DE10355706B4 - Normalerweise geschlossenes solenoidbetriebenes Ventil - Google Patents

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Abstract

Normalerweise geschlossenes, solenoidbetriebenes Ventil mit
einer zylindrischen Hülse (11);
einem ortsfesten Element (13), das an einem Ende der ortsfesten Hülse (11) vorgesehen ist;
einem beweglichen Element (18), das verschieblich in die Hülse (11) eingesetzt ist, so dass es dem ortsfesten Element (13) zugewandt ist und das an seiner Außenfläche mit Verbindungsnuten (22) versehen ist, die sich axial zwischen seinen axial entgegengesetzten Enden erstrecken, um den Fluss des Arbeitsfluids zu ermöglichen, und
mit einer elektromagnetischen Spule (17) zum Erregen des ortsfesten Elements (13) und des beweglichen Elements (18), wobei das solenoidbetriebene Ventil folgendes aufweist:
eine geschlossene Wand, die zumindest an einer Fläche des ortsfesten Elements (13), die dem beweglichen Element (18) zugewandt ist und einer Endfläche des beweglichen Elements (18), die dem ortsfesten Element (13) zugewandt ist, vorgesehen ist, um darin eine Dämpfungskammer (R3; R13; R23) zu definieren, wobei die geschlossene Wand durch ein ringförmiges Element...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein normalerweise geschlossenes, solenoidbetriebenes Ventil zum Steuern des Flusses eines Fluids, bspw. eines hydraulischen Öls oder dergleichen.
  • Ein normalerweise geschlossenes solenoidbetriebenes Ventil dieser Bauweise ist aus dem US 5,601,275 und der korrespondierenden DE 195 27 482 A1 bekannt. Das bekannte Ventil ist mit einer zylindrischen Hülse, einem an einem Ende der zylindrischen Hülse vorgesehenen ortsfesten Element, einem verschieblich innerhalb der Hülse eingesetzten beweglichen Element, das sich relativ zum ortsfesten Element bewegt, und einer elektromagnetischen Spule zum Erregen des ortsfesten Elements und des beweglichen Elements versehen. An der Außenfläche des beweglichen Elements sind Verbindungsnuten ausgebildet, die sich zwischen beiden Enden des beweglichen Elements axial erstrecken, um den Fluss des Arbeitsfluids dorthin zu ermöglichen.
  • Ferner sind in dem bekannten solenoidbetriebenen Ventil eine Dämpfungskammer und eine Ventilkammer an axial entgegengesetzten Enden des beweglichen Elements ausgebildet und ein Dichtungselement ist an der Außenwandfläche vorgesehen. An einem Teil der Umfangsfläche des Dichtungselements ist eine V-Nut ausgebildet, durch die ein Drosseldurchlass gebildet wird, um die Ventilkammer und die Dämpfungskammer miteinander kommunizieren zu lassen.
  • In dem vorstehend erwähnten solenoidbetriebenen Ventil sind die Ventilkammer und die Dämpfungskammer lediglich durch den Festdrosseldurchlass in Verbindung. Somit verbleibt die Drosselfläche invariabel oder konstant, wie durch die gestrichelte Linie aus 4 gezeigt ist, und zwar ungeachtet der Bewegung des beweglichen Elements, d.h., ungeachtet dessen, ob das bewegliche Element nahe an das ortsfeste Element kommt oder sich davon wegbewegt. Dies verursacht einen Dämpfungseffekt, der über den gesamten Bereich wirkt, in dem sich das bewegliche Element (Ventilelement) bewegt. Als ein Ergebnis findet in dem Betätigungsansprechverhalten des solenoidbetriebenen Ventils eine Verzögerung statt. Wenn andererseits dem Betätigungsansprechverhalten des solenoidbetriebenen Ventils eine Vorrangigkeit eingeräumt wird, würde ein Problem darin auftreten, dass ein ausreichender Dämpfungseffekt nicht erhalten werden kann, so dass das Betriebsgeräusch nicht zufriedenstellend vermindert werden kann. Ferner wirft die Verwendung des Dichtungselements ein weiteres Problem in Hinsicht auf steigende Herstellungskosten auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein solenoidbetriebenes Ventil zu schaffen, das kostengünstig zu fertigen ist und bei möglichst geringer Betriebsverzögerung ohne störende Betriebsgeräusche zu betreiben ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Ventil gemäß Anspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Ventil weist eine elektromagnetische Spule zum Erregen eines ortsfesten Elements und eines beweglichen Elements auf. Das Ventil ist mit einer geschlossenen Wand versehen, die zumindest an einer Fläche des ortsfesten Elements, die dem beweglichen Element zugewandt ist, und einer Endfläche des beweglichen Elements, die wiederum dem ortsfesten Element zugewandt ist, vorgesehen ist, um auf diese Weise eine Dämpfungskammer zu definieren. Diese geschlossene Wand wird durch ein ringförmiges Element gebildet, das zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements und der Endfläche des beweglichen Elements vorgesehen ist, wobei die Dämpfungskammer über eine feste Drossel mit Verbindungsnuten kommuniziert, wenn die Endfläche des ortsfesten Elements und die Endfläche des beweglichen Elements die Dämpfungskammer aufgrund der Bewegung des durch die elektromagnetische Spule bewegten beweglichen Elements zu dem ortsfesten Element schließen. Auf diese Weise wird durch eine vergleichsweise einfache Konstruktion ein Ventil geschaffen, das ein gutes Ansprechverhalten aufweist und nur geringe Betriebsgeräusche verursacht.
