DE10351870B3

DE10351870B3 - Halterung für ein Multimedia-Terminal

Info

Publication number: DE10351870B3
Application number: DE10351870A
Authority: DE
Inventors: Klaus-Dieter Knapp
Original assignee: Individual
Current assignee: Itc Investitions- Bautreuhand- & Beratungsges De
Priority date: 2003-11-06
Filing date: 2003-11-06
Publication date: 2005-05-19
Anticipated expiration: 2023-11-07

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Multimedia-Terminal, welches einen Monitor (M) und eine Steuereinrichtung für den Monitor (M) aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Halterung (1) ein Gehäuse (2) zur Aufnahme der Steuereinrichtung aufweist, daß das Gehäuse (2) derart ausgebildet ist, daß seine Oberseite (2a) und seine Unterseite (2b) im montierten Zustand der Halterung (1) an einer Befestigungsfläche (W; 11) in einer zur Befestigungsfläche (W; 11) orthogonalen Richtung eine geringere Erstreckung aufweist, als die Erstreckung der Vorderseite (2c) und der Rückseite (2d) des Gehäuses (2) in einer zur Befestigungsfläche (W; 11) orthogonalen Richtung, und daß am Gehäuse (2) eine Sichtblende (3), auf der der Monitor (M) montierbar ist, angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Multimedia-Terminal, welches einen Monitor und eine Steuereinrichtung für den Monitor aufweist, wobei die Halterung ein Gehäuse zur Aufnahme der Steuereinrichtung besitzt und das Gehäuse derart ausgebildet ist, daß seine Oberseite und seine Unterseite jeweils im montierten Zustand der Halterung an einer Befestigungsfläche in einer zur Befestigungsfläche orthogonalen Richtung eine geringere Erstreckung aufweisen als die Erstreckung der Vorderseite und der Rückseite des Gehäuses, und wobei am Gehäuse eine Sichtblende, auf der der Monitor montierbar ist, angeordnet ist,

Ein Multimedia-Terminal ist z. B. aus der DE 298 12 218 bekannt. Es weist einen Monitor, insbesondere einen Flachbildschirm-Monitor, und eine Steuereinrichtung, insbesondere eine PC-basierte Settop-Box, auf und wird z. B. in öffentlichem Räumen mit Publikumsverkehr, z. B. in Warteräumen von Arztpraxen, in Warenhäusern, in Tankstellen, etc. eingesetzt. Ein Multimedia-Terminal dient in der Regel dazu, fernsehähnliche Beiträge abzuspielen, um die Betrachter zu unterhalten, zu informieren oder ihnen Werbespots vorzustellen.

Aufgrund der Größe und des Gewichts von bekannten Settop-Boxen und Flachbildschirmen wird bis jetzt ein stabiler Wandhalter eingesetzt, der eine horizontal angeordnete, stabile Auflagefläche zur Halterung der Settop-Box besitzt. Der Flachbildschirm-Monitor wird darüber befestigt. Ein derartiger Wandhalter besitzt den Nachteil, daß er relativ tief baut, da die horizontale Auflagefläche nicht nur die Länge der Settop-Box aufweisen muß, sondern darüber hinaus auch noch Raum für die an der Rückseite der Settop-Box aus dieser austretende Verkabelung vorsehen muß. Durch diese große Länge und das Gewicht der Settop-Box tritt bei dem bekannten Wandhalter eine erhebliche Hebelwirkung auf, so daß die Befestigung des bekannten Wandhalters für ein Multimedia-Terminal, insbesondere an nicht hinreichend stabilen Wänden, erheblich erschwert ist.

Ein weiterer Nachteil des bekannten Wandhalters für ein Multimedia-Terminal besteht darin, daß es aufgrund der durch seine konstruktive Ausgestaltung gegebenen Verletzungsgefahr über Kopfhöhe angebracht werden muß. Dies ist nicht nur aus ästhetischen Gründen von Nachteil. Vielmehr wird dadurch auch die Wirkung des Multimedia-Terminal auf den Betrachter eingeschränkt.

Aus der DE 195 11 309 A1 ist ein Wandanbaugehäuse mit einer Anzeigevorrichtung, welches ein flaches, an einer Wand anbringbares Gehäuse zur Aufnahme einer Steuereinrichtung aufweist, bekannt. Dabei ist vorgesehen, dass am Gehäuse eine als Blende dienende Halterung vorgesehen ist, auf der die Anzeigevorrichtung montiert ist.

