DE10340398A1 - Verfahren und Telekommunikationsanordnung zum Auslösen eines Alarms in zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit - Google Patents

Verfahren und Telekommunikationsanordnung zum Auslösen eines Alarms in zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslösen eines Alarms in zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit eines drahtlosen personengebundenen Kleinfunknetzes nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen. Ferner betrifft die Erfindung eine Telekommunikationsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslösen eines Alarms in zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit eines drahtlosen persongebundenen Kleinfunknetzes nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen, sowie eine Telekommunikationsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, dass ein Schlüssel, der verloren geht, durch einen akustischen Alarm, der in einer Empfangseinheit, die dem Schlüssel zugeordnet ist, ausgelöst wird, so dass der Schlüssel gefunden werden kann. Hierzu wird in einer Such- bzw. Sendeeinheit ein Suchsignal erzeugt, auf das die Empfangseinheit mit einem Alarm reagiert. Nachteilig bei diesem Verfahren zum Auslösen eines Alarms in einer Empfangseinheit ist, dass das Suchsignal manuell ausgelöst werden muss. D. h., erst wenn ein Nutzer durch Drücken einer entsprechenden Taste der Such- bzw. Sendeeinheit das Suchsignal erzeugt, kann die Empfangseinheit mit einem Alarm reagieren. Ist der Schlüssel außerhalb der Reichweite des Suchsignals, kann der Schlüssel nicht gefunden werden. Ist zwischen Such- bzw. Sendeeinheit und Empfangseinheit ein Hindernis, kann es dazu kommen, dass das Suchsignal die Empfangseinheit nicht erreicht, so dass kein Alarm ausgelöst werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Auslösen eines Alarms in zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit eines drahtlosen persongebundenen Kleinfunknetzes zu schaffen, bei dem der Alarm bei Verlust der Kurzstreckenfunkempfangseinheit in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder der Kurzstreckenfunkempfangseinheit automatisch ausgelöst wird. Ferner soll eine Telekommunikationsanordnung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
  • Die Aufgaben werden durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Telekommunikationsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst.
  • Ein Verfahren zum Auslösen eines Alarms in zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit eines drahtlosen persongebundenen Kleinfunknetzes nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen, bei dem in einem ersten Schritt die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit Suchsignale zum Auffinden der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aussendet, bei dem in einem zweiten Schritt die zumindest eine Kurzstreckenfunkempfangseinheit Antwortsignale an die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit zurücksendet, sobald sie die Suchsignale empfangen hat, bei dem in einem dritten Schritt die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit eine Identifizierung der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit anhand der Antwortsignale durchführt, bei dem in einem vierten Schritt, nach einer positiven Identifizierung der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit, eine physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aufgebaut und gehalten wird, solange die Kurzstreckenfunkempfangseinheit innerhalb des Funkbereichs der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit ist, bei dem in einem fünften Schritt wiederkehrend das Bestehen der physikalischen Verbindung überprüft wird, bei dem in einem sechsten Schritt ein Alarm, insbesondere ein akustisches Signal, in der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit ausgelöst wird, sobald die physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit unterbrochen wird, stellt eine Verfahren dar, bei dem bei Verlust der Kurzstreckenfunkempfangseinheit automatisch ein Alarm, insbesondere in akustischer Form, in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit ausgelöst wird.
