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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein SAW-Bauelement (SAW = surface acoustic wave =
Oberflächenwelle)
mit einer Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion und auf
eine Kommunikationsvorrichtung, die das SAW-Bauelement umfaßt.
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Im
Hinblick auf die Verringerung von Größe und Gewicht von Kommunikationsvorrichtungen,
wie z. B. Zellulartelefonen, sind in der Technik in den vergangenen
Jahren bemerkenswerte Fortschritte gemacht worden. Als eine Möglichkeit
zum Realisieren der Verringerung werden die Komponenten nicht nur in
ihrer Anzahl und Größe verringert,
sondern es sind auch kombinierte Komponenten, die durch Kombinieren
von Funktionen gebildet sind, entwickelt worden.
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Vor
dem Hintergrund dieser Umstände,
sind jene, bei denen ein SAW-Bauelement zur Verwendung in einer
Funkfrequenzstufe eines Zellulartelefons mit einer Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
bzw. einer sogenannten „Balun-Funktion" versehen ist, in
den letzten Jahren aktiv erforscht worden. Hauptsächlich sind
GSMs (GSM = global systems for mobile communications = globale Systeme
für Mobilkommunikationen)
zur Anwendung gekommen. Einige Patentanmeldungen, die SAW-Bauelemente
betreffen, die mit den beschriebenen Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktionen
versehen sind, sind eingereicht worden.
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Zusätzlich hat
bei den neuesten Zellulartelefonsystemen die Anzahl jener, die nahe
beieinanderliegende Sende- und Empfangsfrequenzen aufweisen, zugenommen.
Mit diesem Anstieg muß eine Dämpfung in
einem Empfangsfrequenzband in einem Übertragungsfilter erhöht werden,
und eine Dämpfung in
einem Sendefrequenzband muß in
einem Empfangsfilter erhöht
werden. Dementsprechend ist bei einem SAW-Bauelement der Bedarf
an einer Erhöhung
einer Dämpfung
in der Nähe
eines Durchlaßbands
in den Vordergrund getreten.
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In
einer Kommunikationsvorrichtung ist es üblich, für ein unsymmetrisches Signal
eine charakteristische Impedanz von 50 Ω in einem Abschnitt von einer
Antenne zu einem Filter zu verwenden. In vielen Fällen wird
bei einem Verstärker
oder dergleichen, der nach der Stufe des Filters verwendet wird, für ein symmetrisches
Signal eine Impedanz von 150 bis 200 Ω verwendet.
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Bezüglich eines
SAW-Filterbauelements (SAW-Bauelement), das auch eine Funktion des
Umwandelns eines unsymmetrischen 50-Ω-Signals
in ein symmetrisches Signal mit 150 bis 200 Ω aufweist, ist z. B. ein Bauelement,
in dem vier SAW-Filterelemente
verwendet werden, um eine unsymmetrische Eingabe und eine symmetrische
Ausgabe zu realisieren, bekannt (siehe z. B. die
japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. 10-117123 (die am 6. Mai 1998 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
wurde), die der Patentveröffentlichung
EP 0836278 A2 entspricht).
Die Konfiguration des SAW-Filterbauelements, das in dieser Veröffentlichung
offenbart wird, ist in
24 gezeigt.
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In
der bekannten Konfiguration wird eine Störkomponente in der Nähe des Durchlaßbands außerhalb
des Durchlaßbands
durch Erregung der Oberflächenwellen
bewirkt. In einem Bereich, in dem die Störkomponente erzeugt wird, werden
die Phasencharakteristika der symmetrischen Anschlüsse 506 und 507 wie
in dem Durchlaßband
invertiert. Dementsprechend wird kein Signalaufhebungseffekt in
einem Differentialzustand erhalten, wodurch dahingehend ein Problem
verursacht wird, daß die
Dämpfung
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
nicht ausreichend ist.
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Die
SAW-Bauelementkonfigurationen der verwandten Technik sind nachstehend
unter Bezugnahme auf
19 bis
24 beschrieben,
wie dies beispielsweise auch in der Patentveröffentlichung
US 2002/0167378 A1 dargestellt
ist.
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19 zeigt
ein SAW-Bauelement 100, in dem bei einer Konfiguration,
die die Impedanzen der symmetrischen Signalanschlüsse 114 und 115 aufweist,
die sich näherungsweise
viermal von der Impedanz eines unsymmetrischen Signalanschlusses 113 unterscheiden,
eine Dämpfung
im unteren Bereich eines Durchlaßbands erhöht werden kann.
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Wie
in 19 gezeigt ist, umfaßt das SAW-Bauelement 100 zwei
SAW-Filter 101 und 102 mit längsgekoppeltem Resonator (SAW-Filterelemente)
auf einem piezoelektrischen Substrat (nicht gezeigt). Das SAW-Filter 101 mit
längsgekoppeltem Resonator
umfaßt
drei IDTs (IDT = interdigital transducer = Interdigitalwandler) 103, 104 und 105 und Reflektoren 106 und 107 auf
den Seiten der IDTs 103 und 105. Desgleichen umfaßt das SAW-Filter 102 mit längsgekoppeltem
Resonator drei IDTs 108, 109 und 110 und
Reflektoren 111 und 112 auf den Seiten der IDTs 108 und 110.
Die IDTs 103 bis 105, und die IDTs 108 bis 110 sind
in einer Reihe entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet. Bei dem SAW-Bauelement 100 sind die IDTs 108 und 110 des
SAW-Filters 102 mit
längsgekoppeltem
Resonator hinsichtlich einer interdigitalen Länge im Vergleich zu den IDTs 103 und 105 des
SAW-Filters 101 mit längsgekoppeltem
Resonator invertiert. Bei dieser Anordnung unterscheidet sich bei
dem SAW-Filter 102 mit längsgekoppeltem Resonator die
Phase eines Ausgangssignals zu einem Eingangssignal um näherungsweise
180 Grad im Vergleich zu dem SAW-Filter 101 mit längsgekoppeltem
Resonator.
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Die
IDTs 104 und 109 sind mit einem Signalanschluß 113 verbunden.
Die IDTs 103 und 105 sind mit einem Signalanschluß 114 verbunden.
Die IDTs 108 und 110 sind mit einem Signalanschluß 115 verbunden.
Bei dem SAW-Bauelement 100 ist der Signalanschluß 113 ein
Unsymmetrisches-Signal-Anschluß und die
Signalanschlüsse 114 und 115 sind Symmetrisches-Signal-Anschlüsse.
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Jeder
IDT umfaßt
zwei Elektrodenfingereinheiten, die jeweils einen Schienenbasisendabschnitt (Sammelschiene)
und eine Mehrzahl von zueinander parallelen Stabelektrodenfingern
umfassen, die sich in eine orthogonale Richtung von einer Seite
des Basisendabschnitts erstrecken. Beide Elektrodenfingereinheiten
sind so angeordnet, daß die
Seitenabschnitte der Elektrodenfinger der einen Einheit zu den Seitenabschnitten
der Elektrodenfinger der anderen Einheit gerichtet sind. Jeder Reflektor
wird zudem verwendet, um die übertragenen
Oberflächenwellen
zu reflektieren. Der Reflektor umfaßt ein Paar von Schienenbasisendabschnitten
(Sammelschienen) und eine Mehrzahl von zueinander parallelen Stabelektrodenfingern,
die sich in eine orthogonale Richtung von einer Seite des einen
Basisendabschnitts erstrecken und die die Basisendabschnitte elektrisch
verbinden.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird das SAW-Bauelement 100, das
eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist und
in dem die Impedanz der Symmetrisches-Signal-Anschlüsse sich näherungsweise viermal von der
des Unsymmetrisches-Signal-Anschlusses unterscheidet, realisiert.
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Ein
Merkmal des SAW-Bauelements 100 ist, daß die Anzahl von Elektrodenfingern
in jedem der Reflektoren 111 und 112 kleiner ist
als die in jedem der Reflektoren 106 und 107.
In anderen Worten weisen die SAW-Filter 101 und 102 mit
längsgekoppeltem
Resonator unterschiedliche Anzahlen von Elektrodenfingern auf.
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Als
ein Vergleich zu dem SAW-Bauelement 100 ist ein SAW-Bauelement 120 (vergleichbares Beispiel
1) in 20 gezeigt, das zwei SAW-Filter 101' und 102 mit
längsgekoppeltem
Resonator auf einem piezoelektrischen Substrat (nicht gezeigt) umfaßt. Das
SAW-Bauelement 120 weist eine Konfiguration auf, bei der,
in dem SAW-Bauelement 100, anstelle der Reflektoren 106 und 107 die
Reflektoren 106' und 107' vorgesehen
sind, die in ihrer Anzahl von Elektrodenfingern zu den Reflektoren 111 und 112 identisch
sind. In anderen Worten weisen bei dem SAW-Bauelement 120 die
SAW-Filter 101' und 102 mit
längsgekoppeltem
Resonator die gleiche Anzahl von Elektrodenfingern des Reflektors
auf. Die anderen Punkte in der Konfiguration sind mit jenen in dem
SAW-Bauelement 100 identisch.
