DE10351751A1 - Einrichtung zum Parametrieren eines Feldgeräts - Google Patents

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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
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    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Abstract

Um die Parametrierung von Feldgeräten benutzerfreundlicher zu gestalten, weist eine Einrichtung zum Parametrieren eines Feldgeräts eine Bedienoberfläche zur Darstellung von Parametern (9) des Feldgeräts und zum Aufrufen und Ändern einzelner Parameter (9) durch einen Benutzer auf, wobei durch den Benutzer ausgewählte Parameter (9) in ein Benutzermenü (12) überführbar und aus diesem abrufbar sind und wobei das Benutzermenü (12) mit den darin enthaltenen ausgewählten Parametern (9) durch den Benutzer über die Bedienoberfläche anwählbar ist und/oder automatisch von der Einrichtung (7) nach deren Start aufgerufen wird.

Description

  • Feldgeräte (Prozessgeräte) kommen in Automatisierungssystemen zum Einsatz und dienen zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessparametern. Beispiele für Feldgeräte sind Druck-, Temperatur-, Durchfluss- und Füllstandsmessgeräte sowie Stellungsregler für Ventile. Die Feldgeräte sind in der Regel über ein Datenbussysteme mit einem Leit- bzw. Engineeringsystem verbunden, das den Prozessablauf steuert bzw. einen direkten Zugriff auf die Feldgeräte zum Bedienen, Parametrieren oder Konfigurieren ermöglicht. Neben dem Zugriff über das Leitsystem ist auch ein zeitweiliger Zugriff beispielsweise über ein tragbares Programmiergerät bis hin zu einem Handy möglich. Durch den direkten Zugriff können unter anderem Parameter, das heißt Einstellungen am Feldgerät geändert werden. Moderne Feldgeräte besitzen eine große Anzahl von Parametern, etwa 50 bis 100. Viele Benutzer finden sich in dieser Vielfalt nicht zurecht. Sie benötigen viel Zeit, um die richtigen Parameter zu finden und auszuwählen und es werden oft falsche Parametrierungen vorgenommen. Sehr häufig benötigt der Benutzer nur wenige Parameter, etwa 5 bis 10, die er regelmäßig ändern oder prüfen will. Bisher wurden die Parameter herstellerseitig in verschiedenen Formen, wie Tabellen, Baumstruktur usw. organisiert und auf einer Bedienoberfläche dargestellt, um das Auffinden einzelner Parameter zu erleichtern. Der Benutzer hat jedoch häufig eine eher applikations-/anlagenspezifische Sicht auf das Feldgerät und empfindet eine vom Hersteller aufgezwungene Gruppierung der Parameter als unzureichend oder zu kompliziert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Parametrierung von Feldgeräten zu vereinfachen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Einrichtung zum Parametrieren eines Feldgeräts gelöst, mit einer Bedien oberfläche zur Darstellung von Parametern des Feldgeräts und zum Aufrufen und Ändern einzelner Parameter durch einen Benutzer, wobei durch den Benutzer ausgewählte Parameter in ein Benutzermenü überführbar und aus diesem aufrufbar sind und wobei das Benutzermenü mit den darin enthaltenen ausgewählten Parametern durch den Benutzer über die Bedienoberfläche anwählbar ist und/oder automatisch von der Einrichtung nach deren Start aufgerufen wird. Die Auswahl der Parameter zur Überführung in das Benutzermenü kann beispielsweise durch Ankreuzen der gewünschten Parameter in einer alle Parameter umfassenden Liste erfolgen.
  • Der Benutzer hat somit die Möglichkeit, sich ein eigenes Menü mit dem von ihm benötigten Parametern zu generieren, wobei dieses Benutzermenü nach dem Start der Einrichtung zur Parametrierung sofort auf der Benutzeroberfläche erscheint oder auf einfache Weise, beispielsweise über eine Auswahlliste oder einen Button anwählbar ist. Nicht mehr benötigte Parameter kann der Benutzer in vorteilhafter Weise wieder aus dem Benutzermenü löschen.
  • Zur Erhöhung des Bedienkomforts kann eine Zähleinrichtung vorgesehen werden, die außerhalb des Benutzermenüs erfolgende Aufrufe von Parametern für jeden Parameter getrennt zählt und den betreffenden Parameter automatisch in das Benutzermenü überführt, wenn für diesen Parameter ein vorgegebener Zählerstand überschritten wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann außerhalb der Feldgeräte angeordnet sein und dabei mit den Feldgeräten über ein Datenbussystem kommunizieren oder jeweils Bestandteil der einzelnen Feldgeräte sein. Ist die Einrichtung mit der Bedienoberfläche außerhalb der Feldgeräte angeordnet, so kann vorgesehen werden, dass die einzelnen Benutzermenüs in den Feldgeräten selbst gespeichert werden und im Anwendungsfall aus diesen abrufbar sind.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im Einzelnen zeigen
  • 1 ein Automatisierungssystem mit mehreren Feldgeräten und
  • 2 ein sehr vereinfachtes Beispiel für die Generierung des Benutzermenüs bzw. den Aufruf von Parametern über die Bedienoberfläche.
  • Das in 1 gezeigte Automatisierungssystem zeigt ein Leitsystem 1, das über ein Datenbussystem 2 mit mehreren Feldgeräten 3, 4, 5, 6 verbunden ist. Bei den Feldgeräten 3 bis 6 kann es sich beispielsweise um einen Gasanalysator, einen Druckmessumformer, einen Durchflussmesser und einen Stellungsregler handeln. An dem Datenbussystem 2 ist ferner eine Einrichtung 7 zur Parametrierung der Feldgeräte 3 bis 6 angeschlossen. Bei dieser Einrichtung 7 kann es sich beispielsweise um einen Prozess-Device-Manager (PDM) handeln, also ein universelles Werkzeug zur Projektierung, Parametrierung, Inbetriebnahme und Diagnose von intelligenten Feldgeräten. Der Prozess-Device-Manager ermöglicht es, mit einer Software eine Vielzahl von Feldgeräten unterschiedlicher Hersteller unter einer einheitlichen Bedienoberfläche zu projektieren. Das Leitsystem 1 und die Einrichtung 7 kommunizieren über das Datenbussystem 2 mit den einzelnen Feldgeräten 3 bis 6, wobei die Bedienung der Feldgeräte 3 bis 6 über eine graphische Bedienoberfläche vom Leitsystem 1 bzw. von der Einrichtung 7 aus erfolgt.
  • 2 erläutert die Parametrierung eines der Feldgeräte 3 bis 6 über die Bedienoberfläche der Einrichtung 7. Die Bedienoberfläche stellt zunächst beispielsweise in Form einer Liste 8 sämtliche Parameter 9 des jeweils zu parametrierenden Feldgerätes, zum Beispiel 3, dar. Durch Ankreuzen 10 einzelner Parameter 9 können diese ausgewählt und nach Betätigen eines Buttons 11 in ein Benutzermenü 12 überführt werden. Das Benutzermenü 12 erscheint bei jedem Start der Einrichtung 7 automatisch auf der Bedienoberfläche oder kann auf sehr einfache Weise, beispielsweise durch Betätigen eines Buttons, angewählt werden. Sowohl aus der Liste 8 als auch aus dem Benutzermenü 12 können einzelne Parameter 9 durch Anklicken aufgerufen und in einem Änderungsmenü 13 geändert oder geprüft werden. Werden Parameter 9 außerhalb des Benutzermenüs 12, also direkt aus der Liste 8 aufgerufen, so werden die Aufrufe für jeden einzelnen Parameter 9 in einer Zähleinrichtung 14 gezählt. Wird dabei für einen dieser unmittelbar aus der Liste 8 aufgerufenen Parameter 9 ein vorgegebener Zählerstand überschritten, so wird dieser Parameter 9 automatisch in das Benutzermenü 12 eingetragen. Die in dem Benutzermenü 12 enthaltenen Parameter 9 können durch den Benutzer auch wieder gelöscht werden. So enthält das Benutzermenü 12 immer die vom Benutzer gewünschten bzw. häufiger benutzten Parameter 9.