  • Vorteilhaft bei diesem Verfahren ist, dass nach der Zuordnung zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit zueinander und der Herstellung einer physikalischen Verbindung zwischen beiden Kurzstreckenfunkeinheiten, bei der Daten zwischen beiden Kurzstreckenfunkeinheiten ausgetauscht werden, die Trennung beider Kurzstreckenfunkeinheiten über eine bestimmte räumliche Entfernung zu einer Unterbrechung der Verbindung und damit zu einem Auslösen eines Alarms, insbesondere durch ein akustisches Signal, führt. Wird die Funkverbindung zwischen der Kurzstreckenfunksendeeinheit und der Kurzstreckenfunkempfangseinheit getrennt, so wird wahlweise in einer der beiden Kurzstreckenfunkeinheiten oder in beiden Kurzstreckenfunkeinheiten gleichzeitig ein Alarm ausgelöst. Je nachdem in welcher der beiden Kurzstreckenfunkeinheiten der Alarm ausgelöst werden soll, ist eine Alarmvorrichtung in der entsprechenden Kurzstreckenfunkeinheit vorgesehen. Durch die Verwendung von Kurzstreckenfunksendeeinheiten und Kurzstreckenfunkempfangseinheiten, die in einem drahtlosen persongebundenen Kleinfunknetz nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen einsetzbar sind, wird automatisch eine Verbindung zwischen Kurzstreckenfunksendeeinheit und Kurzstreckenfunkempfangseinheit hergestellt, sobald die Kurzstreckenfunkempfangseinheit in dem Sendebereich der Kurzstreckenfunksendeeinheit ist. Hierbei kann der Aufbau der physikalischen Verbindung nach der positiven Identifikation der Kurzstreckenfunkempfangseinheit durch die Kurzstreckenfunksendeeinheit von einer zusätzlichen Abfrage abhängig gemacht werden. D. h., die physikalische Verbindung kann einerseits automatisch aufgebaut werden oder andererseits nur durch Zustimmung des Nutzers. Die Kurzstreckenfunkempfangseinheit und die Kurzstreckenfunksendeeinheit stehen nach dem Aufbau einer physikalischen Verbindung ständig in Kontakt, d. h. sie tauschen in wiederkehrenden Abständen Daten aus. Ist ein Datenaustausch nicht mehr möglich, weil die physikalische Verbindung getrennt worden ist, wird dies in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder der Kurzstreckenfunkempfangseinheit registriert und entsprechend ein Alarm in einer oder beiden Kurzstreckenfunkeinheit(en) ausgelöst. Ein Nutzer des Verfahrens trägt idealerweise die Kurzstreckenfunksendeeinheit in seiner unmittelbaren Nähe bei sich, währenddessen die zumindest eine Kurzstreckenfunkempfangseinheit in dem Sendebereich der Kurzstreckenfunksendeeinheit an einem für den Nutzer wichtigen Gegenstand angeordnet ist. Entfernt sich die Kurzstreckenfunksendeeinheit von der Kurzstreckenfunkempfangseinheit oder umgekehrt, wird ein Alarm ausgelöst, sobald die Kurzstreckenfunkempfangseinheit außerhalb des Sendebereichs der Kurzstreckenfunksendeeinheit ist. Dass die Kurzstreckenfunkempfangseinheit außerhalb des Sendebereichs der Kurzstreckenfunksendeeinheit ist, kann in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit festgestellt werden. Entsprechend wird dann ein Alarmsignal in einer oder beiden