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21 zeigt
die Frequenzeinfügungsverlustcharakteristika
des SAW-Bauelements 100 in 19 und
das SAW-Bauelement 120 in 20. Aus 21 ist
zu ersehen, daß die
Konfiguration des SAW-Bauelements 100 im Vergleich zum
SAW-Bauelement 120 eine
Verbesserung von näherungsweise 5
dB um 1.780 MHz im Durchlaßband
aufweist. Dies ist ein Effekt der Differenz der Reflexionscharakteristika
des Reflektors zwischen den SAW-Filtern 101 und 102 mit
längsgekoppeltem
Resonator.
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Die
Konfiguration des SAW-Bauelements 100 in 19 weist
dahingehend ein Problem auf, daß eine
Dämpfung
bei identischen Komponenten (Gleichtakt bzw. gemeinsame Mode) im
unteren Bereich des Durchlaßbands
abnimmt. 22 zeigt Frequenz-zu-Gleichtakt-Dämpfungscharakteristika
des SAW-Bauelements 100 und
des SAW-Bauelements 120. Eine Gleichtaktdämpfung um
1.640 auf 1.780 MHz beträgt
in dem SAW-Bauelement 120 30
dB, während
sie in dem SAW-Bauelement 100 auf 23 dB abnimmt.
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Dies
wird durch die Minderung der Amplitudensymmetrie und der Phasensymmetrie
im unteren Bereich des Durchlaßbands
aufgrund der Differenz der Reflexionscharakteristika des Reflektors
zwischen den SAW-Filtern 101 und 102 mit längsgekoppeltem
Resonator bewirkt. Für
die neuesten SAW-Bauelemente,
die eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweisen, ist es erforderlich,
daß eine
Dämpfung
nicht nur im Durchlaßband
erhöht
wird, sondern auch im Gleichtakt außerhalb des Durchlaßbands.
Die Konfiguration des SAW-Bauelements 100 weist dahingehend
ein technisches Problem auf, daß die
Anforderung nicht erfüllt
werden kann.
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Die
Patentveröffentlichung
WO 00/69069 A1 bezieht
sich beispielsweise auf einen Differenzial-SAW-Filter mit symmetrischen
Ausgängen.
Das Differenzial-SAW-Filter weist eine kaskadierte Struktur mit
einer SAW-Eingangsstufe und einer SAW-Ausgangsstufe auf. Die zwei
SAW-Stufen sind konfiguriert, so dass der Ausbreitungsabstand der akustischen
Oberflächenwellen
von einem einzelnen unsymmetrischen Eingang in der Eingangsstufe
zu den beiden symmetrischen Ausgängen
der Ausgangsstufe elektrisch äquidistant
ist, so dass sich ein symmetrischer Differenzialausgang ergibt.
Die Eingangsstufe umfasst einen einzelnen unsymmetrischen Eingang,
der mit einem Paar von äußeren Interdigitalwandlern
gekoppelt sind, die beide eine akustische Oberflächenwelle zu einem inneren
Interdigitalwandler mit einer einzelnen Eingangsstufe schicken.
Der innere Interdigitalwandler ist mit dem Eingangsinterdigitalwandler
der SAW-Ausgangsstufe
verbunden, die eine erste akustische Oberflächenwelle zu einem Paar identischer,
jedoch invertierter Ausgangs-Interdigitalwandler aussendet, die
die differenziellen, symmetrischen Ausgangssignale bilden.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Oberflächenwellenbauelement,
das Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
eines Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
beibehält
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion, die gleichtaktmäßig verbessert
ist, aufweist, sowie eine Kommunikationsvorrichtung, die dasselbe
umfaßt,
zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Oberflächenwellenbauelement
gemäß den Ansprüchen 1,
und 5 und eine Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein über flächenwellenbauelement,
das die Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
eines Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
beibehält
und das eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunk-tion aufweist, in der
ein Gleichtakt verbessert wird, und eine Kommunikationsvorrichtung
zu schaffen, die das Oberflächenwellenbauelement
umfaßt.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein
Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes und
ein zweites Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt,
die auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine
Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufzuweisen, und
die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler, die entlang einer
Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen ersten Reflektor und einen zweiten Reflektor
umfassen, die so angeordnet sind, daß die zumindest zwei Interdigitalwandler
entlang der Ausbreitungsrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten
Reflektor vorgesehen sind. Der erste und der zweite Reflektor unterscheiden
sich bezüglich
ihrer Struktur, und in dem ersten und dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
sind die ersten Reflektoren bezüglich
ihrer Struktur identisch, und die zweiten Reflektoren sind ebenfalls
bezüglich
ihrer Struktur identisch.
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In
anderen Worten können
sich die ersten und die zweiten Reflektoren in dem ersten Oberflächenwellenfilterelement
in ihrer Struktur unterscheiden, und die ersten und zweiten Reflektoren
können sich
in dem zweiten Oberflächenwellenelement
in ihrer Struktur unterscheiden, und die ersten und zweiten Reflektoren
des ersten Oberflächenwellenfilterelements
und die entsprechenden ersten und zweiten Reflektoren des zweiten
Oberflächenwellenfilterelements
können
die gleiche Struktur aufweisen.
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Gemäß der vorstehenden
Konfiguration umfaßt
ein Oberflächenwellenbauelement
zumindest zwei IDTs in eine Richtung, in die die Oberflächenwellen übertragen
werden. Somit kann ein Oberflächenwellenbauelement
eine Filterfunktion ausführen, bei
der ermöglicht
ist, daß ein
elektrisches Signal mit einer Durchlaßbandfrequenz, die durch eine
Umwandlung zwischen einem elektrischen Signal in jedem IDT und den
Oberflächenwellen
bestimmt wird, mit einer geringfügigen
Beeinträchtigung
passiert, und bei der ein elektrisches Signal außerhalb des Durchlaßbands reduziert
wird.
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Bei
der vorstehenden Konfiguration sind das erste und das zweite Oberflächenwellenfilterelement so
angeordnet, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen. Somit kann das Oberflächenwellenbauelement die Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion ausführen.
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Bei
der vorstehenden Konfiguration unterscheiden sich die ersten und
zweiten Reflektoren bezüglich
ihrer Struktur. Somit kann vermieden werden, daß eine überflüssige Störkomponente außerhalb des
Durchlaßbands,
speziell in der Nähe
des Durchlaßbands,
erzeugt wird, um eine Dämpfung
zu erhöhen,
so daß die
erforderliche Dämpfung
erhalten werden kann.
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Zusätzlich umfassen
zwei Oberflächenwellenfilterelemente
erste Reflektoren, die in ihrer Struktur identisch sind, und zweite
Reflektoren, die in ihrer Struktur identisch sind. Somit kann eine
Amplitudensymmetrie und Phasensymmetrie im unteren Bereich des Durchlaßbands verbessert
werden. Dementsprechend kann ein Oberflächenwellenbauelement, das eine
große
Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist, geschaffen werden.
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Vorzugsweise
unterscheidet sich die Anzahl von Elektrodenfingern in den ersten
Reflektoren von der der Elektroden finger in den zweiten Reflektoren in
den jeweiligen Oberflächenwellenfilterelementen.
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Vorzugsweise
unterscheidet sich das Fingerbreiteverhältnis (duty) der ersten Reflektoren
von der der zweiten Reflektoren in den jeweiligen Oberflächenwellenfilterelementen.
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Vorzugsweise
unterscheidet sich der Elektrodenfingerzwischenraum in den ersten
Reflektoren von dem der zweiten Reflektoren in den jeweiligen Oberflächenwellenfilterelementen.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes und
ein zweites Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt,
die auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen, und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler,
die entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen ersten Reflektor und einen zweiten Reflektor umfassen,
die so angeordnet sind, daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbreitungsrichtung
zwischen dem ersten und dem zweiten Reflektor vorgesehen sind. In
jeweils dem ersten und dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement unterscheidet
sich die erste Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen dem ersten Reflektor
und einem Interdigitalwandler, der benachbart zu demselben ist,
von einer zweiten Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen dem zweiten Reflektor
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist,
und die erste und die zweite Mitte-zu-Mitte-Entfernung des ersten
Oberflächenwellenfilterelements
ist mit der entsprechenden ersten und zweiten Mitte-zu-Mitte-Entfernung
des zweiten Oberflächenwellenfilterelements
identisch.
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Gemäß der vorstehenden
Konfiguration kann die Differenz in der Struktur zwischen den ersten
und den zweiten Reflektoren eine überflüssige Störkomponente außerhalb
des Durchlaßbands, speziell
in der Nähe
des Durchlaßbands,
reduzieren, wodurch eine Dämpfung
erhöht
wird. Somit kann die erforderliche Dämpfung ohne weiteres erhalten
werden.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes und
zweites Oberflächenwellenfilterelement
umfasst, die auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind,
um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufzuweisen,
und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler, die entlang
einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen angeordnet sind,
und einen ersten Reflektor und einen zweiten Reflektor umfassen,
die so angeordnet sind, daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbreitungsrichtung
zwischen dem ersten und dem zweiten Reflektor vorgesehen sind. Der
erste und der zweite Reflektor sind durch Apodisation gewichtet,
und in dem ersten und dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement weisen
die ersten Reflektoren eine identische Struktur auf, und die zweiten
Reflektoren weisen eine identische Struktur auf.
