DE10349648A1 - Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas Download PDF

Info

Publication number
DE10349648A1
DE10349648A1 DE2003149648 DE10349648A DE10349648A1 DE 10349648 A1 DE10349648 A1 DE 10349648A1 DE 2003149648 DE2003149648 DE 2003149648 DE 10349648 A DE10349648 A DE 10349648A DE 10349648 A1 DE10349648 A1 DE 10349648A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quartz glass
preform
doped quartz
target
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003149648
Other languages
English (en)
Inventor
Hrabanus Dr. Hack
Jörg Dr. Schuhmacher
Matthias Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Fiber GmbH
Original Assignee
Schott AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott AG filed Critical Schott AG
Priority to DE2003149648 priority Critical patent/DE10349648A1/de
Priority to EP04008387A priority patent/EP1471038A3/de
Priority to DE202004021665U priority patent/DE202004021665U1/de
Priority to US10/826,078 priority patent/US20040250573A1/en
Priority to JP2004124651A priority patent/JP4817612B2/ja
Priority to CNB2004100385068A priority patent/CN100519454C/zh
Publication of DE10349648A1 publication Critical patent/DE10349648A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • C03C4/0085Compositions for glass with special properties for UV-transmitting glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/14Other methods of shaping glass by gas- or vapour- phase reaction processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/06Glass compositions containing silica with more than 90% silica by weight, e.g. quartz
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2201/00Glass compositions
    • C03C2201/06Doped silica-based glasses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2201/00Glass compositions
    • C03C2201/06Doped silica-based glasses
    • C03C2201/30Doped silica-based glasses containing metals
    • C03C2201/40Doped silica-based glasses containing metals containing transition metals other than rare earth metals, e.g. Zr, Nb, Ta or Zn
    • C03C2201/42Doped silica-based glasses containing metals containing transition metals other than rare earth metals, e.g. Zr, Nb, Ta or Zn containing titanium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas durch Flammenhydrolyse angegeben, bei dem mittels eines einzelnen Brenners (14), dem Brennstoff und Precursoren zur Bildung des Glases zugeführt werden, ein Vorformling (24) auf einem Target (28) erzeugt wird. Das so hergestellte dotierte Quarzglas zeichnet sich durch eine geringe Defektdichte und eine verringerte Schlierendicke aus. Vorzugsweise wird der Vorformling (24) anschließend zu einem zweiten Vorformling umgesenkt, der eine größere Breite und geringere Höhe als der erste Vorformling aufweist. Dadurch können die Defektdichte und die Schlierendicken weiter reduziert werden (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas. Die Erfindung betrifft ferner defektarme dotierte Quarzgläser.
  • In der EUV-Lithografie (Extreme Ultra Violet) werden als Substratmaterialien für die dabei verwendeten reflektierenden Optiken und Masken Werkstoffe benötigt, die im Temperaturbereich zwischen 20 und 30°C keine merkliche thermische Ausdeh nung aufweisen. Hierzu wurden sogenannte NZTE-Materialien (Near Zero Thermal Expansion) entwickelt. Ein Material, das diese Bedingungen erfüllt, stellt mit Titanoxid dotiertes Quarzglas dar, das von der Firma Corning Incorporated unter dem Markennamen ULE vertrieben wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von ULETM-Glas ist aus der US 5 970 751 bekannt. Hierbei wird das dotierte Quarzglas durch Flammenhydrolyse in einem Mehrbrennerverfahren erschmolzen, bei dem den Brennern eine Mischung aus einem Siliziumoxid-Precursor und einem Titanoxid-Precursor in Gasform zugeführt wird, wobei die Dampfmischung in den Flammen der Brenner SiO2-Partikel und TiO2-Partikel bildet, die sich in einem Ofen absetzen, in dem sie schmelzen und einen festen Glaskörper bilden, dessen Form durch den verwendeten Schmelztiegel vorgegeben ist. Der so hergestellte Glaskörper, der einen Durchmesser von einem Meter oder mehr aufweisen kann, wird als Boule bezeichnet. Aus diesem Boule werden dann die Formkörper herausgearbeitet, die bspw. als reflektierende Spiegel in der EUV-Lithografie verwendet werden sollen.