Kurzstreckenfunkeinheit(en) ausgelöst. Der Kurzstreckenfunkempfangseinheit, welche die Form eines Chips aufweist, kann an beliebigen Gegenständen angeordnet werden. Beispielsweise kann die Kurzstreckenfunkempfangseinheit an einen Aktenkoffer, an einen Schlüssel, an ein Kleidungsstück, an einen Laptop oder Ähnliches befestigt werden. Vergisst der Inhaber den Gegenstand oder wird ihm dieser entwendet, so löst dies einen Alarm in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit aus, sobald die bestehende physikalische Verbindung zwischen beiden Kurzstreckenfunkeinheiten getrennt wird. Die Verwendung eines persongebundenen Kleinfunknetzes nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen gewährleistet, dass die physikalische Verbindung nur über eine kleine räumliche Entfernung aufrechterhalten bleibt. Hierbei kann es je nach dem verwendeten IEEE 802.15-Standard zur einer Trennung der physikalischen Verbindung bereits nach wenigen Meter kommen. Maximal wird die physikalische Verbindung über eine Entfernung von ca. 100 Metern aufrechterhalten. Vorteilhaft bei einem persongebundenen Kleinfunknetz nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen ist, dass die Verbindung zwischen Kurzstreckenfunksendeeinheit und Kurzstreckenfunkempfangseinheit auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn zwischen Kurzstreckenfunksendeeinheit und Kurzstreckenfunkempfangseinheit Hindernissen vorhanden sind. Die IEEE 802.15-Standards arbeiten im Mikrowellenbereich zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz. Die Kurzstreckenfunksendeeinheit, welche die Form eines Chips aufweist, kann wahlweise nur als Chip, beispielsweise in der Tasche eines Kleidungsstückes des Nutzers, benutzt werden oder an bzw. in einem anderen Gegenstand befestigt sein.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren sieht vor, dass ein Alarm in der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit ausgelöst wird, wenn die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein Signal von der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit und/oder die zumindest eine Kurzstreckenfunkempfangseinheit innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein Signal von der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit empfangen hat. Empfängt die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne kein Signal von dem jeweils physikalisch verbundenen Gegenpart, so wird ein Alarm ausgelöst. Damit festgestellt werden kann, dass keine physikalische Verbindung mehr zwischen der Kurzstreckenfunksendeeinheit und der Kurzstreckenfunkempfangseinheit besteht, wird mittels Prozessormitteln in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit der Zeitabstand zwischen den ständig zwischen beiden Kurzstreckenfunkeinheiten ausgetauschten Signalen gemessen. Die Alarmvorrichtung der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder der Kurzstreckenfunkempfangseinheit, ist an die Zeiterfassung bzw. Zeitmessung der Prozessormittel, die für das Aussenden und Empfangen von Signalen zuständig sind, gekoppelt.
