DE10342327B4 - Beschlagsensor - Google Patents

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Abstract

Messeinrichtung zur Erfassung der Feuchte und Temperatur einer einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus mindestens einem Feuchtesensor (2) und mindestens einem Temperatursensor (3), die gemeinsam auf der Oberfläche der Scheibe angeordnet sind und einer nachgeschalteten Auswerteeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Sensoren (2, 3) und der Auswerteeinheit eine Signalumwandlungs- und Verknüpfungseinheit (6) angeordnet ist und dass die Signalumwandlungs- und Verknüpfungseinheit gemeinsam mit den Sensoren in einem Sensormodul (1) zusammengefasst und auf der Scheibe angeordnet ist und dass jedem Sensor (2, 3) ein Oszillator (4, 5) und den Oszillatoren (4, 5) eine Schaltung (6) zur Erzeugung eines Rechtecksignals (10) nachgeschaltet ist, dass die Schaltung (6) an die Auswerteeinheit angeschlossen ist, dass das erfasste Messsignal des Temperatursensors (3) mittels eines Widerstandes und das des Sensors (2) für die Feuchte mittels eines Kondensators alternierend erfasst und einem Oszillator (4, 5) zugeführt wird, dass die beiden mittels des Oszillators (4, 5) erzeugten Signale in einer Schaltung (6) mittels eines Frequenzteilers in ein Rechtecksignal (10) umgewandelt und mittels einer Umschaltlogik zu einem Summensignal zusammengeführt werden, und dass das umgewandelte und zusammengeführte Summensignal (9) in Form einer Rechteckwelle (10) an eine Auswerteeinheit weitergeleitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Erfassung der Feuchte und Temperatur einer einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche einer Scheibe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
  • Eine derartige Messeinrichtung und ein derartiges Verfahren sind aus der DE 695 04 803 T2 bekannt.
  • Aus der DE 3912440 A1 ist eine Messeinrichtung zur Erfassung der Feuchte und Temperatur in einem Fahrzeuginnenraum bekannt, dabei ist zwischen den Sensoren und der Auswerteeinheit eine Signalumwandlungs- und Verknüpfungseinheit angeordnet, die Signalumwandlungs- und Verknüpfungseinheit ist gemeinsam mit den Sensoren in einem Sensormodul zusammengefasst und ist jedem Sensor ist ein Oszillator und den Oszillatoren eine Schaltung zur Erzeugung eines Rechtecksignals nachgeschaltet, die Schaltung ist an die Auswerteeinheit angeschlossen. Aus der DE 100 32 502 A1 ist eine mechanikfreie, wetterfeste Sensoreinheit für Temperatur, Feuchte und Luftbewegung bekannt.
  • Geregelte Heiz- und Klimaanlagen führen bei modernen Kraftfahrzeugen zu einem hohen Innenraumkomfort. Verschiedene Außenbedingungen können dabei im Automatikbetrieb einer Klimaanlage zu Scheibenbeschlag führen. So besteht diese Gefahr bei längerem Umluftbetrieb, bei niedrigeren oder schnellfallenden Außentemperaturen oder bei geringen Luftdurchsätzen. In diesen Fällen ist ein rascher Anstieg der relativen Luftfeuchtigkeit im Fahrzeuginneren zu verzeichnen, die vielfach vorrangig von den Insassen des Fahrzeugs ausgeht. Um den Scheibenbeschlag zu erkennen, bedarf es einer Sensorik, die entweder unmittelbar an der Scheibe oder im Umfeld mit geeigneten Sensoren das Entstehen von Scheibenbeschlag erfasst.
  • Um den Scheibenbeschlag zu vermeiden, ist aus der DE 199 07 401 ein Verfahren bekannt, bei dem die relative Feuchtigkeit gemessen und einem Steuergerät einer Belüftungsanlage zugeführt wird. Zur Ermittlung der relativen Feuchte wird ein feuchtesensitiver Sensor auf die Innenseite der Windschutzscheibe geklebt. Bei beginnendem Scheibenbeschlag, noch bevor dieser sichtbar wird, ändert sich die Kapazität des elektrischen Sensors sprunghaft. Diese Änderung kann ausgewertet werden und einem Steuergerät einer Belüftungsanlage zugeführt werden, durch dass dann geeignete Maßnahmen zur Beschlagsvermeidung, beispielsweise durch Zuführen von Frischluft, eingeleitet werden.