  • Als problematisch haben sich bei derartig hergestellten Boules für eine Anwendung in der EUV-Lithografie allerdings Defekte erwiesen, die verfahrensbedingt als Bulk-Defekte während der Schmelze ins Massivmaterial eingebaut werden und bei der Politur von Masken- und Spiegelrohlingen, die aus diesem Material gefertigt werden, an die Oberfläche treten. Sie bergen in diesem Zusammenhang die Gefahr, nicht in gleicher Weise wie das Matrixmaterial beim Polieren abgetragen zu werden. So können Erhebungen auf der Substratoberfläche entstehen oder die Defektbereiche als werden als Ganzes aus der Matrix herausgelöst und hinterlassen so Vertiefungen auf der Substratoberfläche. Die auf diese Weise erzeugten Oberflächeneffekte wirken als optische Streuzentren, die die Qualität der hieraus hergestellten Produkte erheblich beeinträchtigen. Insbesondere ergeben sich Probleme bei der Beschichtung von polierten Masken- und Spiegelrohlingen, die ihrerseits eine starke Beeinträchtigung der Abbildungseigenschaften beim Einsatz der reflektierenden Komponenten in der EUV-Lithographie bedingen.
  • Darüber hinaus führt die Dotierung mit solchen Komponenten, die einen von Quarzglas mehr oder weniger stark abweichenden Brechungskoeffizienten aufweisen, zur Erzeugung von Schlieren, die für die Anwendung des Materials in der EUV-Lithografie nachteilig sind.
  • Die Schlieren weisen eine Dicke von durchschnittlich 150 μm auf, was insbesondere bei der Anfertigung asphärischer EUVL-Optiken zu Unebenheiten an den Oberflächen der Komponenten führt. Diese Unebenheiten müssen durch IBF-Bearbeitung (Ion Beam Figuring) nachträglich unter hohem Aufwand geglättet werden.
  • Gemäß der WO-A-0232622 wird vorgeschlagen, die Nachteile der im Material vorhandenen Schlieren zu vermeiden, indem das Glas bei der Herstellung der Komponenten so bearbeitet wird, dass die Schlieren im Inneren den Wölbungen der Komponentenoberfläche folgen und so möglichst nicht an die Oberfläche treten.
  • Das Herstellverfahren ist jedoch kompliziert und kann nicht mit ausreichender Sicherheit vermeiden, dass die Oberflächenbe schaffenheit dennoch durch Schlieren oder Defekte beeinträchtigt wird.
  • Es ist zwar grundsätzlich bekannt, dass undotiertes Quarzglas durch Flammenhydrolyse mit relativ hoher Qualität hergestellt werden kann (vgl. WO-A-98/40319 oder EP-B-0861812). Jedoch lassen sich diese Verhältnisse nicht auf die Herstellung von dotierten Quarzgläsern übertragen, wie sich aus der US-A-5154744 ergibt. Bei der Herstellung von mit Titanoxid dotierten Quarzgläsern wird nämlich hierbei unmittelbar an eine Herstellung durch Flammenhydrolyse ein Heizschritt in einer Helium/Chlor-Atmosphäre angeschlossen, um eine vollständige Konsolidierung der hergestellten Formkörper zu erreichen, bevor diese zu Fasern ausgezogen werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas zu schaffen, mit dem das so hergestellte Quarzglasprodukt eine höhere Qualität als bei herkömmlichen Verfahren aufweist. Insbesondere soll der Glaskörper weniger Defekte aufweisen. Zusätzlich oder alternativ soll möglichst eine gegenüber herkömmlichen Verfahren verringerte Schlierendicke erreicht werden. Insbesondere sollen erfindungsgemäß hergestellte Quarzglasprodukte als Substratmaterial zur Herstellung von reflektierenden Optiken und Masken in der EUV-Lithografie geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas durch Flammenhydrolyse gelöst, bei dem mittels eines einzelnen Brenners, dem Brenn stoff und Precursoren zur Bildung des Glases zugeführt werden, ein erster Vorformling auf einem Target erzeugt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Durch die Herstellung des Vorformlings mittels eines einzelnen Brenners wird erreicht, dass keine störenden Wechselwirkungen zwischen zwei oder mehreren Brennern auftreten können, wie dies bei einem Mehrbrennersystem stets der Fall ist. Die Möglichkeit der sauberen, ruhigen Umströmung der Kappe der sich während des Herstellungsprozesses ausbildenden Walze ist deshalb deutlich verbessert.