  • Ein weitere bevorzugter Verfahrensschritt sieht vor, dass ein Alarm bereits dann ausgelöst wird, sobald Prozessormittel in der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit feststellen, dass die Stärke des von der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit empfangenen Antwortsignals bzw. des von der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit empfangenen Suchsignals einen vorbestimmten Schwellwert unterschreitet. Sobald die Signale, die von der jeweiligen Kurzstreckenfunksendeeinheit oder Kurzstreckenfunkempfangseinheit empfangen werden, eine gewisse Sendestärke unterschreiten, wird in der Alarmvorrichtung Alarm ausgelöst. D. h., dass der Alarm schon dann ausgelöst werden kann, wenn zwar noch eine physikalische Verbindung zwischen Kurzstreckenfunksendeeinheit und Kurzstreckenfunkempfangseinheit besteht, aber diese nur sehr schwach ist.
  • Vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßes Verfahren, bei dem das drahtlose Kleinfunknetz ein sogenanntes Bluetooth-Netz entsprechend der IEEE 802.15.1 Spezifikation, ein sogenanntes Zigbee-Netz entsprechend der IEEE 802.15.4 Spezifikation, ein sogenanntes Ultra-Wideband-Netz entsprechend der IEEE 802.15.3 Spezifikation oder ein Kleinfunknetz entsprechend der IEEE 802.15.2 Spezifikation ist. Bluetooth ist ein möglicher Standard für Kleinnetze mittels Funk. Als Standard ist eine Sendeleistung von 1 mW definiert, wodurch die Entfernung für die Kommunikation auf 10 Meter begrenzt ist. Neben dieser als Sendeklasse 3 bezeichneten Sendeleistung gibt es alternativ noch die Sendeklassen 1 mit einer Sendleistung von 100 mW mit einer Entfernung bis 100 m und die Sendeklasse 2 mit einer Sendleistung von 2,5 mW. Dem Verfahren nach arbeitet Bluetooth im Mikrowellenbereich zwischen 2,402 GHz und 2,480 GHz, dem ISM-Band, mit einem schnellen Frequenzsprung-Verfahren. Die Kanalbreite der 79 Kanäle beträgt 1 MHz, wobei die Frequenz bis zu 1.600 mal in der Sekunde zwischen 79 Frequenzen springt. Zigbee ist eine ähnliche Technologie wie Bluetooth, die eine kostengünstige, kabellose Verbindungsart für Anwendungen ist, die nur niedrige Datenraten benötigen. Die niedrigere Datenrate fällt mit 250 kBps weit unter die von Bluetooth mit Datenraten bis zu 865,2 kbps. Zigbee ermöglicht jedoch größere Netze, mit bis zu 255 Geräten im Gegensatz zu 8 bei Bluetooth, und eine größere Reichweite von 10 bis 75m. Zigbee eignet sich besonders gut für das erfindungsgemäße Verfahren, da es stromsparender arbeitet, als Bluetooth. Bei der Bluetooth-Technologie können an eine Kurzstreckenfunksendeeinheit bis 7 Kurzstreckenfunkempfangseinheiten funktechnisch verbunden werden, währenddessen bei der Zigbee-Technologie an eine Kurzstreckenfunksendeeinheit bis zu 255 Kurzstreckenfunkempfangseinheit funktechnisch verbunden werden können. Der klare Vorteil der Ultra-Wideband-Übertragungstechnik liegt in der Geschwindigkeit. Bei der Ultra-Wideband-Übertragungstechnik werden Daten mit bis zu 100 MBit pro Sekunde übertragen und damit 100-mal schneller als Bluetooth. Allerdings ist der Stromverbrauch höher als bei Bluetooth. Funknetze, die in diesen Standards betrieben werden, eignen sich besonders das erfinderische Verfahren, da sie im Mikrowellenbereich und stromsparend arbeiten und in geringen Entfernungen bis zu 100 m gesendet werden kann. Ferner können die Kurzstreckenfunkeinheiten mit sehr geringen Abmaßen gefertigt werden. Dies erlaubt das Anordnungen der Kurzstreckenfunkeinheiten an nahezu jeden Gegenstand.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Telekommunikationsanordnung mit zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und mit zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit, mit Prozessormitteln jeweils in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit zum Senden und Empfangen von Daten zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit sowie zum Überprüfen des Bestehens einer physikalischen Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit, mit einer Alarmvorrichtung in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit zum Auslösen eines Alarms, wobei die Telekommunikationsanordnung derart ausgebildet ist, dass mit ihr ein erfindungsgemäßes, zuvor beschriebenes Verfahren durchführbar ist. Eine Telekommunikationsanordnung, die nur eine Kurzstreckenfunksendeeinheit und nur eine Kurzstreckenfunkempfangseinheit aufweist, wobei die Kurzstreckenfunksendeeinheit und die Kurzstreckenfunkempfangseinheit in einem drahtlosen persongebundenen Kleinfunknetz nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen betrieben werden, und wobei die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit eine Alarmvorrichtung aufweisen, stellt die einfachste erfindungsgemäße Telekommunikationsanordnung dar. Je nach verwendetem Standard, können eine Vielzahl von Kurzstreckenfunkempfangseinheiten einer Kurzstreckenfunksendeeinheit zugeordnet werden. Es können auch mehrere Kurzstreckenfunksendeeinheiten mit mehreren Kurzstreckenfunksendeeinheiten verbunden sein. Kurzstreckenfunksendeeinheit und Kurzstreckenfunkempfangseinheiten sind kleine Chips, die beispielsweise an einem Gegenstand oder in einem Gegenstand angeordnet werden können. Sie können beispielsweise an einem Gegenstand angeklebt, angeschraubt oder angeklipst werden. Hierdurch lassen sich verschiedenste Gegenstände einer Kurzstreckenfunksendeeinheit oder einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit zuordnen. Sobald der Gegenstand, an den die Kurzstreckenfunkempfangseinheit angeordnet ist, aus dem Sendebereich der Kurzstreckenfunksendeeinheit entfernt wird, wird ein Alarm ausgelöst. Hierdurch ist kaum möglich, dass ein Nutzer dieser Telekommunikationsanordnung einen Gegenstand vergisst bzw. verliert.