  • Bei dem solenoidbetriebenen Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist das ortsfeste Element zweckmäßig an einem Ende einer ortsfesten Hülse vorgesehen, ein bewegliches Element ist verschieblich in die Hülse eingesetzt, so dass es dem ortsfesten Element zugewandt ist und es ist an einer seiner Außenflächen mit einer Verbindungsnut versehen, die sich axial zwischen seinen axial entgegen gesetzten Seiten erstreckt, um den Fluss des Arbeitsfluids zu ermöglichen.
  • Wenn mit diesem Aufbau das bewegliche Element, das durch die elektromagnetische Spule erregt ist, so bewegt wird, dass es nahe zu dem ortsfesten Element kommt, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer sowohl mittels eines Abstands zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements oder der Endfläche des beweglichen Elements und der geschlossenen Wand als auch mittels der festen Drossel in die Verbindungsnut ausgelassen. Wenn das bewegliche Element mit dem ortsfesten Element in Kontakt gebracht wird, ist die Dämpfungskammer durch die Endfläche des ortsfesten Elements und die Endfläche des beweglichen Elements geschlossen, wobei in diesem Zustand die Dämpfungskammer mit der Verbindungsnut durch die feste Drossel kommunizierend verbleibt. Wenn das bewegliche Element auf diese Weise nahe zum ortsfesten Element kommt, wird der Pfadbereich, der die Dämpfungskammer mit der Verbindungsnut kommunizieren lässt, verringert, um dadurch den Drosselwiderstand zu erhöhen und die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Elements zu verringern, wenn selbiges nahe an das ortsfeste Element kommt. Somit kann das Betätigungsgeräusch, welches erzeugt wird, wenn das bewegliche Element mit dem ortsfesten Element in Kontakt gebracht wird, zufriedenstellend vermindert werden.
  • Ferner ist, wenn sich das bewegliche Element von dem ortsfesten Element weit weg befindet, der Abstand zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements oder der Endfläche des beweglichen Elements und der geschlossenen Wand groß gehalten. Somit ist das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer in der Lage, davon ausgelassen zu werden und durch den Abstand dort hinein geladen zu werden, ohne einer wesentlichen Drosselung unterzogen zu werden, so dass sich das bewegliche Element bei einer hohen Ansprechgeschwindigkeit bewegen kann. Dementsprechend kann die Schaffung eines solenoidbetriebenen Ventils realisiert werden, das kostengünstig ist und welches in der Lage ist, das durch seinen Öffnungs-/Verschlussbetrieb hervorgebrachte Betätigungsgeräusch wirkungsvoll zurückzuhalten, ohne dabei irgendein Dichtungselement hinzuzufügen, welches in dem solenoidbetriebenen Ventil gemäß Stand der Technik verwendet wird, und welches zudem in der Lage ist, das Auftreten der Verzögerung im Ansprechverhalten zu verhindern.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Betrachtung der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, wobei gleiche Bezugszeichen die gleichen oder entsprechenden Teile über mehrere Ansichten hinweg bezeichnen, wobei:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines normalerweise geschlossenen solenoidbetriebenen Ventils des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer in 1 gezeigten Dämpfungskammer zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht eines in 1 gezeigten beweglichen Elements zeigt;
  • 4 ein Graph ist, der das Verhältnis zwischen der Position des beweglichen Elements und der Fläche eines Verbindungsdurchlasses zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Dämpfungskammer eines normalerweise geschlossenen, solenoidbetriebenen Ventils gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine vergrößerte Draufsicht eines in 5 gezeigten beweglichen Elements zeigt;
  • 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Dämpfungskammer eines normalerweise geschlossenen, solenoidbetriebenen Ventils gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 eine vergrößerte Draufsicht eines in 7 gezeigten beweglichen Elements zeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Im weiteren Verlauf wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 ein normalerweise geschlossenes, solenoidbetriebenes Ventil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist ein Längsschnitt, der das normalerweise geschlossene, solenoidbetriebene Ventil zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist das solenoidbetriebene Ventil V einer Auf/Zu-Bauweise mit einer zylindrisch ausgebildeten Hülse 11 versehen. Der untere Endabschnitt der Hülse 11 ist in ein Installationsloch 12a eingesetzt, welches in einem Ventilkörper 12 vorgesehen ist und durch Bördeln fluiddicht daran gesichert ist. Der obere Abschnitt der Hülse 11 steht von dem Ventilkörper 12 vor und ist an seinem oberen Endabschnitt mit einem ortsfesten Element 13 einer zylindrischen Gestalt versehen. Das ortsfeste Element 13 ist koaxial und körperlich mit der Hülse 11 vorgesehen und hat den gleichen Durchmesser wie der obere Abschnitt der Hülse 11. Ein nicht magnetisches Material 11a ist an dem Grenzabschnitt zwischen dem ortsfesten Element 13 und der Hülse 11 zwischengeordnet. Ein axiales Loch 13a ist in der Mitte des ortsfesten Elements 13 von dessen unterem Ende aus ausgebildet und enthält in sich eine Druckfeder 14.
