DE10338388B3 - Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bei welchem in einem Kältekreislauf (1) mit einem Verdichter (2), einem Gaskühler (3), einem inneren Wärmetauscher (4), einem Expansionsventil (6), einem Verdampfer (7) und einem Sammelbehälter (8) ein Kältemittel zirkuliert, wird der Kältekreislauf überkritisch betrieben. Die Leistung des inneren Wärmetauschers (4) wird derart begrenzt, dass die Temperatur des Verdichters (2) und/oder des Kältemittels einen kritischen Wert nicht übersteigt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher beschriebenen Art.
- Ein gattungsgemäßes Verfahren ist beispielsweise aus der
DE 199 25 744 A1 bekannt. Dabei sind auf der Hochdruckseite des Kältekreislaufs ein Verdichter, ein Gaskühler und ein Hochdruckbereich eines inneren Wärmetauschers angeordnet. Die Niederdruckseite des Kältekreislaufs weist ein Expansionsventil, einen Verdampfer, einen Sammelbehälter und einen Niederdruckbereich des inneren Wärmetauschers auf. In dem Verdichter wird das Kältemittel verdichtet, was zu einer Temperaturerhöhung desselben führt. Nachfolgend gibt das Kältemittel Wärme an die Umgebung ab und kühlt in dem inneren Wärmetauscher weiter ab. Im Expansionsventil wird es auf einen niedrigeren Druck entspannt und verdampft im Verdampfer unter Wärmeaufnahme aus der Zuluft. In dem inneren Wärmetauscher muss das Kältemittel die Wärme der Hochdruckseite aufnehmen und gelangt wieder in den Verdichter, wodurch ein geschlossener Kältekreislauf entsteht. - Bereits im bekannten Stand der Technik wurde festgestellt, dass für einen effizienten Betrieb der Klimaanlage ein transkritischer bzw. überkritischer Kältekreislauf vorteilhaft ist, da nur durch die hierbei auftretende hohe Temperatur des Kältemittels eine hohe Wärmeabgabe an die Umgebung stattfinden kann. Aus diesem Grund ist es bei derartigen überkritischen Prozessverläufen, bei denen zwischen dem Verdichterausgang und dem Eingang des Expansionsventils kein Phasenübergang zwischen der gasförmigen und der flüssigen Phase stattfindet, erforderlich, das Kältemittel auf möglichst hohe Verdichtungstemperaturen zu komprimieren.
- Die Grenzen einer solchen Erhöhung der Kältemitteltemperatur sind insbesondere die zulässige Temperatur des Verdichters, jedoch auch die Temperatur des Kältemittels selbst. Hierbei hängt die Temperatur des Verdichters im wesentlichen von der Eintrittstemperatur des Kältemittels in den Verdichter, dem Verdichterdruckverhältnis, den dynamischen Eigenschaften des Verdichters und dem polytropen Wirkungsgrad ab. Zur Erhöhung der Effizienz und somit auch der Leistung wird bei dem bekannten transkritischen Kältekreislauf ein innerer Wärmetauscher verwendet, dessen Leistungsfähigkeit die Eintrittstemperatur in den Verdichter stark beeinflusst. Nimmt die Drehzahl der mit dem Verdichter verbundenen Brennkraftmaschine zu, so wird bei konstanter Kälteleistung der Massenstrom des Kältemittels geregelt, was beispielsweise durch das Verstellen des Verdichters vorgenommen werden kann. Wird der Verdichterhub reduziert, so nimmt der polytrope Wirkungsgrad des Verdichters ab, so dass die Verdichtungstemperatur bei konstant bleibendem Verdichterdruckverhältnis stark ansteigt.
- Um eine Schädigung der gesamten Anlage zu verhindern, wird bei bekannten Klimaanlagen bislang eine druck- oder temperaturabhängige Abschaltung der Anlage vorgenommen. Problematisch dabei ist jedoch, dass nach dem Abschlagen der Anlage keine Kälteleistung mehr zur Verfügung gestellt werden kann. Dies ist um so problematischer, als gerade bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine und hohen Außentemperaturen oftmals auch eine entsprechende Kälteleistung von der Klimaanlage gefordert wird.