  • Auf diese Weise wird eine Herstellung von dotierten Quarzgläsern mit deutlich weniger und kleineren Defekten ermöglicht. In dem so hergestellten Quarzglaskörper finden sich deutlich weniger Defekte als bei der Herstellung mittels mehrerer Brenner in Form von Boules. Störpartikel, z.B. Ablösungen aus dem Ofenwandmaterial, können während des Schmelzprozesses nicht auf die Kappe des Vorformlings gelangen und werden somit nicht in das Material eingebaut. Vielmehr werden sie mit den Brennerabgasen aus dem Ofen ausgetragen. Es ergibt sich so eine deutlich geringere Defektdichte als bei herkömmlichem, etwa mit Titanoxid dotierten Quarzglas etwa gemäß der US-A-5979751.
  • Gleichzeitig werden hierbei deutlich kleinere Schlieren als beim Mehrkammerverfahren gemäß der US-A-5979751 erzeugt.
  • Das erfindungsgemäße Einkammerverfahren besitzt den Vorteil, dass eine einzige Hauptströmung im Bereich der Aufschmelzzone ausgeprägt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Vorformling anschließend zu einem zweiten Vorformling umgesenkt, der eine größere Breite und geringere Höhe als der erste Vorformling aufweist.
  • Hierbei wird in dem ersten Schritt ein erster Vorformling erzeugt, bei dem es sich um einen langen, dünnen Vorformling handelt. Dieser erste, dünne Vorformling (auch Walze genannt) wird durch Senken in einen zweiten Vorformling umgeformt, dessen Form und Größe der Sollgeometrie der herzustellenden Komponente entsprechen kann oder daran angenähert sein kann.
  • Durch das Umsenken wird die Schlierendicke um den beim Umsenken auftretenden Fließfaktor reduziert. Es ist auf diese Weise eine Schlierendicke von ≤ 70 μm ohne Weiteres erreichbar. Auch Schlierendicken von ≤ 10 μm sind möglich. Eine weitere Verringerung der Schlierendicke ist durch weitere Umsenkschritte erreichbar, sofern dies nach den jeweiligen Anforderungen notwendig sein sollte.
  • Bei der Dotierung kann es sich bevorzugt um eine Dotierung mit TiO2 handeln. Jedoch kann die Erfindung vorteilhaft bei der Herstellung von beliebig dotiertem Quarzglas genutzt werden, also beispielsweise, wenn der Glaskörper mit einer Dotierung hergestellt wird, die Fluor, Germanium, Vanadium, Chrom, Aluminium, Zirkon, Eisen, Zink, Zinn, Tantal, Bor, Phosphor, Niob, Blei, Hafnium, Molybdän oder Wolfram enthält. Es handelt sich hierbei um Dotierungen, die zu einer relativ starken Veränderung des Brechungsindex von Quarzglas führen.
  • Die Dotierung beträgt vorzugsweise mindestens etwa 0,1 Gew.-%, vorzugsweise mindestens etwa 0,5 Gew.-% und liegt bei den meisten Dotiermitteln im Prozentbereich. Dagegen liegt die Dotierung bei Fluor in einem niedrigeren Bereich von mindestens etwa 50 Gew.-ppm, meist bei einigen Hundert Gew.-ppm.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird das Target während der Herstellung des ersten Vorformlings rotierend angetrieben.