  • Ein nahezu zylindrisches Joch 15 ist an der Umfangsfläche des ortsfesten Elements 13 gesichert und bedeckt das ortsfeste Element 13 und den vorstehenden Abschnitt der Hülse 11 (d. h. den oberen Abschnitt der Hülse 11). Der obere Endabschnitt des ortsfesten Elements 13 ist fest in den oberen Öffnungsabschnitt des Jochs 15 gepasst. Das untere Ende des Jochs 15 erstreckt sich nach unten zum Installationsloch 12a und ein Ring 16 ist fest zwischen die Innenwand des unteren Öffnungsendes des Jochs 15 und die Außenfläche der Hülse 11 gepasst. Eine elektromagnetische Spule 17 ist innerhalb des Jochs 15 in koaxialer Ausrichtung mit der Hülse 11 vorgesehen, so dass sie den oberen Abschnitt der Hülse 11 bedeckt. Die elektromagnetische Spule 17 ist an dem Joch 15 gesichert.
  • Die Hülse 11, das ortsfeste Element 13, das Joch 15, der Ring 16 und ein bewegliches Element 18, das später beschrieben wird, sind aus magnetischen Materialien gefertigt. Wenn elektrischer Strom auf die elektromagnetische Spule 17 aufgebracht wird, wird um die elektromagnetische Spule 17 ein magnetischer Pfad ausgebildet, der durch das ortsfeste Element 13, das Joch 15, den Ring 16 und die Hülse 11 hindurchgeht, wodurch das ortsfeste Element 13 und das bewegliche Element 18 erregt werden.
  • Ein Ventilsitzelement 19 ist dicht in den unteren Endabschnitt eines axialen Lochs 11c der Hülse 11 gepasst und das bewegliche Element 18 ist verschieblich in das axiale Loch 11c zwischen dem Ventilsitzelement 19 und dem ortsfesten Element 13 eingesetzt, wobei es dem ortsfesten Element 13 zugewandt ist. Das Ventilsitzelement 19 ist mit einem Ventilloch 19a in koaxialer Ausrichtung damit ausgebildet. An der oberen Öffnungskante des Ventillochs 19a ist ein Ventilsitz 19b ausgebildet. Die untere Endöffnung des Ventillochs 19a ist einem Auslassdurchlass P2 zugewandt, der sich zum Boden des Installationslochs 12a öffnet.
  • Das bewegliche Element 18 ist mit einem großdurchmessrigen Abschnitt 18a und einem kleindurchmessrigen Abschnitt 18b ausgebildet, welcher an dem unteren Abschnitt des großdurchmessrigen Abschnitts 18a körperlich und koaxial damit ausgebildet ist. Der großdurchmessrige Abschnitt 18a ist an seiner oberen Fläche in anliegendem Eingriff mit dem unteren Ende der Druckfeder 14, so dass das bewegliche Element 18 durch die Druckfeder 14 nach unten, wie dies in 1 gezeigt ist, d.h., in Verschlussrichtung des Ventils, vorgespannt ist. Ein Ventilelement 21 in Form einer Kugel ist körperlich an dem unteren Ende des kleindurchmessrigen Abschnitts 18b vorgesehen und ist zusammen mit dem beweglichen Element 18 beweglich. Das heißt, wenn auf die Elektromagnetische Spule 17 kein elektrischer Strom aufgebracht ist, bleibt das bewegliche Element 18 durch die Druckfeder 14 nach unten vorgespannt, so dass das Ventilelement 21 mit dem Ventilsitz 19b anliegend verbleibt, um dadurch das Ventilloch 19a zu verschließen. Wenn auf die elektromagnetische Spule 17 elektrischer Strom aufgebracht wird, wird im Gegensatz dazu das bewegliche Element 18 in Richtung des ortsfesten Elements 13 gegen die Druckfeder 14 bewegt, so dass sich das Ventilelement 21 von dem Ventilsitz 19b wegbewegt, um das Ventilloch 19a zu öffnen.
  • Wenn auf die elektromagnetische Spule 17 kein elektrischer Strom aufgebracht ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist zwischen der oberen Endfläche des großdurchmessrigen Abschnitts 18a des beweglichen Elements und der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 ein vorbestimmter Abstand vorgesehen. Durch den Abstand, das axiale Loch 11c der Hülse 11 und eine ringförmige Beilagscheibe 24, die später beschrieben wird, ist eine Fluidkammer R1 definiert. Es ist anzumerken, dass der Abstand der Betriebshublänge des beweglichen Elements 18 entspricht.
  • Durch den kleindurchmessrigen Abschnitt 18b des beweglichen Elements 18, die Innenwand der Hülse 11 und das Ventilelement 19 ist eine Ventilkammer R2 definiert. Ein Paar mit Bezug auf den Durchmesser gegenüberliegender Verbindungsnuten 22, 22 ist so an der Außenwandfläche des großdurchmessrigen Abschnitts 18a des beweglichen Elements 18 vorgesehen, dass sie sich in der Axialrichtung erstrecken, um dem Arbeitsfluid zu ermöglichen, zwischen der Fluidkammer R1 und der Ventilkammer R2 zu strömen.