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Dies
kann verhindern, daß eine
Störkomponente
außerhalb
des Durchlaßbands,
speziell in der Nähe
des Durchlaßbands,
erzeugt wird. Somit kann die erforderliche Dämpfung erhöht werden, wodurch die erforderliche
Dämpfung
erhalten wird.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes und
ein zweites Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt,
die auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen, und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler,
die entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen ersten Reflektor und einen zweiten Reflektor umfassen,
die angeordnet sind, daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbreitungsrichtung
zwischen dem ersten und dem zweiten Reflektor vorgesehen sind. Bei
zumindest entweder dem ersten Reflektor und/oder dem zweiten Reflektor
unterscheidet sich zumindest entweder eine Elektrodenfingerbreite
oder ein Elektrodenfingerzwischenraum im Vergleich zu den umgebenden
Elektrodenfingern, und in dem ersten und dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
sind die ersten Reflektoren in ihrer Struktur identisch, und die
zweiten Reflektoren sind in ihrer Struktur identisch.
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Dadurch
kann verhindert werden, daß eine Störkomponente
außerhalb
des Durchlaßbands, speziell
in der Nähe
des Durchlaßbands,
erzeugt wird. Somit kann die erforderliche Dämpfung erhöht werden, wodurch die erforderliche
Dämpfung
erhalten wird.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes und
ein zweites Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt,
die auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen, und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler,
die entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen ersten Reflektor und einen zweiten Reflektor umfassen,
die so angeordnet sind, daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbreitungsrichtung
zwischen dem ersten und dem zweiten Reflektor vorgesehen sind. Bei
zumindest entweder dem ersten Reflektor und/oder dem zweiten Reflektor
unterscheidet sich ein Fingerbreiteverhältnis im Vergleich zu den umgebenden
Elektrodenfingern, und in dem ersten und dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
sind die ersten Reflektoren in ihrer Struktur identisch, und die
zweiten Reflektoren sind in ihrer Struktur identisch.
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Dadurch
kann verhindert werden, daß eine Störkomponente
außerhalb
des Durchlaßbands, speziell
in der Nähe
des Durchlaßbands,
erzeugt wird. Somit kann die erforderliche Dämpfung erhöht werden, wodurch die erforderliche
Dämpfung
erhalten wird.
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Das
vorstehende Oberflächenwellenbauelement
umfaßt
vorzugsweise ein weiteres Oberflächenwellenfilterelement,
das in einer Kaskade geschaltet ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes, zweites,
drittes und viertes Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt, die
auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine Symmetrisch-Unymmetrisch-Umwandlungs-Funktion
aufzuweisen, und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler,
die entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen Satz von Reflektoren umfassen, die so
angeordnet sind, daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbreitungsrichtung
zwischen den gegenüberliegenden
Reflektoren des Satzes von Reflektoren vorgesehen sind. Das erste
und das dritte Oberflächenwellenfilterelement
sind in einer Kaskade zueinander geschaltet, und das zweite und
das vierte Oberflächenwellenfilterelement
sind zueinander in einer Kaskade zueinander geschaltet. Das erste
und das zweite Oberflächenwellenfilterelement
weisen die gleichen Sätze
von Reflektoren auf, und das dritte und das vierte Oberflächenwellenfilterelement
weisen die gleichen Sätze
von Reflektoren auf. Die Sätze
von Reflektoren in dem ersten und dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
unterscheiden sich in ihrer Struktur von den Sätzen der Reflektoren in dem
dritten und vierten Oberflächenwellenfilterelement.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes, zweites,
drittes und viertes Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt, die
auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen, und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler,
die entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen Satz von Reflektoren umfassen, die angeordnet
sind, so daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbreitungsrichtung zwischen
den gegenüberliegenden
Reflektoren des Satzes von Reflektoren vorgesehen sind. Das erste und
das dritte Oberflächenwellenfilterelement
sind in einer Kaskade zueinander geschaltet, und das zweite und
das vierte Oberflächenwellenfilterelement
sind in einer Kaskade zueinander geschaltet. Das erste und das vierte
Oberflächenwellenfilterelement
weisen die gleichen Sätze
von Reflektoren auf, und das zweite und das dritte Oberflächenwellenfilterelement weisen
die gleichen Sätze
von Reflektoren auf. Die Sätze
von Reflektoren in dem ersten und dem vierten Oberflächenwellenfilterelement
unterscheiden sich in ihrer Struktur von den Sätzen der Reflektoren in dem zweiten
und dritten Oberflächenwellenfilterelement.
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Gemäß der vorstehenden
Konfiguration umfaßt
ein Oberflächenwellenbauelement
zumindest zwei IDTs in einer Richtung, in die die Oberflächenwellen übertragen
werden. Somit kann das Oberflächenwellenbauelement
eine Filterfunktion ausführen, bei
der ermöglicht
ist, daß ein
elektrisches Signal mit einer Durchlaßbandfrequenz, die durch eine
Umwandlung zwischen einem elektrischen Signal in jedem IDT und den
Oberflächenwellen
bestimmt wird, mit einer geringfügigen
Beeinträchtigung
passiert und bei der ein elektrisches Signal außerhalb des Durchlaßbands reduziert
wird.
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Bei
der vorstehenden Konfiguration sind die Oberflächenwellenfilterelemente so
angeordnet, daß sie
eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufweisen. Somit kann das Oberflächenwellenbauelement
die Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
ausführen.
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Zusätzlich können bei
der vorstehenden Konfiguration die umfaßten Reflektoren Oberflächenwellen
von einem IDT zu einem anderen IDT reflektieren. Somit kann eine
Effizienz, mit der die erzeugten Oberflächenwellen in ein elektrisches
Signal umgewandelt werden, erhöht
werden.
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Bei
der vorstehenden Konfiguration unterscheiden sich die Reflektoren
in einem ersten Oberflächenwellenfilterelement
in ihrer Struktur von jenen in einem dritten Oberflächenwellenfilterelement,
und die Reflektoren in einem zweiten Oberflächenwellenfilterelement unterscheiden
sich in ihrer Struktur von jenen in einem vierten Oberflächenwellenfilterelement.
Somit kann außerhalb
des Durchlaßbandes, speziell
in der Nähe
des Durchlaßbandes,
verhindert werden, daß eine überflüssige Störkomponente
erzeugt wird, um eine Dämpfung
zu erhöhen,
so daß die
erforderliche Dämpfung
erhalten werden kann.
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Zusätzlich sind
bei den vier Oberflächenwellenfilterelementen
die Reflektoren in einem ersten Oberflächenwellenfilterelement in
ihrer Struktur mit jenen in einem zweiten Oberflächenwellenfilterelement identisch,
und die Reflektoren in einem dritten Oberflächenwellenfilterelement sind
in ihrer Struktur mit jenen in einem vierten Oberflächenwellenfilterelement
identisch. Somit werden die Amplitudensymmetrie und die Phasensymmetrie
im unteren Bereich des Durchlaßbands
verbessert. Dementsprechend kann ein Oberflächenwellenbauelement geschaffen werden,
das eine große
Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist.
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In
dem Oberflächenwellenbauelement
unterscheidet sich vorzugsweise die Anzahl von Elektrodenfingern
des Reflektors eines ersten Oberflächenwellenfilterelements von
der des Reflektors in einem dritten Oberflächenwellenfilterelement, und
die Anzahl von Elektrodenfingern des Reflektors eines zweiten Oberflächenwellenfilterelements
unterscheidet sich von der des Reflektors eines vierten Oberflächenwellenfilterelements.
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In
dem Oberflächenwellenbauelement
unterscheidet sich vorzugsweise das Fingerbreiteverhältnis des
Reflektors eines ersten Oberflächenwellenfilterelements
von der des Reflektors eines dritten Oberflächenwellenfilterelements, und
das Fingerbreiteverhältnis
des Reflektors eines zweiten Oberflächenwellenfilterelements unterscheidet
sich von der des Reflektors eines vierten Oberflächenwellenfilterelements.
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Bei
dem Oberflächenwellenbauelement
unterscheidet sich der Elektrodenfingerzwischenraum des Reflektors
eines ersten Oberflächenwellenfilterelements
vorzugsweise von dem des Reflektors eines dritten Oberflächenwellenfilterelements,
und der Elektrodenfingerzwischenraum des Reflektors eines zweiten
Oberflächenwellenfilterelements
unterscheidet sich von dem des Reflektors eines vierten Oberflächenwellenfilterelements.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes, zweites,
drittes und viertes Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt, die
auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen, und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler,
die entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen Satz von Reflektoren umfassen, die so
angeordnet sind, daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbrei tungsrichtung zwischen
den gegenüberliegenden
Reflektoren des Satzes von Reflektoren vorgesehen sind. Das erste und
das dritte Oberflächenwellenfilterelement
sind in einer Kaskade zueinander geschaltet, und das zweite und
das vierte Oberflächenwellenfilterelement
sind in einer Kaskade zueinander geschaltet. Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen einem der Reflektoren
in dem ersten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist,
unterscheidet sich von einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten
Elektrodenfinger zwischen einem der Reflektoren in dem dritten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist,
unterscheidet sich von einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem vierten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem ersten Oberflächenwellenfilterelement und
einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist, ist
gleich einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen einem der Reflektoren
im dritten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist,
ist gleich einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem vierten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
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Bei
der vorstehenden Konfiguration unterscheiden sich die Reflektoren
in dem ersten Oberflächenwellenfilterelement
in ihrer Struktur von jenen in einem dritten Oberflächenwellenfilterelement,
und die Reflektoren in einem zweiten Oberflächenwellenfilterelement unterscheiden
sich in ihrer Struktur von jenen in einem vierten Oberflächenwellenfilterelement.
