DE10354469A1 - Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels eines Drehkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels eines Drehkörpers Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung, die zum Messen des Drehwinkels insbesondere der Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges dient, besteht aus einem Winkelsensor (4), der den Drehwinkel bis höchstens 360 DEG präzise erfasst, und einem Grenzwertsensor (5), der jedes Mal, wenn die Lenkspindel einen Winkel von 360 DEG über- oder unterschreitet, ein Grenzwertsignal erzeugt, aus dem die Zahl der Umdrehungen ermittelt wird, welche in einem Informationsspeicher gespeichert wird. Die Erkennung und Speicherung der Umdrehungszahl erfolgt hierbei ohne ein mechanisches Getriebe oder dgl.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels eines Drehkörpers.
  • Die Aufgabe, den Drehwinkel eines Drehkörpers zu messen, stellt sich in vielen Bereichen der Technik. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem, den Drehwinkel eines Drehkörpers zu messen, der eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen ausführen kann, wie dies beispielsweise bei einer Lenkspindel im Kraftfahrzeug der Fall ist.
  • Eine bekannte Lösung für diese Aufgabe besteht darin, den Drehwinkel des Drehkörpers mittels eines mechanischen Getriebes so zu untersetzen, dass nur maximal 360° von einem Winkelsensor zu erfassen sind. Nachteilig ist, dass die Messgenauigkeit und Auflösung des Winkelsensors um das Untersetzungsverhältnis besser sein muss, als wenn man den Drehwinkel direkt messen würde, abgesehen von dem mechanischen Rauschen des Untersetzungsgetriebes.
  • Eine andere vorbekannte Lösung verwendet eine Art Nomius-System, bei dem ein mit der Längsspindel verbundenes Zahnrad mit zwei kleinen Zahnrädern in Eingriff steht, die sich um einen Zahn unterscheiden. Dadurch bildet ihre gegenseitige Phasenlage ein Maß für die absolute Winkelstellung der Drehspindel. Abgesehen davon, dass diese Lösung einen relativ hohen konstruktiven Aufwand erfordert, leidet auch sie an den Nachteilen jeder mechanischen Lösung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels eines Drehkörpers, der eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen ausführen kann, zu schaffen, die ohne mechanisch miteinander in Eingriff treten de bewegte Teile auskommt und gleichzeitig eine möglichst hohe Messgenauigkeit hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierte Vorrichtung gelöst.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung umfasst einen Winkelsensor zum Erfassen des Drehwinkels des Drehkörpers bis höchstens 360° sowie einen Grenzwertsensor, der jedes Mal, wenn der Drehkörper einen Winkel von 360° über- oder unterschreitet, ein Grenzwertsignal erzeugt, aus dem von einem elektronischen Steuergerät die Zahl der Umdrehungen ermittelt wird. Die Umdrehungszahl wird in einem Informationsspeicher gespeichert und kann dann mit dem vom Winkelsensor ermittelten Drehwinkel zu dem Gesamtdrehwinkel des Drehkörpers verknüpft werden.
  • Winkelsensoren zum Erfassen eines Drehwinkels bis 360° sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. In Frage kommen beispielweise analoge Hallsensoren, magnetoresistive Winkelsensoren (NiFe-Dünnschichtsensoren) und dgl. Besonders interessant in diesem Zusammenhang sind sogenannte IMS-Sensoren, bei denen eine meanderförmige Messspule und ein Teil mit einer elektrisch leitenden Oberfläche vorgesehen sind, die unter Zwischenschaltung eines Luftspaltes einander so gegenüberliegen, dass die elektrisch leitende Oberfläche in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Lage die Messspule in einem entsprechenden Bereich induktiv kurzschließt und die dadurch bedingten Änderungen der Induktivität der Messspule in einer Auswerteschaltung zum Erzeugen eines Winkelsignals verwendbar sind, siehe z.B. die DE 198 06 290 A1 .
