DE10338774B4 - Schweißbrennerelement, Bauteilkombination, Schweißbrenner und Schweißsystem - Google Patents

Schweißbrennerelement, Bauteilkombination, Schweißbrenner und Schweißsystem Download PDF

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Abstract

Schweißbrennerelement (40) zum Befestigen einer Elektrode (24) an einem Schweißbrenner (14), enthaltend einen ersten Abschnitt (48), welcher dazu angepasst ist, eine sich hierdurch erstreckende Elektrode (24) aufzunehmen; mindestens einen sich hierdurch erstreckenden Gasflussweg (46, 52, 57, 58), um einen Gasfluss durch das Schweißbrennerelement (40) zu ermöglichen; einen zweiten Abschnitt (42), welcher dazu angepasst ist, das Schweißbrennerelement an einem Schweißbrennerkörper (32, 60) zu befestigen; wobei der erste Abschnitt (48) dazu angepasst ist, durch Andruck mit einem zweiten Schweißbrennerelement (34) auf die Elektrode (24) zusammengepresst zu werden, und der erste Abschnitt (48) eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, welche sich entlang des ersten Abschnitts erstrecken und es dem Schweißbrennerelement (40) ermöglichen, gegen die Elektrode zusammengepresst zu werden; gekennzeichnet durch eine sich durch das Schweißbrennerelement (40) erstreckende Zentralkammer (46), welche einen Teil des Gasflussweges (46, 52, 57, 58) bildet und dazu angepasst ist, durch sich hindurch die Elektrode (24) aufzunehmen und durch einen Abschnitt...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schweißbrennerelement gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und jeweils damit versehen eine Bauteilkombination, einen Schweißbrenner und ein Schweißsystem.
  • Die GB 816,632 zeigt einen Schweißbrenner mit einem Schweißbrennerelement, welches eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme einer Elektrode, einen ersten, durch Längsschlitze gebildeten Spannabschnitt zum Einspannen der Elektrode und einen zweiten Abschnitt aufweist, welcher an seinem Außenumfang Längsnuten aufweist. Gas kann durch die Längsschlitze hindurch zu einem Außenumfangsabschnitt des Schweißbrennerelements und von dort durch die Längsnuten hindurch gegen eine Prallfläche und dann zu einem Auslass des Schweißbrenners strömen.
  • Die nachveröffentlichte EP 1 291 112 A1 zeigt einen Schweißbrenner mit einem Schweißbrennerelement, wobei Gas von einem Außenumfangsabschnitt des Schweißbrennerelements zu Längsschlitzen des Schweißbrennerelements und dann in Längsrichtung durch diese Längsschlitze hindurch zu einem Schweißbrennerauslass strömen kann. Die Längsschlitze sind zwischen Spannfinger zum Festklemmen einer Elektrode gebildet.
  • TIG-(Wolfram-Inertgas, engl.: "Wolfram Inert Gas")-Schweißen (auch bekannt als Gas-Wolfram-Lichtbogenschweißen, engl.: "gas tungsten arc welding", GTAW oder HELIARC) ist ein Lichtbogenschweißverfahren, bei welchem ein elektrischer Lichtbogen zwischen einer zylindrischen Metallelektrode und einem metallischen Objekt aufrechterhalten wird. Die durch den Lichtbogen erzeugte Wärme bewirkt lokalisiertes Schmelzen des metallischen Objektes. Die Elektrode, im Allgemeinen aus Wolfram, ist an einem Brenner befestigt, um es einem Anwender zu ermöglichen, die Elektrode auszurichten und den Kontaktpunkt zwischen der Elektrode und dem Objekt zu etablieren. TIG-Schweißen kann mit oder ohne den Zusatz eines Füller-Metalls ausgeführt werden. Im Allgemeinen sind das Schweißbad und der Umgebungsbereich des Schweißbades von der Atmosphäre durch ein Inertgas geschützt. Das Inertgas verhindert ein schnelles Oxidieren der Schweißstelle und des sie umgebenden Metalls.