  • Hierbei wird ferner der Abstand des Vorformlings zum Brenner, d.h. der Abstand zwischen der Kappe des Vorformlings und dem Brenner, während der Herstellung annähernd konstant gehalten.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein möglichst gleichmäßiger, defektarmer Vorformling weitgehend rotationssymmetrischer Form erzeugt.
  • Die Precursoren werden dem Brenner vorzugsweise gasförmig zugeführt.
  • Als Target zum Aufwachsen des ersten Vorformlings wird in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung eine Scheibe verwendet, die etwa aus Quarzglas oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Auch kann als Target eine Ansatzscheibe etwa aus Quarzglas oder bevorzugt dotiertem Quarzglas verwendet werden.
  • Das Target kann annähernd horizontal angeordnet werden und der erste Vorformling in annähernd vertikaler Richtung aufwachsen. Alternativ ist es auch möglich, das Target annähernd vertikal anzuordnen und den ersten Vorformling in annähernd horizontaler Richtung auf dem Target aufwachsen zu lassen.
  • Wie bereits erwähnt, eignet sich das erfindungsgemäß hergestellte, insbesondere mit TiO2 dotierte Quarzglas besonders zur Herstellung eines EUVL-Substratmaterials.
  • Besonders günstige Ergebnisse mit geringen Schlierendicken lassen sich erzielen, indem weitere Umsenkschritte vorgenommen werden.
  • Eine EUVL-Komponente lässt sich aus einem derartigen Vorformling durch Feinbearbeitung auf die gewünschte Form, Größe und Oberflächenbeschaffenheit herstellen.
  • Es versteht sich, dass die zuvor genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Vorformlings durch Flammenhydrolyse;
  • 2 eine schematische Darstellung des Umsenkprozesses zur Herstellung eines zweiten Vorformlings mit größerem Durchmesser und geringerer Höhe;
  • 3a,b Schlierenbilder vor und nach dem Umsenken von mit TiO2 dotiertem Quarzglas;
  • 4a eine Defektmap eines 6"-Maskblanksubstrates gewonnen an einem herkömmlichen, mit Titan dotierten Quarzglases, das nach dem Mehrkammerverfahren gemäß der US-A-5979751 hergestellt wurde und
  • 4 eine Defektmap eines 6"-Maskblanksubstrates eines erfindungsgemäßen, mit Titan dotierten Quarzglases.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines ersten Vorformlings 24 durch Flammenhydrolyse schematisch dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine Ofenmuffel 12 auf, an deren Boden ein Target 28 zum Aufwachsen eines ersten Vorformlings 24 angeordnet ist. Das Target 28 ist mittels eines außerhalb der Ofenmuffel 12 angeordneten Motors 32 über eine Antriebswelle 30 rotierend antreibbar. Dabei ist zusätzlich ein Stelltrieb 34 vorgesehen, mittels dessen das Target 28 in Axialrichtung verstellt werden kann, wie durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Durch eine Öffnung in der Decke der Ofenmuffel 12 ragt ein Brenner 14 in den Hohlraum der Ofenmuffel hinein. Der Brenner ist über eine Leitung 20 mit einer geeigneten Brennstoffversorgung, also bspw. mit einem H2/O2-Brennergas-Dosiersystem gekoppelt. Ferner ist an dem Brenner 14 eine Leitung 22 zur Zufüh rung von gasförmigen Precursoren zur Herstellung von TiO2-dotiertem Quarzglas angeschlossen. Bei den Precursoren kann es sich etwa einer Dotierung mit TiO2 bspw. um SiCl4 und um TiCl4 handeln, die der Brennerflamme in gasförmiger Form zugeführt werden. In der hohen Temperatur der Brennerflamme (> 2000°C) zersetzen sich die Chloride und bilden SiO2 und TiO2, so dass sich TiO2-dotiertes Quarzglas auf dem Target 28 abscheidet.
