DE10356536B4 - Entnahme- und Ablagevorrichtung - Google Patents

Entnahme- und Ablagevorrichtung Download PDF

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Abstract

Entnahme- und Ablagevorrichtung für Werkstücke (2, 3; 30), insbesondere Bremsscheiben, die mit Hilfe einer Greifeinrichtung (12; 31) eines Roboters (5) einem Transportbehälter (1) entnehmbar und auf einer Zuführeinrichtung (18; 47) ablegbar sind, mit einer Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42), insbesondere einer Wendeeinrichtung, durch welche die Werkstücke (2, 3; 30) aus einer Greiflage in eine definierte Endlage bewegbar sind, gekennzeichnet durch eine Greiflageerfassungseinrichtung (23), welche die Greiflage eines mit Hilfe der Greifeinrichtung (12; 31) aus dem Transportbehälter (1) entnommenen Werkstücks (2, 3; 30) erfasst und so mit der Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42) zusammenwirkt, dass das Werkstück (2, 3; 30) nur dann mit Hilfe der Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42) bewegt wird, wenn die Greiflage von der gewünschten Endlage abweicht, wobei die Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42) eine in einer Ablageoberfläche (41) vorgesehene Wendemulde (42) aufweist und ein zu wendendes Werkstück (2, 3; 30) mit Hilfe der Greifeinrichtung (12; 31) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entnahme- und Ablagevorrichtung für Werkstücke, insbesondere Bremsscheiben, die mit Hilfe einer Greifeinrichtung eines Roboters einem Transportbehälter entnehmbar und auf einer Zuführeinrichtung ablegbar sind, mit einer Lageänderungseinrichtung, insbesondere einer Wendeeinrichtung, durch welche die Werkstücke aus einer Greiflage in eine definierte Endlage bewegbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 36 813 A1 ist eine Entnahme- und Ablagevorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Die Offenlegungsschrift offenbart eine Fertigungsstraße für Scheibenbremsbeläge mit mehreren Bearbeitungsstationen, zwischen denen ein Manipulator verfahrbar ist. Der Manipulator ist mit einem Greifer ausgestattet. Zwischen zwei Bearbeitungsstationen ist eine Wendestation angeordnet. Die bekannte Entnahme- und Ablagevorrichtung umfasst eine Vielzahl von Komponenten, wie Hubvorrichtungen und Vereinzelungseinrichtungen, und ist kompliziert aufgebaut.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 36 12 144 A1 betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmung der Greiferposition von Handhabungsautomaten und insbesondere zur Lageerkennung und Zentrierung von zu greifenden Teilen. Um ein Ver fahren zu schaffen, das es erlaubt, während des Greifvorgangs direkt die Werkstücklage und Position bzw. den Abstand zwischen Werkstück und Greifer zu messen, um daraus die Steuerbefehle für den Roboter zu erzeugen, ist das Aufnahmesystem, beispielsweise eine Halbleiterkamera, in der Handwurzel des Greifers so angebracht, dass dessen Blickwinkel den Greifbereich überstreicht und anhand des aufgenommenen Bildes die Lage des zu greifenden Objekts bestimmt wird. Aus der britischen Offenlegungsschrift GB 2 063 514 A ist ein programmierbarer Roboter mit einem Videosystem bekannt.