  • Der Drehwinkelsensor kann selbst als Grenzwertsensor verwendet werden, indem aus dem Drehwinkelsignal des Drehwinkelsensors jedes Mal, wenn der Drehkörper 360° über- bzw. unterschreitet, ein Grenzwertsignal abgeleitet wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen eigenen Grenzwertsensor vorzusehen. Der Grenzwertsensor besteht dann zweckmäßigerweise aus einem mit dem Drehkörper drehbaren Sensorteil und einem ortsfesten Sensorteil, die induktiv, kapazitiv, magnetisch oder elektrooptisch miteinander gekoppelt sind.
  • Der Informationsspeicher zum Speichern der Zahl der Umdrehungen ist vorzugsweise ein EEPROM oder FLASH-Speicher. Er kann jedoch auch als SWITCHED-CAPACITOR-Schaltung oder als Magnetkernspeicher ausgebildet sein, wie noch genauer erläutert wird.
  • Das elektronische Steuergerät ist zweckmäßigerweise ein Mikrocontroller oder eine andere elektronische Intelligenz. Dient die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges, so wird das elektronische Steuergerät zweckmäßigerweise mit einer Lenkradsperre des Kraftfahrzeuges so gekoppelt, dass es nur bei entriegelter Lenkradsperre aktiviert wird. Der Mikrocontroller kann dann über die Wegfahrsperre oder den Radioanschluss mit Energie versorgt werden; sein Stromverbrauch ist dann im Vergleich zu den anderen Geräten unbedeutend.
  • Wenn dagegen die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung als unabhängiges Gerät („Stand alone"-Ausführung) betrieben werden soll, sollte das elektronische Steuergerät zur Verringerung des Stromverbrauches nicht ständig in Betrieb sein. Gemäß einer Ausführungsform wird die Vorrichtung als getaktetes System mit einer Wake-up-Schaltung ausgebildet, die in vorgegebenen Zeitabständen das elektronische Steuergerät aktiviert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Grenzwertsensor so auszubilden, dass er jedes Mal, wenn der Drehkörper einen Winkel von 360° über- oder unterschreitet, einen Weckimpuls erzeugt, der zum Aktivieren des elektronischen Steuergerätes verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, dass die Erkennung und Speicherung der Zahl der Umdrehungen des Drehkörpers ohne mechanisches Getriebe und ohne miteinander kämmende mechanische Teile durchgeführt werden. Da der Grenzwertsensor lediglich zum Erfassen der Zahl der Umdrehungen verwendet wird, kommt er ohne hohe Messgenauigkeit aus, ohne dass darunter die Messgenauigkeit des von der Vorrichtung ermittelten Gesamtdrehwinkels leidet. Mit vergleichsweise geringem Aufwand lässt sich daher der Gesamtdrehwinkel des Drehkörpers präzise und problemlos ermitteln.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine extrem schematisierte Darstellung eines Lenksystems, bei dem ein elektrisches Signal in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Lenkspindel zum Betätigen einer Zahnstangenlenkung für die Fahrzeugräder verwendet wird;
  • 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels;
  • 3 bis 5 eine stark schematisierte Draufsicht und Seitenansicht eines Grenzwertsensors für die Vorrichtung in 2;
  • 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Grenzwertsensors der 3 bis 5;
  • 7, 8 eine stark schematisierte Draufsicht und Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Grenzwertsensors;
  • 9, 10 Seitenansichten abgewandelter Ausführungsformen des Grenzwertsensors in 7, 8;
  • 11 eine schematisierte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Grenzwertsensors;
  • 12 ein Schaltungsdiagramm einer etwas anders ausgebildeten Ausführungsform der Vorrichtung in 2;
  • 13 bis 15 Schaltungsdiagramme verschiedener Ausführungsformen eines Informationsspeichers.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele werden anhand einer Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges erläutert. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung könnte jedoch auch zum Messen von Drehwinkeln anderer Drehkörper verwendet werden.
  • Das in 1 schematisch dargestellte Lenksystem besteht aus einem Lenkrad 1, einem Drehkörper 2 in Form einer Lenkspindel und einer Vorrichtung 3 zum Messen des Drehwinkels der Lenkspindel. Der von der Vorrichtung 3 erfasste Drehwinkel wird in Form eines elektrischen Steuersignals 6, angedeutet durch einen Pfeil, auf eine Zahnstangenlenkung 7 der (nicht gezeigten) Fahrzeugräder übertragen. Bei diesem Lenksystem ist somit die mechanische Übertragung der Drehbewegungen der Lenkspindel auf die Zahnstangenlenkung durch die Übertragung elektrischer Steuersignale ersetzt.
