DE10342876B4 - UV-Lampenanordnung und deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

UV-Lampenanordnung mit einem Lampensockel, mit einem am Lampensockel angeordneten, konkaven Reflektorkörper, mit einem innerhalb der Kavität des Reflektorkörpers und am Lampensockel angeordneten UV-Brenner, und mit einer Filterscheibe, die eine Austrittsöffnung des Reflektorkörpers für UV-Strahlung bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) über einen Bajonettverschluss lösbar mit dem Lampensockel (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine UV-Lampenanordnung mit einem Lampensockel, mit einem am Lampensockel angeordneten, konkaven Reflektorkörper, mit einem innerhalb der Kavität des Reflektorkörpers und am Lampensockel angeordneten UV-Brenner, und mit einer Filterscheibe, die eine Austrittsöffnung des Reflektorkörpers für UV-Strahlung bedeckt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verwendung dieser UV-Lampenanordnung.
  • Derartige Lampenanordnungen sind aus der WO 97/32158 A1 für Besonnungsgeräte bekannt. In einem Glaskolben, der innen mit einer Reflexionsschicht belegt ist, ist hier eine Quecksilberdampfhochdrucklampe stehend als Bräunungsstrahler angeordnet. Der Glaskolben wird von einem UV-Filter abgeschlossen. Dabei ist der Filter und/oder der Bräunungsstrahler austauschbar. Nachdem bei der hier offenbarten Lampenanordnung der Glaskolben zum Bräunungsstrahler und zum UV-Filter mittels Dichtungen luftdicht abgeschlossen werden soll, um den Glaskoben evakuieren zu können, erweist sich ein Wechsel des UV-Filters oder des Strahlers als problematisch bezüglich einer erneuten Abdichtung.
  • Die EP 0 301 208 A2 offenbart einen Bajonettsockel für eine Lampe oder einen Reflektor, wobei der Bajonettverschluss den Sockel in einer Lampenfassung fixiert. Zwischen dem Reflektor und dem Bajonettsockel sind Steck- oder Klemmverbindungen offenbart, wobei der Reflektor vom Sockel lösbar sein kann.
  • Die DE 20106885 U1 offenbart ebenfalls eine Lampe mit einem Bajonettsockel, wobei der Bajonettverschluss den Sockel in einer Lampenfassung fixiert. Die Lampe weist einen vom Bajonettsockel abschraubbaren Lampenkolben auf.
  • Schließlich offenbart die DE 32 00 031 C2 eine UV-Lampenanordnung, bei der zwei Reflektoren über eine Schraubverbindung befestigt sind.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein UV-Lampensystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem der Austausch des Bräunungsstrahlers einfacher und problemloser ausgeführt werden kann, wobei die Weiterverwendung der übrigen Teile des UV-Lampensystems weiterhin ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Reflektorkörper über einen Bajonettverschluss lösbar mit dem Lampensockel verbunden ist. Durch eine derartige Ausgestaltung der UV-Lampenanordnung kann der Reflektorkörper inklusive der Filterglasscheibe durch einen einfachen Handgriff abgenommen werden, so dass der UV-Brenner direkt zugänglich ist. Es ist nun möglich, entweder den UV-Brenner allein auszutauschen oder diesen inklusive Sockel zu ersetzen. Der Reflektorkörper und die daran angeordnete Filterscheibe können weiterverwendet werden.
  • Dabei hat es sich bewährt, wenn der Reflektorkörper einen Reflektorhals aufweist und der Reflektorhals über den Bajonettverschluss lösbar mit dem Lampensockel verbunden ist.
  • Es ist bevorzugt, den Reflektorkörper aus Glas, Glaskeramik, Keramik oder Metall zu bilden. Der Reflektorkörper weist dabei vorzugsweise eine UV-Strahlung reflektierende Beschichtung auf.