  • Zur Bestimmung der Gefahr von Beschlagbildung ist aus dem Beitrag der ATZ (Automobil-Technische-Zeitschrift 102 (2000) 1. Seite 42–44) ein Sensor bekannt geworden, der die relative Luftfeuchtigkeit mittels eines kapazitiven Dünnschichtsensors ermittelt und der gleichzeitig die Temperatur der Scheibenoberfläche misst. Aus diesen Werten kann dann in einer Auswerteeinheit eine Taupunktberechnung durchgeführt werden. Bei dem Sensor zur Ermittlung der Temperatur der Scheibenoberfläche handelt es sich um einen hochempfindlichen Infrarot-Strahlungs-Detektor auf Basis von Dünnschichthermoelementen, mit dem eine berührungslose Temperaturmessung ermöglicht wird. Der Sensor erfasst die relative Luftfeuchtigkeit, die korrespondierende Temperatur und die Scheibenoberflächentemperatur. Eine mikrocontrollergestützte, auswertende Elektronik ist in der Lage, nach Wandlung der analogen Eingangssignale aus der relativen Luftfeuchtigkeit und der korrespondierenden Temperatur, die Taupunkttemperatur zu berechnen. Durch Differenzbildung mit der Scheibenoberflächentemperatur kann ein Wert ermittelt werden, der als Indikator für eine Beschlagneigung dient. Die Sensoren sind dabei auf der Rückseite des Innenspiegels mit Abstand von der Windschutzscheibe angebracht.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 52 999 ist ein weiterer Sensor zur Detektion einer Beschlagneigung an einer Windschutzscheibe bekannt. Um das beginnende Beschlagen der Scheibe zu ermitteln, wird ein Sensormodul eingesetzt, das sowohl die Feuchte der Scheibe wie auch die Temperatur der Scheibenoberfläche misst. Das Sensormodul ist dabei unmittelbar auf der Scheibe angeordnet. Die ermittelten Meßsignale werden an eine Auswerteeinheit weitergegeben. In der Auswerteeinheit wird dann die Beschlagneigung der Windschutzscheibe ermittelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messeinrichtung der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, dass sie ein einfaches, kostengünstiges Sensormodul darstellt und eine Übertragung von mehreren Zustandsdaten einer Scheibenoberfläche, in Bezug auf die Beschlagsneigung, über nur eine Signalleitung ermöglicht. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, so dass es möglich ist, ein Messsignal von mehreren Sensoren zu erfassen und in einer Signalleitung und trotzdem separiert zu übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch eine Messeinrichtung nach dem Anspruch 1 und ein Verfahren nach dem Anspruch 8. Durch den erfindungsgemäßen Einsatz einer Signalumwandlungs- und verknüpfungseinheit zwischen den Sensoren und der Auswerteeinheit ist nun die Möglichkeit geschaffen, mit minimalsten Mitteln eine separate Übertragung von mehreren Meßsignalen über eine Signalleitung zu realisieren. Der analoge Meßwert der Sensoren dient hierbei als ein Maß für die momentanen Bedingungen auf der Scheibenoberfläche. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird mit einem Widerstand die Temperatur und mit einer Kapazität die Feuchte auf der Scheibenoberfläche gemessen, wobei die beiden Sensoren unmittelbar auf der Scheibenoberfläche angeordnet sind. Unmittelbar bedeutet dabei, daß die Sensoren mittels einer mit einer Klebeschicht versehenen Wärmeleitfolie auf die Oberfläche der Scheibe aufgeklebt sind. Den Sensoren ist jeweils ein Oszillator nachgeschaltet. Als Widerstand für die Temperaturmessung wird bevorzugt ein Heißleiter beziehungsweise ein NTC-Widerstand eingesetzt. Als kapazitiver Sensor wird bevorzugt ein Kondensator eingesetzt, der in Sandwichbauweise mit einer mittleren feuchtesensitiven Schicht versehen ist, wobei sich je nach Aufnahme der Menge an Feuchtigkeit durch die