  • Für kationische Dotierungselemente kommen etwa die folgenden chlorhaltigen Verbindungen in Frage:
    Figure 00100001
  • Im Fall der Dotierung mit Fluor kommen etwa die folgenden Gase in Frage: SiF4, CF4, C2F6, NF3.
  • Von allen Elementen können auch metallorganische Verbindungen, d.h. Alkyl-, RnE oder Alkoxyverbindungen E(OR)n bzw. Mischformen davon, etwa RnE(OR)m-n, als chlorfreie Precursoren eingesetzt werden.
  • Während der Flammenhydrolyse wird der Abstand zwischen dem ersten Vorformling 24 und dem Brenner 14 durch Bewegung des Stelltriebes 34 konstant gehalten. Ferner wird das Target 28 während der Flammenhydrolyse rotierend angetrieben. Ggf. kann der Brenner zusätzlich in Querrichtung bewegt werden.
  • Im Laufe der Zeit wächst so allmählich ein langer, dünner Vorformling 24 (auch Walze genannt) auf dem Target 28 auf. Da der Abstand zwischen dem dem Brenner 14 zugewandten Ende des Vorformlings 24, das als Kappe bezeichnet wird, konstant gehalten wird, ergeben sich während des gesamten Prozesses gleichmäßige Bedingungen. Da ferner nur ein einziger Brenner verwendet wird, können keine Verwirbelungen auftreten, wie es bei herkömmlichen Mehrbrennerverfahren stets der Fall ist.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Einkammerverfahren wird lediglich eine einzige Hauptströmung im Bereich der Aufschmelzzone ausgeprägt wird.
  • Vorzugsweise wird im beschriebenen Verfahren mit außenmischenden Ringspaltbrennern gearbeitet. Die Anzahl der Ringdüsen, die sich um eine zentral angeordnete Rohstoffdüse anordnen richtet sich nach der erforderlichen Leistung für die beabsichtigte Schmelze.
  • Für einen optimalen Schmelzprozess ist eine gleichmäßige verwirblungsfreie Umströmung der Aufschmelzzone (Kappe) notwendig.
  • Hierzu sind geeignete Brenngaseinstellungen und konstruktive Voraussetzungen erforderlich.
  • Zu den konstruktiven Voraussetzungen zählen Brennerlochgeometrie und die Innenkontur der Muffel im Bereich der Kappe. Die verfahrenstechnische Einstellung der Brennergase sollte so gewählt werden, dass in Abhängigkeit der Spaltgeometrie des Brenners über die Volumenströme eine von Innen nach Außen abnehmende Strömungsgeschwindigkeit realisiert wird. Dies bewirkt ein geschlossenes Flammenbild und stellt sicher, dass die im Zentrum entstehenden Produktpartikel durch die Gasströmung ungestört zur Aufschmelzzone gelangen.
  • Ein weiterer Parameter ist die sich ergebende Form der Kappe. Diese sollte stetig und annähernd kugelförmig sein. Die Brennerstellungen bzw. Verfahrkurven sollten so gewählt werden, dass keine extremen Vertiefungen im Zentrum entstehen. Der Brenner sollte einen möglichst konstanten Abstand zum Partikelauftreffpunkt zwischen 150 und 250 mm, vorzugsweise 200 mm, haben.
  • Die konstruktive Ausführung des Ofeninnenraumes (Brennerloch & Muffelinnenkontur) sollte folgende Kriterien erfüllen. Das Brennerloch sollte stetig kegelförmig sich stetig öffnend mit einem Winkel von 10 bis 20°, vorzugsweise 13° ausgeführt sein, so dass der Flammeaußenrand einen Abstand von ca. 10 bis 20 mm zum Feuerfestmaterial der Muffel aufweist. Für die Muffelinnenkontur gilt, dass der Abstand zur Kappe 20 bis 60 mm, vorzugsweise 30 mm betragen sollte. Die Form sollte so ausgeführt werden, dass keinerlei scharfe Kanten vorhanden sind und die angestrebte Kappengeometrie annähernd nachgebildet wird.