  • Insbesondere hat es sich bewährt, wenn der Reflektorkörper aus Glas oder Glaskeramik gebildet ist und seine Beschichtung für Infrarotstrahlung durchlässig ist. So wird Wärme aus dem Reflektorkörper abtransportiert und eine Kühlung des Reflektorkörpers kann unterbleiben.
  • Es hat sich bewährt, wenn der Reflektorkörper Facetten aufweist.
  • Weiterhin hat es sich bewährt, wenn die UV-Strahlung reflektierende Beschichtung des Reflektorkörpers mindestens ein Metalloxid enthält.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Filterscheibe mit dem Reflektorkörper durch einen elastischen Kleber verbunden ist. Vorzugsweise wird ein Kleber auf Silikonbasis gewählt Dabei ist bevorzugt, dass die Filterscheibe derart mit dem Reflektorkörper verbunden ist, dass Öffnungen verbleiben, über welche ein Luftaustausch zwischen einem Raum außerhalb und dem Raum innerhalb des Reflektorkörpers erfolgen kann.
  • Dabei hat es sich bewährt, wenn der Reflektorkörper im Bereich der Austrittsöffnung an seinem Umfang mindestens eine halbmondförmige Aussparung aufweist.
  • Es ist aber genauso möglich, dass die Filterscheibe die Austrittsöffnung des Reflektorkörpers vollständig verschließt.
  • Es hat sich bewährt, wenn der Lampensockel aus Keramik, Kunststoff oder Metall gebildet ist. Dabei wird Keramik besonders bevorzugt, da es nicht nur hoch temperaturbeständig sondern auch elektrisch isolierend ist, so dass die elektrischen Anschlüsse für den UV-Brenner nicht gesondert elektrisch vom Sockel isoliert werden müssen.
  • Es hat sich weiterhin als günstig erwiesen, wenn der Reflektorkörper aus Borosilikatglas oder Kalk-Natron-Glas gebildet ist.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Reflektorhals und der Reflektorkörper aus demselben Material und in einem Stück ausgebildet sind, wobei am Reflektorhals Noppen angeformt sind, so dass er direkt mit dem Lampensockel verbunden werden kann.
  • Es ist aber genauso möglich, dass der Reflektorhals und der Reflektorkörper aus demselben Material und in einem Stück ausgebildet sind, wobei der Reflektorhals mit einem als Ring ausgestaltetem weiteren Bauteil verbunden ist, an welchem Noppen angeformt sind, so dass der Ring direkt mit dem Lampensockel verbunden werden kann. Dabei kann der Ring aus Metall, Kunststoff oder Keramik gebildet sein.
  • Es hat sich bewährt, wenn der Ring mit dem Reflektorhals mittels Glaslot oder Kleber verbunden ist oder der Ring auf den Reflektorhals aufgeschrumpft ist. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn der Kleber ein Sauereisenzement oder ein Kleber auf Silikonbasis ist.
  • Es ist bevorzugt, einen Metallhalogenidstrahler als UV-Brenner einzusetzen. Dabei weist der UV-Brenner vorzugsweise einen Lampenkolben aus Kieselglas sowie elektrische Kontakte auf, die entweder an einer Seite oder an sich gegenüber liegenden Seiten des Lampenkolbens durch diesen gasdicht hindurchgeführt sind.
  • Eine Verwendung der erfindungsgemäßen UV-Lampenanordnung ohne Zwangskühlung in einem Leistungsbereich von 100W bis 300W ist ideal.
  • Besonders bevorzugt ist dabei die Verwendung von mindestens einer UV-Lampenanordnung in einem Bräunungsgerät.
  • Dabei hat es sich besonders bewährt, wenn die mindestens eine UV-Lampenanordnung mittels zwei Halteschrauben, die in einem Abstand von 25–27mm zueinander angeordnet sind, in dem Bräunungsgerät montiert ist.
