DE10345863A1 - Verkehrsmanagementsystem - Google Patents

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DE10345863A1
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traffic
subsystem
traffic management
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management center
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DE2003145863
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Markus Senninger
Bernd Schreiner
Rene Hirsch
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Ein Verkehrsmanagementsystem (1) zum Steuern des Verkehrs innerhalb eines Verkehrswegenetzes weist eine Verkehrsmanagementzentrale (2) und mindestens ein verkehrstechnisches Subsystem (3) auf, welches zur Datenübertragung an die Verkehrsmanagementzentrale (2) anschließbar ist, wobei die Verkehrsmanagementzentrale (2) und das mindestens eine verkehrstechnische Subsystem (3) jeweils Datenverarbeitungsmittel mit Datenverarbeitungsprogrammen aufweist. Indem die Datenverarbeitungsprogramme der Verkehrsmanagementzentrale (2) zum Bedienen eines angeschlossenen verkehrstechnischen Subsystems (3) unabhängig von den Subsystemen (3) und für jedes anschließbare Subsystem (3) gleich sind, wird eine einfache Anbindung von technisch unterschiedlichen Subsystemen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verkehrsmanagementsystem zum Steuern des Verkehrs innerhalb eines Verkehrswegenetzes, mit einer Verkehrsmanagementzentrale und mit mindestens einem verkehrstechnischen Subsystem, welches zur Datenübertragung an die Verkehrsmanagementzentrale anschließbar ist, wobei die Verkehrsmanagementzentrale und das mindestens eine verkehrstechnische Subsystem jeweils Datenverarbeitungsmittel mit Datenverarbeitungsprogrammen aufweisen.
  • Es ist bekannt, verkehrstechnische Systeme für den Straßenverkehr innerorts und auf Autobahnen, für den Parkverkehr und für den öffentlichen Nahverkehr von separaten Zentralen aus zu steuern, die – jede für sich – ihre Steuerungsaufgabe auf der Basis eigenständig und nur für diesen Zweck erhobener Daten durchführen.
  • Demgegenüber stehen die verkehrspolitischen Ziele, wonach der Verkehr möglichst ungehindert fließen soll, der Verkehrsraum optimal genutzt und unnötige Verkehrsbelastungen vermieden werden sollen.
  • In einem zentralen Verkehrsmanagementsystem werden die Informationen aus den einzelnen verkehrstechnischen Subsystemen zusammengeführt und, in geeigneter Weise aufbereitet, den Verkehrsteilnehmern, den Verkehrssteuerungssystemen und Verkehrsplanern verfügbar gemacht. Außerdem stehen auf diese Weise Planungsdaten für besseres Verkehrsmanagement konzentriert an einer Stelle zur Verfügung.
  • Ein Verkehrsmanagementsystem der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der DE-Druckschrift "SITRAFFIC CONCERT – die Verkehrsmanagementzentrale", Bestell-Nr. A24705-X-A357-*-04, Ausgabe 001, 2002-03-01, herausgegeben von Siemens AG, offenbart. An die zugehörige Verkehrsmanagementzentrale können standardmäßig Parkleitsysteme verschiedener Hersteller, eigene Verkehrsrechner, Service-Plattformen unterschiedlicher Hersteller, Parkscheinautomatenzentralen, Baustellenmanagementsysteme verschiedener Hersteller, Wechselwegweisungssysteme, frei programmierbare Informationstafeln (LED-Technik), Internetserver und Detektoren von Datenmessstationen angebunden werden. Das Verkehrsmanagementsystem ermöglicht dem Anwender über die Verkehrsmanagementzentrale einen Überblick über den Systemzustand zu gewinnen, diesen Systemzustand zur Steuerung der angebundenen verkehrstechnischen Subsysteme zu verwenden und die angeschlossenen Subsysteme manuell zu bedienen, zu beeinflussen und zu konfigurieren. Für diese Aufgaben steht dem Anwender eine graphische Bedienoberfläche zur Verfügung, mittels der das zu überwachende Verkehrswegenetz geographisch dargestellt und sämtliche Objekte in der gleichen Art visualisiert werden können.