  • Die ringförmige Beilagscheibe 24, die eine geschlossene Wand bildet, ist an der oberen Fläche des großdurchmessrigen Abschnitts 18a des beweglichen Elements 18 angebracht. Wie dies am besten in 3 gezeigt ist, nimmt die ringförmige Beilagscheibe 24 im Wesentlichen die Form eine Ovals an und ist daran in Lage gebracht, so dass sie nicht mit den oberen Endöffnungen der Verbindungsnuten 22, 22 überlappt, die an dem beweglichen Element 18 vorgesehen sind. Die ringförmige Beilagscheibe 24 ist mit einem Paar Eingriffsklauen 25, 25 versehen, die jeweils mit den Verbindungsnuten 22, 22 in Eingriff sind, um die ringförmige Beilagscheibe 24 an dem beweglichen Element 18 zu halten. Die ringförmige Beilagscheibe 24 definiert eine Dämpfungskammer R3 zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und dem beweglichen Element 18. Somit sind an dem oberen bzw. unterem Abschnitt in dem axialen Loch 11c der Hülse 11 die Dämpfungskammer R3 bzw. die Ventilkammer R2 mit dem dazwischenliegenden beweglichen Element 18 definiert.
  • Wenn die elektromagnetische Spule 17 in den Erregungszustand gebracht ist, wird das bewegliche Element 18 nach oben bewegt, so dass es nahe an das ortsfeste Element 13 kommt. Somit wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R3 durch die Fluidkammer R1 und dann durch das Paar Verbindungsnuten 22, 22 in die Ventilkammer R2 ausgelassen. Wenn die elektromagnetische Spule 17 in den nicht erregten Zustand gebracht ist, wird das bewegliche Element 18 andererseits nach unten bewegt, so dass es sich von dem ortsfesten Element 13 entfernt, wodurch das Arbeitsfluid innerhalb der Ventilkammer R2 durch das Paar Verbindungsnuten 22, 22 und dann durch die Fluidkammer R1 in die Dämpfungskammer R3 geladen wird.
  • Die Hülse 11 ist so mit Verbindungslöchern 11b versehen, dass sie sich radial erstrecken und sie ist zudem mit einem an der Umfangswandfläche seines unteren Abschnitts angebrachtem Filter versehen. Ein Einlassdurchlass P1 ist so in dem Ventilkörper 12 ausgebildet, dass er sich in der Radialrichtung der Hülse 11 zu dem unteren Abschnitt der Hülse 11 erstreckt. Die Ventilkammer R2 ist mit dem Einlassdurchlass P1 durch die Verbindungslöcher 11b und den Filter 23 einerseits und mit dem Auslassdurchlass P2 durch das Ventilloch 19a andererseits in Verbindung.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Vertiefungsnut 26, die als eine Festdrossel dient, so ausgebildet, dass sie sich radial zu der Umfangsendwand an einem Abschnitt erstreckt, der sich an dem oberen Umfangskantenabschnitt befindet und an dem die Verbindungsnuten 22 nicht ausgebildet sind. Somit wird, wenn das bewegliche Element 18 durch die elektromagnetische Spule 17 erregt ist, wodurch sie sich zu dem ortsfesten Element 13 bewegt, die Dämpfungskammer R3 durch die untere Endfläche des ortsfesten Elements 14 und die an der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 angebrachte ringförmige Beilagscheibe 24 geschlossen, wobei in diesem Zustand die Dämpfungskammer R3 durch die Vertiefungsnut 26 und den Abstand der Fluidkammer R1, der zu dieser Zeit um den oberen Umfangsabschnitt des beweglichen Elements 18 herum ausgebildet verbleibt, mit den Verbindungsnuten 22 in Verbindung bleibt.
  • Die radiale Länge der Vertiefungsnut 26 ist länger eingestellt als die radiale Breite der ringförmigen Beilagscheibe 24 und das innere Ende der Vertiefungsnut 26 erstreckt sich nach Innen in die Innenfläche der ringförmigen Beilagscheibe 24. Ferner hat die Vertiefungsnut 26 einen dreieckigen Querschnitt, dessen Fläche bevorzugterweise so eingestellt ist, dass sie einem Durchmesser von 0,4 mm entspricht (d. h. einem Loch mit 0,4 mm Durchmesser). Der Querschnitt der Vertiefungsnut 26 ist nicht auf ein Dreieck beschränkt, sondern kann auch rechteckig, halbkreisförmig oder dergleichen sein.