Somit kann außerhalb
des Durchlaßbandes, speziell
in der Nähe
des Durchlaßbandes,
verhindert werden, daß eine überflüssige Störkomponente
erzeugt wird, um eine Dämpfung
zu erhöhen,
so daß die
erforderliche Dämpfung
erhalten werden kann.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird ein Oberflächenwellenbauelement
geschaffen, das ein piezoelektrisches Substrat und ein erstes, zweites,
drittes und viertes Oberflächenwellenfilterelement
umfaßt, die
auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet sind, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen, und die jeweils zumindest zwei Interdigitalwandler,
die entlang einer Ausbreitungsrichtung der Oberflächenwellen
angeordnet sind, und einen Satz von Reflektoren umfassen, die so
angeordnet sind, daß die
zumindest zwei Interdigitalwandler entlang der Ausbreitungsrichtung zwischen
den gegenüberliegenden
Reflektoren des Satzes von Reflektoren vorgesehen sind. Das erste und
das dritte Oberflächenwellenfilterelement
sind in einer Kaskade zueinander geschaltet, und das zweite und
das vierte Oberflächenwellenfilterelement
sind in einer Kaskade zueinander geschaltet. Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen einem der Reflektoren
in dem ersten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist,
unterscheidet sich von einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten
Elektrodenfinger zwischen einem der Reflektoren in dem dritten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist,
unterscheidet sich von einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem vierten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem ersten Oberflächenwellenfilterelement und
einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist, ist
gleich einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem vierten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
Eine Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen einem der Reflektoren
in dem zweiten Oberflächenwellenfilterelement
und einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist,
ist gleich einer Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen einem der Reflektoren in dem dritten Oberflächenwellenfilterelement und
einem Interdigitalwandler, der zu demselben benachbart ist.
-
Gemäß der vorstehenden
Konfiguration unterscheiden sich die Reflektoren in einem ersten Oberflächenwellenfilterelement
in ihrer Struktur von jenen in einem dritten Oberflächenwellenfilterelement,
und die Reflektoren in einem zweiten Oberflächenwellenfilterelement unterscheiden
sich in ihrer Struktur von jenen in einem vierten Oberflächenwellenfilterelement.
Somit kann außerhalb
des Durchlaßbandes,
speziell in der Nähe
des Durchlaßbandes,
verhindert werden, daß eine überflüssige Störkomponente
erzeugt wird, um eine Dämpfung
zu erhöhen,
so daß die
erforderliche Dämpfung
erhalten werden kann.
-
Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
wird eine Kommunikationsvorrichtung, die eines der vorstehenden Oberflächenwellenbauelemente
umfaßt,
geschaffen.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durch Verwenden einer Konfiguration, bei der ein Oberflächenwellenbauelement
eine große
Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist, eine Kommunikationsvorrichtung, die eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist, geschaffen.
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
die beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 ein
schematisches Blockdiagramm eines SAW-Bauelements gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
-
2 eine
Schnittansicht der Hauptabschnitte des SAW-Bauelements gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel,
das in einem Gehäuse realisiert
ist,
-
3 ein
schematisches Blockdiagramm eines SAW-Bauelements gemäß einem vergleichbaren Beispiel
1;,
-
4 einen
Graphen, der Akustik-Frequenz-zu-Einfügungsverlust-Charakteristika
des SAW-Bauelements
in 1 und das SAW-Bauelement (vergleichbares Beispiel
2) in 2 zeigt,
-
5 einen
Graphen, der Frequenz-zu-Gleichtakt-Dämpfungscharakteristika
des SAW-Bauelements in 1 und das SAW-Bauelement (vergleichbares
Beispiel 2) in 2 zeigt,
-
6 ein
schematisches Blockdiagramm einer Modifizierung des SAW-Bauelements
in 1,
-
7 ein
schematisches Blockdiagramm einer weiteren Modifizierung des SAW-Bauelements
in 1,
-
8 ein
schematisches Blockdiagramm einer weiteren Modifizierung des SAW-Bauelements
in 1,
-
9 ein
schematisches Blockdiagramm von noch einer weiteren Modifizierung
des SAW-Bauelements in 1,
-
10 eine
Schnittansicht, die einen Herstellungsprozeß des SAW-Bauelements gemäß dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel
zeigt,
-
11 eine
Schnittansicht, die einen weiteren Herstellungsprozeß des SAW-Bauelements
gemäß dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel
zeigt,
-
12 ein
schematisches Blockdiagramm einer weiteren Modifizierung des SAW-Bauelements in 1,
-
13 ein
schematisches Blockdiagramm von noch einer weiteren Modifizierung
des SAW-Bauelements in 1,
-
14 ein
schematisches Blockdiagramm von noch einer weiteren Modifizierung
des SAW-Bauelements in 1,
-
15 ein
schematisches Blockdiagramm eines SAW-Bauelements gemäß einem Vergleichsbeispiel
der vorliegenden Erfindung,
-
16 ein
schematisches Blockdiagramm einer Modifizierung des SAW-Bauelements
in 15,
-
17 ein
schematisches Blockdiagramm einer weiteren Modifizierung des SAW-Bauelements in 15,
-
18 ein
schematisches Blockdiagramm einer weiteren Modifizierung des SAW-Bauelements in 15,
-
19 ein
schematisches Blockdiagramm eines SAW-Bauelements der verwandten Technik,
-
20 ein
schematisches Blockdiagramm eines SAW-Bauelements gemäß einem vergleichbaren Beispiel
1,
-
21 einen
Graphen, der Akustik-Frequenz-zu-Einfügungsverlust-Charakteristika
des SAW-Bauelements
der verwandten Technik und das SAW-Bauelement (vergleichbares Beispiel
1) zeigt,
-
22 einen
Graphen, der Frequenz-zu-Gleichtakt-Dämpfungscharakteristika
des SAW-Bauelements der verwandten Technik und das SAW-Bauelement
(vergleichbares Beispiel 1) zeigt,
-
23 ein
Blockdiagramm von Hauptabschnitten einer Kommunikationsvorrichtung,
in der ein SAW-Bauelement
wie bei jedem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, und
-
24 ein
schematisches Blockdiagramm eines herkömmlichen SAW-Bauelements.
-
Ausführungsbeispiel
1
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Oberflächenwellenbauelement für einen
Empfang in einem DCS (DCS = digital communication system = digitales
Kommunikationssystem) als Beispiel beschrieben.
-
1 zeigt
die Konfiguration der Hauptkomponenten eines SAW-Bauelements 200 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
Das SAW-Bauelement 200 umfaßt auf einem piezoelektrischen Substrat (nicht
gezeigt) zwei SAW-Filter 201 und 202 mit einem
längsgekoppelten
Resonator und die SAW-Filter 203 und 204, die
jeweils mit den SAW-Filtern 201 und 202 in Reihe
geschaltet sind. Die SAW-Filter 201 und 202 mit
einem längsgekoppelten
Resonator und die SAW-Resonatoren 203 und 204 sind
durch Aluminiumelektroden gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird ein 40±5-Grad-Y-Schnitt-X-Übertragungs-LiTaO3-Substrat
als das piezoelektrische Substrat verwendet. Das SAW-Bauelement 200 verwendet
die SAW-Filter 201 und 202 mit einem längsgekoppelten
Resonator, um eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufzuweisen. Hier wird ein Beispiel erwähnt, bei dem, in dem SAW-Bauelement 200,
die Impedanz eines Unsymmetrisches-Signalanschlusses 50 Ω ist und
die Impedanz eines Symmetrisches-Signalanschlusses 150 Ω ist.
-
Bei
der Konfiguration des SAW-Filters 201 mit einem längsgekoppelten
Resonator sind die Interdigitalwandler 205 und 207 mit
einem IDT 206, der zwischen denselben vorgesehen ist, gebildet,
und die Reflektoren 208 und 209 sind auf den Seiten
der IDTs 205 und 207 gebildet. Wie in 1 gezeigt
ist, weisen die IDTs 205 und 206, die benachbart
zueinander sind, und die IDTs 206 und 207, die
benachbart zueinander sind, einen Elektrodenfingerzwischenraum auf,
der schmaler ist als der in den Abschnitten der anderen IDTs (Schmalabstands-Elektrodenfingerabschnitte 218 und 219).
Bei der Konfiguration des SAW-Filters 202 mit einem längsgekoppelten
Resonator sind die IDTs 210 und 212 mit einem
IDT 211, der zwischen denselben vorgesehen ist, gebildet, und
die Reflektoren 213 und 214 sind auf den Seiten der
beiden Reflektoren gebildet.