  • Vorteilhaft ist eine Telekommunikationsanordnung, bei der die Prozessormittel der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit derart ausgebildet sind, dass sie Daten senden und empfangen, Kurzstreckenfunkempfangseinheiten identifizieren und eine physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aufbauen können sowie feststellen können, dass die physikalische Verbindung unterbrochen wurde, dass ein Schwellwert der Stärke der empfangenen Antwortsignale unterschritten wurde oder dass eine vorgegebene Zeitspanne überschritten wurde, in der kein Antwortsignal empfangen wurde. Vorteilhaft ist ferner eine Telekommunikationsanordnung, bei der die Prozessormittel der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit derart ausgebildet sind, dass sie Daten senden und empfangen und eine physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aufbauen können sowie feststellen können, dass die physikalische Verbindung unterbrochen wurde, dass ein Schwellwert der Stärke der empfangenen Suchsignale unterschritten wurde oder dass eine vorgegebene Zeitspanne überschritten wurde, in der kein Suchsignal empfangen wurde. Dies ermöglicht die Herstellung einer physikalischen Verbindung zwischen zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit. Je nach Wunsch des Nutzers der Telekommunikationsanordnung kann der Alarm in der Kurzstreckenfunksendeeinheit oder der Kurzstreckenfunkempfangseinheit oder gar in beiden Kurzstreckenfunkeinheiten ausgelöst werden, sobald die Verbindung zwischen diesen unterbrochen wird.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Telekommunikationsanordnung, bei der die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit Teil eines mobilen Telekommunikationsgerätes ist. Idealerweise dient das mobile Telekommunikationsgerät, wie beispielsweise ein Mobilfunkgerät, Smartphone, ein Organizer oder ein PDA, als sogenannter Träger für die Kurzstreckenfunksendeeinheit. Insbesondere ein Mobilfunkgerät eignet sich besonders gut als Träger einer Kurzstreckenfunksendeeinheit, da ein Nutzer des Mobilfunkgerätes dieses in der Regel immer bei sich trägt. Die Kurzstreckenfunksendeeinheit kann an dem Mobilfunkgerät oder in dem Mobilfunkgerät befestigt sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn technische Bauteile des Mobilfunkgerätes, wie die Antenne, die Prozessormittel, der Speicher oder die Sendeeinheit als Teile der Kurzstreckenfunksendeeinheit genutzt werden. D. h., es können Bauteile des Mobilfunkgerätes derart softwaremäßig programmiert werden, dass sie zusätzlich Funktionen der Kurzstreckenfunksendeeinheit übernehmen. Dies erspart zusätzliche Kosten und zusätzlichen Platz, da die relevanten Bauteile nur einmal benötigt werden.
  • Bevorzugt ist ferner eine Telekommunikationsanordnung, bei der die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit Befestigungselemente aufweisen, so dass sie an beliebige Gegenstände lösbar befestigt werden können. Die Befestigungselemente können Haken, Klipse, Klebestreifen oder Ähnliches sein.
  • Bevorzugt ist ferner eine Telekommunikationsanordnung, bei der die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit zumindest eine Solarzelle als Stromquelle aufweist. Solarzellen können alternativ zu den kostenaufwendigen Lithium-Ionen-Zellen verwendet werden. Die Solarzellen können an der Außenseite der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder der Kurzstreckenfunkempfangseinheit sitzen. Ferner ist das Gehäuse der Kurzstreckenfunksendeeinheit und der Kurzstreckenfunkempfangseinheit nach Sicherheitstechnischen Maßnahmen, z. B. CE-konform, mechanisch belastbar, verschlucksicher, ausgebildet.
  • Es handelt sich um eine Erfindung, bestehend aus einem chipartigen Sender und einem chipartigen Empfänger, die mit Hilfe drahtloser Funktechnologie, z. B. Bluetooth, Zigbee etc., zum Zweck der Entfernungsüberwachung zwischen Sender und Empfänger miteinander verbunden sind, wobei mit Überschreitung einer definierten Entfernung zwischen Sender und Empfänger ein Alarm entweder beim Sender oder bevorzugt beim Empfänger automatisch ausgelöst wird.
  • Im eingeschwungenen Zustand tauschen Sender und Empfänger Informationen aus. Sollte innerhalb eines vorgesehenen Intervalls keine Rückmeldung vom Empfänger kommen und die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger folglich abgebrochen sein, da sich Sender und Empfänger über eine definierte Entfernung hinaus bewegt haben, löst bevorzugt der Empfänger, eventuell auch der Sender, ein deutliches Alarmsignal aus.