  • Wenn in dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten normalerweise geschlossenen, solenoidbetriebenen Ventil das bewegliche Element 18, das durch die elektromagnetische Spule 17 erregt ist, so bewegt wird, dass es nahe an das ortsfeste Element 13 kommt, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer 13 mittels einer ringförmigen variablen Drossel und der als Festdrossel dienenden Vertiefungsnut 26 in die Verbindungsnuten 22 ausgelassen. Die zu diesem Zeitpunkt definierte ringförmige variable Drossel hat eine Pfadfläche von (h × l), die durch Multiplizieren der Umfangslänge (l) der Innenwandfläche 24a der ringförmigen Beilagscheibe 24 mit dem Abstand (h) zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der ringförmigen Beilagscheibe 24 als geschlossene Wand erhalten wird. Wie aus dem in 4 gezeigten Graph verstanden werden kann, verringert sich die variable Drossel in ihrer Pfadfläche wenn das bewegliche Element 18 nahe zu dem ortsfesten Element 13 kommt, wodurch der Drosselwiderstand zunimmt. Wenn ferner die an dem beweglichen Element 18 vorgesehene ringförmige Beilagscheibe 24 mit dem ortsfesten Element 13 in Kontakt gebracht wird, wird die Dämpfungskammer R3 durch die untere Endfläche des ortsfesten Elements 13 und die obere Fläche des beweglichen Elements 18 geschlossen, wobei in diesem Zustand die Dämpfungskammer R3 lediglich durch die Vertiefungsnut 26 mit den Verbindungsnuten 22 in Verbindung bleibt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu verstehen ist, wird in diesem besonderen ersten Ausführungsbeispiel die Pfadfläche, die die axial entgegengesetzten Enden des beweglichen Elements 18 miteinander kommunizieren lässt, verringert, wenn das bewegliche Element 18 nahe an das ortsfeste Element 13 kommt, um den Drosselwiderstand zu erhöhen und die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Elements 18 wird verringert. Somit kann das Betriebsgeräusch, das erzeugt wird, wenn das bewegliche Element 18 mit dem ortsfesten Element 13 in Kontakt gebracht wird, zufriedenstellend vermindert werden. Wenn ferner das bewegliche Element 18 von dem ortsfesten Element 13 beabstandet ist, ist der Abstand (h) zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der ringförmigen Beilagscheibe 24 groß, was es dem Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R3 möglich macht, davon ausgelassen zu werden und dort hinein geladen zu werden, ohne wesentlich gedrosselt zu werden, so dass das bewegliche Element 18 bei einer hohen Ansprechgeschwindigkeit bewegt werden kann.
  • Dementsprechend kann es realisiert werden, ein solenoidbetriebenes Ventil zu schaffen, welches kostengünstig ist, und welches in der Lage ist, das den Öffnungs-/Verschlussbetrieb begleitende Betriebsgeräusch wirkungsvoll zurückzuhalten, und das verhindert, dass eine Ansprechverzögerung auftritt, ohne dass jegliche Dichtungselement hinzugefügt werden müssen, wie sie bei dem solenoidbetriebenen Ventil gemäß Stand der Technik verwendet werden.
  • Auch wenn in dem vorher genannten Ausführungsbeispiel die Vertiefungsnut 26 an der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 vorgesehen ist, kann sie sowohl an der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 als auch an der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 vorgesehen sein. Ferner kann, obwohl in dem vorher genannten Ausführungsbeispiel die ringförmige Beilagscheibe 24 an dem bewegliche Element 18 angebracht ist, diese auch an dem ortsfesten Element 13 angebracht sein. In diesem modifizierten Fall wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R3 durch eine sogenannte ringförmige variable Drossel, die durch die obere Fläche des beweglichen Elements 18 und die ringförmige Beilagscheibe 24 als geschlossene Wand ebenso wie durch die Vertiefungsnut 26 definiert ist, in die Verbindungsnuten 22 ausgelassen.
  • (zweites Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 und 6 das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die gleichen Elemente wie jene des ersten Ausführungsbeispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher zum Zwecke der Kürze von der weitere Beschreibung ausgelassen.
  • In dem vorgenannte ersten Ausführungsbeispiel ist die ringförmige Beilagscheibe 24 zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements und der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 zwischengeordnet und die Vertiefungsnut 26 ist an der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 vorgesehen. Ferner ist die Dämpfungskammer R3 unter Verwendung der ringförmigen Beilagscheibe 24 zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 definiert und die Festdrossel besteht in der Form der Vertiefungsnut 26. An Stelle dieser Konfigurationen ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 5 und 6 gezeigt ist, eine ringförmige Beilagscheibe 124 zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 zwischengeordnet, eine Dämpfungskammer R13 ist unter Verwendung der ringförmigen Beilagscheibe 124 zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 ausgebildet und die Festdrossel kann als ein oder zwei Abschnitte, an denen die ringförmige Beilagscheibe 124 die Verbindungsnuten 22 nicht überlappt, ausgebildet sein. Das heißt, die feste Drossel kann dadurch ausgebildet sein, indem ein oder zwei Teile der oberen Endöffnungen der Verbindungsnuten 22 innerhalb der Innenwandfläche 124a der ringförmigen Beilagscheibe 124 offen gelassen werden. Beispielsweise sind die Festdrosseln durch Vorsehen von Öffnungen S, S zwischen der unteren Endkante der Innenwandfläche 124a der ringförmigen Beilagscheibe 124 und den oberen Endöffnungen der Verbindungsnuten 22 des beweglichen Elements 18 ausgebildet.