Aus der DE 102 03 419 A1 ist ein auf einem Ständer anbringbares flaches Bildschirmgehäuse für einen berührungsgesteuerten Bildschirm bekannt, wobei sich die Steuerungseinrichtung in einer Gehäuseschale befindet und der berührungsgesteuerte Bildschirm auf einem Rahmen montiert ist, der auf der Gehäuseschale angeordnet ist.

Die dort beschriebenen Halterungen erlauben zwar die Anordnung eines Multimedia-Terminals, sie besitzen jedoch den Nachteil, daß keine Vorkehrungen für eine effektive Kühlung der im Gehäuse aufgenommenen elektronischen Komponenten gegeben ist.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung für Multimedia-Terminals zu schaffen, die nicht nur in einfacher Art und Weise montiert werden kann, sondern auch eine effiziente Kühlung von im Gehäuse der Haltung aufgenommenen elektronischen Komponenten ermöglicht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Gehäuses Lufteintrittsöffnungen und an der Oberseite des Gehäuses Luftaustrittsöffnungen angeordnet sind und die Lufteintrittsöffnungen und die Luftaustrittsöffnungen derart angeordnet sind, daß bei einem das Gehäuse durchsetzenden Luftstrom ein Kamineffekt eintritt, der eine verbesserte Kühlung der im Luftstrom liegenden Komponenten der Steuereinrichtung bewirkt.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise eine Halterung für ein Multimedia-Terminal geschaffen, welches sich durch seine geringe Bautiefe auszeichnet. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gehäuses besitzt den Vorteil, daß auch bei schweren Steuereinrichtungen die an den Verankerungspunkten der Halterung an einer Wand oder an einer sonstigen Befestigungsfläche auftretenden Kräfte gering sind, so daß mit der erfindungsgemäßen Halterung ein Multimedia-Terminal in der Regel ohne zusätzliche Hilfsmittel wie eine Wandverstärkung, etc., montiert werden kann. Dies bringt in vorteilhafter Art und Weise eine einfachere Montage mit verringerten Kosten mit sich.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Halterung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Bauweise der Halterung eine verringerte Verletzungsgefahr mit sich bringt, da alle verletzungsgeneigten Bauteile hinter der Sichtblende angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Halterung erlaubt es somit in vorteilhafter Art und Weise, ein Multimedia-Terminal in beliebiger Höhe zu montieren.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß vorgesehenen Sichtblende besteht darin, daß diese einfach in optischer Hinsicht entsprechend der Vorgabe der Benutzers ausgestaltet werden kann.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung sieht vor, daß die Lufteintrittsöffnungen an der Unterseite des Gehäuses und die Luftaustrittsöffnungen an der Oberseite des Gehäuses derart angeordnet sind, daß bei dem das Gehäuse durchsetzenden Luftstrom ein Kamineffekt eintritt, der zu einer verbesserten Kühlung der im Luftstrom liegenden Komponenten der Steuereinrichtung führt. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch ein langsam drehender Lüfter der Steuereinrichtung verwendet werden kann, wodurch in vorteilhafter Art und Weise eine verminderte Geräuschentwicklung erzielt wird.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sichtblende verschwenkbar am Gehäuse der Halterung angeordnet ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch in besonders einfacher Art und Weise der Neigungswinkel der Sichtblende und somit der Neigungswinkel des an der Sichtblende angeordneten Monitors verändert werden kann.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sichtblende asymmetrisch am Gehäuse montiert ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch hinter der Sichtblende Platz für die Verkabelung der Steuereinrichtung geschaffen wird.

Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den beiden Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
1a–1d ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halterung für ein Multimedia-Terminal,
2 eine schematische Darstellung der Luftführung in einem Gehäuse der Halterung, und
3a–3c ein zweites Ausführungsbeispiel einer Halterung für ein Multimedia-Terminal.
In den 1a–1d ist nun in Vorderansicht (1a), Seitenansicht (1b) und in Draufsicht (1c) ein allgemein mit 1 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer Halterung für ein Multimedia-Terminal dargestellt, welches sich prinzipiell in ein Gehäuse 2 und eine Sichtblende 3, auf der ein Monitor M anordbar ist, gliedert. Das erste Ausführungsbeispiel der Halterung 1 ist zur Montage an einer Wand W ausgestaltet. Das Gehäuse 2 weist daher in den 1a–1d nicht gezeigte Verankerungselemente auf, mit der das Gehäuse 2 an der eine Befestigungsfläche darstellenden Wand W in an und für sich bekannter und daher nicht mehr näher beschriebenen Art und Weise befestigbar ist.
Das Gehäuse 2 dient zur Aufnahme einer in den Figuren ebenfalls nicht gezeigten Steuereinrichtung des Multimedia-Terminals, z. B. einer Settop-Box. Wie am besten aus den 1b und 1c ersichtlich ist, ist dabei das Gehäuse 2 derart ausgebildet, daß seine Oberseite 2a und seine Unterseite 2b im montierten Zustand der Halterung 1 in horizontaler Richtung eine geringere Erstreckung aufweisen, als die Erstreckung der Vorderseite 2c und der Rückseite 2d in vertikaler Richtung. Eine derartige Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß im montierten Zustand der Halterung 1 der Schwerpunkt des Gehäuses 2 nahe an Befestigungsfläche liegt, so daß infolge der dabei dann auftretenden geringen Hebelkräfte die Verankerungspunkte des Gehäuses 2 an der Wand W nur geringe Kräfte aufnehmen müssen. Dies besitzt den Vorteil, daß mit der erfindungsgemäßen Halterung 1 ein Multimedia-Terminal in der Regel ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Wandverstärkungen, Stützen, etc., montiert werden kann, wodurch die Montage des Multimedia-Terminals an der Befestigungsfläche nicht nur vereinfacht, sondern auch kostengünstiger durchgeführt werden kann.
Bei der obigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß im Gehäuse 2 die Steuerungseinrichtung aufgenommen ist. Es ist aber auch möglich, daß das Gehäuse 2 das eigentliche Gehäuse der Steuereinrichtung ist, vorausgesetzt natürlich, daß dieses Steuereinrichtungs-Gehäuse den obigen Vorgaben entspricht.
An die Vorderseite 2c des Gehäuses 2 ist nun die den Monitor M tragende Sichtblende 3 angeordnet, wobei bevorzugt wird, daß die Sichtblende 3 derart konfiguriert ist, daß das Gehäuse 2 von ihr vollständig abgedeckt wird, so daß es für ein Betrachter nicht sichtbar ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise ein besonders ästhetischer Eindruck erzielt.
Um nun den Monitor leicht auf unterschiedliche Betrachtungswinkel anpassen zu können ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Sichtblende 3 neigungsveränderbar am Gehäuse 2 angeordnet ist. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Sichtblende 3 einerseits über ein Scharnier 4 und andererseits über entsprechende Halteelemente 5 am Gehäuse 2 angelenkt ist.
Wie am besten aus der 1c ersichtlich ist, sind im hier beschriebenen Fall diese Elemente 5 in einfacher Art und Weise als einfache Winkel 6 ausgebildet, deren erster Schenkel 6a mit der Sichtblende 3 verbunden und deren zweiter Schenkel 6b ein Langloch 7 aufweist, in dem an der Oberseite 2a des Gehäuses 2 angebrachte Arretierelemente 8, z. B. Schrauben, eingreifen, so daß derart die Sichtblende 3 im Rahmen des durch die Länge der Längsschlitze 7 vorgegebenen Winkelbereichs in einer beliebigen Stellung arretiert werden kann.
Wie am besten aus der 1c ersichtlich ist, weist das Gehäuse 2 an seiner Unterseite 2b Lufteintrittsöffnungen 9 und an seiner Oberseite 2a Luftaustrittsöffnungen 10 auf. Diese beiden Öffnungen 9 und 10 sind – wie am besten aus der 2 ersichtlich ist – derart angeordnet, daß im Inneren des Gehäuses 2 ein Kamineffekt für einen das Gehäuse 2 durchsetzenden Luftstrom L erzielt wird, der zu einer verbesserten Kühlung der sich im Luftstrom L zwischen den Lufteintrittsöffnungen 9 und den Luftaustrittsöffnungen 10 befindlichen Komponenten K1, K2 der Steuereinrichtung führt. Diese durch die entsprechende Anordnung der Lufteintrittsöffnungen 9 und Luftaustrittsöffnungen 10 bewirkte Kühlung erlaubt es in vorteilhafter Art und Weise, einen langsam drehenderen Lüfter zur Kühlung der Steuereinrichtung zu verwenden, wodurch die Geräuschentwicklung des Multimedia-Terminals verringert wird.
Wie wiederum am besten aus 1c ersichtlich ist, ist bei der beschriebenen Halterung 1 vorgesehen, daß die Sichtblende 3 asymmetrisch am Gehäuse 2 montiert ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch Platz für die Verkabelung der Steuereinrichtung geschaffen wird, so daß diese auch von der Sichtblende 3 abgedeckt wird.
Bei der obigen Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Sichtblende 3 und somit der an ihr befestigte Monitor M zur Einstellung der vertikalen Neigung ausgebildet ist. Es ist aber auch optional möglich, nicht nur eine derartige Positionierung in Vertikal-Richtung vorzunehmen, sondern die nachstehend beschriebene Halterung 1 erlaubt es in vorteilhafter Art und Weise auch, die Sichtblende 3 in horizontaler Richtung zu schwenken. Wie aus 1d ersichtlich ist, ist hierbei vorgesehen, daß die Sichtblende 3 nicht – wie in den 1b und 1c dargestellt – über das Scharnier 4 und zwei an der Oberseite 2a angreifende Winkel 6 verbunden ist, sondern daß vorgesehen ist, daß in dem in 1d dargestellten Fall die Sichtblende 3 über zwei in vertikaler Richtung übereinander liegende Halteelemente 6' mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, wobei die Verbindung der Halteelemente 6' mit der Sichtblende 3 über zwei Anlenkelemente 12a, 12b erfolgt, die ein Drehlager 13a, 13b aufweisen, so daß die Sichtblende 3 um dieses Drehlager 13a, 13b in horizontaler Richtung verschwenkbar ist.
In 3 ist nun ein zweites Ausführungsbeispiel eine Halterung für ein Multimedia-Terminal dargestellt, das seinem prinzipiellen Aufbau nach demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, so daß einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen und nicht näher erläutert werden. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht nun darin, daß das erste Ausführungsbeispiel als eine Wandhalterung zur Montage des Multimedia-Terminals an einer Wand ausgebildet ist, während das zweite Ausführungsbeispiel als Standhalterung für das Multimedia-Terminal ausgebildet ist. Demzufolge weist es eine Befestigungseinheit 11 auf, an der das Gehäuse 2 montiert ist, während die Befestigungseinheit 11 ihrerseits an einem Standfuß 12 montiert ist.