  • Die genannten Maßnahmen garantieren einen konstanten Partikelfilm von 1 bis 2 mm Stärke über der reaktiven Aufschmelzzone der Kappe und verhindern damit eine Einbringung von Defekten (Fremdpartikel und Glasrußpartikel) in die Schmelze.
  • Als Target 28 kann eine Scheibe aus einem geeigneten Material verwendet werden, wie z.B. aus Quarzglas oder dotiertem Quarzglas verwendet werden.
  • So hergestellte erste Vorformlinge 24 werden vorzugsweise anschließend in einer geeigneten Form, z.B. einem Graphittiegel 38 unter Schutzgas unter Schwerkrafteinfluss zu zweiten Vorformlingen umgesenkt, deren Form der Form des gewünschten Endproduktes angenähert ist (2). Der Umsenkprozess kann als sogenanntes „Drucksenken" durchgeführt werden, wobei die ersten Vorformlinge 24 mit einem Gewicht von z.B. 10 kg beschwert werden.
  • Der Umsenkprozess kann, wie in 2 dargestellt, in einem herkömmlichen elektrisch beheizten Ofen 36 bei Temperaturen in der Größenordnung von ca. 1600°C erfolgen.
  • Ein während des Umsenkprozesses auftretender Kontakt des Materials mit dem Graphittiegel 38 ist unbeachtlich, da ein solcher Kontakt lediglich im Randbereich auftritt.
  • Etwaige auf diese Weise eingeführte Defekte sind keineswegs mit den Defekten vergleichbar, die bei der Herstellung von Boules im herkömmlichen Mehrbrennerverfahren bei den hohen Temperaturen der Flammenhydrolyse beim Aufwachsen des ersten Vorformlings 24 auftreten.
  • Noch vorhandene Schlieren im ersten Vorformling 24 werden durch den beim Umsenken auftretenden Fließfaktor deutlich verringert. So werden etwa Schlierendicken von 30 bis 50 μm im ersten Vorformling 24 durch den Umsenkprozess auf Schlierenabstände von bis zu 10 μm oder darunter abgebaut.
  • Die deutliche Verringerung der Schlierendicke wird durch das Umsenken wird durch die 3a und 3b demonstriert, die mit dotiertes Quarzglas mit einer Dotierung von etwa 6,8 Gew.-% TiO2 zeigen.
  • Die Form der Tiegel 38 für den Umsenkprozess kann an die endgültige Form des gewünschten Produktes angenähert sein, so dass nur noch eine Endbearbeitung im Wesentlichen durch Schleifen und Polieren notwendig ist, um bspw. Spiegel für die EUV-Lithografie herzustellen.
  • 4 zeigt durch Laserscannen gewonnenen Defektmaps von 6"-Maskblanksubstraten aus Ti-dotiertem Quarzglas hergestellt a) nach dem Mehrbrenner-Verfahren (ULETM) und b) hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Einbrenner-Verfahren nach einer für Pho tomasken aus Quarzglas üblicherweise verwendeten Politur. In beiden Fällen betrug die Konzentration an TiO2 etwa 6,8 Gew.-% wie bei 3a bzw. 3b.
  • Dabei betrug die Nachweisgrenze etwa 200 Nanometer Defektgröße. Dem gemäß ist das nach dem Einbrenner-Verfahren hergestellte Material mit deutlich weniger Defekten behaftet als das Glas, das mit dem Mehrbrenner-Verfahren erschmolzen wurde.