  • Die 1a bis 5e sollen die erfindungsgemäße UV-Lampenanordnung beispielhaft erläutern. So zeigt/zeigen:
  • 1a bis 1e eine UV-Lampenanordnung mit rechteckigem Lampensockel in unterschiedlichen Ansichten
  • 2a bis 2e eine weitere UV-Lampenanordnung mit rundem Lampensockel in unterschiedlichen Ansichten
  • 3a bis 3e eine weitere UV-Lampenanordnung mit rundem Lampensockel in unterschiedlichen Ansichten
  • 4a bis 4f eine weitere UV-Lampenanordnung mit rundem Lampensockel in unterschiedlichen Ansichten, wobei nur eine Hälfte des Lampensockels dargestellt ist
  • 5a bis 5e eine weitere UV-Lampenanordnung mit rundem Lampensockel in unterschiedlichen Ansichten
  • 1a zeigt eine UV-Lampenanordnung 1 in der Seitenansicht mit einem zweiteiligen, rechteckigen Lampensockel 2 und einem Reflektorkörper 3 aus Glas. Die Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung ist mit einer Filterscheibe 4 bedeckt. Weiterhin weist der Reflektorkörper 3 einen Reflektorhals 3a auf, der über einen Bajonettverschluss direkt mit dem Lampensockel 2 verbunden ist. Außerdem sind im Bereich der Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung halbmondförmige Aussparungen 3b derart angeordnet, dass Öffnungen 6 einen Luftaustausch zum Raum im Reflektorkörper 3 ermöglichen. Am Lampensockel 2 sind eine Feder 5a sowie Halteschrauben 5b zum Einbau der UV-Lampenanordnung 1 in ein Bräunungsgerät vorhanden.
  • 1b zeigt die UV-Lampenanordnung 1 aus 1 in einer weiteren Seitenansicht, allerdings um 90° gedreht. Es ist zu erkennen, dass die beiden Teile des zweiteiligen Lampensockel 2 durch Nieten 2a verbunden sind.
  • 1c zeigt die UV-Lampenanordnung 1 aus den 1a und 1b in der Draufsicht.
  • 1d zeigt die UV-Lampenanordnung 1 aus den 1a bis 1c in dreidimensionaler Ansicht.
  • 1e zeigt den Ausschnitt A aus 1d in vergrößerter Darstellung. Dabei ist der Bajonettverschluss zwischen dem Reflektorkörper 3 und dem Lampensockel 2 deutlich zu erkennen. Weiterhin sind Öffnungen 2b im Lampensockel 2 vorhanden, durch welche zu beiden Seiten des Lampensockels 2 elektrische Anschlüsse eines hier nicht zu sehenden, im Reflektorkörper 3 angeordneten UV-Brenners geführt werden.
  • 2a zeigt eine weitere UV-Lampenanordnung 1a in der Seitenansicht mit einem zweiteiligen, runden Lampensockel 2 und einem Reflektorkörper 3 aus Glas. Die Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung ist mit einer Filterscheibe 4 bedeckt. Weiterhin weist der Reflektorkörper 3 einen Reflektorhals 3a auf, der über einen Bajonettverschluss direkt mit dem Lampensockel 2 verbunden ist. Außerdem sind im Bereich der Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung halbmondförmige Aussparungen 3b angeordnet. Allerdings bedeckt hier die Filterscheibe 4 den Reflektorkörper 3 vollständig, so dass keine Öffnung verbleibt. Am Lampensockel 2 sind eine Feder 5a sowie Halteschrauben 5b zum Einbau der UV-Lampenanordnung 1a in ein Bräunungsgerät vorhanden.
  • 2b zeigt die UV-Lampenanordnung 1a aus 2a in einer weiteren Seitenansicht, allerdings um 90° gedreht. Es ist zu erkennen, dass die beiden Teile des zweiteiligen Lampensockel 2 durch Nieten 2a verbunden sind.