Claims

Halterung für ein Multimedia-Terminal, welches einen Monitor (M) und eine Steuereinrichtung für den Monitor (M) aufweist, wobei die Halterung (1) ein Gehäuse (2) zur Aufnahme der Steuereinrichtung besitzt und das Gehäuse (2) derart ausgebildet ist, daß seine Oberseite (2a) und seine Unterseite (2b) jeweils im montierten Zustand der Halterung (1) an einer Befestigungsfläche (W; 11) in einer zur Befestigungsfläche (W; 11) orthogonalen Richtung eine geringere Erstreckung aufweisen als die Erstreckung der Vorderseite (2c) und der Rückseite (2d) des Gehäuses (2), und wobei am Gehäuse (2) eine Sichtblende (3), auf der der Monitor (M) montierbar ist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (2b) des Gehäuses (2) Lufteintrittsöffnungen (9) und an der Oberseite (2a) des Gehäuses (2) Luftaustrittsöffnungen (10) angeordnet sind und die Lufteintrittsöffnungen (9) und die Luftaustrittsöffnungen (10) derart angeordnet sind, daß bei einem das Gehäuse (2) durchsetzenden Luftstrom (L) ein Kamineffekt eintritt, der eine verbesserte Kühlung der im Luftstrom (L) liegenden Komponenten (K1, K2) der Steuereinrichtung bewirkt.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (3) neigungsverstellbar ist.
Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (3) neigungsveränderlich am Gehäuse (2) angeordnet ist.
Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (3) über ein Gelenk (4) und über mindestens ein Halteelement (5) am Gehäuse (2) befestigt ist.
Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halteelement (5) als ein Winkel (6) ausgebildet ist, dessen erster Schenkel (6a) an der Sichtblende (3) angeordnet ist, und dessen zweiter Schenkel (6b) ein Langloch (7) aufweist, welches mit einem an der Oberseite (2a) des Gehäuses (2) angeordneten Arretierelement (8) zusammenwirkt.
Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (3) in horizontaler Richtung schwenkbar in der Halterung (1) aufgenomen ist.
Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) mindestens ein Halteelemente (6') aufweist, welches mit der Sichtblende (3) drehbeweglich verbunden ist.
Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (3) mindestens ein Anlenkelement (12a, 12b), das ein Drehlager (13a, 13b) besitzt, aufweist.
Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) als eine Wandhalterung ausgebildet ist.
Halterung nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) als eine Standhalterung ausgebildet ist.
Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) eine Befestigungseinheit (11) aufweist, an der das Gehäuse (2) montiert ist.
Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) einen Standfuß (12) aufweist.