DE10338024B3 - Verfahren zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung. Hierbei wird zunächst ein Halbleiterwafer mit einer auf dem Halbleiterwafer ausgebildeten Struktur bereitgestellt und anschließend ein erstes Bild der Struktur aufgenommen. Danach wird der Halbleiterwafer zyklisch zwischen einer ersten Temperatur unterhalb einer Taupunktstemperatur und einer zweiten Temperatur oberhalb der Taupunktstemperatur über eine vorgegebene Anzahl an Temperaturzyklen abgekühlt und aufgewärmt. Nachfolgend wird ein zweites Bild der Struktur aufgenommen und dieses anschließend mit dem ersten Bild verglichen, um Veränderungen der Struktur festzustellen. Die Erfindung betrifft ferner eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung.
  • Zur Überwachung von korrosiven Luftinhaltsstoffen wie etwa Flusssäure-, Salzsäure- und Salpetersäurespuren bei der Fertigung von Halbleiterbauelementen, welche sowohl an den Halbleiterbauelementen selbst als auch an den als „HEPA"-Filter (High Efficiency Particulate Arrestance) bezeichneten Mikroglasfaserfiltern von Reinräumen und an den Fertigungsanlagen Korrosion hervorrufen können, sind unterschiedliche Verfahren bzw. Vorrichtungen bekannt.
  • Da korrosive Bestandteile in der Luft zumeist einen sehr prägnanten Geruch aufweisen, lassen sich größere Konzentrationen dieser Bestandteile beispielsweise über den Geruchssinn der mit der Fertigung betrauten Arbeitskräfte überwachen. Daneben kann eine Überwachung anhand der gefertigten Halbleiterbauelemente selbst erfolgen. Sofern an den Strukturen der Halbleiterbauelemente keine Korrosion auftritt, lassen sich größere Mengen korrosiver Luftinhaltsstoffe ausschließen.
  • Diese beiden „Verfahren" können natürlich nur einen sehr groben Eindruck von der Qualität der Luft vermitteln, wodurch ihre Aussagekraft äußerst gering ist. Weiterhin existieren zwar kommerzielle Geräte zur Korrosionsüberwachung, welche beispielsweise auf elektrischen, elektrochemischen oder gravimetrischen Messprinzipien beruhen, jedoch werden diese Geräte vorwiegend im Bereich der chemischen Industrie oder beispielweise in Papierfabriken eingesetzt, so dass ihre Aussagekraft in Bezug auf korrosive Luftinhaltsstoffe in Reinräumen der Halbleiterindustrie zu grob und unspezifisch ist.
  • Zur spezifischen Überwachung der Luft in Reinräumen der Halbleiterindustrie werden zum Teil analytische Verfahren ange wandt. Hierbei wird die Luft zunächst durch eine mit Wasser gefüllte Waschflasche geleitet, so dass die in der Luft enthaltenen korrosiven Bestandteile von dem Wasser aufgenommen werden. Anschließend können die Konzentrationen der einzelnen Bestandteile mit Hilfe von unterschiedlichen chemischen oder spektroskopischen Verfahren mit einer hohen Genauigkeit be stimmt werden.
  • Die Durchführung von analytischen Verfahren ist jedoch mit einem hohen Arbeits- als auch Zeitaufwand verbunden. Ein weiterer Nachteil besteht in der schlechten Korrelation zwischen den gemessenen Konzentrationen der korrosiven Luftinhaltsstoffe und deren Einfluss auf die Halbleiterbauelemente, d.h. aus den gemessenen Konzentrationen lassen sich nur ungenügende Rückschlüsse auf die zu erwartenden Folgen für die gefertigten Halbleiterbauelemente ziehen.