  • Insbesondere sind im Fall des herkömmlichen ULE-Maskensubstrats sehr große Defekte (Größe 2 bis 11 Mikrometer) zu erkennen, die bei dem erfindungsgemäßen Material nicht vorhanden sind. Eine derartige Defektbelastung ist mit Blick auf die Verwendung der Komponente als Substrat für EUV-Masken nicht tolerabel.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas durch Flammenhydrolyse, bei dem mittels eines einzelnen Brenners (14), dem Brennstoff und Precursoren zur Bildung des dotierten Quarzglases zugeführt werden, ein erster Vorformling (24) auf einem Target (28) erzeugt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem eine Dotierung verwendet wird, die Titan, Fluor, Germanium, Vanadium, Chrom, Aluminium, Zirkon, Eisen, Zink, Zinn, Tantal, Bor, Phosphor, Niob, Blei, Hafnium, Molybdän oder Wolfram enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Vorformling (24) anschließend zu einem zweiten Vorformling (40) umgesenkt wird, der eine größere Breite und geringere Höhe als der erste Vorformling (24) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem eine Dotierung von mindestens 0,1 Gew.-%, vorzugsweise von mindestens 0,5 Gew.-%, weiter bevorzugt von wenigstens 1 Gew.-% eingestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem eine Dotierung mit Fluor von mindestens 0,005 Gew.-%, vorzugsweise von mindestens 0,01 Gew.-% eingestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Target (28) während der Herstellung des ersten Vorformlings (24) rotierend angetrieben wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Abstand des Vorformlings (24) zum Brenner (14) während der Herstellung des ersten Vorformlings (24) annähernd konstant gehalten wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Target (28) annähernd horizontal angeordnet wird und der erste Vorformling in annähernd vertikaler Richtung aufwächst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Target (28) annähernd vertikal angeordnet wird und der erste Vorformling in annähernd horizontaler Richtung aufwächst.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Target (28) eine Scheibe verwendet wird, die vorzugsweise aus Quarzglas oder dotiertem Quarzglas besteht.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich an den Umsenkschritt mindestens ein weiterer Umsenkschritt anschließt.
  12. Verfahren zur Herstellung einer EUVL-Komponente, bei dem ein Vorformling (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wird und auf die gewünschte Form, Größe und Oberflächenbeschaffenheit feinbearbeitet wird.
  13. Glaskörper aus dotiertem Quarzglas, mit einer Schlierendicke von ≤ 70 Mikrometer, vorzugsweise von ≤ 40 Mikrometer, weiter bevorzugt von ≤ 20 Mikrometer, besonders bevorzugt von ≤ 15 Mikrometer.
  14. Glaskörper aus dotiertem Quarzglas, der bei einer Messempfindlichkeit von mindestens etwa 200 Nanometer eine Defektdichte von höchstens 50 Defekten pro Quadratzentimeter aufweist, vorzugsweise höchstens 25 Defekte pro Quadratzentimeter, besonders bevorzugt von höchstens 10 Defekten pro Quadratzentimeter.
  15. Verwendung eines Glaskörpers nach Anspruch 13 oder 14 als Komponente für die EUV-Lithographie oder als Ausgangsmaterial zur Herstellung einer solchen Komponente, insbesondere als Maskensubstrat, als Spiegelsubstrat oder als Stage.
DE2003149648 2003-04-26 2003-10-20 Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas Ceased DE10349648A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003149648 DE10349648A1 (de) 2003-10-20 2003-10-20 Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas
EP04008387A EP1471038A3 (de) 2003-04-26 2004-04-07 Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas
DE202004021665U DE202004021665U1 (de) 2003-04-26 2004-04-07 Glaskörper aus dotiertem Quarzglas
US10/826,078 US20040250573A1 (en) 2003-04-26 2004-04-16 Flame hydrolysis process for the manufacture of glass bodies of doped silica glass
JP2004124651A JP4817612B2 (ja) 2003-04-26 2004-04-20 ドープ石英ガラスのガラス体を製造するための火炎加水分解法
CNB2004100385068A CN100519454C (zh) 2003-04-26 2004-04-26 制造掺杂石英玻璃的玻璃体的火焰水解方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003149648 DE10349648A1 (de) 2003-10-20 2003-10-20 Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10349648A1 true DE10349648A1 (de) 2005-05-19

Family