  • Alternativ kann auch eine automatisch ablaufende Zeit- oder Spannungsmessung erfolgen. Sollte auch hier innerhalb eines vorbestimmten Intervalls keine Rückmeldung vom Empfänger kommen, z. B. durch Zeitüberschreitung oder Spannungsabfall, und die Kommunikation zwischen Sender und Empfänger folglich abgebrochen sein, so muss davon ausgegangen werden, dass sich Sender und Empfänger über eine definierte Entfernung hinaus bewegt haben, was bevorzugt beim Empfänger, eventuell auch beim Sender, ein deutliches Alarmsignal auslöst.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auslösen eines Alarms in zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit eines drahtlosen persongebundenen Kleinfunknetzes nach einem der Standards der IEEE 802.15. Spezifikationen, bei dem in einem ersten Schritt die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit Suchsignale zum Auffinden der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aussendet, bei dem in einem zweiten Schritt die zumindest eine Kurzstreckenfunkempfangseinheit Antwortsignale an die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit zurücksendet, sobald sie die Suchsignale empfangen hat, bei dem in einem dritten Schritt die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit eine Identifizierung der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit anhand der Antwortsignale durchführt, bei dem in einem vierten Schritt, nach einer positiven Identifizierung der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit, eine physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aufgebaut und gehalten wird, solange die Kurzstreckenfunkempfangseinheit innerhalb des Funkbereichs der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit ist, bei dem in einem fünften Schritt wiederkehrend das Bestehen der physikalischen Verbindung überprüft wird, und bei dem in einem sechsten Schritt ein Alarm, insbesondere ein akustisches Signal, in der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit ausgelöst wird, sobald die physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit unterbrochen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Alarm in der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit ausgelöst wird, wenn die zumindest eine Kurzstreckenfunksendeeinheit innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein Signal von der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit und/oder die zumindest eine Kurzstreckenfunkempfangseinheit innerhalb einer bestimmten Zeitspanne kein Signal von der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit empfangen hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Alarm bereits dann ausgelöst wird, sobald Prozessormittel in der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit feststellen, dass die Stärke des von der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit empfangenen Antwortsignals bzw. des von der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit empfangenen Suchsignals einen vorbestimmten Schwellwert unterschreitet.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das drahtlose Kleinfunknetz ein Bluetooth-Netz entsprechend der IEEE 802.15.1 Spezifikation, ein Zigbee-Netz entsprechend der IEEE 802.15.4 Spezifikation, ein Ultra-Wideband-Netz entsprechend der IEEE 802.15.3 Spezifikation oder ein Kleinfunknetz entsprechend der IEEE 802.15.2 Spezifikation ist.
  5. Telekommunikationsanordnung mit zumindest einer Kurzstreckenfunksendeeinheit und mit zumindest einer Kurzstreckenfunkempfangseinheit, mit Prozessormitteln jeweils in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit zum Senden und Empfangen von Daten zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit sowie zum Überprüfen des Bestehens einer physikalischen Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit, mit einer Alarmvorrichtung in der Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder in der Kurzstreckenfunkempfangseinheit zum Auslösen eines Alarms, wobei die Telekommunikationsanordnung derart ausgebildet ist, dass mit ihr ein Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4 durchführbar ist.
  6. Telekommunikationsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Prozessormittel der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit derart ausgebildet sind, dass sie Daten senden und empfangen, Kurzstreckenfunkempfangseinheiten identifizieren und eine physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aufbauen können sowie feststellen können, dass die physikalische Verbindung unterbrochen wurde, dass ein Schwellwert der Stärke der empfangenen Antwortsignale unterschritten wurde oder dass eine vorgegebene Zeitspanne überschritten wurde, in der kein Antwortsignal empfangen wurde.
  7. Telekommunikationsanordnung nach Anspruch 5, bei der die Prozessormittel der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit derart ausgebildet sind, dass sie Daten senden und empfangen und eine physikalische Verbindung zwischen der zumindest einen Kurzstreckenfunksendeeinheit und der zumindest einen Kurzstreckenfunkempfangseinheit aufbauen können sowie feststellen können, dass die physikalische Verbindung unterbrochen wurde, dass ein Schwellwert der Stärke der empfangenen Suchsignale unterschritten wurde oder dass eine vorgegebene Zeitspanne überschritten wurde, in der kein Suchsignal empfangen wurde.
  8. Telekommunikationsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit Teil eines mobilen Telekommunikationsgerätes ist/sind.
  9. Telekommunikationsanordnung nach Anspruch 8, bei der die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit Befestigungselemente aufweisen, so dass sie an beliebige Gegenstände lösbar befestigt werden können.
  10. Telekommunikationsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der die Kurzstreckenfunksendeeinheit und/oder die Kurzstreckenfunkempfangseinheit zumindest eine Solarzelle als Stromquelle aufweist.
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