  • Die Vorrichtung 3 umfasst einen Winkelsensor 4 zum Erfassen des Drehwinkels bis 360° und einen Grenzwertsensor zum Erfassen der Zahl der Umdrehungen der Lenkspindel.
  • Der Winkelsensor 4 kann aus irgendeinem bekannten Winkelsensor bestehen, mit dem sich der Drehwinkel der Drehspindel mit hoher Präzision bis zu 360° erfassen lässt. Beispiele hierfür sind in der Beschreibungseinleitung angegeben und werden an dieser Stelle nicht weiter erläutert.
  • Der Grenzwertsensor liefert jedes Mal, wenn die Drehspindel einen Winkel von 360° über- oder unterschreitet, ein Grenzwertsignal. Eine Möglichkeit zum Erzeugen des Grenzwertsignals besteht darin, aus dem Drehwinkelsignal des Drehwinkelsensors 4 bei jeder Über- bzw. Unterschreitung eines Winkels von 360° ein Grenzwertsignal abzuleiten. In diesem Fall dient somit der Drehwinkelsensor 4 gleichzeitig als Grenzwertsensor.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen eigenen Grenzwertsensor 5 vorzusehen. Zur weiteren Erläuterung sei auf 2 Bezug genommen. Wir dort schematisch angedeutet, besteht der Grenzwertsensor 5 aus einem Sensorteil 5a und einem Sensorteil 5b, von denen das Sensorteil 5a mit dem Drehkörper 2 (der Lenkspindel) drehfest verbunden ist und das Sensorteil 5b ortsfest angeordnet ist, so dass die beiden Sensorteile relativ gegeneinander drehbar sind. Wie dargestellt, ist das drehbare Sensorteil 5a flächig ausgebildet und hat vorzugsweise die Form eines Kreissektors, der sich über 180° um die Achse der Lenkspindel erstreckt.
  • Die Sensorteile 5a, 5b des Grenzwertsensors 5 sind beispielsweise induktiv, kapazitiv, magnetisch oder elektrooptisch so miteinander gekoppelt, dass jedes Mal, wenn die Lenkspindel einen Winkel von 360° über- und unterschreitet, ein Grenzwertsignal 9 erzeugt wird, das einem elektronischen Steuergerät 10, vorzugsweise in Form eines Mikrocontrollers, zugeführt wird. Aus dem Grenzwertsignal 9 lässt sich auch die Drehrichtung der Lenkspindel bestimmen.
  • Das elektronische Steuergerät 10 ermittelt aus dem Grenzwertsignal 9 die Zahl der Umdrehungen der Lenkspindel, also beispielsweise –1, –2, 0, +1, +2 usw. Die Umdrehungszahl wird dann in einem Informationsspeicher 11 gespeichert, der Teil des elektronischen Steuergerätes 10 bilden kann.
  • Dem elektronischen Steuergerät 10 wird ferner ein von dem Drehwinkelsensor 4 gewonnenes Drehwinkelsignal 8 zugeführt. Das elektronische Steuergerät 10 ermittelt dann aus dem Drehwinkelsignal 8 den Drehwinkel und verknüpft ihn mit der im Informationsspeicher 11 gespeicherten Umdrehungszahl zur Bildung des Gesamtdrehwinkels, der dann als Steuersignal 6 der Zahnstangenlenkung 7 zugeführt wird.