  • Wenn in diesem Fall das durch die elektromagnetische Spule 17 erregte bewegliche Element 18 so bewegt wird, dass es nahe zu dem ortsfesten Element 13 kommt, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R13 durch den Abstand zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 oder der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 und der ringförmigen Beilagscheibe 124 und durch die Abschnitte, an denen die ringförmige Beilagscheibe 124 die Verbindungsnuten 22 nicht überlappt, nämlich durch die Öffnungen S, S ausgelassen. Mit diesem Aufbau können die gleichen Funktionen und Vorteile wie jene des vorstehenden Ausführungsbeispiels erreicht werden und zusätzlich kann der Aufbau vereinfacht werden, um dadurch die Herstellungskosten zu senken, da hier Zeit und Arbeit beim Implementieren der spanabhebenden Bearbeitung, wie z.B. des Ausbildens der Vertiefungsnut 26 an dem beweglichen Element 18, Vorsehen der Eingriffskrallen 25 an der ringförmigen Beilagscheibe 24 oder dergleichen eingespart werden kann.
  • Ferner kann in dem vorgenannten zweiten Ausführungsbeispiel anstelle die ringförmige Beilagscheibe 24 vorzusehen, ein ringförmiger konvexer Abschnitt, der der Beilagscheibe 124 entspricht, an der unteren Fläche des ortsfesten Elements 13 vorgesehen sein. Wenn in diesem modifizierten Fall das bewegliche Element 18 mit dem ortsfesten Element 13 in Kontakt gebracht wird, wird die Dämpfungskammer R13 durch die untere Endfläche des ortsfesten Elements 13 und die obere Fläche des beweglichen Elements 18 geschlossen, wobei in diesem Zustand die Festdrossel durch die untere Endkante der Innenwandfläche des ringförmigen konvexen Abschnitts und die oberen Endöffnungen der Verbindungsnuten 22, d. h., durch die Öffnungen S, S, definiert ist.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird unter die Bezugnahme auf 7 und 8 das dritte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel beschrieben. Den gleichen Elementen, wie jenen des ersten Ausführungsbeispiels, sind die gleichen Bezugszeichen gegeben und daher wird zum Zweck der Kürze deren weitere Beschreibung ausgelassen.
  • In dem vorgenannten ersten Ausführungsbeispiel ist die ringförmige Beilagscheibe 24 zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 zwischengeordnet und die Vertiefungsnut 26 ist an der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 vorgesehen. Ferner ist die Dämpfungskammer R3 unter Verwendung der ringförmigen Beilagscheibe 24 zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 definiert und die Festedrossel besteht in der Form der Vertiefungsnut 26. Anstelle dieser Konfigurationen ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 7 und 8 gezeigt ist, ein ringförmiger konvexer Abschnitt 224 vorgesehen, um eine geschlossene Wand an dem oberen Flächenumfangskantenabschnitt des beweglichen Elements 18 zu definieren und an einem Teil in der Umfangsrichtung des ringförmigen konvexen Abschnitt 224 ist eine Vertiefungsnut 224a ausgebildet. Die Vertiefungsnut 224a erstreckt sich radial über den ringförmigen konvexen Abschnitt 224 und bildet einen Vertiefungsabschitt oder Raum, der von dem ringförmigen konvexen Abschnitt 224 umkreist ist und der mit einer der Verbindungsnuten 22, 22 in Verbindung ist. Somit ist eine Dämpfungskammer R23 als der Vertiefungsabschitt oder Raum, der durch den ringförmigen konvexen Abschnitt 224 umkreist ist, definiert und eine Festdrossel ist durch die Vertiefungsnut 224a definiert. In diesem Fall kann die Vertiefungsnut 224a so vorgesehen sein, dass sie sich direkt zu einer der Verbindungsnuten 22 öffnet, wie dies in 8 gezeigt ist, oder sie kann an einem Abschnitt vorgesehen sein, der irgendeine Stelle in der Umfangsrichtung des ringförmigen konvexen Abschnitts 224 entspricht und zu dem sie sich nicht öffnet.
  • Wenn in diesem dritten Ausführungsbeispiel das durch die elektromagnetische Spule 17 erregte bewegliche Element 18 so bewegt wird, dass es nahe zu dem ortsfesten Element 13 kommt, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R23 durch den Abstand zwischen der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 und dem ringförmigen konvexen Abschnitt 224 und durch die Vertiefungsnut 224a in die Verbindungsnuten 22 ausgelassen. Auf diese Weise können die selben Funktionen und Vorteile wie jene des vorgenannten Ausführungsbeispiels erhalten werden, indem nur der ringförmige konvexe Abschnitt 224 mit der Vertiefungsnut 224a vorgesehen wird, und außerdem können die Teileanzahl und daher die Herstellungskosten verringert werden, da eine diskrete ringförmige Beilagscheibe nicht länger erforderlich ist. In einer Modifikation kann der ringförmige konvexe Abschnitt 224 an der unteren Fläche des ortsfesten Elements 13 vorgesehen sein, anstelle ihn an der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 vorzusehen oder es können zwei ringförmige konvexe Abschnitte 224 sowohl an der oberen Fläche des beweglichen Elements 18 als auch an der unteren Endfläche des ortsfesten Elements 13 vorgesehen sein.
  • Außerdem kann die Beilagscheibe 24 (124), die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen verwendet wird, den Umständen entsprechend ein dünner Abstandshalter sein oder sie kann durch einen Dichtring oder dergleichen ersetzt werden, und daher kann der Ausdruck „Beilagscheibe", der hierin verwendet wird, diese Äquivalente in deren Bedeutung umfassen. Ferner kann die Vertiefungsnut 26, 224a eine Vertiefung, eine Mulde, ein Ausschnitt oder dergleichen sein, die durch Gießen, Formpressen, spanabhebende Bearbeitung, oder jegliche andere Formgebungsmittel definiert sein kann.