  • Die Elektrizität für den Schweißprozeß wird durch eine Stromquelle über ein an den Brenner gekoppeltes Schweißkabel bereitgestellt. Im Allgemeinen ist die Stromquelle eine Konstantspannungs-AC (Wechselstrom), -DC (Gleichstrom), oder eine kombinierte AC/DC-Quelle. Außerdem ist ein TIG-Schweißkabel im Allgemeinen dazu angepaßt, das Inertgas zu dem Brenner zu befördern. Darüberhinaus erzeugt der TIG-Schweißprozeß im Allgemeinen eine wesentliche Menge an Wärme in der Elektrode. Es kann daher eine Kühlflüssigkeit verwendet werden, um den Brenner zu kühlen. Ein Schweißkabel für ein TIG-Schweißsystem kann daher Elektrizität, Gas und Kühlflüssigkeit befördern.
  • Die Elektroden, die beim TIG-Schweißen verwendet werden, sind im Allgemeinen als lange, zylindrische Metallstäbe ausgebildet. Eine typische TIG-Schweißelektrode kann an einem TIG-Schweißbrenner durch eine Zwinge, ein Endkappe und eine Gaslinse befestigt werden. Gaslinsen sind dazu angepaßt, eine bessere Gasflußcharakteristik als Zwingenkörper bereitzustellen, welche eine weitere, zum Befestigen von Elektroden an einem TIG-Schweißbrenner verwendete Vorrichtung darstellen. Gaslinsen weisen im Allgemeinen Schirme auf, die hierin zur Verfügung gestellt werden, um den Gasfluß durch die Gaslinse zu verlangsamen und zu glätten. Um die Elektrode an den Schweißbrenner zu befestigen, wird die Elektrode durch die Zwinge und die Gaslinse eingesetzt. Die Gaslinse ist in einen Vorderabschnitt eines mit Gewinde versehenen Brennerkopfes geschraubt, welcher innerhalb des Brennerkörpers angeordnet ist. Die Endkappe ist auf den hinteren Abschnitt des Brennerkopfes aufgeschraubt. Wenn die Endkappe auf den Brennerkopf aufgeschraubt wird, treibt die Endkappe die Zwinge gegen das Innere der Gaslinse. Die Zwinge ist hierzu dahingehend ausgebildet, daß sie auf die Elektrode preßt, wenn die Zwinge gegen eine innere Fläche der Gaslinse getrieben wird, wodurch sie die Elektrode an dem Brenner befestigt. Darüberhinaus ist eine typische Gaslinse dazu angepaßt, Gasfluß durch die Gaslinse zu ermöglichen. Um das Gas von der Gaslinse zu dem zu schweißenden Objekt zu leiten, kann eine Düse verwendet werden.
  • Mit der Verwendung von konventionellen Zwingen und Gaslinsen zum Befestigen einer Elektrode an einem Schweißbrenner geht eine Anzahl von Problemen einher. Ein Problem ist, daß die Zwinge und Gaslinse während des Einsetzens der Elektrode fehlausgerichtet werden können. Die Fehlausrichtung kann einen ungleichförmigen Gasfluß durch die Gaslinse bewirken. Darüberhinaus ist eine typische Zwinge klein und kann während des Einsetzens leicht fallengelassen werden, insbesondere bei Wind. Darüberhinaus gibt es für jeden Elektrodendurchmesser eine geeignete Zwinge und Gaslinse. Daher muß durch einen Anwender für jedes Einsetzen einer Elektrode sowohl die richtige Zwinge als auch die richtige Gaslinse ausgewählt werden, was es schwieriger macht, Elektroden in den Schweißbrenner einzusetzen, insbesondere beim Auswechseln einer Elektrode mit einer Elektrode eines abweichenden Durchmessers.