  • Eine Schwierigkeit bei diesem bekannten Verkehrsmanagementsystem besteht in der Umsetzung einer zentralen Bedienung mehrerer unterschiedlicher Subsysteme, die nur wenige oder keine technischen Gemeinsamkeiten aufweisen. Die anzuschließenden Subsysteme können von unterschiedlichen Herstellern stammen und sich somit unterschiedlicher Programmiersprachen, Betriebssysteme und Oberflächentechnologien bedienen. Auf Seiten der Verkehrsmanagementzentrale liegen keine spezifischen Kenntnisse des zu bedienenden Subsystems vor, bei manuellen Eingaben müssen jedoch systemspezifische Überprüfungen durchgeführt werden. Bei Anbindung eines zusätzlichen zu bedienenden Subsystems an die bekannte Verkehrsmanagementzentrale muss daher extra eine neue Schnittstelle entwickelt und sowohl deren Inhalte als auch ihre Struktur getestet werden. Dies ist aber mit einem sehr hohen Aufwand verbunden, der mit jedem zusätzlichen zu bedienenden Subsystem neu betrieben werden muss. Diese Vorgehensweise ist teuer, resourcen- und zeitaufwendig, schwer wartbar und realisiert genau eine iso lierte spezifische Lösung für genau ein angeschlossenes Subsystem.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verkehrsmanagementsystem der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Anbindung eines verkehrstechnischen Subsystems an die Verkehrsmanagementzentrale einfach durchführbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verkehrsmanagementsystem der eingangs genannten Art, bei dem die Datenverarbeitungsprogramme der Verkehrsmanagementzentrale zum Bedienen eines angeschlossenen verkehrstechnischen Subsystems unabhängig von den Subsystemen und für jedes anschließbare Subsystem gleich sind. Da auf der Seite der Verkehrsmanagementzentrale keine für ein Subsystem spezifischen Datenverarbeitungsprogramme ablaufen, muss zentralenseitig keine Softwareanpassung zum Anschluss eines neuen Subsystems durchgeführt werden. Das Verkehrsmanagementsystem ist somit ohne Softwareanpassungen in der Verkehrsmanagementzentrale erweiterbar und damit auch projektspezifisch anpassbar. Indem auf der Seite der Verkehrsmanagementzentrale immer die gleichen Datenverarbeitungsprogramme ablaufen, ist eine hohe Stabilität des erfindungsgemäßen Verkehrsmanagementsystems zu erwarten. Schließlich wird hierdurch ein homogenes Verkehrsmanagementsystem geschaffen, da auf Seiten der Verkehrsmanagementzentrale undefinierbare Stände von Bibliotheken vermieden werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkehrsmanagementsystems ist die Schnittstelle zwischen Verkehrsmanagementzentrale und jedem angeschlossenen verkehrstechnischen Subsystem als einheitlich gestaltete graphische Bedienoberfläche ausgebildet. Durch die einheitliche Gestaltung der Oberflächen, welche die Bedienung der angeschlossenen Subsysteme umsetzen, wird beim Anwender ein einheitliches "look-and-feel" erreicht. Zum anderen sind diesbezügliche Softwareanpassungen für unterschiedliche Subsysteme nicht erforderlich. Bedienoberflächen werden daher sehr schnell umsetzbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Layout und Inhalt der graphischen Bedienoberfläche mittels einer Entwicklungseinrichtung vordefinierbar und die Layoutdaten und die Dateninhalte aus einer Datenbasis des angeschlossenen Subsystems lieferbar. Mit der Entwicklungseinrichtung wird ein Werkzeug zur Definition der graphischen Bedienoberflächen bezüglich Layout und Dateninhalte bereitgestellt, dass ein schnelles Vorgehen bei der Erstellung der Schnittstelle zwischen Verkehrsmanagementzentrale und anzuschlieflendem verkehrstechnischem Subsystem ermöglicht und den Schnittstellentest erspart. Nachdem die Layoutelemente gezeichnet und Datenelementen zugewiesen sind, erfolgt im Subsystem die Realisierung der Datenanbindung an die Datenbasis des zu bedienenden Subsystems, womit die Offline-Entwicklung der graphischen Bedienoberfläche abgeschlossen ist. Im Online-Betrieb werden die Layoutdaten sowie die Dateninhalte für eine gewählte Bediensequenz über eine Ablaufsteuerung der Bedienoberfläche angefordert und vom angeschlossenen, zu bedienenden Subsystem an die Verkehrsmanagementzentrale geliefert. Mit diesem Mechanismus lassen sich beliebig lange und auch kontextsensitive Bedienabläufe realisieren.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkehrsmanagementsystems sind in der Verkehrsmanagementzentrale Anzeigemittel vorgesehen, die die graphische Bedienoberfläche visualisieren. Auf der Basis der vom anzuschließenden Subsystem gelieferten Layoutdaten und Dateninhalte wird in der Oberflächen-Ablaufsteuerung die graphische Bedienoberfläche über die Anzeigemittel visualisiert. Der Anwender füllt die Elemente der graphischen Bedienoberfläche und bestätigt diese. Damit wird eine etwaige Konfiguration an das zu bedienende verkehrstechnische Subsystem gesendet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkehrsmanagementsystems ist das mindestens eine verkehrstechnische Subsystem als Parkleitsystem, Verkehrsrechner, Service-Plattform, Parkscheinautomatenzentrale, Baustellenmanagementsystem, Verkehrsbeeinflussungsanlage wie Wechselwegweisungssystem, freiprogrammierbare Informationstafel, Internetserver oder Detektor einer Datenmessstation ausgebildet. An die Verkehrsmanagementzentrale lässt sich damit auf einfache Weise die gesamte Palette an verkehrstechnischen Subsystemen, die für ein optimiertes Verkehrssteuern und -lenken einsetzbar sind, anbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verkehrsmanagementsystems wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur der Aufbau des Managementsystems sowie der Ablauf beim Anschließen eines neuen Subsystems schematisch veranschaulicht sind.