  • Aus HK-Holz und Kunststoffverarbeitung, Juli/August ist ein Machine-Vision-System bekannt, durch das ungeordnete Gussteile aus einer Plastikbox gepickt werden, um sie anschließend in einer definierten Lage weiter zu verarbeiten. Bei dem bekannten System wird ein Roboter von einer an einem Effektor fest installierten Kamera unterstützt.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 33 28 753 C2 ist ein Verfahren zur Abbildung einer Szene bekannt, bei dem ein einziges bewegliches periodisches Muster auf eine Szene projiziert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entnahme- und Ablagevorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, dass die Greiflage eines mit Hilfe der Greifeinrichtung aus dem Transportbehälter entnommenen Werkstücks auf einfache Art und Weise nur dann verändert wird, wenn es nötig ist. Dabei soll die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Entnahme- und Ablagevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die erfindungsge mäße Entnahme- und Ablagevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Greiflageerfassungseinrichtung, welche die Greiflage eines mit Hilfe der Greifeinrichtung aus dem Transportbehälter entnommenen Werkstücks erfasst und so mit der Lageänderungseinrichtung zusammenwirkt, dass das Werkstück nur dann mit Hilfe der Lageänderungseinrichtung bewegt wird, wenn die Greiflage von der gewünschten Endlage abweicht, wobei die Lageänderungseinrichtung eine in einer Ablageoberfläche vorgesehene Wendemulde aufweist und ein zu wendendes Werkstück mit Hilfe der Greifeinrichtung in der Wendemulde abgelegt und mit Hilfe der Greifeinrichtung in der gewünschten Endlage wieder ergriffen wird, wobei der Transportbehälter im Erfassungsbereich einer Ausgangslageerfassungseinrichtung angeordnet ist, welche die Ausgangslage der Werkstücke in dem Transportbehälter erfasst und so mit der Greifeinrichtung zusammenwirkt, dass die Greifeinrichtung jeweils das am günstigsten positionierte Werkstück greift. Die in dem Transportbehälter enthaltenen Werkstücke können in verschiedenen Lagen oder Positionen abgelegt sein. Mit dem Begriff Lage oder Position ist im Zusammenhang mit den Begriffen Ausgangslage, Greiflage und Endlage die relative Lage oder Position der Werkstücke bezeichnet und nicht deren absolute Lage oder Position. Aus Platzgründen kann eine Hälfte der Werkstücke in einer von der gewünschten Endlage abweichenden Lage, zum Beispiel auf dem Kopf stehend, angeordnet sein, so dass es erforderlich ist, diese Werkstücke vor dem Ablegen auf der Zuführeinrichtung zu wenden. Die andere Hälfte der Werkstücke kann bereits in der gewünschten Endlage angeordnet sein, so dass ein Wenden dieser Werkstücke nicht erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Entnahme- und Ablagevorrichtung mit der Greiflageerfassungseinrichtung gewährleistet, dass nicht alle Werkstücke mit Hilfe der Lageänderungseinrichtung gewendet werden, sondern nur die Werkstücke, die sich in einer von der gewünschten Endlage abweichenden Greiflage befinden. Durch die Kombination der Greiflageerfassungseinrichtung mit einer einfachen Lageänderungseinrichtung kann der anlagentechnische Aufwand klein gehalten werden.
  • Die zu wendenden Werkstücke werden mit Hilfe der Greifeinrichtung gegebenenfalls mehrfach in der Wendemulde abgelegt und wieder ergriffen, bis sie sich in der gewünschten Endlage befinden.
  • Der Transportbehälter ist im Erfassungsbereich einer Ausgangslageerfassungseinrichtung angeordnet, welche die Ausgangslage der Werkstücke in dem Transportbehälter erfasst und so mit der Greifeinrichtung zusammenwirkt, dass die Greifeinrichtung jeweils das am günstigsten positionierte Werkstück greift. Dadurch wird verhindert, dass die in dem Transportbehälter enthaltenen Werkstücke beim Greifen derselben in Unordnung geraten.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entnahme- und Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Greiflageerfassungseinrichtung einen Laserscanner umfasst. Mit dem Laserscanner kann die Greiflage der einzelnen Werkstücke ausreichend genau erfasst werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entnahme- und Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wendemulde eine im Wesentlichen senkrecht zu der Ablageoberfläche und eine im Wesentlichen schräg zu der Ablageoberfläche verlaufende Seitenwand umfasst. Die im Wesentlichen senkrecht verlaufende Seitenwand ermöglicht ein Kippen des Werkstücks relativ zu der Ablageoberfläche. Die im Wesentlichen schräg zu der Ablageoberfläche verlaufende Seitenwand ermöglicht ein Umlegen des Werkstücks in eine gegenüber der Ausgangslage um 180° verdrehte Endlage.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entnahme- und Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, der zwischen der Ablageoberfläche und der im Wesentlichen senkrecht zu der Ablageoberfläche verlaufenden Seitenwand eingeschlossen ist, etwa 80° bis 110°, insbesondere 90°, beträgt. Diese Werte haben sich bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen zum Kippen des Werkstücks als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entnahme- und Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, der zwischen der im Wesentlichen schräg zu der Ablageoberfläche verlaufenden Seitenwand und der Ablageoberfläche eingeschlossen ist, etwa 130° bis 140°, insbesondere 135°, beträgt. Diese Werte haben sich bei im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuchen zum Umlegen des Werkstücks als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entnahme- und Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen senkrecht zu der Ablageoberfläche und die im Wesentlichen schräg zu der Ablageoberfläche verlaufenden Seitenwände gegenüberliegend angeordnet sind. Dadurch wird die Handhabung des Werkstücks beim Wenden vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entnahme- und Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangslageerfassungseinrichtung einen Laserscanner umfasst. Mit dem Laserscanner kann die Ausgangslage der einzelnen Werkstücke ausreichend genau erfasst werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Entnahme- und Ablagevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung einen Magnetgreifer umfasst. Der Magnetgreifer liefert den Vorteil, dass sich ein Werkstück, das zum Beispiel an einer Kante gegriffen wird, relativ zu der Greifeinrichtung bewegen kann, ohne dass es herunterfällt. Der Einsatz von Vakuumgreifern ist auch denkbar.
  • Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellug eines Ausführungsbeispieles erfindungsgemäßen Entnahme- und Ablagevorrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 ein Abstapelschema für Bremsscheiben in einem Transportbehälter;
  • 3 eine Bremsscheibe und einen Magnetgreifer in der Seitenansicht;
  • 4 eine Wendemulde und eine Zuführeinrichtung in der Seitenansicht und
  • 5 bis 23 schematische Darstellungen verschiedener Able legestrategien in Abhängigkeit von der Lage des Werkstücks bezogen auf die Greifer.
  • In 1 ist eine Entnahme- und Ablagevorrichtung perspektivisch, schematisch dargestellt. In einem oben offenen Transportbehälter 1 sind Bremsscheiben 2, 3 gestapelt. Die Bremsscheiben 2, 3 werden mit Hilfe eines Roboters 5 aus dem Transportbehälter 1 entnommen. Der Roboter 5 weist einen ersten Arm 6 auf, der um eine Drehachse 7, die senkrecht zum Boden angeordnet ist, drehbar gelagert ist. Ein zweiter Arm 8 ist über ein erstes Gelenk 9 mit dem ersten Arm 6 verbunden. Ein dritter Arm 10 ist über ein zweites Gelenk 11 mit dem zweiten Arm 8 verbunden. An dem freien Ende des dritten Arms 10 ist ein Magnetgreifer 12 um eine Drehachse 13 drehbar gelagert.
  • Durch einen Pfeil 15 ist angedeutet, dass die aus dem Transportbehälter 1 entnommenen Bremsscheiben 2, 3 mit Hilfe des Roboters 5 zu einer Zuführeinrichtung 18 transportiert werden. Bei der Zuführeinrichtung 18 handelt es sich um ein Förderband, das die Bremsscheiben 2, 3 zu einer (nicht dargestellten) Bearbeitungsmaschine fördert. An einem Ende der Zuführeinrichtung 18 ist ein Ablagetisch 20 mit einer Ablageoberfläche 21 angeordnet. In der Ablageoberfläche 21 ist eine Wendemulde 22 ausgebildet. Die von dem Magnetgreifer 12 gegriffenen Bremsscheiben 2, 3 werden, wenn sie bereits die richtige Lage aufweisen, direkt auf dem Förderband 18 abgelegt. Wenn die Bremsscheiben 2, 3 noch nicht die gewünschte Endlage aufweisen, werden sie mit Hilfe der Wendemulde 22 und der Ablageoberfläche 21 in die gewünschte Endlage gebracht. An dem Ablagetisch 20 ist seitlich ein Laserscanner 23 angebracht, der die Lage erfasst, in welcher der Magnetgreifer 12 die Bremsscheibe 2, 3 greift. Diese Lage wird daher als Greiflage bezeichnet. Wenn die Greiflage bereits mit der gewünschten Endlage übereinstimmt, wird die Bremsscheibe 2, 3 direkt auf dem Förderband 18 abgelegt. Wenn die Greiflage nicht mit der gewünschten Endlage übereinstimmt, wird die Bremsscheibe 2, 3 zunächst auf dem Ablagetisch 20 abgelegt und gewendet.
  • Oberhalb des Transportbehälters 1 ist zusätzlich ein Laserscanner 33 angeordnet, der die Ausgangslage der in dem Transportbehälter 1 gestapelten Bremsscheiben 2, 3 erfasst. Die von dem Laserscanner 33 gelieferten Daten über die Ausgangslage der Bremsscheiben 2, 3 werden zur Steuerung des Roboters 5 beim Entnehmen der Bremsscheiben 2, 3 aus dem Transportbe hälter 1 verwendet. Die beiden Laserscanner 23, 33 stehen über eine (nicht dargestellte) Steuereinrichtung mit der Steuerung des Roboters 5 in Verbindung.