  • Verfahren zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung sind aus der US 6 248 997 B1 , der US 6 295 864 B1 und „S.J. Lue et al., Journal or Chromatography A, Vol 804, Nr. 1-2, S. 273-278, Apr. 1998" bekannt. Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optischen Oberflächenanalyse von Halbleiterscheiben bei der die Temperatur auf dem Halbleiter zwischen einer Temperatur oberhalb und einer Temperatur unterhalb der Taupunkttemperatur variiert wird und anhand der dabei aufgenommenen Bilder eine Veränderung der Halbleiterstruktur ermittelt wird, ist aus der DE 198 50 144 A1 bekannt. Der Einsatz eines Defektdichtemessgerätes oder eines Rasterelektronenmikroskops zur Oberflächenuntersuchung von Halbleiterscheiben ist unter anderem in der US 5 874 309 erläutert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung bereitzustellen, welchs, sowohl eine einfache und kostengünstige Überwachung ermöglicht als auch mit dessen Hilfe ein Einfluss korrosiver In haltsstoffe auf Halbleiterbauelemente fertigungsnah und höchstempfindlich feststellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung vorgeschlagen, bei dem zunächst ein Halbleiterwafer mit einer auf dem Halbleiterwafer ausgebildeten Struktur bereitgestellt und anschließend ein erstes Bild der Struktur aufgenommen wird. Nachfolgend wird der Halbleiterwafer zyklisch zwischen einer ersten Temperatur unterhalb einer Taupunktstemperatur und einer zweiten Temperatur oberhalb der Taupunktstemperatur über eine vorgegebene Anzahl an Temperaturzyklen abgekühlt und aufgewärmt. Danach wird ein zweites Bild der Struktur aufgenommen und dieses anschließend mit dem ersten Bild verglichen, um Veränderungen der Struktur festzustellen.
  • Das zyklische Abkühlen des Halbleiterwafers unter die Taupunktstemperatur führt zur Kondensation von Luftfeuchtigkeit und damit zur Bildung eines Wasserfilms auf dem Halbleiterwafer und auf der auf dem Halbleiterwafer ausgebildeten Struktur, in welchem korrosive Bestandteile gelöst sind, sofern sich diese Bestandteile auch in der zu überwachenden Luft befinden. Durch den Wasserfilm wird eine Korrosion, welche einer leitfähigen Umgebung bedarf, verstärkt, so dass eine beschleunigte Korrosion der Struktur hervorgerufen wird. Damit sich nicht übermäßig viel Wasser auf dem Halbleiterwafer ansammelt, wird der Halbleiterwafer wieder über die Taupunktstemperatur erwärmt, so dass der Wasserfilm verdampft. Durch Vergleichen des vor den Temperaturzyklen aufgenommenen ersten Bildes mit dem nach einer vorgegebenen Anzahl an Temperaturzyklen aufgenommenen zweiten Bild lassen sich durch die Korrosion hervorgerufene Veränderungen der Struktur und damit ein direkter Einfluss korrosiver Luftinhaltsstoffe unkompliziert nachweisen. Aufgrund der beschleunigten Wirkung ergibt sich zudem der Vorteil eines sehr frühzeitigen Erkennens der Korrosion. Darüber hinaus können die bei jeder Halbleiterbauelementfertigung verwendeten Halbleiterwafer mit Teststrukturen eingesetzt werden, welche beispielsweise zum Einstellen der die Fertigung bestimmenden Prozessparameter herangezogen werden, wodurch das Verfahren kostengünstig ist. Da die Teststrukturen den Strukturen der gefertigten Halbleiterbauelemente entsprechen, gestaltet sich das Verfahren bei der Verwendung eines solchen Halbleiterwafers mit einer Teststruktur auch sehr fertigungsnah.
  • In der für die Praxis relevanten Ausführungsform wird jeweils periodisch nach Durchlaufen einer vorgegebenen Anzahl an Temperaturzyklen oder einer vorgegebenen Zeitdauer ein weiteres Bild der Struktur aufgenommen, welches jeweils mit den vorhergehenden Bildern verglichen wird. Auf diese Weise kann ein Korrosionsprozess der Struktur insbesondere bei einer längeren Überwachungszeit genauer erfasst werden, wodurch sich der Einfluss korrosiver Luftinhaltsstoffe besser charakterisieren lässt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Bilder der Struktur mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops aufgenommen. Durch die Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops lassen sich die Bilder innerhalb einer kurzen Zeit mit einer sehr hohen Auflösung aufnehmen und anschließend speichern, weiterverarbeiten und/oder ausmessen, so dass selbst sehr kleine durch Korrosion hervorgerufene Veränderungen der Struktur wie etwa Lochfraß, welche mit anderen Aufnahmegeräten nur sehr schlecht oder gar nicht aufgelöst werden können, erkennbar sind. Zudem werden Rasterelektronenmikroskope in der Regel bereits bei der Halbleiterbauelementfertigung verwendet, beispielsweise um Strukturgrößen zu kontrollieren, so dass zur Durchführung des Verfahrens keine zusätzlichen Geräte angeschafft werden müssen und somit Kosten eingespart werden können.