- Weitere ähnliche Verfahren und Vorrichtungen zur Regelung von Klimaanlagen sind auch in der
DE 198 13 673 A1 oder derDE 101 40 630 A1 beschrieben. Jedoch sind auch diese Lösungen nicht in der Lage, das beschriebene Problem zu beseitigen. - Aus der
DE 692 19 621 T2 ist eine Dampfkompressionszyklus-Einrichtung mit einem Kompressor, einem Wärmetauscher, einem Expansionsventil und einem Verdampfer bekannt, bei der eine Steuer/Regeleinrichtung mit einem Element mit veränderbarem Volumen vorgesehen ist, wodurch der Druck auf der Hochdruckseite des Systems gesteuert werden soll. - Die
DE 197 06 663 A1 beschreibt ein Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, gemäß welchem eine Regelung der Überhitzung des Kältemittels im Verdampfer erfolgt, in dem für die Berechnung der Ausgangssignale zur Ansteuerung des Expansionsventils der Abregelgrad des Kompressors und die jeweilige Verdampferlast berücksichtigt werden. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage zur Verfügung zu stellen, welches auch im überkritischen Betrieb mit einer geeigneten Strategie betrieben werden kann, ohne dass bei einer drohenden Temperaturüberschreitung des Kältemittels die gesamte Klimaanlage abgeschaltet werden muss.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Erfindungsgemäß wird die Leistung des inneren Wärmetauschers durch eine Verringerung des Drucks in dem Kältekreislauf derart begrenzt, dass die Temperatur des Verdichters einen kritischen Wert, bei dem Schäden an dem Verdichter entstehen, nicht übersteigt. Damit ergibt sich eine Regelung des Kältekreislaufs, bei der sich die maximale Temperatur des Kältemittels in Betriebszuständen mit entsprechender Belastung stets entlang der kritischen Temperatur bewegt und diese nicht überschreitet. Dadurch wird eine Überhitzung des Ver dichters sowie eine Beschädigung von Bauteilen aufgrund einer zu starken Druckerhöhung mit einfachen Mitteln vermieden.
- Zur Begrenzung der Leistung des inneren Wärmetauschers und somit zur Verhinderung des Überschreitens des kritischen Werts der Temperatur des Kältemittels ergeben sich mehrere Möglichkeiten, die gegebenenfalls auch in Kombination eingesetzt werden können.
- Zum einen ist es möglich, dass der durch den Verdichter erzeugte Druck durch eine Verringerung des Hubs des Verdichters reduziert wird. Zum anderen kann das Expansionsventil geöffnet und der Druck in dem Kältekreislauf verringert werden. Eine weitere Lösung kann darin bestehen, dass über eine Bohrung des Sammelbehälters zusätzliches Kühlmittel angesaugt und dem Kältekreislauf zugeführt wird.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
- Dabei zeigen:
-
1 einen Kältekreislauf einer Klimaanlage, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann; und -
2 ein Diagramm, in dem der Druck des Kältemittels über der spezifischen Enthalpie desselben aufgetragen ist. -
1 zeigt einen Kältekreislauf1 einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Klimaanlage, welche zur Kühlung eines Innenraums eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Innerhalb des Kältekreislaufs1 zirkuliert in an sich bekannter Weise ein Kältemittel, im vorliegenden Fall vorzugsweise CO2. Das Kältemittel wird in einem Verdichter2 verdichtet und anschließend einem Gaskühler3 zugeführt. Dort gibt das Kältemittel Wärme an die Umgebung ab, wodurch die Temperatur des Kältemittels verringert wird. Eine weitere Temperaturverringerung des Kältemittels wird durch einen inneren Wärmetauscher4 erreicht, welcher sich an den Gaskühler3 anschließt. Der Verdichter2 , der Gaskühler3 und der innere Wärmetauscher4 sind durch Kältemittelleitungen5 miteinander verbunden und bilden die Hochdruckseite des Kältekreislaufs1 . Die Kältemittelleitungen5 verbinden auch die nachfolgend beschriebenen Bauteile des Kältekreislaufs1 . - Nach Durchlaufen des inneren Wärmetauschers
4 , der einen Hochdruckbereich4a und einen Niederdruckbereich4b aufweist, gelangt das Kältemittel zu einem Expansionsventil6 , in dem es auf einen niedrigeren Druck entspannt wird. Anschließend strömt das Kältemittel wiederum durch die Kühlmittelleitungen5 in einen Verdampfer7 , wo es unter Wärmeaufnahme aus der Zuluft zu dem Innenraum des Kraftfahrzeugs verdampft. - An den Verdampfer