  • Schließlich werden die unterschiedlichen Merkmale und die damit einhergehenden Vorteile der vorgenannten Ausführungsbeispiele folgendermaßen zusammengefasst:
    Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorgenannten Ausführungsbeispiele, wie sie bspw. in 1 bis 4 gezeigt sind, ist an zumindest einem von der ortsfesten Elementendfläche des ortsfesten Elements 13, die dem beweglichen Element 18 zugewandt ist und einer beweglichen Elementendfläche des beweglichen Elements 18, die dem ortsfesten Element 13 zugewandt ist, eine geschlossene Wand 24 (124, 224) vorgesehen, um eine Dämpfungskammer R3 (R13, R23) darin zu definieren. Eine Festdrossel 26 (S, 224a) ist ausgebildet, um die Dämpfungskammer R3 (R13, R23) mit den Verbindungsnuten 22 kommunizieren zu lassen, wenn die ortsfeste Elementendfläche und die bewegliche Elementendfläche die Dämpfungskammer R3 (R12, R23) als ein Ergebnis davon schließen, dass das durch die elektromagnetische Spule 17 erregte bewegliche Element 18 zu dem ortsfesten Element 13 bewegt wird.
  • Daher wird, wenn das bewegliche Element 18 nahe an das ortsfest Element 13 kommt, die Pfadfläche, die die Dämpfungskammer R3 mit den Verbindungsnuten 22 kommunizieren lässt, verringert, um dadurch den Drosselwiderstand zu erhöhen und die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Elements 18 zu verringern, wenn selbiges nahe an das ortsfeste Element 13 kommt. Somit kann das Betriebsgeräusch, das erzeugt wird, wenn das bewegliche Element 18 mit dem ortsfesten Element 13 in Kontakt gebracht wird, zufriedenstellend vermindert werden. Ferner wird, wenn das beweglich Element 18 von dem ortsfesten Element 13 entfernt ist, der Abstand zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements 13 oder der Endfläche des beweglichen Element 18 und der geschlossenen Wand (bspw. der ringförmigen Beilegscheibe 24) groß gehalten. Somit ist das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R3 (R13, R23) in der Lage davon ausgelassen zu werden und dort hinein geladen zu werden, ohne wesentlich gedrosselt zu werden, so dass sich das bewegliche Element 18 bei einer hohen Ansprechgeschwindigkeit bewegen kann.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt des vorgenannten Ausführungsbeispiels, wie es bspw. in 2 und 3 beschrieben ist, ist eine ringförmige Beilagscheibe 24 zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der Endfläche des beweglichen Elements 18 zwischengeordnet, um die Dämpfungskammer R3 in deren inneren Fläche zu definieren. Ferner besteht die Festdrossel 26 aus einer Vertiefungsnut, die zumindest an einem von der Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der Endfläche des beweglichen Elements 18 vorgesehen ist, um mit den Verbindungsnuten 22 zu kommunizieren. Wenn das durch die elektromagnetische Spule 17 erregte bewegliche Element 18 nahe an das ortsfeste Element 13 kommt, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R3 durch den Abstand zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements 13 oder der Endfläche des beweglichen Elements 18 und der ringförmige Beilagscheibe 24 in die Verbindungsnut 22 ausgelassen. Somit können die gleichen Funktionen und Vorteile wie jene des vorstehend erwähnten ersten Gesichtpunkts mit einer einfachen Konstruktion erreicht werden, die die ringförmige Beilagscheibe 24 und die Vertiefungsnut 26 verwendet.
  • Gemäß einem dritten Gesichtpunkt des vorstehenden Ausführungsbeispiel, wie es bspw. in 5 und 6 gezeigt ist, ist zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der Endfläche des beweglichen Elements 18 eine ringförmige Beilagscheibe 124 zwischengeordnet, um die Dämpfungskammer R13 in deren inneren Fläche zu definieren. Die Festdrossel besteht aus dem Abschnitt S, an dem die ringförmige Beilagscheibe 124 zumindest eine der Verbindungsnuten 22 nicht überlappt. Wenn das durch die elektromagnetische Spule 17 erregte bewegliche Element 18 nahe an das ortsfeste Element 13 kommt, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R13 durch den Abstand zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements 13 oder der Endfläche des beweglichen Elements 18 und der ringförmigen Beilagscheibe 24 und durch den Abschnitt S, an dem die ringförmige Beilagscheibe 124 zumindest eine der Verbindungsnuten 22 nicht überlappt oder an dem die oberen Endöffnungen der Verbindungsnuten 22 sich teilweise zu dem Raum innerhalb der ringförmigen Beilagscheibe 24 öffnen, in die Verbindungsnut 22 ausgelassen. Daher können die gleichen Funktionen und Vorteile, wie sie bereits erwähnt wurden, durch vorsehen lediglich der ringförmigen Beilagscheibe 124 erreicht werden.