  • Nach der Figur weist ein Verkehrsmanagementsystem 1 zum Steuern des Verkehrs innerhalb eines Verkehrswegenetzes eine Verkehrsmanagementzentrale 2 auf, an die verkehrstechnische Subsysteme 3 anschließbar sind. Das verkehrstechnische Subsystem 3 kann beispielsweise ein Verkehrsrechner, ein Parkleitrechner oder eine Verkehrsbeeinflussungsanlage sein, der bzw. die aus der Verkehrsmanagementzentrale 2 zu bedienen ist.
  • Zur Bedienung, auch der Verkehrsmanagementzentrale 2 selbst, dient als Schnittstelle eine graphische Bedienoberfläche 4, die zunächst offline mit Hilfe einer Entwicklungseinrichtung 5 definiert wird. Hierbei werden mittels der als Layout- und Dateneditor ausgebildeten Entwicklungseinrichtung 5, in der Figur durch einen Rechnerarbeitsplatz angedeutet, für eine gewählte Bediensequenz Layoutelemente gezeichnet und Datenelementen zugewiesen. Diese Layoutinformation ist in der Entwicklungseinrichtung 5 durch eine Combobox symbolisiert. Die offline entwickelten Layoutdaten 6 und Dateninhalte 7 werden an das anzuschließende verkehrstechnische Subsystem 3 über tragen, in welchem die Realisierung der Datenanbindung 11 an die Datenbasis 8 des zu bedienenden Subsystems 3 erfolgt. Damit ist die Entwicklung der graphischen Bedienoberfläche 4 abgeschlossen.
  • Im Online-Betrieb wird nun eine Ablaufsteuerung 9 der Bedienoberfläche 4 gestartet. Die Ablaufsteuerung 9 fordert dann die Layoutdaten 6 und die Dateninhalte 7 für die gewählte Bediensequenz vom zu bedienenden Subsystem 3 über dessen Protokollschicht 12 an, die darauf vom zu bedienenden System 3 an die Verkehrsmanagementzentrale 2 geliefert werden. Auf Basis der Layoutdaten 6 und der Dateninhalte 7 wird in der Ablaufsteuerung 9 die graphische Bedienoberfläche 4 über Anzeigemittel 10 visualisiert, die in der Verkehrsmanagementzentrale 2 wieder durch eine Combobox angedeutet ist. Nun kann der Anwender die Elemente der graphischen Bedienoberfläche 4 füllen und diese anschließend bestätigen. Damit wird eine etwaige Konfiguration an das zu bedienende verkehrstechnische Subsystem 3 gesendet. Diese Vorgehensweise wird nun für alle Bediensequenzen mit jeweils unterschiedlichen Layoutdaten 6 und Dateninhalten 7 wiederholt, bis die komplette Bedienung abgeschlossen ist. Mit diesem Mechanismus lassen sich beliebig lange und auch kontextsensitive Bedienabläufe realisieren.