feuchtesensitive Schicht die Dielektrizitätskonstante ändert und somit die Kapazität im Kondensator einstellt. Je nach Widerstand des Heißleiters oder nach Größe der Kapazität wird in den Oszillatoren eine unterschiedliche Frequenz erzeugt. Die Frequenz in den Oszillatoren ist somit ein Maß für die Temperatur und die Feuchte an der Oberfläche der Scheibe. Erfindungsgemäß werden die beiden Frequenzen der Oszillatoren in einer Logikeinheit zusammengeführt und mittels eines nachgeschalteten Frequenzteilers wird ein Rechtecksignal erzeugt, wobei jede Länge eines Impulses ein Maß für eine Frequenz in den Oszillatoren darstellt. Dieses Rechtecksignal ist gleichzeitig das Ausgangssignal, das an die Auswerteeinheit, die zum Beispiel ein Prozessor für eine Klimaanlage sein kann, übermittelt wird. Die in den Oszillatoren erzeugten Frequenzen liegen in unterschiedlichen Frequenzbereichen, somit ist es in der Auswerteeinheit sehr leicht möglich die unterschiedlichen Frequenzen, beziehungsweise die erzeugten Impulslängen, zu unterscheiden. Aus der Anordnung einer Signalumwandlungs- und verknüpfungseinheit zwischen den Sensoren und der Auswerteeinheit, ergibt sich der erfindungsgemäße Vorteil, daß mit lediglich einer Signalleitung zwischen dem Sensormodul und der Auswerteeinheit gearbeitet werden kann. Zum Sensormodul zählen dabei im Wesentlichen die eigentlichen Sensoren, die Oszillatoren, die Logikeinheit und der Frequenzteiler.
  • Verfahrensgemäß wird das analoge Signal der Sensoren über die Oszillatoren alternierend aufgenommen und in einer weiteren nachgeordneten Schaltung zu einem Summensignal in Form einer Rechteckwelle zusammengeführt. Die erfindungsgemäße Zusammenführung und Umwandlung der von den Oszillatoren erzeugten Schwingungen ergeben den erfindungsgemäßen Vorteil, dass nur ein Ausgangssignal an die Auswerteeinheit weitergeleitet werden muss. Insbesondere in dem Fall in dem das Sensormodul unmittelbar auf der Scheibe angeordnet ist, muss lediglich eine Signalleitung vom Sensormodul zur Auswerteeinheit gelegt werden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Blockschaltbildes und anhand von Diagrammen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Sensormoduls,
  • 2 zeigt ein erstes Ausgangssignal zur Übertragung an die Auswerteeinheit und
  • 3 zeigt ein weiteres Ausgangssignal des Sensormoduls zur Weitergabe an die Auswerteeinheit.
  • In 1 ist der prinzipielle Aufbau eines Sensormoduls 1 zur Feuchte- und Temperaturmessung über eine Signalleitung in einem Blockschaltbild dargestellt. Über den kapazitiven Sensor 2 wird die absolute Feuchte an der Scheibenoberfläche gemessen. Über den Widerstand 3, der bevorzugt ein Heißleiter und noch bevorzugter ein NTC-Widerstand ist, wird die Temperatur der Scheibenoberfläche ermittelt. Der Kondensator 2 und der Widerstand 3 sind mittels einer Wärmeleitfolie unmittelbar auf der nicht dargestellten Windschutzscheibe aufgeklebt, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Sensormodul 1 als ganze Einheit mittels einer Wärmeleitfolie unmittelbar auf der Scheibenoberfläche aufgeklebt ist, dabei kann das Sensormodul auch in einen auf der Windschutzscheibe angeordneten Rückspiegel integriert sein. Jedem Sensorelement 2, 3 ist jeweils ein Oszillator 4, 5 nachgeschaltet. Im Oszillator 4 ist die Kapazität des zugehörigen Kondensators 2 ein Maß für eine Frequenz, das heißt zu jedem Meßwert des Kondensators 2 gibt es eine spezielle Frequenz im Oszillator 4. Entsprechend wird im Oszillator 5, der dem Heißleiter für die Temperaturerfassung der Scheibenoberfläche zugeordnet ist eine Frequenz erzeugt, die im Verhältnis zur Temperatur der Scheibenoberfläche steht.