  • Es existiert ein Bedürfnis für ein Verfahren, welches es ermöglicht, eine Elektrode leichter in einen Schweißbrenner einzusetzen, als mit einer separaten Zwinge und Gaslinse. Insbesondere existiert ein Bedürfnis für ein System, welches es ermöglicht, eine Elektrode mit weniger Teilen an einem Schweißbrenner zu befestigen und welches nicht für jeden Elektrodendurchmesser mehrere Teile benötigt. Darüberhinaus existiert ein Bedürfnis für eine Vorrichtung, welche eine Elektrode an einem Schweißbrenner befestigt und einen konsistenten Schutzgasfluß bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 sowie der Ansprüche 13, 18 und 20 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die oben genannten und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden durch Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung und durch Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich werden, in denen:
  • 1 ein Schweißsystem, entsprechend einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist;
  • 2 eine Explosionsansicht eines Schweißbrenners, entsprechend einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist;
  • 3 eine Ansicht einer integralen Gaslinse/Zwinge, entsprechend einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist;
  • 3A eine Endansicht eines Endes der integralen Gaslinse/Zwinge aus 3 ist;
  • 4 eine Explosionsansicht ist, welche die Orientierung der integralen Gaslinse/Zwinge und Endkappe in Bezug auf einen mit Gewinde versehenen Teil des Schweißbrenners darstellt; und
  • 5 und 6 Detaillansichten sind, welche das Halten einer Elektrode durch das Zusammenwirken von der integralen Gaslinse/Zwinge und der Endkappe darstellen, entsprechend einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Allgemein bezugnehmend auf 1 ist ein TIG-Schweißsystem dargestellt, welches allgemein durch Bezugszeichen 10 repräsentiert wird. Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch bei anderen Schweißsystemen, welche zylindrische Metallelektroden verwenden, verwendet werden. Das TIG-Schweißsystem 10 umfaßt eine Stromversorgung 12, einen TIG-Schweiß brenner 14, ein Schweißkabel 16, und ein Rückführungskabel 18. Die Stromversorgung 12 kann eine Konstantspannungs-AC (Wechselstrom), -DC (Gleichstrom), eine kombinierte AC/DC-Quelle sein oder irgendeine andere Art von Stromversorgung. Das Schweißkabel 16 kuppelt den Schweißbrenner 14 elektrisch mit einem Anschluß der Stromversorgung 12. Das Rückführungskabel 18 ist an einen zweiten Anschluß der Stromversorgung 12 angeschlossen. In der dargestellten Ausführungsform weist das Rückführungskabel 18 eine Klemme 20 auf, welche dazu angepaßt ist, das Rückführungskabel 18 an einem zu schweißenden Werkstück 22 zu befestigen und elektrisch zu kuppeln. Der Schweißbrenner 14 ist dazu angepaßt, eine Elektrode 24 aufzunehmen. Wenn die Elektrode 24 in die Nähe des zu schweißenden Materials 22 kommt oder dieses berührt, wird ein elektrischer Stromkreis von einem Anschluß der Stromversorgung 12, durch das Schweißkabel 16, die Elektrode 24, das Werkstück 22, die Werkstücksklemme 20 und das Rückführungskabel 18 zu einem zweiten Anschluß der Stromversorgung 12 geschlossen.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird zusätzlich zu Elektrizität Gas von einer Gasquelle an den Brenner 14 angekoppelt. In der dargestellten Ausführungsform ist die Gasquelle ein Gaszylinder 26, welcher an die Stromversorgung 12 angeschlossen ist. In der dargestellten Ausführungsform wird das Gas von der Stromversorgung 12 zu dem Brenner 14 durch das Schweißkabel 16 übertragen. In dieser Ausführungsform weist die Stromversorgung 12 mehrere Steuerungselemente 28 auf, welche es einem Anwender ermöglichen, verschiedene Arbeitsparameter der Stromversorgung 12 zu steuern bzw. einzustellen, wie beispielsweise die Ausgangsstromstärke.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Schweißbrenner 14 ein Handstück 30 auf, welches dazu angepaßt ist, das Schweißkabel 16 aufzunehmen. Das Handstück 30 ist außerdem dazu angepaßt, durch einen Anwender gehalten zu werden, um den Betrieb des Brenners 14 zu führen. Der Schweißbrenner 14 weist außerdem einen Brennerkörper 32 auf, welcher dazu angepaßt ist, die Elektrode 24 zu halten und das Inertgas auf das Werkstück 22 zu lenken. In dieser Ausführungsform weist der Brenner 14 außerdem eine Endkappe 34 auf, um das Ende des Brennerkörpers 32 am der Elektrode 24 abgewandten Ende zu verschließen, so daß das Gas nicht aus dem Brennerkörper 32 herausleckt. Verschiedene Längen von Endkappen können verwendet werden, um es dem Brennerkörper zu ermöglichen, Elektroden von verschiedenen Längen aufzunehmen. Ferner ist am vorderen Ende des Schweißbrenners 14 eine Düse 36 befestigt, um Gas auf das Werkstück 22 zu lenken.