  • Alternativ kann das Aufnehmen und das Vergleichen der Bilder der Struktur mit Hilfe eines Defektdichtemessgerätes durchgeführt werden, welches die veränderten Bereiche der Struktur automatisch bestimmt, so dass ein manuelles Auffinden dieser Bereiche entfällt. Die Bereiche werden dann zur besseren Auflösung mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops untersucht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Halbleiterwafer zusätzlich jeweils nach einer bestimmten Anzahl an Temperaturzyklen oder einer bestimmten Zeitdauer auf eine dritte Temperatur oberhalb der zweiten Temperatur aufge wärmt, um auf der Struktur abgelagerte organische Materialien aus der Luft von der Struktur zu entfernen. Hierdurch wird gewährleistet, dass die aufgenommenen Bilder nicht durch organische Ablagerungen verfälscht oder beeinträchtigt werden.
  • In der für die Praxis relevanten Ausführungsform wird als Aufnahmeeinrichtung ein Rasterelektronenmikroskop eingesetzt, wodurch sich die Bilder innerhalb einer kurzen Zeit mit einer sehr hohen Auflösung aufnehmen lassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen von Flusssäure- und Salzsäurespuren,
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen von Salpetersäure- und Salzsäurespuren,
  • 3 ein Ablaufdiagramm einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen von Flusssäurespuren, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Überwachungsvorrichtung.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen der Luft eines Reinraums der Halbleiterindustrie auf Flusssäure- und Salzsäurespuren bei einer Raumtemperatur im Bereich von 15°C bis 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich von 35% bis 45%. Hierbei wird in einem ersten Verfahrensschritt 11 ein Halbleiterwafer mit einer auf dem Halbleiterwafer ausgebildeten Struktur bereitgestellt, welche eine Aluminiummetallisierung aufweist, und in der zu überwachenden Reinraumluft platziert. Die Struktur entspricht der Struktur eines gefertigten Halbleiterbauelements und weist eine entsprechende Schichtenfolge auf, um das Verfahren möglichst produktnah zu gestalten. Die Struktur könnte beispielsweise aus einem typischen Metallstapel mit SiO2-Basis, 10nm Ti, 230nm Al-0,5%Cu, 5nm Ti und 40nm TiN bestehen.
  • Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt 12 ein erstes Bild der Struktur bei Raumtemperatur an einer ausge wählten Stelle mit einem Rasterelektronenmikroskop aufgenommen, die Struktur vermessen und das Bild gespeichert. Nachfolgend wird der Halbleiterwafer in einem dritten Verfahrensschritt 13 zyklisch zwischen einer ersten Temperatur unterhalb von 5°C und einer zweiten Temperatur von wenigstens 25°C abgekühlt und aufgewärmt, so dass der Halbleiterwafer einen sinusförmigen Temperaturzyklus mit einer vorgesehenen Zeitperiode von ca. 10 Minuten durchläuft.
  • Durch das zyklische Abkühlen und Aufwärmen unterschreitet der Halbleiterwafer periodisch die Taupunktstemperatur, welche bei einer Raumtemperatur von 22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 38% etwa 7°C beträgt. Infolgedessen kommt es zu einer periodischen Kondensation von Luftfeuchtigkeit verbunden mit der Bildung eines Wasserfilms auf dem Halbleiterwafer und der Struktur. Sofern sich Flusssäure- und Salzsäurespuren in der Reinraumluft befinden, sind diese Säuren auch in dem Wasserfilm gelöst, wodurch eine Korrosion der Aluminiummetallisierung der Struktur hervorgerufen wird. Der Wasserfilm verstärkt die Korrosion, welche eine leitfähige Umgebung bedarf, so dass eine beschleunigte Korrosion der Aluminiummetallisierung auftritt. Damit sich nicht übermäßig viel Wasser auf dem Halbleiterwafer ansammelt und an den Seiten des Halbleiterwafers hinunterläuft, wodurch eine „Verunreinigung" des Reinraums verursacht werden könnte, wird der Halbleiterwafer periodisch wieder über die Taupunktstemperatur erwärmt, um den Wasserfilm zu verdampfen.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 14 wird periodisch in einem zeitlichen Abstand von jeweils ca. 8 Stunden der Temperaturzyklus unterbrochen und ein weiteres Bild der Struktur bei Raumtemperatur mit dem Rasterelektronenmikroskop aufgenommen, vermessen und gespeichert. Anhand des in einem fünften Verfahrensschritt 15 durchgeführten Vergleichens eines Bildes mit den jeweils vorhergehenden Bildern kann ein auftretender Korrosionsprozess an der Aluminiummetallisierung der Struktur unmittelbar erkannt werden.