  • 2c zeigt die UV-Lampenanordnung 1a aus den 2a und 2b in der Draufsicht.
  • 2d zeigt die UV-Lampenanordnung 1a aus den 2a bis 2c in dreidimensionaler Ansicht.
  • 2e zeigt den Ausschnitt B aus 2d in vergrößerter Darstellung. Dabei ist der Bajonettverschluss zwischen dem Reflektorkörper 3 und dem Lampensockel 2 deutlich zu erkennen. Weiterhin sind Öffnungen 2b im Lampensockel 2 vorhanden, durch welche zu beiden Seiten des Lampensockels 2 elektrische Anschlüsse eines hier nicht zu sehenden, im Reflektorkörper 3 angeordneten UV-Brenners geführt werden.
  • 3a zeigt eine UV-Lampenanordnung 1b in der Seitenansicht mit einem zweiteiligen, runden Lampensockel 2 und einem Reflektorkörper 3 aus Glas. Die Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung ist mit einer Filterscheibe 4 bedeckt. Weiterhin weist der Reflektorkörper 3 einen Reflektorhals 3a auf, der über einen Bajonettverschluss direkt mit dem Lampensockel 2 verbunden ist. Außerdem sind im Bereich der Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung halbmondförmige Aussparungen 3b angeordnet. Allerdings bedeckt hier die Filterscheibe 4 den Reflektorkörper 3 vollständig, so dass keine Öffnung verbleibt. Am Lampensockel 2 sind eine Feder 5a sowie Halteschrauben 5b zum Einbau der UV-Lampenanordnung 1b in ein Bräunungsgerät vorhanden.
  • 3b zeigt die UV-Lampenanordnung 1b aus 3a in einer weiteren Seitenansicht, allerdings um 90° gedreht. Es ist zu erkennen, dass die beiden Teile des zweiteiligen Lampensockel 2 durch Nieten 2a verbunden sind.
  • 3c zeigt die UV-Lampenanordnung 1b aus den 3a und 3b in der Draufsicht.
  • 3d zeigt die UV-Lampenanordnung 1b aus den 3a bis 3c in dreidimensionaler Ansicht.
  • 3e zeigt den Ausschnitt C aus 3d in vergrößerter Darstellung. Dabei ist der Bajonettverschluss zwischen dem Reflektorkörper 3 und dem Lampensockel 2 deutlich zu erkennen. Weiterhin sind Öffnungen 2b im Lampensockel 2 vorhanden, durch welche zu beiden Seiten des Lampensockels 2 elektrische Anschlüsse eines hier nicht zu sehenden, im Reflektorkörper 3 angeordneten UV-Brenners geführt werden.
  • 4a zeigt eine UV-Lampenanordnung 1c in der Seitenansicht mit einem zweiteiligen, runden Lampensockel 2 und einem Reflektorkörper 3 aus Glas, wobei nur eine Hälfte des Lampensockels 2 dargestellt ist. Die Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung ist mit einer Filterscheibe 4 bedeckt. Weiterhin weist der Reflektorkörper 3 einen Reflektorhals 3a auf, der über einen Bajonettverschluss direkt mit dem Lampensockel 2 verbunden ist. Außerdem sind im Bereich der Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung halbmondförmige Aussparungen 3b angeordnet. Allerdings bedeckt hier die Filterscheibe 4 den Reflektorkörper 3 vollständig, so dass keine Öffnung verbleibt. Am Lampensockel 2 sind eine Feder 5a sowie Halteschrauben 5b zum Einbau der UV-Lampenanordnung 1c in ein Bräunungsgerät vorhanden.
  • 4b zeigt die UV-Lampenanordnung 1c aus 4a in einer weiteren Seitenansicht, allerdings um 90° gedreht. Es ist das Innere des Lampensockel 2 zu erkennen.
  • 4c zeigt die UV-Lampenanordnung 1c aus den 4a und 4b in der Draufsicht.