7 schließt sich ein Sammelbehälter8 an, in den das Kältemittel einströmt. Von dem Sammelbehälter8 , auf den zu einem späteren Zeitpunkt näher eingegangen wird, gelangt das Kältemittel über den Niederdruckbereich4b des inneren Wärmetauschers4 , an dem Wärme aus dem Hochdruckbereich4b entnommen wird, wieder zu dem Verdichter2 , so dass der Kältekreislauf1 geschlossen ist. Das Expansionsventil6 , der Verdampfer7 , der Sammelbehälter8 sowie der Niederdruckbereich4b des inneren Wärmetauschers4 bilden die Niederdruckseite des Kältekreislaufs1 . - Der beschriebene Kältekreislauf
1 wird in an sich bekannter Weise im sogenannten überkritischen bzw. transkritischen Prozess betrieben, bei dem kein Übergang zwischen der gasförmigen und der flüssigen Phase des Kältemittels stattfindet und das Kältemittel somit in dem Gaskühler3 im gasförmigen Zustand verbleibt und in dem Expansionsventil6 als Nassdampf vorliegt. Durch diesen transkritischen Betrieb des Kältekreislaufs1 wird bei hoher Temperatur des Kältemittels eine hohe Wärmeabgabe an die Umgebung erreicht. Durch die Verdich tung des Kältemittels in dem Verdichter2 steigt zusätzlich zu dem Druck auch die Temperatur des Kältemittels an, bevor es im nachfolgenden Gaskühler3 die Wärme abgibt. Diese Temperatur kann bei sehr hohen Außentemperaturen und entsprechend hohen Drehzahlen des Verdichters2 Werte erreichen, die sowohl das Kältemittel schädigen als auch den Verdichter2 sehr stark beanspruchen, sodass der Temperatur des Kältemittels insbesondere aufgrund der zulässigen Temperatur des Verdichters2 nach oben Grenzen gesetzt sind. Gleiches gilt auch für die Höhe des Drucks in dem Kühlkreislauf1 , der durch die Festigkeit der Bauteile des Kühlkreislaus1 nach oben begrenzt ist. - Um die Überschreitung der beschriebenen kritischen Temperatur des Verdichters
2 sowie die Überschreitung eines kritischen Drucks innerhalb des Kältekreislaufs1 zu verhindern, wird bei dem vorliegenden Kältekreislauf1 die Leistung des inneren Wärmetauschers4 reduziert, so dass das Temperaturlimit am Austritt des Verdichters2 im kritischen Betriebspunkt, beispielsweise bei Leerlauf oder bei sehr hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine und hohen Außen- bzw. Umgebungstemperaturen, eingehalten werden kann. Um in anderen Betriebspunkten der Brennkraftmaschine und der Klimaanlage nicht auf Leistungs- und Effizienzpotentiale verzichten zu müssen, wird die Klimaanlage bei einem geringen Luftstrom durch die wärmeabgebende Komponente des Kältekreislaufs1 sowie bei hohen Umgebungstemperaturen mit maximalem Arbeitsdruck auf der Hochdruckseite des Kältekreislaufs1 betrieben, wobei der innere Wärmetauscher4 so ausgeführt ist, dass die maximale Temperatur soweit wie möglich erreicht werden kann, ohne diese zu überschreiten. Falls in einem anderen Betriebspunkt die kritische Temperatur überschritten wird, so wird der durch den Verdichter2 erzeugte Druck durch eine Verringerung des Hubs desselben soweit reduziert, dass die kritische bzw. zulässige Temperatur nicht überschritten werden kann. Diese Hubverringerung des Verdichters2 kann in an sich bekannter und daher nicht näher beschriebener Art und Weise erfolgen. - Die beschriebene Regelung des Kältekreislaufs
1 kann dabei über zwei unterschiedlich hohe Temperaturen des Kühlmittels als Regelgrößen vorgenommen werden. Beispielsweise ist es möglich, das Überschreiten einer bestimmten Temperatur für eine bestimmte Zeit zu erlauben und spätestens bei Erreichen einer zweiten, höheren Temperatur auf die beschriebene Art und Weise in den Kältekreislauf1 einzugreifen. - Zur Ermittlung der für die Regelung erforderlichen Temperatur des Kältemittels nach dem Verdichter
2 ist zwischen dem Verdichter2 und dem Gaskühler3 in der Kältemittelleitung5 ein Temperatursensor9 angeordnet, der über eine Verbindungsleitung10 mit dem Verdichter2 und über eine Verbindungsleitung11 mit dem Expansionsventil6 verbunden und so in der Lage ist, den Betrieb derselben zu steuern. - Statt der Verringerung des Drucks an dem Verdichter