  • Allgemein bezugnehmend auf 2, ist eine Explosionsansicht des Schweißbrenners 14 dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Isolator 36 zur elektrischen Isolation vorgesehen. Ferner wird eine integrale, vorzugsweise einteilige, Gaslinse/Zwinge 40 bereitgestellt, um die Elektrode 24 an dem Brennerkörper 32 zu befestigen. Die integrale Gaslinse/Zwinge 40 weist einen ersten, mit Gewinde versehenen Abschnitt 42 und einen zweiten mit Gewinde versehen Abschnitt 44 auf. Der erste mit Gewinde versehene Abschnitt 42 ist dazu angepaßt, die integrale Gaslinse/Zwinge 40 an dem Brennerkörper 32 zu befestigen. Der zweite mit Gewinde versehene Abschnitt 44 ist dazu angepaßt, die Düse 36, oder ein anderes Element an der integralen Gaslinse/Zwinge 40 zu befestigen. Die integrale Gaslinse/Zwinge 40 ist an dem Vorderende des Brennerkörpers 32 befestigt und die Endkappe 34 ist an dem hinteren Ende des Brennerkörpers 32 befestigt. Der Brennerkörper 32 ermöglicht eine Relativbewegung zwischen der integralen Gaslinse/Zwinge 40 und dem hinteren Ende 34. Die integrale Gaslinse/Zwinge 40 kooperiert mit dem Brennerkörper 32 und dem hinteren Ende 34, um eine klemmende Kraft auf die Elektrode 24 auszuüben. Die Düse 36 wird über der integralen Gaslinse/Zwinge 40 angeordnet.
  • Allgemein bezugnehmend auf 3 und 3A, weist die integrale Gaslinse/Zwinge 40 eine innere Kammer 46 auf, welche es der Elektrode 24 ermöglicht, sich durch die integrale Gaslinse/Zwinge 40 zu erstrecken. Gas 47 fließt ebenfalls durch einen Abschnitt der Kammer 46. Die integrale Gaslinse/Zwinge 40 weist einen rohrförmigen Abschnitt 48 auf, welcher einer Zwinge ähnlich ist und sich in den Brennerkörper 32 hinein erstreckt, wenn die integrale Gaslinse/Zwinge 40 an dem Brennerkörper 32 befestigt wird. In der dargestellten Ausführungsform weist der rohrförmige Abschnitt 48 der integralen Gaslinse/Zwinge 40 vier Schlitze 50 auf, welche in 90° Intervallen um den Umfang des rohrförmigen Abschnitts 48 herum angeordnet sind. Die Schlitze 50 erlauben es dem rohrförmigen Abschnitt 48, zusammengepreßt zu werden. In dieser Ausführungsform weist jeder Schlitz 50 eine Eintrittsöffnung 52 zum Eintritt von Gas in das Innere der integralen Gaslinse/Zwinge 40 auf. Der rohrförmige Abschnitt 48 weist außerdem eine konische Endfläche 54 auf. Die kegelförmige Endfläche 54 ist dazu angepaßt, mit der Endkappe 34 zusammenzuwirken, um den rohrförmigen Abschnitt 48 zusammenzupressen. Der rohrförmige Abschnitt 48 ist an der Innenseite des rohrförmigen Abschnitts 48 mit einer Klemmfläche 56 versehen. Die Klemmfläche 56 ist eine Verengung in der Kammer 46, welche es dem rohrförmigen Abschnitt 48 erlaubt, die Elektrode 24 zu halten, wenn der rohrförmige Abschnitt 48 zusammengepreßt wird. Die Eintrittsöffnungen 52 erlauben dem Gas 47 in die Kammer 46 der integralen Gaslinse/Zwinge 40 einzutreten, nachdem die Klemmfläche 56 gegen die Elektrode 24 gepreßt wurde.