Claims (6)

  1. Einrichtung (7) zum Parametrieren eines Feldgeräts (3 bis 6), mit einer Bedienoberfläche zur Darstellung von Parametern (9) des Feldgeräts (3 bis 6) und zum Aufrufen und Ändern einzelner Parameter (9) durch einen Benutzer, wobei durch den Benutzer ausgewählte Parameter (9) in ein Benutzermenü (12) überführbar und aus diesem abrufbar sind und wobei das Benutzermenü (12) mit den darin enthaltenen ausgewählten Parametern (9) durch den Benutzer über die Bedienoberfläche anwählbar ist und/oder automatisch von der Einrichtung (7) nach deren Start aufgerufen wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Benutzermenü (12) enthaltenen ausgewählten Parameter (9) durch den Benutzer löschbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeihnet, dass eine Zähleinrichtung (14) vorhanden ist, die außerhalb des Benutzermenüs (12) erfolgende Aufrufe von Parametern (9) für jeden Parameter (9) zählt und bei Überschreiten eines vorgegebenen Zählerstands den jeweils betreffenden Parameter (9) automatisch in das Benutzermenü (12) überführt.
  4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung Bestandteil des Feldgerätes ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (7) außerhalb des Feldgeräts (3 bis 6) angeordnet ist und mit diesem über ein Datenübertragungssystem (2) kommuniziert.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenzeichnet, dass das Benutzermenü (12) in dem Feldgerät (3 bis 6) abspeicherbar und aus diesem aufrufbar ist.
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