  • In 2 ist das Abstapelschema der Bremsscheiben 2, 3 in dem Transportbehälter 1 schematisch anhand einer Lage Bremsscheiben 24 bis 27 in der Seitenansicht dargestellt. Vier Bremsscheiben 24 bis 27 sind abwechselnd in zwei verschiedenen Lagen oder Positionen abgelegt. Die Bremsscheiben 24 bis 27 umfassen jeweils eine Kreiszylinderscheibe 28, von der ein Kreiszylinder 29 ausgeht, der einen deutlich kleineren Durchmesser aufweist als die Kreiszylinderscheibe 28. Die Bremsscheiben 24 bis 27 haben im Wesentlichen die Gestalt eines Huts, dessen Krempe von der Kreiszylinderscheibe 28 gebildet wird. Die Bremsscheiben 24 und 26 sind mit der Krempe 28 nach unten und die Bremsscheiben 25 und 27 mit der Krempe 28 nach oben in dem Transportbehälter 1 abgelegt. Die Anordnung ist so gewählt, dass zwischen zwei Krempen 28 der Bremsscheiben 24 und 26 der Kreiszylinder 29 der Bremsscheibe 25 angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, im Sinne einer möglichst hohen Packungsdichte, möglichst viele Bremsscheiben 2, 3 in dem Transportbehälter 1 unterzubringen.
  • In 3 ist eine Bremsscheibe 30 in der Seitenansicht mit der Krempe nach unten dargestellt. Oberhalb der Bremsscheibe 30 ist ein Magnetgreifer 31 angeordnet.
  • In 4 ist ein Ablagetisch 40 mit einer Ablageoberfläche 41 im Schnitt dargestellt. In der Ablageoberfläche 41 ist eine Wendemulde 42 mit einem Boden 43 ausgebildet. Von dem Boden 43 erstreckt sich eine Seitenwand 44 senkrecht zu der Ablageoberfläche 41. Der Winkel α, der zwischen der Ablageoberfläche 41 und der senkrechten Seitenwand 44 eingeschlossen ist, beträgt also 90°. Gegenüberliegend zu der Seitenwand 44 ist eine Seitenwand 45 ausgebildet, die schräg zu der Ablageoberfläche 41 verläuft. Der Winkel β, der zwischen der Ablageoberfläche 41 und der Seitenwand 45 eingeschlossen ist, beträgt 135°. Unterhalb des Ablagetischs 40 ist ein Zuführ- oder Förderband 47 schematisch dargestellt.
  • In den 5, 7, 8, 10, 11, 12, 19, 20 sind jeweils eine Bremsscheibe 30 und ein Magnetgreifer 31 sowohl in der Seitenansicht als auch in der Untersicht in verschiedenen Lagen zueinander dargestellt. Je nach Lage der Bremsscheibe 30 ist es erforderlich, deren Lage zu ändern, wie es in den 6, 9, 13 bis 18 und 21 bis 23 schematisch dargestellt ist. Im Folgenden werden die verschiedenen Strategien zum Verändern der Lage der Bremsscheiben 30 und zum Ablegen derselben anhand der 5 bis 23 erläutert. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Lage einer Bremsscheibe 30 mit der Krempe nach unten und dem Kreiszylinder nach oben der gewünschten Endlage entspricht.
  • In 5 sieht man, dass die Krempe 28 der Bremsscheibe 30 bereits unten angeordnet und das freie Ende des Kreiszylinders 29 dem Magnetgreifer 31 zugewandt ist. In der Untersicht sieht man, dass der Greifer 31 konzentrisch zu der Bremsscheibe 30 angeordnet ist. In diesem Fall muss die Lage der Bremsscheibe 30 nicht verändert werden, und die Bremsscheibe 30 kann direkt auf dem Förderband 47 abgelegt werden, wie in 6 angedeutet ist.