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die integrale Gaslinse/Zwinge 40 außerdem sechs Flußkammern 57 auf, die von der inneren Kammer 46 aus auseinanderdivergieren und zu sechs Austrittsöffnungen 58 führen. Die Flußkammern 57 und Austrittsöffnungen 58 sind radial um die Elektrode 24 herum angeordnet, während sie sich durch das Zentrum der integralen Gaslinse/Zwinge 40 erstreckt. In einem Zwingenkörper kann das Gas gezwungen sein, mehrere abrupte Richtungswechsel auszuführen, während das Gas ihn durchströmt. Jedoch sind in der integralen Gaslinse/Zwinge 40 die Flußkammern 57 so ausgebildet, dass sie von der Hauptkammer 46 ausgehend unter einem spitzen Winkel auseinanderdivergieren, bevorzugterweise mit einem Winkel von ungefähr 10°. Zusätzlich sind bei der dargestellten Ausführungsform mehrere Hindernisse 59 (Siebe, Filter) benachbart zu den Austrittsöffnungen 58 angeordnet, um die Geschwindigkeit des die Gaslinse/Zwinge 40 verlassenden Gases 47 zu reduzieren, und um gemeinsam mit dem kleinen Winkel der Flußkammern 57 die Flußcharakteristiken des Schutzgases 47 zu verbessern. Das Gas 47 strömt von der integralen Gaslinse/Zwinge 40 durch die Düse 36 auf das Werkstück 22 zu.
  • Allgemein bezugnehmend auf 4, weist der Brennerkörper 32 einen innen mit Gewinde versehenen Brennerkopf 60 auf. Der Brennerkopf 60 hat an einem Ende einen ersten mit Gewinde versehenen Abschnitt 62 zum Anschrauben der integralen Gaslinse/Zwinge 40 und einen zweiten mit Gewinde versehenen Abschnitt 64 zum Anschrauben der Endkappe 34 an dem Brennerkopf 60. Der Brennerkörper 32 weist außerdem eine isolierende Schicht 65 auf, welche über den Brennerkopf 60 und dem größten Teil des Brennerkörpers 32 angeordnet ist, um den Brennerkörper 32 elektrisch zu isolieren. Ferner hat der Brennerkopf 60 eine Öffnung 66, um zu ermöglichen, daß Gas durch den Brennerkörper 32 strömt. Die Elektrode 24 kann durch die integrale Gaslinse/Zwinge 40 hindurch angeordnet werden, entweder bevor oder nachdem die integrale Gaslinse/Zwinge 40 an dem Brennerkopf 60 befestigt wurde. Ferner können eine Elektrode 24 und eine integrale Gaslinse/Zwinge 40 zusammen in Form einer Bausatzkombination bereitgestellt werden, wobei die Elektrode vorkonfiguriert durch die integrale Gaslinse/Zwinge 40 verläuft. Die integrale Gaslinse/Zwinge 40 kann dazu augebildet sein, um durch Anwendung von Reibung zwischen der Elektrode und der integralen Gaslinse/Zwinge 40 die Elektrode festzuhalten, welche durch die integrale Gaslinse/Zwinge 40 hindurch positioniert ist.