  • Aus den absoluten Meßwerten der Temperatur und der Feuchte kann in der Auswerteeinheit die relative Feuchte bestimmt werden. Darüber hinaus ist es mittels der beiden unabhängig voneinander arbeitenden Sensoren erfindungsgemäß möglich, eine sogenannte Wellness-Regelung im Fahrzeuginneren durchzuführen. Hierbei können je nach Wunsch unterschiedliche Luftfeuchtigkeiten und Temperaturen im Fahrzeuginneren eingestellt werden. Bevorzugtes Ziel der Erfindung ist aber die Verhinderung von Scheibenbeschlag, wobei eine Erhöhung der Behaglichkeit durch die Regelung der Luftfeuchte ebenfalls möglich ist.
  • Entscheidend für die Funktion des Sensormoduls 1 ist, daß das Sensormodul 1 den beginnenden Beschlag vor dem sichtbar werden erkennt und somit ein Beschlagen der Oberfläche der Scheibe verhindert.
  • Den beiden Oszillatoren 4, 5 ist eine Schaltungseinheit 6 nachgeordnet, in der die beiden Signale der Oszillatoren 4, 5 verknüpft und umgewandelt werden. Die Schaltung 6 besteht dabei im wesentlichen aus einer Umschaltlogik 7 und einem Frequenzteiler 8. Die Schaltungseinheit 6 liefert an ihrem Ausgang ein Ausgangssignal 9 in Form einer Rechteckwelle 10. Die Rechteckwelle 10 liefert alternierend ein Signal, das einerseits im Verhältnis zur Temperatur und andererseits im Verhältnis zur absoluten Feuchte der Scheibenoberfläche steht. Prinzipiell ist in der 1 mittels der Pfeile 11 die Versorgungsspannung für das Sensormodul 1 dargestellt. Die Pfeile 11 weisen auf eine Platine 12, auf der die den Schwingkreis erzeugenden Bauteile 4, 5 und die Schaltungseinheit 6 angeordnet sind. Die in diesem Ausführungsbeispiel beiden Sensoren 2, 3 sind zur Erfassung der Meßsignale unmittelbar auf der Scheibenoberfläche angeordnet und mit der Leiterplatte 12 verbunden.
  • Das Ausgangssignal 9 des Sensormoduls 1 liegt als Rechteckwelle 10 vor. Die Rechteckwelle 10 wird aus einem ersten Impuls 13 gebildet, der im Verhältnis zur gemessenen Temperatur am Widerstand 3 steht. Hierbei ist die Impulslänge L1 ein Maß für die zugehörige Frequenz im Oszillator 5. Die Frequenz im Oszilllator 5 wiederum ergibt sich aus dem in den Schwingkreis des Oszillators 5 integrierten Widerstand des Sensors 3. Die Länge des Impulses L1 der Rechteckwelle 10 ist somit direkt proportional zur Temperatur auf der Scheibenobenfläche. Ein zweiter Impuls 14 der Rechteckwelle 10 besitzt die Impulslänge L2. Die Länge L2 des Impulses 14 ist hierbei ebenfalls direkt proportional zur Frequenz im Oszillator 4, dessen Frequenz wiederum durch die Kapazität des Sensors 2 bestimmt wird. Die Kapazität des Sensors 2 ändert sich mit zunehmender Feuchte auf der Scheibenoberfläche.