  • In 7 sieht man, dass zwar die Krempe 28 der Bremsscheibe 30 unten angeordnet ist, aber die Bremsscheibe 30 nicht konzentrisch zu dem Magnetgreifer 31 angeordnet ist. In 8 ist angedeutet, dass in diesem Fall der Greifer 31 um 90° um seine Drehachse (13 in 1) in die Hauptrichtung gedreht werden muss, die in 8 durch einen Pfeil 50 ange deutet ist und der Förderrichtung des Förderbands 47 entspricht. In 9 ist angedeutet, dass die Bremsscheibe 30 nach dem Verdrehen des Magnetgreifers 31 auf dem Förderband 47 abgelegt werden kann.
  • In 10 ist die Krempe 28 der Bremsscheibe 30 oben angeordnet und befindet sich in Anlage an dem Magnetgreifer 31. Der Kreiszylinder 29 ist nach unten gerichtet. Die Bremsscheibe 30 ist konzentrisch zu dem Magnetgreifer 31 angeordnet. In 11 ist eine der 10 vergleichbare Anordnung dargestellt, wobei die Bremsscheibe 30 allerdings nicht konzentrisch zu dem Magnetgreifer 31 angeordnet ist. In einer solchen Situation muss der Magnetgreifer 31, wie in 12 angedeutet ist, zunächst um 90° um seine Drehachse in die Hauptrichtung gedreht werden, wie durch einen Pfeil 51 angedeutet ist.
  • Bei den in den 10 und 12 dargestellten Lagen der Bremsscheibe 30 ist es erforderlich, diese zu wenden, um sie in die gewünschte Endlage mit der Krempe 28 nach unten zu bringen.
  • In 13 ist angeordnet, dass der Kreiszylinder 30 zunächst auf der Kante zwischen der Ablageoberfläche 41 und der senkrechten Seitenwand 44 aufgesetzt wird. In 14 sieht man, dass die Bremsscheibe 30, wenn der Magnetgreifer 31 loslässt, zum Teil in die Wendemulde 42 fällt. Der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 44 und 45 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Krempe 28. Dadurch wird gewährleistet, dass die Krempe 28 auf der Kante zwischen der Ablageoberfläche 41 und der senkrechten Seitenwand 44 aufliegt, wie in 14 dargestellt ist. Die Bremsscheibe 30 wird also einfach am Muldenrand aufgesetzt und losgelassen.
  • In 15 ist angedeutet, dass die Bremsscheibe 30 mit dem Magnetgreifer 31 am äußeren Rand der Krempe 28 neu gegriffen wird. Das entgegengesetzte Ende der Krempe 28 kommt an der schrägen Seitenwand 45 zur Anlage. In 16 ist angedeutet, dass der Magnetgreifer 31 gegenüber der in 15 dargestellten Position so weit nach rechts verlagert wird, bis die Unterseite der Krempe 28 an der schrägen Seitenwand 45 zur Anlage kommt. Der größte Teil der Krempe 28 ist, wie in 16 zu sehen ist, oberhalb der Ablageoberfläche 41 angeordnet. Wenn der Magnetgreifer 31 die Bremsscheibe 30 loslässt, kommt dieser mit der Krempe 28 auf der Ablageoberfläche 41 zur Auflage, wie in 17 angedeutet ist. Die Bremsscheibe 30 hat also ihre gewünschte Endlage mit dem Kreiszylinder 29 nach oben erreicht und wird mit dem Magnetgreifer 31 neu gegriffen. In 18 ist angedeutet, dass die Bremsscheibe 30 dann auf dem Förderband 47 abgelegt werden kann.
  • In 19 hat der Greifer 31 die Bremsscheibe 30 seitlich an der Krempe 28 gegriffen. Außerdem ist die Bremsscheibe 30, wie aus der Untersicht hervorgeht, schräg zur Hauptrichtung angeordnet, die der Förderrichtung des Förderbands 47 entspricht und in 20 mit einem Pfeil 52 angedeutet ist. Der Magnetgreifer 31 muss also geringfügig verdreht werden, um in die in 20 dargestellte Lage zu kommen. Dann ist es möglich, die Bremsscheibe 30, wie in 21 angedeutet ist, direkt auf dem Zuführband 47 abzulegen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Förderrichtung des Förderbands 47, die in 21 durch einen Pfeil 52 angedeutet ist, zur Unterseite der Bremsscheibe 30 gerichtet ist. In 22 sieht man, dass in diesem Fall die Förderwirkung des Förderbands 47 dafür sorgt, dass die Bremsscheibe 30 mit der Krempe 28 auf dem Förderband 47 zur Anlage kommt. In 23 sieht man, dass sich die Bremsscheibe 30 in der gewünschten Endlage auf dem Förderband 47 befindet und der Greifer 31 loslassen kann.