  • Wie am besten in den 5 und 6 dargestellt, wirken die Endkappe 34 und integrale Gaslinse/Zwinge 40 zusammen, um die Elektrode 24 an dem Brennerkopf 60 zu befestigen. In der dargestellten Ausführungsform sind die integrale Gaslinse/Zwinge 40 und die Elektrode 24 fixiert und die Endkappe 34 wird auf die integrale Gaslinse/Zwinge 40 zu bewegt, um die Elektrode 24 zu befestigen. Jedoch könnte stattdessen die Endkappe 34 fixiert und die integrale Gaslinse/Zwinge 40 auf die Endkappe 34 zu bewegt werden, um die Elektrode 24 zu befestigen. In der dargestellten Ausführungsform weist die Endkappe 34 eine Lippe 68 auf, welche sich um den inneren Umfang der Endkappe 34 herum erstreckt. Während die Endkappe 34 im Uhrzeigersinn gedreht ist, wird die Endkappe 34 auf die integrale Gaslinse/Zwinge 40 zu getrieben, wie dies durch einen Pfeil 70 dargestellt ist. Schließlich kontaktiert die Lippe 68 die konische Endfläche 54 der integralen Gaslinse/Zwinge 40. Während die Endkappe 34 weiter auf die integrale Gaslinse/Zwinge 40 zu getrieben wird, drängt die Lippe 68 der Endkappe die konische Endfläche 54 nach innen, was bewirkt, daß der rohrförmige Abschnitt 48 zusammengepreßt wird, wie dies durch Pfeile 72 dargestellt ist. Während der rohrförmige Abschnitt 48 zusammengepreßt wird, wird die Klemmfläche 56 der integralen Gaslinse/Zwinge 40 gegen die Elektrode 24 getrieben. Die zwischen der Klemmfläche 56 und der Elektrode 24 erzeugte Reibung befestigt die Elektrode 24 an der integralen Gaslinse/Zwinge 40 und dadurch an dem Brennerkörper 32.
  • Die oben beschriebenen Verfahren ermöglichen es, eine Elektrode in einem Schweißbrenner in einer einfacheren Art und Weise und mit weniger Teilen als bei herkömmlichen Verfahren zu befestigen, weil keine separate Zwinge und Gaslinse verwendet werden. Darüberhinaus ermöglichen die oben beschriebenen Verfahren es, eine Elektrode an einem Schweißbrenner in einer präziser konzentrischen Orientierung zu befestigen, weil der die Elektrode während des Zusammenbaus haltende Teil, d. h. die integrale bzw. Gaslinse/Zwinge direkt an dem Brennerkörper befestigt ist. Die präziser konzentrische Orientierung der Elektrode erzeugt einen präziser abschirmenden Gasfluß durch den Schweißbrenner. Ferner können eine Elektrode und eine integrale Gaslinse/Zwinge vorkonfiguriert kombiniert werden, um es einem Anwender zu ermöglichen, schnell eine Elektrode und eine integrale Gaslinse/Zwinge zu ersetzen.

Claims (21)

  1. Schweißbrennerelement (40) zum Befestigen einer Elektrode (24) an einem Schweißbrenner (14), enthaltend einen ersten Abschnitt (48), welcher dazu angepasst ist, eine sich hierdurch erstreckende Elektrode (24) aufzunehmen; mindestens einen sich hierdurch erstreckenden Gasflussweg (46, 52, 57, 58), um einen Gasfluss durch das Schweißbrennerelement (40) zu ermöglichen; einen zweiten Abschnitt (42), welcher dazu angepasst ist, das Schweißbrennerelement an einem Schweißbrennerkörper (32, 60) zu befestigen; wobei der erste Abschnitt (48) dazu angepasst ist, durch Andruck mit einem zweiten Schweißbrennerelement (34) auf die Elektrode (24) zusammengepresst zu werden, und der erste Abschnitt (48) eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, welche sich entlang des ersten Abschnitts erstrecken und es dem Schweißbrennerelement (40) ermöglichen, gegen die Elektrode zusammengepresst zu werden; gekennzeichnet durch eine sich durch das Schweißbrennerelement (40) erstreckende Zentralkammer (46), welche einen Teil des Gasflussweges (46, 52, 57, 58) bildet und dazu angepasst ist, durch sich hindurch die Elektrode (24) aufzunehmen und durch einen Abschnitt des Schweißbrennerelements (40) Gas zuzuführen, und durch eine Vielzahl von Gasflusskammern (57) in Form von Kanälen, welche sich von der Zentralkammer (46) aus in einem spitzen Winkel bezüglich der Zentralkammer (46) und relativ zu der Elektrode bis zu Austrittsöffnungen (58) zum Außenbereich des Schweißbrennerelements (40) wegerstrecken.