  • Die Erfindung schafft somit einen generischen und allgemeinen Ansatz zur Visualisierung von graphischen Bedienoberflächen. In vorteilhafter Weise wird in einem Verkehrsmanagementsystem eine einheitliche Schnittstelle zwischen der Verkehrsmanagementzentrale und einem zu bedienenden verkehrstechnischen Subsystem geschaffen. Dabei ist der Lösungsansatz nicht auf Produkte der Straßenverkehrstechnik beschränkt, sondern universell einsetzbar. Managementsysteme mit einer Managementzentrale und mindestens einem Subsystem, welches zur Datenübertragung an die Managementzentrale anschließbar ist, wobei die Managementzentrale und das mindestens eine Subsystem jeweils Datenverarbeitungsmittel mit Datenverarbeitungsprogram men aufweisen, sind aus einer Vielzahl an industriellen Anwendungen bekannt. Sogenannte MES (Manufacturing Execution System) – Lösungen für industrielle Produktionsanlagen weisen übergeordnete Managementzentralen auf, an die zu bedienende untergeordnete Subsysteme angeschlossen werden. Aber auch Übertragungsnetze, wie Telefon- oder Energienetze, weisen die Merkmale eines erfindungsgemäßen Managementsystems auf. Indem die Datenverarbeitungsprogramme der Managementzentrale zum Bedienen eines angeschlossenen Subsystems unabhängig von den Subsystemen und für jedes anschließbare Subsystem gleich ist, können allgemein Managementsysteme ohne zentralenseitige Softwareanpassung durch Neuanschluss zusätzlicher Subsysteme erweitert werden. Alle weiteren Vorteile und Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen sind ebenfalls auch allgemeine Managementsysteme übertragbar.
  • Schließlich wird mit der Erfindung eine einfache Datenanbindung an das zu bedienende Subsystem realisiert. Bedienoberflächen werden somit sehr schnell umsetzbar, da kein Programmieraufwand zu betreiben ist. Bei der erfindungsgemäßen Lösung können auch Personal Digital Assistants (PDA) bzw. die Anbindung an das Internet (WWW) berücksichtigt werden.

Claims (5)

  1. Verkehrsmanagementsystem (1) zum Steuern des Verkehrs innerhalb eines Verkehrswegenetzes, mit einer Verkehrsmanagementzentrale (2) und mit mindestens einem verkehrstechnischen Subsystem (3), welches zur Datenübertragung an die Verkehrsmanagementzentrale (2) anschließbar ist, wobei die Verkehrsmanagementzentrale (2) und das mindestens eine verkehrstechnische Subsystem (3) jeweils Datenverarbeitungsmittel mit Datenverarbeitungsprogrammen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsprogramme der Verkehrsmanagementzentrale (2) zum Bedienen eines angeschlossenen verkehrstechnischen Subsystems (3) unabhängig von den Subsystemen (3) und für jedes anschließbare Subsystem (3) gleich sind.
  2. Verkehrsmanagementsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle zwischen Verkehrsmanagementzentrale (2) und jedem angeschlossenen verkehrstechnischen Subsystem (3) als einheitlich gestaltete graphische Bedienoberfläche (4) ausgebildet ist.
  3. Verkehrsmanagementsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Layout und Inhalt der graphischen Bedienoberfläche (4) mittels einer Entwicklungseinrichtung (5) vordefinierbar sind, und dass die Layoutdaten (6) und die Dateninhalte (7) aus einer Datenbasis (8) des angeschlossenen Subsystems (3) lieferbar sind.
  4. Verkehrsmanagementsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verkehrsmanagementzentrale (2) Anzeigemittel (10) vorgesehen sind, die die graphische Bedienoberfläche (4) visualisieren.
  5. Verkehrsmanagementsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine verkehrstechnische Subsystem (3) als Parkleitsystem, Verkehrsrechner, Service-Plattform, Parkscheinautomatenzentrale, Baustellenmanagementsystem, Verkehrsbeeinflussungsanlage, wie Wechselwegweisungssystem, frei programmierbare Informationstafel, Internetserver oder Detektor einer Datenmessstation ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104332052A (zh) * 2014-11-11 2015-02-04 杭州新迪数字工程***有限公司 一种行人闯红灯自动抓拍***与识别方法

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DE-"SITARFFIC CONCERT- die Verkehrsmangementzen- trale", Bestell-Nr. A24705-X-A357-*-04, Ausgabe 001, 2002-03-01,(Hrsg.): Siemens AG *
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CN104332052B (zh) * 2014-11-11 2017-02-15 杭州新迪数字工程***有限公司 一种行人闯红灯自动抓拍的识别方法

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