ID=34442234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003149648 Ceased DE10349648A1 (de) 2003-04-26 2003-10-20 Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10349648A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007032533A1 (en) * 2005-09-16 2007-03-22 Asahi Glass Company, Limited Silica glass and optical material
US9382150B2 (en) 2014-03-14 2016-07-05 Corning Incorporated Boron-doped titania-silica glass having very low CTE slope
US9580350B2 (en) 2014-11-19 2017-02-28 Corning Incorporated High hydroxyl TiO2-SiO2 glass
US9611169B2 (en) 2014-12-12 2017-04-04 Corning Incorporated Doped ultra-low expansion glass and methods for making the same

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007032533A1 (en) * 2005-09-16 2007-03-22 Asahi Glass Company, Limited Silica glass and optical material
US7585800B2 (en) 2005-09-16 2009-09-08 Asahi Glass Company, Limited Silica glass and optical material
US9382150B2 (en) 2014-03-14 2016-07-05 Corning Incorporated Boron-doped titania-silica glass having very low CTE slope
US9580350B2 (en) 2014-11-19 2017-02-28 Corning Incorporated High hydroxyl TiO2-SiO2 glass
US9611169B2 (en) 2014-12-12 2017-04-04 Corning Incorporated Doped ultra-low expansion glass and methods for making the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004009553T2 (de) Kieselglas, enthaltend TiO2, und optisches Material für EUV-Lithographie
DE112005003308B4 (de) Quarzglas mit hoher Brechungsindex-Homogenität und Verfahren zur Herstellung desselben
DE602004007637T3 (de) TiO2-enthaltendes Siliciumdioxidglas und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69816758T2 (de) Synthetisches quarzglas zur verwendung in uv-strahlung und verfahren zu seiner herstellung
DE102013101328B3 (de) Rohling aus TiO2-SiO2-Glas für ein Spiegelsubstrat für den Einsatz in der EUV-Lithographie sowie Verfahren für dessen Herstellung
DE102004024808B4 (de) Quarzglasrohling für ein optisches Bauteil zur Übertragung extrem kurzwelliger ultravioletter Strahlung
DE102010039924A1 (de) Einstellen der Tzc durch Aushärten von Glas mit ultraniedriger Expansion
DE10341569A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Extrem-Ultraviolett-Elementen aus Siliziumdioxid-Titandioxid
DE102013112396B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohlings aus Titan- und Fluor-dotiertem, hochkieselsäurehaltigem Glas
DE202004021665U1 (de) Glaskörper aus dotiertem Quarzglas
EP1352878B1 (de) Dispersion, enthaltend Silicium-Titan-Mischoxidpulver, daraus hergestellte Grünkörper und Glasformkörper
EP1318124B1 (de) Quarzglasrohling für ein optisches Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben
EP1327612B1 (de) Quarzglasrohling für ein optisches Bauteil sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben
DE102007041151A1 (de) F-dotiertes Quarzglas und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102010009589B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohlings aus Titan-dotiertem, hochkieselsäurehaltigem Glas für ein Spiegelsubstrat für den Einsatz in der EUV-Lithographie
EP3000791B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohlings aus Fluor- und Titan-dotiertem, hochkieselsäurehaltigem Glas für den Einsatz in der EUV-Lithographie und danach hergestellter Rohling
DE60018493T2 (de) Verfahren zum Herstellen von optischem Quarzglas für Excimerlaser und Heizofen vom verticalem Typ
DE10349648A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas
DE102008056084B4 (de) Zylinderförmiges Halbzeug zur Herstellung einer optischen Faser sowie Verfahren für die Herstellung der Faser oder einer Vorform dafür
EP2960219A1 (de) Rohling aus Titan-dotiertem Kieselglas für ein Spiegelsubstrat für den Einsatz in der EUV-Lithographie und Verfahren für seine Herstellung
EP1327613A1 (de) Quarzglasrohling für ein optisches Bauteil und Verwendung desselben
DE102013002802A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid-enthaltendem Quarzglas-Körper
EP3052448B1 (de) Spiegelblank für euv lithographie ohne ausdehnung unter euv-bestrahlung
DE10318935A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glaskörpern aus dotiertem Quarzglas
DE102009033984B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Glas mit definiert inhomogenen optischen Eigenschaften

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: J-FIBER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE

Effective date: 20110708

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130111