  • 4d zeigt die UV-Lampenanordnung 1c aus den 4a bis 4c in dreidimensionaler Ansicht.
  • 4e zeigt den Ausschnitt E aus 4d in vergrößerter Darstellung. Dabei ist der Reflektorhals 3a mit daran angeformten Noppen 3c für den Bajonettverschluss deutlich zu erkennen. Weiterhin sind die Öffnungen 2b im Lampensockel 2 erkennbar, durch welche zu beiden Seiten des Lampensockels 2 elektrische Anschlüsse eines hier nicht zu sehenden, im Reflektorkörper 3 angeordneten UV-Brenners geführt werden. Zur Fixierung des Reflektorhalses 3a im Lampensockel 2 ist eine Blattfeder 7 vorhanden, die den Reflektorkörper 3 nach oben drückt und so den Bajonettverschluss fixiert.
  • 4f zeigt den Ausschnitt D aus 4b in vergrößerter Darstellung. Wieder sind die Öffnungen 2b im Lampensockel 2 erkennbar, durch welche zu beiden Seiten des Lampensockels 2 elektrische Anschlüsse eines hier nicht zu sehenden, im Reflektorkörper 3 angeordneten UV-Brenners geführt werden. Zur Fixierung des Reflektorhalses 3a im Lampensockel 2 ist die Blattfeder 7 vorhanden, die den Reflektorkörper 3 nach oben drückt und so den Bajonettverschluss fixiert.
  • 5a zeigt eine UV-Lampenanordnung 1d in der Seitenansicht mit einem zweiteiligen, runden Lampensockel 2 und einem Reflektorkörper 3 aus Glas. Die Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung ist mit einer Filterscheibe 4 bedeckt. Weiterhin weist der Reflektorkörper 3 einen Reflektorhals 3a auf, an welchem ein als Ring ausgestaltetes weiteres Bauteil 3d angebracht ist. Das als Ring ausgestaltete Bauteil 3d weist dabei Noppen 3c auf (siehe 5e) und ist über einen Bajonettverschluss direkt mit dem Lampensockel 2 verbunden. Außerdem sind im Bereich der Austrittsöffnung des Reflektorkörpers 3 für UV-Strahlung halbmondförmige Aussparungen 3b derart angeordnet, dass Öffnungen 6 einen Luftaustausch zum Raum im Reflektorkörper 3 ermöglichen. Am Lampensockel 2 sind eine Feder 5a sowie Halteschrauben 5b zum Einbau der UV-Lampenanordnung 1d in ein Bräunungsgerät vorhanden.
  • 5b zeigt die UV-Lampenanordnung 1d aus 5a in einer weiteren Seitenansicht, allerdings um 90° gedreht. Es ist zu erkennen, dass die beiden Teile des zweiteiligen Lampensockel 2 durch Nieten 2a verbunden sind.
  • 5c zeigt die UV-Lampenanordnung 1d aus den 5a und 5b in der Draufsicht.
  • 5d zeigt die UV-Lampenanordnung 1d aus den 5a bis 5c in dreidimensionaler Ansicht.
  • 5e zeigt den Ausschnitt F aus 5d in vergrößerter Darstellung. Dabei ist der Bajonettverschluss zwischen dem als Ring ausgestaltetem Bauteil 3d und dem Lampensockel 2 deutlich zu erkennen. Der Reflektorhals 3a ist mit dem als Ring ausgestaltetem Bauteil 3d im Bereich 3e mittels eines hier nicht dargestellten Klebers fest verbunden. Weiterhin sind Öffnungen 2b im Lampensockel 2 vorhanden, durch welche zu beiden Seiten des Lampensockels 2 elektrische Anschlüsse eines hier nicht zu sehenden, im Reflektorkörper 3 angeordneten UV-Brenners geführt werden.