  2. Schweißbrennerelement nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Flusskammern (57) in Form von Kanälen dazu angepasst sind, das Gas so zu leiten, dass es das Schweißbrennerelement (40) parallel zur Elektrode (24) verlässt.
  3. Schweißbrennerelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vielzahl von Flusskammern (57) radial um die Elektrode (24) herum angeordnet sind.
  4. Schweißbrennerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt des Zentralkanals (46) dazu angepasst ist, einen Gasflussbereich um die Elektrode (24) herum zu bilden.
  5. Schweißbrennerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (48) eine Verengung (56) des Zentralkanals (46) aufweist.
  6. Schweißbrennerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend einen dritten Abschnitt (44), welcher dazu angepasst ist, eine Düse (36) an dem Schweißbrennerelement (40) zu befestigen, wofür der dritte Abschnitt (44) ein Gewinde aufweist.
  7. Schweißbrennerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend ferner mindestens ein entfernbares Strömungshindernis (59), welches stromabwärts des mindestens einen Gasflussweges (46, 52, 57, 58) angeordnet ist.
  8. Schweißbrennerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend mindestens ein Strömungshindernis (59), Form eines Siebes oder Filters, welches benachbart zu mindestens einer Austrittsöffnung (58) angeordnet ist.
  9. Schweißbrennerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (48) eine konische äußere Fläche (54) umfasst, welche dazu angepasst ist, an eine innere Fläche (68) des zweiten Schweißbrennerelements (34) angepresst zu werden.
  10. Schweißbrennerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend mindestens eine oder eine Vielzahl von Eintrittsöffnungen (52), welche dazu angepasst sind, Gaseintritt von dem Schweißbrennerkörper (32, 60) in die Zentralkammer (46) zu ermöglichen.
  11. Schweißbrennerelement nach Anspruch 10, wobei die mindestens eine oder die Vielzahl von Eintrittsöffnungen (52) innerhalb des ersten Abschnitts vorgesehen ist bzw. sind.
  12. Schweißbrennerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (42) des Schweißbrennerelements (40) mit einem Gewinde versehen und dazu angepasst ist, mit einem korrespondierend mit Gewinde (62) versehenen Abschnitt (65) des Schweißbrennerkörpers (32, 60) schraubend verbunden zu werden.
  13. Bauteilkombination für einen Schweißbrenner, enthaltend ein Schweißbrennerelement (40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eine Schweißelektrode (24).
  14. Bauteilkombination nach Anspruch 13, wobei das Schweißbrennerelement (40) dazu angepasst ist, Reibung zwischen ihm und der Elektrode (24) zu erzeugen, wenn die Elektrode (24) durch die Zentralkammer (46) hindurch zur Verfügung gestellt wird.
  15. Bauteilkombination nach einem der Ansprüche 13 oder 14, enthaltend mindestens ein Strömungshindernis (59), in Form eines Siebes oder eines Filters, welches innerhalb mindestens einer von der Vielzahl von Gasflusskammern (57) vorgesehen ist.
  16. Bauteilkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Schweißelektrode (24) eine zylindrische Elektrode ist.
  17. Bauteilkombination nach Anspruch 16, wobei die Schweißelektrode (24) Wolfram enthält.
  18. Schweißbrenner (14), enthaltend eine Bauteilkombination nach einem der Ansprüche 13 bis 17.
  19. Schweißbrenner (14) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schweißbrennerelement (34) eine Endkappe ist.
  20. Schweißsystem enthaltend einen Schweißbrenner nach einem der Ansprüche 18 oder 19 und eine elektrische Stromquelle (12), wobei der Schweißbrenner (14) dazu angepasst ist, elektrischen Strom von der Stromquelle (12) über das Schweißbrennerelement (40) in die Elektrode (24) einzukoppeln.
  21. Schweißsystem nach Anspruch 20, wobei das Schweißsystem ein TIG-Schweißsystem ist.
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