  • Die 3 bis 5 zeigen in sehr schematischer Weise einen Grenzwertsensor 5 in Form eines induktiven Aufnehmers, bei dem das mit der Lenkspindel 2 drehbare Sensorteil 5a und das ortsfeste Sensorteil 5b als Primär- und Sekundärspule ausgebildet sind, welche nach dem Prinzip eines Transformators über magnetische Feldlinien 12 induktiv miteinander gekoppelt sind. Die Primär- und Sekundärspule haben die Form von Halbkreissektoren und sind so übereinander angeordnet, dass bei jeder vollen Umdrehung der Lenkspindel eine Spannung in der Sekundärspule induziert wird, die als Grenzwertsignal 9 dient. Eine positive oder negative erste Flanke der induzierten Spannung kann zum Bestimmen der Drehrichtung verwendet werden.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform des Grenzwertsensors 5 gemäß 6 ist zusätzlich eine Scheibe 13 aus ferromagnetischem Material wie z.B. Ferrit vorgesehen, dessen Permeabilitätskonstante sehr viel größer als 1 ist. Die Scheibe 13 dient zur Ausrichtung der Feldlinien 12 des magnetischen Feldes und zur Verstärkung des Grenzwertsignals.
  • Bei dem in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grenzwertsensor 5 als magnetisch wirkender Aufnehmer ausgebildet, bei dem Änderungen der elektrischen Eigenschaften eines Magnetkreises zum Erzeugen des Grenzwertsignales 9 ausgenutzt werden. Wie dargestellt, besteht das mit der Lenkspindel 2 drehfest verbundene Sensorteil 5a aus einer halbkreisförmigen Scheibe, die bei Verwendung von Gleichstrom aus einem ferromagnetischen Material (z.B. Ferrit) und bei Ver wendung von Wechselstrom aus einem elektrisch leitenden Material wie Aluminium, Kupfer oder Stahl besteht. Das ortsfeste Sensorteil 5b ist als Magnetkreis mit einer Erregerspule 15 und einem Eisenkern 14 ausgebildet, welcher einen Spalt aufweist, durch den sich das bewegliche Sensorteil 5a bei Drehungen der Spindel 2 hindurchbewegt. Tritt das bewegliche Sensorteil 5a in den Spalt des Eisenkernes 14 ein oder aus ihm heraus, so ändern sich die elektrischen Eigenschaften (z.B. der Scheinwiderstand oder die Induktivität) des Magnetkreises, was zum Erzeugen des Grenzwertsignals 9 ausgenutzt wird.
  • Die in 9 gezeigte abgewandelte Ausführungsform des Grenzwertsensors 5 unterscheidet sich von der der 7 und 8 im wesentlichen dadurch, dass im Magnetkreis ein Messelement 16 in Form beispielsweise eines Hallsensors oder eines GMR (Giant Magnetic Resistor) vorgesehen ist, mit dem die Änderungen der elektrischen Eigenschaften des Magnetkreises bei Drehungen der Lenkspindel erfasst werden. Bei der abgewandelten Ausführungsform der 10 ist statt der in 9 vorgesehenen Erregerspule 15 ein Permanentmagnet 17 vorgesehen. Im übrigen arbeitet der Grenzwertsensor der 10 in der gleichen Weise wie der in der 9.
  • Bei der in der 11 dargestellten Ausführungsform ist der Grenzwertsensor 5 als elektrooptischer Sensor ausgebildet, bei dem das drehbare Sensorteil 5a als scheibenförmiger Strahlunterbrecher und das ortsfeste Sensorteil 5b als Lichtschranke ausgebildet sind. Die Lichtschranke besteht aus einer Strahlungsquelle 18, einer Optik 19 und einem optoelektronischen Empfänger 20. Wenn die von der Strahlungsquelle 18 ausgehende Strahlung durch das als halbkreisförmige Scheibe ausgebildete Sensorteil 5a bei Drehungen der Lenkspindel unterbrochen oder wieder freigegeben wird, erzeugt der optoelektronische Empfänger 20 ein Signal, das als Grenzwertsignal 9 dient.