  • Die in den Oszillatoren 4, 5 erzeugten Frequenzen sind voneinander beabstandet, so daß eine nachgeschaltete Auswerteeinheit das Ausgangssignal 9 eindeutig auswerten kann. Das Sensormodul 1 wird bevorzugt in Kraftfahrzeugen eingesetzt. Der in Kraftfahrzeugen abzudeckende Temperaturbereich liegt etwa zwischen –40°C und 105°C. In einer ersten Versuchsreihe wurden für diese Grenztemperaturen mittels des Temperatursensors 3 eine minimale Frequenz von 8 Hz, die einer Temperatur von –40°C entspricht, und eine maximale Frequenz von ca. 80 Hz, die einer Temperatur von 105°C entspricht im Oszillator 5 erzeugt. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 0% und einer Temperatur von –40°C wurde am Oszillator 4 für den Feuchtesensor 2 eine maximale Frequenz von ca. 160 Hz gemessen. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 100% und einer Temperatur von 105°C lag die minimale Frequenz im Oszillator 4 bei ca. 102 Hz. Da die Frequenzbereiche deutlich auseinander liegen, kann die Auswerteeinheit das Ausgangssignal, beziehungsweise die im Verhältnis zur Frequenz erzeugten Impulslängen klar unterscheiden. In 2 ist ein Ausgangssignal 9 graphisch dargestellt. Der erste Impuls 13 besitzt dabei die Impulslänge L1 und ist ein Maß für die Frequenz des Oszillators 5. Der zweite Impuls 14 besitzt die Impulslänge L2 und ist ein Maß für die im Oszillator 4 erzeugte Frequenz. Das Diagramm in 2 zeigt das Ausgangssignal 9 bei Raumtemperatur und mittlerer Luftfeuchte. Den für die Auswerteeinheit, zum Beispiel ein Klimabedienteil, gültigen positiven Impulsen 13, 14 des Ausgangssignals 9 sind jeweils negative Impulse 15 vorangestellt. Diese negativen Impulse kennzeichnen die Anlaufphase der Oszillatoren 4, 5 während der Anlaufphase.
  • Aus der jeweiligen Impulslänge kann die Auswerteeinheit, die zum Beispiel ein Klimabedienteil sein kann, erstens unterscheiden um welche Information, entweder Temperatur oder Feuchte, es sich handelt und es kann zweitens der aktuelle Feuchte beziehungsweise Temperturwert an der Scheibenoberfläche ermittelt werden. Darüber hinaus besitzt das erfindungsgemäße Sensormodul 1 die Möglichkeit einer Diagnose in Bezug auf einen Kurzschluß oder eine Unterbrechung der Sensorelemente 2, 3. Je nach vorliegender Störung entweder Unterbrechung oder Kurzschluß wird im zugehörigen Oszillator eine außerhalb des Meßbereichs liegende Frequenz erzeugt. Somit ist es möglich, zu ermitteln, ob zum Beispiel eine Leiterbahn unterbrochen wurde oder ob zum Beispiel mittels eines Wassertropfens der Feuchtesensor 2 kurzgeschlossen wurde. Den Verlauf des Ausgangssignals 9 im Falle des Kurzschlusses über den Temperatursensor 3 und den Feuchtesensor 2 verdeutlicht die 3. Die Signal weichen von den im üblichen Meßbereich liegenden Frequenzen ab und sind somit eindeutig zu diagnostizieren.
  • Die beiden Sensoren 2, 3 sind im Sensormodul 1 unmittelbar nebeneinander angeordnet und auf die Scheibe aufgeklebt. Damit die Sensoren 2, 3 sich nicht gegenseitig beeinflussen und um die kritische Eigenerwärmung der Sensoren zu reduzieren, werden die Sensoren 2, 3 alternierend ausgewertet. Selbst die sehr kleinen Erwärmungen während der Auswertung können die sensiblen Sensoren 2, 3 in ihrer Messung beeinflussen. Die erfindungsgemäße alternierende Auswertung ermöglicht eine unbeeinflußte Messung und liefert somit sehr genaue Meßdaten von der Scheibenoberfläche.
  • Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß ebenso vorstellbar, auf die Leiterplatte 12 und hinter die Schalteinheit 6 eine Schnittstelle für ein Bussystem anzuordnen. Es ist somit die Möglichkeit geschaffen, in einem lokalen Bordnetzwerk die Informationen der Sensoren in codierter Form aber wiederum lediglich über eine einzige Signalleitung zu übertragen.