Claims (24)

  1. UV-Lampenanordnung mit einem Lampensockel, mit einem am Lampensockel angeordneten, konkaven Reflektorkörper, mit einem innerhalb der Kavität des Reflektorkörpers und am Lampensockel angeordneten UV-Brenner, und mit einer Filterscheibe, die eine Austrittsöffnung des Reflektorkörpers für UV-Strahlung bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) über einen Bajonettverschluss lösbar mit dem Lampensockel (2) verbunden ist.
  2. UV-Lampenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) einen Reflektorhals (3a) aufweist und dass der Reflektorhals (3a) über den Bajonettverschluss lösbar mit dem Lampensockel (2) verbunden ist.
  3. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) aus Glas, Glaskeramik, Keramik oder Metall gebildet ist.
  4. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) eine UV-Strahlung reflektierende Beschichtung aufweist.
  5. UV-Lampenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) aus Glas oder Glaskeramik gebildet ist und dass seine Beschichtung für Infrarotstrahlung durchlässig ist.
  6. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) Facetten aufweist.
  7. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung des Reflektorkörpers (3) mindestens ein Metalloxid enthält.
  8. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterscheibe (4) mit dem Reflektorkörper (3) durch einen elastischen Kleber verbunden ist.
  9. UV-Lampenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Kleber auf Silikonbasis handelt.
  10. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterscheibe (4) derart mit dem Reflektorkörper (3) verbunden ist, dass Öffnungen (6) verbleiben, über welche ein Luftaustausch zwischen einem Raum außerhalb und dem Raum innerhalb des Reflektorkörpers (3) erfolgen kann.
  11. UV-Lampenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) im Bereich der Austrittsöffnung an seinem Umfang mindestens eine halbmondförmige Aussparung (3b) aufweist.
  12. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterscheibe (4) die Austrittsöffnung des Reflektorkörpers (3) vollständig verschließt.
  13. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (2) aus Keramik, Kunststoff oder Metall gebildet ist.
  14. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkörper (3) aus Borosilikatglas oder Kalk-Natron-Glas gebildet ist.
  15. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (3a) und der Reflektorkörper (3) aus demselben Material und in einem Stück ausgebildet sind, wobei am Reflektorhals (3a) Noppen (3c) angeformt sind, so dass er direkt mit dem Lampensockel (2) verbunden werden kann.
  16. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorhals (3a) und der Reflektorkörper (3) aus demselben Material und in einem Stück ausgebildet sind, wobei der Reflektorhals (3a) mit einem als Ring ausgestalteten weiteren Bauteil (3d) verbunden ist, an welchem Noppen (3c) angeformt sind, so dass der Ring direkt mit dem Lampensockel (2) verbunden werden kann.
  17. UV-Lampenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring aus Metall, Kunststoff oder Keramik gebildet ist.
  18. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring mit dem Reflektorhals (3a) mittels Glaslot oder Kleber verbunden ist oder dass der Ring auf den Reflektorhals (3a) aufgeschrumpft ist.
  19. UV-Lampenanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber ein Sauereisenzement oder ein Kleber auf Silikonbasis ist.
  20. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Brenner ein Metallhalogenidstrahler ist.
  21. UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der UV-Brenner einen Lampenkolben aus Kieselglas sowie elektrische Kontakte aufweist, die entweder an einer Seite oder an sich gegenüber liegenden Seiten des Lampenkolbens durch diesen gasdicht hindurchgeführt sind.
  22. Verwendung einer UV-Lampenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 ohne Zwangskühlung in einem Leistungsbereich von 100W bis 300W.
  23. Verwendung nach Anspruch 22 von mindestens einer UV-Lampenanordnung in einem Bräunungsgerät.
  24. Verwendung nach Anspruch 23, wobei die mindestens eine UV-Lampenanordnung mittels zwei Halteschrauben (5b), die in einem Abstand von 25–27mm zueinander angeordnet sind, in dem Bräunungsgerät montiert ist.
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