  • Wie anhand der 2 erläutert wurde, wird das Grenzwertsignal 9 dem elektronischen Steuergerät 10 (Mikrocontroller) zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Das elektronische Steuergerät 10 wird zweckmäßigerweise mit einer Lenkradsperre (nicht gezeigt) des Kraftfahrzeuges so gekoppelt, dass es nur bei entriegelter Lenkradsperre aktiviert wird. Solange die Lenkradsperre nicht entriegelt ist, kann die Lenkspindel nicht gedreht werden, so dass dann auch kein Drehwinkel erfasst werden muss. Das elektronische Steuergerät 10 wie auch die Sensoren 4 und 5 werden daher nur dann aktiviert, wenn die Lenkspindel gedreht werden kann. Das elektronische Steuergerät 10 und die Sensoren 4, 5 können dann über die Wegfahrsperre oder über einen Radioanschluss mit elektrischer Energie versorgt werden, wobei ihr Stromverbrauch im Vergleich zu den übrigen Energie verbrauchenden Geräten unbedeutend ist.
  • Soll dagegen die Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels als unabhängiges Gerät mit eigener Stromversorgung ausgebildet werden, so empfiehlt es sich, auf andere Weise dafür zu sorgen, dass das elektronische Steuergerät 10 und die Sensoren 4, 5 nicht ständig in Betrieb sind.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, eine Wake-Up-Schaltung 22 vorzusehen, um in vorgegebenen Zeitabständen das elektronische Steuergerät 10 und somit die Sensoren 4, 5 zu aktivieren, wie dies in 12 schematisch angedeutet ist. Die durch die Wake-Up-Schaltung 22 vorgegebenen Zeitabstände werden kleiner als die menschliche Reaktionszeit gewählt und betragen beispielsweise 200 ms. Aufgrund der flächigen Ausbildung des drehbaren Sensorteils 5a bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Reaktionszeit für die Messvorrichtung wesentlich verlängert, so dass auch längere Zeitabstände vorgesehen werden können.
  • Eine andere Möglichkeit, den Stromverbrauch im Ruhezustand des Fahrzeugs niedrig zu halten, besteht darin, jedes Mal, wenn die Lenkspindel einen Winkel von 360° über- bzw. unter schreitet, einen Weckimpuls zu erzeugen, mit dem dann das elektronische Steuergerät 10 aktiviert wird. Dieser Weckimpuls kann durch den Grenzwertsensor 5 selbst erzeugt werden. Ein entsprechender Weckimpuls 23 ist in 12 durch einen Pfeil angedeutet, der den Sensorteilen 5a und 5b zugeordnet ist. Der Weckimpuls 23 wird somit von dem Grenzwertsignal gebildet, das, wie in 12 angedeutet, durch einen Verstärker 21 verstärkt wird.
  • In 12 sind beide Möglichkeiten gemeinsam dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass bei einer bestimmten Vorrichtung entweder nur die eine Möglichkeit (innerer Weckimpuls durch eine Wake-Up-Schaltung) oder die andere Möglichkeit (äußerer Weckimpuls 23 durch den Grenzwertsensor 5) vorgesehen wird.
  • Der Informationsspeicher 11 dient dazu, die Zahl der Umdrehungen zu speichern, um sie jederzeit, auch nach einem Stillstand des Fahrzeuges, abrufen und mit dem Drehwinkelsignal 8 des Winkelsensors 4 verknüpfen zu können. Vorzugsweise ist der Informationsspeicher 11 als EEPROM oder FLASH-Speicher ausgebildet. Andere Ausführungsformen sind in den 13 bis 15 dargestellt.
  • Der in 13 dargestellte Informationsspeicher 11 ist als SWITCHED-CAPACITOR-Schaltung mit einer Spannungsquelle 24, einem ersten Schalter S1, einem ersten Kondensator C1, einem zweiten Schalter S2, einem zweiten Kondensator C2 und einem Operationsverstärker 25 ausgebildet. Der Ladungszustand (Spannungsanstieg oder -abfall) des zweiten Kondensators C2 stellt die Zahl der Umdrehungen der Lenkspindel dar.
  • Der Informationsspeicher 11 der 14 unterscheidet sich von dem der 13 im wesentlichen dadurch, dass dem ersten Kondensator C1 zwei Schalter S1 und S2 zugeordnet sind, während der zweite Kondensator C2 keinen Schalter benötigt. Da im übrigen derartige SWITCHED-CAPACITOR-Schaltungen im Stand der Technik bekannt sind, wird auf sie nicht weiter eingegangen.