Claims (10)

  1. Messeinrichtung zur Erfassung der Feuchte und Temperatur einer einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Oberfläche einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus mindestens einem Feuchtesensor (2) und mindestens einem Temperatursensor (3), die gemeinsam auf der Oberfläche der Scheibe angeordnet sind und einer nachgeschalteten Auswerteeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Sensoren (2, 3) und der Auswerteeinheit eine Signalumwandlungs- und Verknüpfungseinheit (6) angeordnet ist und dass die Signalumwandlungs- und Verknüpfungseinheit gemeinsam mit den Sensoren in einem Sensormodul (1) zusammengefasst und auf der Scheibe angeordnet ist und dass jedem Sensor (2, 3) ein Oszillator (4, 5) und den Oszillatoren (4, 5) eine Schaltung (6) zur Erzeugung eines Rechtecksignals (10) nachgeschaltet ist, dass die Schaltung (6) an die Auswerteeinheit angeschlossen ist, dass das erfasste Messsignal des Temperatursensors (3) mittels eines Widerstandes und das des Sensors (2) für die Feuchte mittels eines Kondensators alternierend erfasst und einem Oszillator (4, 5) zugeführt wird, dass die beiden mittels des Oszillators (4, 5) erzeugten Signale in einer Schaltung (6) mittels eines Frequenzteilers in ein Rechtecksignal (10) umgewandelt und mittels einer Umschaltlogik zu einem Summensignal zusammengeführt werden, und dass das umgewandelte und zusammengeführte Summensignal (9) in Form einer Rechteckwelle (10) an eine Auswerteeinheit weitergeleitet wird.
  2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (6) aus einem Frequenzteiler (8) und einer Umschaltlogik (7) gebildet ist.
  3. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (3) ein mit einem negativen Temperaturkoeffizienten ausgestatteter Widerstand ist.
  4. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtesensor (2) ein Kondensator mit einer feuchtesensitiven Zwischenschicht ist.
  5. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang der Schaltung (6) ein mindestens zwei unterschiedliche Impulslängen aufweisendes Rechtecksignal (10) erzeugt ist und dass jede Impulslänge (L1, L2) ein Maß für die erfasste Feuchte und Temperatur in den Sensoren (2, 3) ist.
  6. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oszillatoren (4, 5), die Logikeinheit (7) und der Frequenzteiler (8) auf einer gemeinsamen Leiterplatte (12) angeordnet sind.
  7. Messeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (12) eine Schnittstelle für ein Bussystem angeordnet ist.
  8. Verfahren zur Erfassung eines Messsignals zur Ermittlung der Temperatur und der Feuchte einer einem Innenraum zugewandten Oberfläche einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, bei dem mittels eines Sensors (2) die Feuchte und mittels eines Temperatursensors (3) die Temperatur der Oberfläche der Scheibe erfasst wird und bei dem das erfasste Messsignal an eine Auswerteeinheit übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das erfasste Messsignal des Temperatursensors (3) mittels eines Widerstandes und das des Sensors (2) für die Feuchte mittels eines Kondensators alternierend erfasst und einem Oszillator (4, 5) zugeführt wird und dass die beiden mittels des Oszillators (4, 5) erzeugten Signale in einer Schaltung (6) mittels eines Frequenzteilers in ein Rechtecksignal (10) umgewandelt und mittels einer Umschaltlogik zu einem Summensignal zusammengeführt werden und dass das umgewandelte und zusammengeführte Summensignal (9) in Form einer Rechteckwelle (10) an eine Auswerteeinheit weitergeleitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur mittels eines Widerstandes erfasst wird, der mit einem negativen Temperaturkoeffizienten ausgestattet ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Änderung der Temperatur oder der Feuchte an der Oberfläche der Scheibe ein geänderter Widerstandswert und eine geänderte Kapazität in den Sensoren (2, 3) erzeugt wird und dass durch die Änderung der Messsignale an den Sensoren (2, 3) eine Veränderung der Frequenz der Oszillatoren (4, 5) herbeigeführt wird und dass durch die veränderte Frequenz in der nachgeordneten Schaltung (6) ein in der Impulslänge verändertes Rechtecksignal (10) erzeugt wird.
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