-
Wie
bei dem SAW-Filter 201 mit einem längsgekoppelten Resonator ist
der Schmalabstands-Elektrodenfingerabschnitt 220 zwischen
den IDTs 210 und 211 vorgesehen, und ein Schmalabstands-Elektrodenfingerabschnitt 221 ist
zwischen den IDTs 211 und 212 vorgesehen. Die
Richtungen der IDTs 210 und 212 in dem SAW-Filter 202 mit
einem längsgekoppel ten
Resonator weisen ebenfalls eine inverse Beziehung in einer interdigitalen
Länge mit den
IDTs 205 und 207 in dem SAW-Filter 201 mit
einem längsgekoppelten
Resonator auf. Somit ist die Phase eines Ausgangssignals zu einem
Eingangssignal bei dem SAW-Filter 202 mit einem längsgekoppelten
Resonator im Vergleich zu dem SAW-Filter 201 mit einem
längsgekoppelten
Resonator näherungsweise
um 180 Grad invertiert.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
sind der IDT 206 in dem SAW-Filter 201 mit einem längsgekoppelten
Resonator und der IDT 211 in dem SAW-Filter 202 mit
einem längsgekoppelten
Resonator mit einem Unsymmetrisches-Signalanschluß 215 verbunden.
Die IDTs 205 und 207 in dem SAW-Filter 201 mit einem
längsgekoppelten
Resonator sind mit einem Symmetrisches-Signalanschluß 216 verbunden, und die
IDTs 210 und 212 sind in dem SAW-Filter 202 mit einem
längsgekoppelten
Resonator mit einem Symmetrisches-Signalanschluß 217 verbunden.
-
Beide
SAW-Resonatoren 203 und 204 sind in ihrer Struktur
identisch. Die Reflektoren 222 und 224 sind mit
einem IDT 223, der zwischen denselben vorgesehen ist, gebildet,
und die Reflektoren 225 und 227 sind mit einem
IDT 226, der zwischen denselben vorgesehen ist, gebildet.
-
Anschließend ist
eine Schnittansicht eines SAW-Bauelements, das bei diesem Ausführungsbeispiel
in einem Gehäuse
untergebracht ist, in 2 gezeigt. Das SAW-Bauelement
weist eine Struktur auf, die durch eine Flip-Chip-Technik gebildet
wurde, bei der eine Leitung zwischen dem Gehäuse und einem piezoelektrischen
Substrat 305, auf dem ein SAW-Filter eingerichtet ist, durch Kontakthügelverbindungsabschnitte 306 erfolgt.
-
Das
vorstehende Gehäuse
weist eine Dualschichtstruktur auf und weist eine Bodenplatte 301, Seitenwände 302,
eine Chipanbringungsoberfläche 303 und
eine Abdeckung 304 auf. Die Bodenplatte 301 ist
beispielsweise rechteckig, und in den vier peripheren Abschnitten
derselben sind die Seitenwände 302 in
stehender Weise angeordnet. Die Abdeckung 303 deckt eine Öffnung ab,
die durch die Seitenwände 203 gebildet
ist. Auf der oberen (internen) Oberfläche der Bodenplatte 301 ist
die Chipanbringungsoberfläche 303 gebildet,
die eine Leitung mit dem piezoelektrischen Substrat 305 einrichtet.
Das piezoelektrische Substrat 305 und die Chipanbringungsoberfläche 303 sind
miteinander durch den Kontakthügelverbindungsabschnitt 306 verbunden.
-
In
dem SAW-Bauelement 200, das ein längsgekoppelter Resonatortyp
ist, unterscheidet sich die Anzahl von Elektrodenfingern des Reflektors 209 von der
des Reflektors 208, und die Anzahl von Elektrodenfingern
auf dem Reflektor 213 unterscheidet sich von der des Reflektors 214.
Die Reflektoren 208 und 213 weisen die gleiche
Anzahl von Elektrodenfingern auf, und die Reflektoren 209 und 214 weisen
die gleiche Anzahl von Elektrodenfingern auf.
-
Ein
Beispiel eines ausführlichen
Entwurfs von jeweils den SAW-Filtern 201 und 202 mit
einem längsgekoppelten
Resonator ist wie folgt:
Wenn eine Wellenlänge, die durch den Abstand
der Elektrodenfinger bestimmt wird, in einem Fall, in dem der Abstand
nicht verengt ist, durch λI
dargestellt ist, beträgt
die interdigitale Länge
41,8 λ,.
die
Anzahl von Elektrodenfingern von jedem IDT: (in der Ordnung der
IDTs 205, 206 und 207): 18 (3)/(3) 33
(3)/(3) 18 (die in Klammern stehende Zahl zeigt die Zahl der Elektrodenfinger
an, die einen verengten Abstand aufweisen),
die Anzahl von
Elektrodenfingern von jedem Reflektor: 60 (Reflektoren 208 und 213);
90 (Reflektoren 209 und 214)
Fingerbreiteverhältnis: 0,72
(IDT); 0,57 (Reflektor)
Elektrodenfilmdicke: 0,092 λI
-
Zusätzlich ist
ein Beispiel eines ausführlichen
Entwurfs von jeweils den SAW-Resonatoren 203 und 204 wie
folgt:
interdigitale Länge:
34,9 λI
die
Anzahl von Elektrodenfingern von jedem IDT: 250
die Anzahl
von Elektrodenfingern von jedem Reflektor: 15
Fingerbreiteverhältnis: 0,60
Elektrodenfilmdicke:
0,093 λI
-
Als
Vergleich zu dem SAW-Bauelement 200 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist ein SAW-Bauelement 250 entsprechend dem Vergleichsbeispiel
2 in 3 gezeigt. Das SAW-Bauelement 250 weist eine Konfiguration
auf, bei der die Reflektoren 208 und 214 in dem
SAW-Bauelement 200 durch die Reflektoren 208' und 214' ersetzt sind.
Der Reflektor 208' ist
in seiner Struktur mit dem Reflektor 209 identisch, und
der Reflektor 214 ist in seiner Struktur mit dem Reflektor 213 identisch.
In anderen Worten ist die Anzahl der Reflektoren 208' und die Anzahl
der Reflektoren 209 bezüglich
der Entwurfsparameter in dem SAW-Bauelement 250 jeweils
auf 60 eingestellt, und die Anzahl der Reflektoren 213 und
die Anzahl der Reflektoren 214' ist jeweils auf 90 eingestellt.
Die anderen Entwurfsparameter sind ähnlich jenen in dem SAW-Bauelement 200.
-
Die
Frequenz-zu-Einfügungsverlustcharakteristika
des SAW-Bauelements 200 und
des SAW-Bauelements 250 in dem Vergleichsbeispiel 2 sind
in 4 gezeigt, und die Frequenz-zu-Gleichtaktdämpfungscharakteristika des
SAW-Bauelements 200 und des SAW-Bauelements 250 in
dem Vergleichsbeispiel 2 sind in 5 gezeigt.
-
4 ist
zu entnehmen, daß bezüglich der Dämpfung um
1.780 MHz im Durchlaßband
zwischen dem SAW-Bauelement 200 und dem SAW-Bauelement 250 bei
dem Vergleichsbeispiel 2 nahezu kein Unterschied besteht. Dies ist
darin begründet, daß, durch
Einstellen der Anzahl von Elektrodenfingern des Reflektors 209,
um sich von der des Reflektors 208 zu unterscheiden, und
Einstellen der Anzahl von Elektrodenfingern des Reflektors 214,
um sich von der des Reflektors 213 zu unterscheiden, ein
Prellen der Reflexionscharakteristika des Reflektors, das im unteren
Bereich des Durchlaßbands
eintritt, aufgehoben werden kann, wodurch eine Störkomponente
im unteren Bereich des Durchlaßbands
verbessert wird.
-
Unter
Bezugnahme auf 5 weist das SAW-Bauelement 250 in
dem Vergleichsbeispiel 2 ebenfalls eine Gleichtaktdämpfung von
näherungsweise
23 dB um 1.640 auf 1.780 MHz auf, während das SAW-Bauelement 200 eine
Dämpfung
von näherungsweise
30 dB aufweist. In anderen Worten wurde festgestellt, daß die Gleichtaktdämpfung verbessert wird.
Diese Verbesserung der Gleichtaktdämpfung ist ein Effekt des Verbessern
der Amplitudensymmetrie und der Phasensymmetrie des unteren Bereichs
des Durchlaßbands
in den SAW-Filtern 201 und 202 mit längsgekoppeltem
Resonatoren im Vergleich zu dem SAW-Bauelement in dem Vergleichsbeispiel
2, indem die Anzahl von Elektrodenfingern der Reflektoren 208 und 213 eingestellt
ist, um einen gleichen Wert aufzuweisen, und indem die Anzahl von
Elektrodenfingern der Reflektoren 209 und 214 eingestellt
ist, um einen gleichen Wert aufzuweisen. Dieser Effekt kann auch
durch Gleichsetzen der Anzahl von Elektrodenfingern der Reflektoren 208 und 214 und
durch Gleichsetzen der Anzahl von Elektrodenfingern der Reflektoren 209 und 213 erreicht
werden.
-
Wie
vorstehend beschrieben, werden bei dem SAW-Bauelement 200 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
zwei SAW-Filter 201 und 202 mit längsgekoppeltem
Resonator, in denen die SAW-Resonatoren
in Reihe geschaltet sind, verwendet, um die Phasen der SAW-Filter 201 und 202 mit
längsgekoppeltem
Resonator um näherungsweise
180 Grad zu verschieben, wodurch die Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
eingerichtet wird.
-
Zusätzlich ist
die Anzahl der Elektrodenfinger des Reflektors 209 so eingestellt,
um sich von der des Reflektors 208 zu unterscheiden, und
die Anzahl der Elektrodenfinger des Reflektors 208 ist
so eingestellt, um sich von der des Reflektors 213 zu unterscheiden.