2 ist es auch möglich, zur Begrenzung der Leistung des inneren Wärmetauschers4 bzw. zur Verhinderung des Überschreitens des kritischen Werts der Temperatur des Kältemittels das Expansionsventil6 zu öffnen und so den Druck in dem Kältekreislauf1 zu verringern, wodurch sich entsprechend auch die Temperatur des Kältemittels verringert. - Eine weitere Möglichkeit, die Temperatur in dem Kältekreislauf
1 unterhalb einer kritischen Temperatur zu halten, besteht darin, über eine Bohrung12 an der Unterseite des Sammelbehälters8 zusätzliches Kühlmittel anzusaugen und dem Kältekreislauf1 zuzuführen. - In
2 ist der Druck p des Kältemittels innerhalb des Kältekreislaufs1 über der spezifischen Enthalpie h desselben aufgetragen. Dieser Verlauf ist durch die mit „A" bezeichnete Linie dargestellt. Ausgehend von dem mit I bezeichneten Zustand bzw. Punkt wird das Kältemittel auf den Druck p gemäß dem Punkt II verdichtet, wo die kritische Temperatur Tkrit er reicht wird. In dem Gaskühler3 erfolgt die Abkühlung des Kältemittels auf den Punkt III und mittels des Hochdruckbereichs4a des inneren Wärmetauschers4 auf den Punkt IV. Durch das Expansionsventil6 wird das Kältemittel auf den Zustand gemäß Punkt V entspannt. Schließlich gelangt das Kältemittel durch das Verdampfen innerhalb des Verdampfers7 zu dem Punkt VI und von dort durch die Wärmeaufnahme des Niederdruckbereichs4b des inneren Wärmetauschers4 zurück auf den Punkt I am Eintritt in den Verdichter2 . Es wird also deutlich, dass durch den Einsatz des inneren Wärmetauschers4 eine Verbesserung des Kälteprozesses in dem Kältekreislauf1 erreicht wird. Durch den mit dem Bezugszeichen B bezeichneten Doppelpfeil ist dieser Austausch von Wärme innerhalb des inneren Wärmetauschers4 dargestellt. - In
2 sind weitere Linien C, D und E eingezeichnet, welche zwischen den Punkten I und II sowie den Punkten II und IV parallel zu der Kurve A verlaufen. Dabei wird deutlich, dass durch eine Absenkung des Drucks innerhalb des Kühlkreislaufs1 die kritische Temperatur Tkrit erst sehr viel später erreicht wird. Die Linie F zeigt in an sich bekannter Weise die Grenze zwischen den Zuständen gasförmig, flüssig und Nassdampf des Kältemittels.
Claims (6)
- Verfahren zur Regelung einer Klimaanlage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, bei welchem in einem Kältekreislauf mit einem Verdichter, einem Gaskühler, einem inneren Wärmetauscher, einem Expansionsventil, einem Verdampfer und einem Sammelbehälter ein Kältemittel zirkuliert, wobei der Kältekreislauf mit einem überkritischen Druck betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung des inneren Wärmetauschers (
4 ) durch eine Verringerung des Drucks in dem Kältekreislauf (1 ) derart begrenzt wird, dass die Temperatur des Verdichters (2 ) einen zulässigen, kritischen wert, bei dem Schäden an dem Verdichter (2 ) entstehen, nicht übersteigt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Überschreitens des kritischen Werts der Temperatur des Kältemittels der durch den Verdichter (
2 ) erzeugte Druck durch eine Verringerung des Hubs des Verdichters (2 ) reduziert wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Überschreitens des kritischen Werts der Temperatur des Kältemittels das Expansionsventil (
6 ) geöffnet und der Druck in dem Kältekreislauf (1 ) verringert wird. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Überschreitens des kritischen Werts der Temperatur des Kältemittels über eine Bohrung (
12 ) des Sammelbehälters (8 ) zusätzliches Kühlmittel angesaugt und dem Kältekreislauf (1 ) zugeführt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Kältemittels nach dem Verdichter (
2 ) mittels eines zwischen dem Verdichter (2 ) und dem Gaskühler (3 ) angeordneten Temperatursensors (9 ) ermittelt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Kältemittel CO2 verwendet wird.
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