  • Gemäß einem vierten Gesichtpunkt des vorgenannten Ausführungsbeispiel, wie es bspw. in 7 und 8 gezeigt ist, ist an zumindest einem von der Endfläche des ortsfesten Elements 13 und der Endfläche des beweglichen Elements 18 ein ringförmiger konvexer Abschnitt 224 ausgebildet, um die geschlossenen Wand zu definieren, die durch den ringförmigen konvexen Abschnitt 224 mit der Dämpfungskammer R23 darin eingekreist ist, und die Festdrossel ist durch eine Vertiefungsnut 224a ausgebildet, die an dem ringförmigen konvexen Abschnitt 224 radial über selbigem vorgesehen ist, um mit der Verbindungsnut 22 zu kommunizieren. Wenn das durch die elektromagnetische Spule 17 erregte bewegliche Element 18 nahe zu dem ortsfesten Element 13 kommt, wird das Arbeitsfluid innerhalb der Dämpfungskammer R23 durch den Abstand zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements 13 oder der Endfläche der beweglichen Endfläche 18 und dem ringförmigen konvexen Abschnitt 224 in die Verbindungsnut 22 ausgelassen. Daher können die gleichen Funktionen und Vorteile, wie sie bereits erwähnt wurden, durch Vorsehen lediglich des ringförmigen konvexen Abschnitts 224 erhalten werden.

Claims (7)

  1. Normalerweise geschlossenes, solenoidbetriebenes Ventil mit einer zylindrischen Hülse (11); einem ortsfesten Element (13), das an einem Ende der ortsfesten Hülse (11) vorgesehen ist; einem beweglichen Element (18), das verschieblich in die Hülse (11) eingesetzt ist, so dass es dem ortsfesten Element (13) zugewandt ist und das an seiner Außenfläche mit Verbindungsnuten (22) versehen ist, die sich axial zwischen seinen axial entgegengesetzten Enden erstrecken, um den Fluss des Arbeitsfluids zu ermöglichen, und mit einer elektromagnetischen Spule (17) zum Erregen des ortsfesten Elements (13) und des beweglichen Elements (18), wobei das solenoidbetriebene Ventil folgendes aufweist: eine geschlossene Wand, die zumindest an einer Fläche des ortsfesten Elements (13), die dem beweglichen Element (18) zugewandt ist und einer Endfläche des beweglichen Elements (18), die dem ortsfesten Element (13) zugewandt ist, vorgesehen ist, um darin eine Dämpfungskammer (R3; R13; R23) zu definieren, wobei die geschlossene Wand durch ein ringförmiges Element (24; 124; 224) gebildet wird, das zwischen der Endfläche des ortsfesten Elements (13) und der Endfläche des beweglichen Elements (18) vorgesehen ist; und eine Festdrossel (26; S; 224a), um die Dämpfungskammer (R3; R13; R23) mit den Verbindungsnuten (22) kommunizieren zu lassen, wenn die Endfläche des ortsfesten Elements (13) und die Endfläche des beweglichen Elements (18) die Dämpfungskammer aufgrund der Bewegung des durch die elektromagnetische Spule (17) bewegten beweglichen Elements (18) zu dem ortsfesten Element (13) schließen.
  2. Solenoidbetriebenes Ventil gemäß Anspruch 1, wobei das ringförmige Element (24; 124; 224) durch eine ringförmige Beilagscheibe gebildet wird, und die Festdrossel (26; S; 224a) durch eine Vertiefungsnut (26) gebildet ist, die zumindest an einer der Endflächen vorgesehen ist, um mit der Verbindungsnut (22) zu kommunizieren.
  3. Solenoidbetriebenes Ventil gemäß Anspruch 2, wobei die Vertiefungsnut (26) und die Verbindungsnut (22) beabstandet vorgesehen sind.
  4. Solenoidbetriebenes Ventil gemäß Anspruch 1, wobei das ringförmige Element (24; 124; 224) durch eine ringförmige Beilagscheibe gebildet ist, und die Festdrossel (26; S; 224a) in einem Bereich ausgebildet ist, an dem die ringförmige Beilagscheibe die Verbindungsnut (22) nicht überlappt.
  5. Solenoidbetriebenes Ventil gemäß Anspruch 1, wobei das ringförmige Element (24; 124; 224) durch eine ringförmige Beilagscheibe gebildet ist, und die Festdrossel (26; S; 224a) in einem Bereich am Ende der Verbindungsnut ausgebildet ist, der sich zu der Dämpfungskammer auf der Innenseite der geschlossenen Wand öffnet.
  6. Solenoidbetriebenes Ventil gemäß Anspruch 1, wobei das ringförmige Element (24; 124; 224) durch einen ringförmigen konvexen Abschnitt gebildet ist, der an zumindest einer Endfläche ausgebildet ist, um einen Vertiefungsabschitt als Dämpfungskammer zu definieren, der durch den ringförmigen konvexen Abschnitt umkreist ist; und wobei die Festdrossel (26; S; 224a) durch eine den ringförmigen konvexen Abschnitt kreuzende Vertiefungsnut (26) ausgebildet ist, um den Vertiefungsabschnitt mit der Verbindungsnut (26) kommunizieren zu lassen.
  7. Solenoidbetriebenes Ventil gemäß Anspruch 6, wobei sich die Vertiefungsnut (26) direkt zu der Verbindungsnut (22) hin öffnet.
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