Dies kann eine Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
im SAW-Bauelement 200 deutlich erhöhen.
-
Außerdem ist
die Anzahl der Elektrodenfinger der Reflektoren 208 und 214 eingestellt,
um gleich zu sein, und die Anzahl der Elektrodenfinger der Reflektoren 209 und 213 ist
eingestellt, um gleich zu sein. In anderen Worten sind die Strukturen
der Reflektoren 208 und 214 miteinander identisch,
und die Strukturen der Reflektoren 209 und 213 sind
miteinander identisch. Dies kann die Gleichtaktdämpfung im unteren Bereich des
Durchlaßbands
im SAW-Bauelement 200 deutlich erhöhen.
-
Basierend
auf diesen Punkten wird ein SAW-Bauelement erhalten, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbandes
außerhalb
des Durchlaßbandes
aufweist und das eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufweist. Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist.
-
Bezüglich des
SAW-Bauelements 200 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
ist ein Fall gezeigt, in dem die Anzahl von Elektrodenfingern des
Reflektors 209 sich von der des Reflektors 208 unterscheidet,
und die Anzahl von Elektrodenfingern des Reflektors 214 sich
von der des Reflektors 213 unterscheidet. Wenn jedoch in
einem anderen Punkt, außer
der Anzahl von Elektrodenfingern des Reflektors, ein Unterschied
besteht, können
nahezu ähnliche
Effekte erreicht werden.
-
Ein
SAW-Bauelement 260 (in 6 gezeigt) gemäß einer
Modifizierung 1 weist beispielsweise eine Konfiguration auf, bei
der, in dem SAW-Bauelement 200, das Fingerbreite verhältnis des
Reflektors 209 eingestellt ist, um sich von der des Reflektors 208 zu
unterscheiden, und das Fingerbreiteverhältnis des Reflektors 214 so
eingestellt ist, um sich von der des Reflektors 213 zu
unterscheiden.
-
Bei
der Konfiguration des SAW-Bauelements 260 weisen die Reflektoren 208 und 213 in
dem SAW-Bauelement 200 ebenfalls das gleiche Fingerbreiteverhältnis auf,
und die Reflektoren 209 und 214 weisen das gleiche
Fingerbreiteverhältnis
auf. In anderen Worten sind die Strukturen der Reflektoren 208 und 214 miteinander
identisch, und die Strukturen der Reflektoren 209 und 213 sind
miteinander identisch.
-
Basierend
auf diesen Punkten wird ein SAW-Bauelement erhalten, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
aufweist und das eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist.
Ein SAW-Bauelement, das
eine große
Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung aufweist,
wird ebenfalls erhalten.
-
Wie 7 zeigt,
weist auch ein SAW-Bauelement 261 gemäß der Modifizierung 2 eine
Konfiguration auf, bei der, in dem SAW-Bauelement 200,
der Reflektor 209 einen Elektrodenfingerzwischenraum aufweist,
der sich von dem des Reflektors 208 zu unterscheidet, und
der Reflektor 214 weist einen Elektrodenfingerzwischenraum
auf, der sich von dem des Reflektors 213 zu unterscheidet.
-
Bei
der Konfiguration des SAW-Bauelements 260, in dem SAW-Bauelement 200,
weisen die Reflektoren 208 und 213 ebenfalls den
gleichen Elektrodenfingerzwischenraum auf, und die Reflektoren 209 und 214 weisenden
gleichen Elektrodenfingerzwischenraum auf. In anderen Worten sind
die Strukturen der Reflektoren 208 und 214 miteinander
identisch, und die Strukturen der Reflektoren 209 und 213 sind
miteinander identisch.
-
Basierend
auf diesen Punkten wird ein SAW-Bauelement erhalten, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist.
Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung aufweist.
-
Wie 8 zeigt,
weist ein SAW-Bauelement 262 gemäß Modifizierung 3 ebenfalls
eine Konfiguration auf, bei der, in dem SAW-Bauelement 200,
sich die Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
a zwischen dem Reflektor 208 und dem IDT 205,
der zu demselben benachbart ist, von der Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger b zwischen dem Reflektor 209 und dem
IDT 207, der zu demselben benachbart ist, unterscheidet.
Bei der Konfiguration des SAW-Bauelements 262, in dem SAW-Bauelement 200,
unterscheidet sich die Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten
Elektrodenfinger c zwischen dem Reflektor 213 und dem IDT 210,
der zu demselben benachbart ist, von der Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger d zwischen dem Reflektor 214 und
dem IDT 212, der zu demselben benachbart ist.
-
Die
Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger a ist
gleich der Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
c, und die Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger b ist gleich der Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger d.
-
Basierend
auf diesen Punkten wird ein SAW-Bauelement, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufweist, erhalten. Ebenfalls wird ein SAW-Bauelement, das eine
große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands und
eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist, erhalten.
-
Wie 9 zeigt,
weist ein SAW-Bauelement 263 gemäß Modifizierung 4 ebenfalls
eine Konfiguration auf, bei der, in dem SAW-Bauelement 200,
ein SAW-Filter 401 mit einem längsgekoppelten Resonator mit
den SAW-Filtern 201 und 202 mit einem längsgekoppelten
Resonator in Kaskade geschaltet ist. Dies kann bewirken, daß das SAW-Bauelement 263 gute
Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist.
Speziell wird ein SAW-Bauelement
erhalten, das eine große
Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große Gleichtaktdämpfung aufweist.
-
Bei
dem SAW-Bauelement 263 werden unter den drei IDTs die Phasen
der zwei IDTs invertiert, wodurch eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
erhalten wird. Die Anzahl der Elektrodenfinger von jedem IDT ist
jedoch nicht auf drei beschränkt,
wenn die Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion erhalten werden kann.
Durch Verwendung der IDTs, bei denen zumindest zwei Phasen invertiert
werden, kann beispielsweise eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
erhalten werden.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist ein SAW-Bauelement, das eine Form aufweist, die unter Verwendung
eines Vorderseite-nach-unten-Verfahrens
gehäust
wurde, um eine Leitung zwischen dem Gehäuse und dem piezoelektrischen
Substrat einzurichten, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden.
Die Leitung zwischen dem Gehäuse
und dem piezoelektrischen Substrat kann jedoch durch Verwenden einer
Drahtverbindungstechnik eingerichtet werden. In 2 wird
das Vorderseite-nach-unten-Verfahren verwendet, um ein SAW-Bauelement mit einem
Gehäuse
zu verbinden. Eine Verbindungstechnik ist jedoch nicht auf die Vorderseite-nach-unten-Technik beschränkt. Wie 10 zeigt,
kann beispielsweise ein gehäustes SAW-Bauelement
durch Verbinden eines piezoelektrischen Substrats 452 mit
einer Hauptbasis 451 durch Verwenden einer Flip-Chip-Technik
erzeugt werden, wobei die Hauptbasis 451 und das piezoelektrische
Substrat 452 versiegelt werden, indem beide mit Harz 453 bedeckt
werden und die Versiegelten in Gehäuseeinheiten (Bausteineinheiten)
vereinzelt werden. Wie 11 zeigt, kann auch ein gehäustes SAW-Bauelement
erzeugt werden, indem ein piezoelektrisches Substrat 462 mit
einer Hauptbasis 461 verbunden wird, indem die Flip-Chip-Technik
verwendet wird, wobei die Hauptbasis 461 und das piezoelektrische
Substrat 462 durch Verwendung der Flip-Chip-Technik versiegelt
werden, indem beide mit einem Harzmaterial 463 bedeckt
werden und die Versiegelten in Gehäuseeinheiten vereinzelt werden.
-
In
dem vorstehenden Fall wird ein 40±5-Grad-Y-Schnitt-X-Übertragungs-LiTaO3-Substrat
verwendet. Wie anhand des Grundsatzes zu ersehen ist, gemäß dem die
Vorteile erhalten werden können,
können
bei der vorliegenden Erfindung durch Verwendung von nicht nur dem
vorstehenden Substrat, sondern auch von Substraten, wie z. B. dem 64–72-Grad-Y-Schnitt-X-Übertragungs-LiNbO3-Substrat
und einem 41-Grad-Y-Schnitt-X-Übertragungs-LiNbO3-Substrat, ähnliche Vorteile erreicht werden.
-
Vergleichsbeispiel
-
Ein
Vergleichsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf 12 bis 14 beschrieben. Um
die Beschreibung kurz zu halten, indem identische Bezugszeichen
verwendet werden, um Bauglieder zu bezeichnen, die in ihrer Funktion
mit jenen, die bei Ausführungsbeispiel
1 beschrieben wurden, identisch sind, wird auf die Beschreibung
der Bauglieder verzichtet.
-
Das
Ausführungsbeispiel
1 verwendet ein Verfahren zum Verringern einer Störkomponente
im unteren Bereich des Durchlaßbands
durch Verwenden einer Konfiguration, bei der in den SAW-Filtern 201 und 202 mit
längsgekoppeltem
Resonator die Reflektoren, die zu den Reflektoren 208 und 213 (in eine
Richtung, in die die Oberflächenwellen übertragen
werden) benachbart sind, sich in ihrer Struktur unterscheiden, und
die Reflektoren, die zu den Reflektoren 209 und 214 (in
eine Richtung, in die die Oberflächenwellen übertragen
werden) benachbart sind, sich in ihrer Struktur unterscheiden. Bei
dem Vergleichsbeispiel wird ein Verfahren beschrieben, das die Störkomponente
im unteren Bereich des Durchlaßbands
durch Verwenden des rechten und des linken Reflektors mit der gleichen
Struktur reduziert. Spezifische Konfigurationen des SAW-Bauelements
werden nachstehend unter Bezugnahme auf 12 bis 14 beschrieben.