  • Der in 15 dargestellte Informationsspeicher 11 ist als Magnetkernspeicher ausgebildet, der mehrere Speicherkerne K1, K2, K3 in Form von z.B. Ferritkernen aufweist. Die Speicherkerne K1, K2, K3 werden über Schalter S1, S2, S3 mit Strömen beaufschlagt und in entgegengesetzter Richtung von Leseströmen L durchflossen. Der Magnetisierungszustand der Speicherkerne K1, K2 und K3 stellt hierbei die Zahl der Umdrehungen der Lenkspindel dar.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, erlauben die beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung eine präzise Erfassung des Gesamtdrehwinkels einer Lenkspindel oder eines anderen Drehkörpers ohne den Einsatz eines mechanischen Getriebes oder mechanisch miteinander stehender bewegter Teile.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Messen des Drehwinkels eines Drehkörpers (2), der relativ zu einem Gehäuseteil drehbar ist und eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen ausführen kann, insbesondere einer Lenkspindel (2) eines Kraftfahrzeuges, mit einem Winkelsensor (4) zum Erfassen des Drehwinkels des Drehkörpers (2) bis höchstens 360°, einem Grenzwertsensor (5; 4), der jedes Mal, wenn der Drehkörper (2) einen Winkel von 360° über- oder unterschreitet, ein Grenzwertsignal (9) erzeugt, einem elektronischen Steuergerät (10), das in Abhängigkeit von dem Grenzwertsignal (9) die Zahl der Umdrehungen des Drehkörpers (2) ermittelt, einem Informationsspeicher (11) zum Speichern der Zahl der Umdrehungen und einer Einrichtung, die aus dem vom Winkelsensor (4) erfassten Drehwinkel und der vom Informationsspeicher (11) gespeicherten Zahl der Umdrehungen den Gesamtdrehwinkel des Drehkörpers (2) bestimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelsensor (4) gleichzeitig als Grenzwertsensor dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwertsensor (5) als zum Winkelsensor (4) zusätzlich vorgesehener Sensor ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwertsensor (5) ein mit dem Drehkörper (2) drehbares Sensorteil (5a) und ein ortsfestes Sensorteil (5b) aufweist, die induktiv, kapazitiv, magnetisch oder elektrooptisch miteinander gekoppelt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Sensorteil (5a) flächig ausgebildet ist und sich über 180° um die Achse des Drehkörpers (2) erstreckt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare und ortsfeste Sensorteil (5a, 5b) als Primär- und Sekundärspule eines induktiven Aufnehmers (3 bis 6) ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare und ortsfeste Sensorteil (5a, 5b) als Feldplatte und magnetischer Kreis eines magnetischen Aufnehmers (7 bis 10) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare und ortsfeste Sensorteil (5a, 5b) als Strahlunterbrecher und Lichtschranke eines elektrooptischen Aufnehmers (11) ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsspeicher (11) ein Teil des elektronischen Steuergerätes (10) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsspeicher (11) als EEPROM oder FLASH-Speicher ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsspeicher (11) als SWITCHED-CAPACITOR-Schaltung (13, 14) mit einem oder mehreren Kondensatoren (C1, C2) ausgebildet ist, deren Ladungszustand die Zahl der Umdrehungen darstellt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsspeicher (11) als Magnetkernspeicher (15) mit mehreren Speicherkernen (K1, K2, K3) ausgebildet ist, deren Magnetisierungszustand die Zahl der Umdrehungen darstellt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät (10) ein Mikrocontroller ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die zum Messen des Drehwinkels einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeuges dient, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät (10) mit einer Lenkradsperre des Kraftfahrzeuges so gekoppelt ist, dass es nur bei entriegelter Lenkradsperre aktiviert wird.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Wake-Up-Schaltung (22), die in vorgegebenen Zeitabständen das elektronische Steuergerät (10) aktiviert.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grenzwertsensor (5) so ausgebildet ist, dass er jedes Mal, wenn der Drehkörper (2) einen Winkel von 360° über- oder unterschreitet, einen Weckimpuls (23) zum Aktivieren des elektronischen Steuergerätes (10) erzeugt.
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