  • Die zuvor beschriebene Entnahme- und Ablagevorrichtung funktioniert wie folgt. Zunächst wird mit dem Laserscanner 33 die Bremsscheibe 25, 27 erfasst, die sich in der günstigsten Position zur Entnahme befindet. Diese wird dann mit dem Magnetgreifer 12 gegriffen und zum Ablagetisch 20 transportiert. Der zweite Laserscanner 23 erfasst die Greiflage und über eine entsprechende Steuerung oder einem Computer wird ein Vergleich mit der gewünschten Endlage durchgeführt. Wenn die Greiflage von der gewünschten Endlage abweicht, wird die Greiflage durch eine der in den 5 bis 23 dargestellten Greif- und Ablagestrategien verändert. Wenn die gewünschte Endlage erreicht ist, wird die Bremsscheibe 30 auf dem Förderband 47 abgelegt. Wenn die Greiflage bereits der gewünschten Endlage entspricht, wird die Bremsscheibe 30 direkt auf dem Förderband 47 abgelegt.

Claims (8)

  1. Entnahme- und Ablagevorrichtung für Werkstücke (2, 3; 30), insbesondere Bremsscheiben, die mit Hilfe einer Greifeinrichtung (12; 31) eines Roboters (5) einem Transportbehälter (1) entnehmbar und auf einer Zuführeinrichtung (18; 47) ablegbar sind, mit einer Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42), insbesondere einer Wendeeinrichtung, durch welche die Werkstücke (2, 3; 30) aus einer Greiflage in eine definierte Endlage bewegbar sind, gekennzeichnet durch eine Greiflageerfassungseinrichtung (23), welche die Greiflage eines mit Hilfe der Greifeinrichtung (12; 31) aus dem Transportbehälter (1) entnommenen Werkstücks (2, 3; 30) erfasst und so mit der Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42) zusammenwirkt, dass das Werkstück (2, 3; 30) nur dann mit Hilfe der Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42) bewegt wird, wenn die Greiflage von der gewünschten Endlage abweicht, wobei die Lageänderungseinrichtung (21, 22; 41, 42) eine in einer Ablageoberfläche (41) vorgesehene Wendemulde (42) aufweist und ein zu wendendes Werkstück (2, 3; 30) mit Hilfe der Greifeinrichtung (12; 31) in der Wendemulde (42) abgelegt und mit Hilfe der Greifeinrichtung (12; 31) in der gewünschten Endlage wieder ergriffen wird, wobei der Transportbehälter (1) im Erfassungsbereich einer Ausgangslageerfassungseinrichtung (33) angeordnet ist, welche die Ausgangslage der Werkstücke (2, 3; 30) in dem Transportbehälter (1) erfasst und so mit der Greifeinrichtung (12) zusammenwirkt, dass die Greifeinrichtung (12; 31) jeweils das am günstigsten positionierte Werkstück (2, 3; 30) greift.
  2. Entnahme- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiflageerfassungseinrichtung (23) einen Laserscanner umfasst.
  3. Entnahme- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendemulde (42) eine senkrecht (44) zu der Ablageoberfläche (41) und eine schräg (45) zu der Ablageoberfläche (41) verlaufende Seitenwand umfasst.
  4. Entnahme- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α, der zwischen der Ablageoberfläche (41) und der senkrecht zu der Ablageoberfläche (41) verlaufenden Seitenwand (45) eingeschlossen ist, 80° bis 110°, insbesondere 90°, beträgt.
  5. Entnahme- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel β, der zwischen der schräg zu der Ablageoberfläche (41) verlaufenden Seitenwand (45) und der Ablageoberfläche (41) eingeschlossen ist, 130° bis 140°, insbesondere 135°, beträgt.
  6. Entnahme- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zu der Ablageoberfläche (41) und die schräg zu der Ablageoberfläche (41) verlaufenden Seitenwände (44, 45) gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. Entnahme- und Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangslageerfassungseinrichtung (33) einen Laserscanner umfasst.
  8. Entnahme- und Ablagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (12; 31) einen Magnetgreifer (12) umfasst.
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