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Wie 12 zeigt,
weist ein SAW-Bauelement 264 eine Konfiguration auf, bei
der, in dem SAW-Bauelement 200, die Reflektoren 208, 209, 213 und 214 in
ihrer Struktur identisch sind und durch eine Apodisation gewichtet
sind.
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Dadurch
kann ein SAW-Bauelement gebildet werden, das die Störkomponente
im unteren Bereich des Durchlaßbands
reduziert und das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist.
Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung aufweist.
Die Reflektoren 208 und 213 und die Reflektoren 209 und 214 können ebenfalls
in ihrer Struktur identisch sein, und nur die Reflektoren 208 und 213 können durch
Apodisation gewichtet sein, oder nur die Reflektoren 209 und 214 können durch
Apodisation gewichtet sein.
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Zusätzlich,
wie 13 zeigt, weist ein SAW-Bauelement 265 eine
Konfiguration auf, bei der, in dem SAW-Bauelement 200,
die Reflektoren 208, 209, 213 und 214 in
ihrer Struktur identisch sind, und bei zumindest einem derselben
zumindest entweder ein Elektrodenfinger oder ein Elektrodenfingerzwischenraum
unterschiedlich ist.
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Dadurch
wird ein SAW-Bauelement gebildet, das die Störkomponente im unteren Bereich
des Durchlaßbands
reduziert und das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsym-metrisch-Umwandlungsfunktion
aufweist. Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung aufweist.
Die Reflektoren 208 und 213 und die Reflektoren 209 und 214 können ebenfalls
in ihrer Struktur identisch sein, und bei zumindest einem von nur den
Reflektoren 208 oder 213 kann zumindest entweder
ein Elektrodenfinger oder ein Elektrodenfingerzwischenraum unterschiedlich
sein, oder bei zumindest einem der Reflektoren 209 oder 214 kann zumindest
entweder ein Elektrodenfinger oder ein Elektrodenfingerzwischenraum
unterschiedlich sein.
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Wie 14 zeigt,
weist ein SAW-Bauelement 266 ebenfalls eine Konfiguration
auf, bei der, in dem SAW-Bauelement 200, die Reflektoren 208, 209, 213 und 214 in
ihrer Struktur identisch sind und einer derselben ein unterschiedliches
Elektrodenfingerbreiteverhältnis
aufweist. Dadurch kann ein SAW-Bauelement gebildet werden, das die
Störkomponente
im unteren Bereich des Durchlaßbands
reduziert und das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungs-funktion
aufweist. Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands und
eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist. Die Reflektoren 208 und 213 und die
Reflektoren 209 und 219 können ebenfalls in ihrer Struktur
identisch sein, und zumindest einer von nur den Reflektoren 208 und 213 kann
ein unterschiedliches Elektrodenfingerbreiteverhältnis aufweisen oder zumindest
einer von nur den Reflektoren 209 und 214 kann
ein unterschiedliches Elektrodenfingerbreiteverhältnis aufweisen.
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Weiteres Vergleichsbeispiel
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Ein
weiteres Vergleichsbeispiel wird nachstehend unter Bezugnahme auf 15 bis 18 beschrieben.
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15 zeigt
die Konfiguration eines SAW-Bauelements 700 gemäß dem weiteren
Vergleichsbeispiel. Das SAW-Bauelement 700 gemäß dem weiteren
Vergleichsbeispiel umfaßt
auf einem piezoelektrischen Substrat (nicht gezeigt) zwei SAW-Filter 701 und 702 mit
einem längsgekoppelten Resonator
und die SAW-Filter 703 und 704 mit einem längsgekoppelten
Resonator, die mit den SAW-Filtern 701 und 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator in Kaskade geschaltet sind.
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Die
SAW-Filter 701, 702, 703 und 704 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sind durch Aluminiumelektroden gebildet. Bei dem weiteren
Vergleichsbeispiel wird ein 40±5-Grad-Y-Schnitt-X-Ubertragungs-LiTaO3-Substrat als das piezoelektrische Substrat
verwendet. Das SAW-Bauelement 700 weist eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
auf, da die SAW-Filter 701 und 702 mit einem längsgekoppelten
Resonator verwendet werden.
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Bei
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator sind
die IDTs 705 und 707 mit einem IDT 706 gebildet,
der zwischen denselben vorgesehen ist, und die Reflektoren 708 und 709 sind auf
den Seiten von beiden Reflektoren gebildet.
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Bei
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator sind
die IDTs 710 und 712 mit einem IDT 711,
der zwischen denselben vorgesehen ist, gebildet, und die Reflektoren 713 und 714 sind auf
den Seiten von beiden IDTs gebildet. Die Richtungen der IDTs 710 und 712 in
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator weisen
eine inverse Beziehung in einer interdigitalen Länge im Vergleich zu den IDTs 705 und 707 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator auf. Dementsprechend
ist die Phase eines Ausgangssignal zu einem Eingangssignal bei dem
SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator näherungsweise
um 180 Grad im Vergleich zu dem SAW-Filter 701 mit einem
längsgekoppelten
Resonator invertiert.
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Die
Reflektoren 708, 709, 713 und 714 sind in
ihrer Struktur allesamt identisch.
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Bei
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator sind
die IDTs 715 und 717 mit einem IDT 716,
der zwischen denselben vorgesehen ist, gebildet. Auf den Seiten
von beiden IDTs sind die Reflektoren 718 und 719 gebildet.
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Bei
dem SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator sind
die IDTs 720 und 722 mit einem IDT 721,
der zwischen denselben vorgesehen ist, gebildet. Auf den Seiten
von beiden IDTs sind die Reflektoren 723 und 724 gebildet.
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Die
SAW-Filter 703 und 704 mit einem längsgekoppelten
Resonator sind in ihrer Struktur allesamt identisch. In anderen
Worten sind die Reflektoren 718, 719, 723 und 724 allesamt
in ihrer Struktur identisch.
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Bei
dem weiteren Vergleichsbeispiel ist der IDT 706 in dem
SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator und
der IDT 711 in dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten
Resonator mit einem Unsymmetrisches-Signalanschluß 725 verbunden.
Die IDTs 705 und 707 in dem SAW-Filter 701 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sind mit den IDTs 715 und 717 in dem
SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator verbunden.
Die IDTs 710 und 712 in dem SAW-Filter 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sind mit den IDTs 720 bzw. 722 in dem
SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator verbunden.
Das IDT 716 in dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten
Resonator ist mit einem Unsymmetrisches-Signalanschluß 726 verbunden,
und das IDT 721 in dem SAW-Filter 704 mit einem
längsgekoppelten
Resonator ist mit einem Unsymmetrisches-Signalanschluß 727 verbunden.
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Zusätzlich unterscheidet
sich die Anzahl der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator von
jenen der Reflektoren 708 und 709 in dem SAW-Filter 701 mit einem
längsgekoppelten
Resonator, und die Anzahl der Reflektoren 723 und 724 in
dem SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator unterscheidet
sich von jenen der Reflektoren 713 und 714 in dem
SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator. Die
Anzahl der Elektrodenfinger der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator ist gleich jener der Elektrodenfinger der Reflektoren 713 und 714 in
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator. Die
Anzahl der Elektrodenfinger der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator ist
gleich jener der Elektrodenfinger der Reflektoren 723 und 724 in
dem SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator.
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Wie
vorstehend beschrieben, werden bei dem SAW-Bauelement 700 gemäß dem weiteren Vergleichsbeispiel
zwei SAW-Filter 701 und 702 mit einem längsgekoppelten
Resonator, bei denen jeweils SAW-Resonatoren in Reihe geschaltet
sind, verwendet, um die Phasen der SAW-Filter 701 und 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator verschieden um näherungsweise
180 Grad zu verschieben, wodurch eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
geschaffen werden kann.
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Da
die Anzahl der Elektrodenfinger der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator sich
von jener der Reflektoren 708 und 709 in dem SAW-Filter 701 mit einem
längsgekoppelten
Resonator unterscheidet, und die Anzahl der Elektrodenfinger der
Reflektoren 723 und 724 in dem SAW-Filter 704 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sich von jener der Reflektoren 713 und 714 in
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator 702 unterscheidet, kann
eine Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
erhöht
werden.
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Die
Anzahl der Elektrodenfinger der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator ist
gleich jener der Elektrodenfinger der Reflektoren 713 und 714 in
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator. Die
Anzahl der Elektrodenfinger der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator ist
gleich jener der Elektrodenfinger der Reflektoren 723 und 724 in
dem SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator. In
anderen Worten sind die Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator in
ihrer Struktur zu den Reflektoren 713 und 714 in
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator identisch.
Die Reflektoren 718 und 719 in dem SAW-Filter 703 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sind in ihrer Struktur mit den Reflektoren 723 und 724 in
dem SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator identisch.
Dies kann eine Gleichtaktdämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
erhöhen.
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In
anderen Worten wird basierend auf diesen Punkten ein SAW-Bauelement
erhalten, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist.
Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist.
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Modifizierungen
des SAW-Bauelements 700 sind nachstehend beschrieben. Bei
den nachstehenden Modifizierungen weißen bei den SAW-Filtern 701, 702, 703 und 704 mit
einem längsgekoppelten Resonator
alle Reflektoren 708, 709, 713, 714, 718, 719, 723 und 724 die
gleiche Anzahl von Elektrodenfingern auf.
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Wie 16 zeigt,
weist ein SAW-Bauelement 750 gemäß Modifizierung 5 beispielsweise
eine Konfiguration auf, in der, bei dem SAW-Bauelement 700,
die Fingerbreiteverhältnisse
der Reflektoren 718 und 719 im SAW-Filter 703 mit einem
längsgekoppelten
Resonator sich von jenen der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator unterscheiden,
und die Fingerbreiteverhältnisse
der Reflektoren 723 und 724 in dem SAW-Filter 704 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sich von jenen der Reflektoren 713 und 714 in
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator unterscheiden.
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Bei
der Konfiguration des SAW-Bauelements 750, in dem SAW-Bauelement 700,
sind die Fingerbreiteverhältnisse
der Reflektoren 713 und 715 in dem SAW-Filter 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator ebenfalls gleich jenen der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator, und
die Reflektoren 723 und 724 in dem SAW-Filter 704 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sind gleich jenen der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit
einem längsgekoppelten
Resonator.
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Basierend
auf diesen Punkten wird ein SAW-Bauelement erhalten, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist.
Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung aufweist.
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Wie 17 zeigt,
weist ein SAW-Bauelement 751 gemäß Modifizierung 6 eine Konfiguration auf,
bei der, in dem SAW-Bauelement 700, die Elektrodenfingerabstände der
Reflektoren 718 und 719 sich von jenen der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator unterscheiden
und sich die Elektrodenfingerabstände der Reflektoren 723 und 724 in
dem SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator sich von
jenen der Reflektoren 713 und 714 in dem SAW-Filter 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator unterscheiden.
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Bei
der Konfiguration des SAW-Bauelements 751 sind, in dem
SAW-Bauelement 700, die Elektrodenfingerabstände der
Reflektoren 713 und 714 in dem SAW-Filter 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator ebenfalls gleich jenen der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator, und
die Elektrodenfingerabstände
der Reflektoren 723 und 724 in dem SAW-Filter 704 mit
einem längsgekoppelten
Resonator sind gleich jenen der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator.
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Basierend
auf diesen Punkten wird ein SAW-Bauelement, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
aufweist, erhalten. Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das
eine große
Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist.
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Wie 18 zeigt,
weist ein SAW-Bauelement 752 gemäß Modifizierung 7 eine Konfiguration auf,
bei der, in dem SAW-Bauelement 700, die Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen jedem der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator und
jedem der IDTs 705 und 707, die zu demselben benachbart
sind, sich von der zwischen jedem der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator und jedem
der IDTs 715 und 717, die zu demselben benachbart
sind, unterscheidet, und die Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten
Elektrodenfinger zwischen jedem der Reflektoren 713 und 714 und
jedem der IDTs 710 und 712, die zu denselben benachbart
sind, sich von der zwischen jedem der Reflektoren 723 und 724 und
jedem der IDTs 720 und 722, die zu denselben benachbart
sind, unterscheidet.
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Bei
der Konfiguration des SAW-Bauelements 752 ist, in dem SAW-Bauelement 700,
die Mitte-zu-Mitte-Entfernung der benachbarten Elektrodenfinger
zwischen jedem der Reflektoren 708 und 709 in
dem SAW-Filter 701 mit einem längsgekoppelten Resonator und
jedem der IDTs 705 und 707, die zu denselben benachbart
sind, gleich jener zwischen jedem der Reflektoren 713 und 714 in
dem SAW-Filter 702 mit einem längsgekoppelten Resonator und
jedem der IDTs 710 und 712, die zu denselben benachbart
sind, und die Mitte-zu-Mitte-Entfernung
der benachbarten Elektrodenfinger zwischen jedem der Reflektoren 718 und 719 in
dem SAW-Filter 703 mit einem längsgekoppelten Resonator und
jedem der IDTs 715 und 717, die zu denselben benachbart
sind, ist gleich jener zwischen jedem der Reflektoren 723 und 724 in
dem SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator und
jedem der IDTs 720 und 722, die zu denselben benachbart
sind.
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Basierend
auf diesen Punkten wird ein SAW-Bauelement erhalten, das gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands
außerhalb
des Durchlaßbands
und eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion aufweist.
Speziell wird ein SAW-Bauelement erhalten, das eine große Dämpfung im
unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung aufweist.
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Zusätzlich unterscheidet
sich in jedem der SAW-Bauelemente 700, 750, 751 und 752 das SAW-Filter 703 mit
einem längsgekoppelten
Resonator in seiner Struktur von dem SAW-Filter 701 mit
einem längsgekoppelten
Resonator, und das SAW-Filter 704 mit
einem längsgekoppelten
Resonator unterscheidet sich in seiner Struktur von dem SAW-Filter 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator. Die Konfiguration von jedem SAW-Bauelement ist jedoch nicht
darauf beschränkt.
Das SAW-Filter 704 mit einem längsgekoppelten Resonator kann
sich in seiner Struktur von dem SAW-Filter 701 mit einem
längsgekoppelten
Resonator unterscheiden, und das SAW-Filter 703 mit einem
längsgekoppelten
Resonator kann sich in seiner Struktur von dem SAW-Filter 702 mit
einem längsgekoppelten
Resonator unterscheiden.
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Jedes
der SAW-Bauelemente 700, 750, 751 und 752 kann
in einem Gehäuse
untergebracht sein, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
1.
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Vorstehend
wird das 40±5-Grad-Y-Schnitt-X-Übertragungs-LiTaO3-Substrat
verwendet. Anhand des Grundsatzes, gemäß dem die Vorteile erhalten
werden können,
wird jedoch bei der vorliegenden Erfindung darauf hingewiesen, daß ähnliche
Vorteile durch Verwenden von nicht nur dem vorstehenden Substrat,
sondern auch von Substraten, wie z. B. einem 64–72-Grad-Y-Schnitt-X-Übertragungs-LiNbO3-Substrat und einem 41-Grad-Y-Schnitt-X-Übertragungs-LiNbO3-Substrat, erhalten werden können.
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Anschließend wird
eine Kommunikationsvorrichtung 600 unter Verwendung eines
SAW-Bauelements wie bei jedem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme
auf 23 beschrieben. Die Kommunikationsvorrichtung 600 umfaßt auf einer
Empfangsseite (Rx-Seite) eine Antenne 601, eine Einheit
einer gemeinsamen Antennenverwendung/RF-Top-Filter 602 (bzw.
Hochpaßfilter)
(RF = radio frequency = Funkfrequenz), einen Verstärker 603,
ein Rx-Zwischenstufenfilter 604, einen Mischer 605,
ein erstes IF-Filter 606, einen Mischer 607, ein
zweites IF-Filter 608, einen ersten und einen zweiten lokalen
Synthetisierer 611, einen TCXO (TCXO = temperature compensated
crystal oscillator = temperaturkompensierter Kristalloszillator) 612,
einen Teiler 613 und ein lokales Filter 614.
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Vom
Rx-Zwischenstufenfilter 604 zum Mischer 605 wird
bevorzugt, eine Übertragung
durch Verwendung von symmetrischen Signalen auszuführen, um
eine Symmetrie sicherzustellen, wie durch die zwei Linien in 23 angezeigt
ist.
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Auf
einer Übertragungsseite
(Tx-Seite) verwendet die Kommunikationsvorrichtung 600 ebenfalls
gemeinsam die Antenne 601 und die Einheit einer gemeinsamen
Antennenverwendung/das RF-Top-Filter 602 und umfaßt ein Tx- Zwischenfrequenzfilter 621,
einen Mischer 622, ein Tx-Zwischenstufenfilter 623, einen
Verstärker 624,
eine Kopplungseinrichtung 625, einen Isolator 626 und
eine APC (APC = automatic power controller = automatische Leistungssteuerung) 627.
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Die
SAW-Bauelemente, die in jedem Ausführungsbeispiel beschrieben
wurden, können
in geeigneter Weise in dem Rx-Zwischenstufenfilter 604, dem
ersten IF-Filter 606, dem Tx-Zwischenstufenfilter 623 und
der Einheit einer gemeinsamen Antennenverwendung/RF-Top-Filter 602 verwendet
werden.
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Ein
SAW-Bauelement der vorliegenden Erfindung kann eine Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Umwandlungsfunktion
zusammen mit einer Filterfunktion aufweisen und weist auch verbesserte Charakteristika
dahingehend auf, daß es
gute Dämpfungscharakteristika
in der Nähe
des Durchlaßbands außerhalb
des Durchlaßbands
und speziell eine große
Dämpfung
im unteren Bereich des Durchlaßbands
und eine große
Gleichtaktdämpfung
aufweist. Daher kann eine Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung die Übertragungscharakteristika
verbessern.