  • Da die Reinraumluft zusätzliche organische Bestandteile enthalten kann, welche sich auf dem Halbleiterwafer und damit auf der Struktur während der Messzeit anlagern können, ist es von Vorteil, den Halbleiterwafer in einem zusätzlichen Verfahrensschritt 100 periodisch in einem zeitlichen Abstand Abstand von jeweils ca. 4 Stunden für eine Zeitdauer von zwei Minuten auf eine dritte Temperatur von etwa 200°C aufzuwärmen, um diese Bestandteile zu entfernen. Hierdurch wird vermieden, dass die auch als „time-dependent haze" bezeichneten organischen Substanzen die mit dem Rasterelektronenmikroskop aufgenommenen Bilder verfälschen oder beeinträchtigen.
  • Die Verwendung des Rasterelektronenmikroskops hat den Vorteil, dass sich die Bilder der Struktur innerhalb einer kurzen Zeit mit einer sehr hohen Auflösung aufnehmen lassen, so dass selbst sehr kleine durch Korrosion hervorgerufene Veränderungen der Struktur wie etwa Lochfraß, welche mit anderen Aufnahmegeräten nur sehr schlecht oder gar nicht aufgelöst werden können, zu erkennen sind. Darüber hinaus werden Rasterelektronenmikroskope in der Regel bereits bei der Halbleiterbauelementfertigung eingesetzt, so dass zur Durchführung des Verfahrens keine zusätzlichen Geräte angeschafft werden müssen und somit Kosten eingespart werden können.
  • Alternativ kann das Aufnehmen und das Vergleichen der Bilder der Struktur auch mit Hilfe eines Defektdichtemessgeräts durchgeführt werden. Hierbei wird zunächst das erste Bild mit dem Defektdichtemessgerät aufgenommen und abgespeichert. Anhand der weiteren aufgenommenen und durch das Defektdichtemessgerät automatisch miteinander verglichenen Bilder bestimmt das Defektdichtemessgerät veränderte Bereiche der Struktur, wodurch ein manuelles Auffinden dieser Bereiche entfällt. Die Bereiche werden anschließend zur besseren Auflösung mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops untersucht.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen der Luft eines Reinraums auf Salpetersäure- und Salzsäurespuren, wiederum bei einer Raumtemperatur im Bereich von 15°C bis 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich von 35% bis 45%. Hierbei wird in einem ersten Verfahrensschritt 21 ein Halbleiterwafer mit einer eine Kupfermetallisierung aufweisenden Struktur bereitgestellt, welche entsprechend der Struktur eines gefertigten Halbleiterbauelements ausgebildet ist, und in der zu überwachenden Reinraumluft platziert. Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt 22 bei Raumtemperatur ein erstes Bild dieser Struktur mit einem Rasterelektronenmikroskop aufgenommen.
  • Nachfolgend wird der Halbleiterwafer in einem dritten Verfahrensschritt 23 zyklisch zwischen einer ersten Temperatur unterhalb von 5°C und einer zweiten Temperatur von wenigstens 20°C abgekühlt und aufgewärmt, so dass der Halbleiterwafer einen sinusförmigen Temperaturzyklus durchläuft und die Taupunktstemperatur wiederum periodisch unterschritten wird, um eine Kondensation von Luftfeuchtigkeit und damit die Bildung eines Wasserfilms auf dem Halbleiterwafer und der Struktur hervorzurufen. Bei diesem Verfahren ist für einen Temperaturzyklus eine Zeitperiode von ca. 15 Minuten vorgesehen.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 24 wird periodisch in einem zeitlichen Abstand von jeweils ca. 24 Stunden ein weiteres Bild der Struktur bei Raumtemperatur aufgenommen. Diese Bilder der Struktur werden in einem fünften Verfahrensschritt 25 jeweils mit den vorhergehenden Bildern verglichen, um eine Korrosion der Kupfermetallisierung der Struktur bei Vorliegen von Salpetersäure- und Salsäurespuren in der Reinraumluft festzustellen.
  • Da Korrosionseffekte auch an den zum Filtern der Luft von Reinräumen eingesetzten Glasfaserfiltern auftreten, können auch diese Materialien zur Überwachung der Reinraumluft herangezogen werden. 3 zeigt hierzu ein Ablaufdiagramm einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfah rens zum Überwachen der Luft eines Reinraums auf Flusssäurespuren bei einer Raumtemperatur im Bereich von 15°C bis 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich von 35% bis 45%.
  • Hierbei wird in einem ersten Verfahrensschritt 31 ein Halbleiterwafer mit einem auf dem Halbleiterwafer fixierten Stück eines Glasfaserfilters bereitgestellt und in der zu überwachenden Reinraumluft platziert. Zur Fixierung kann beispielsweise ein Klebstoff vom Wasserglastyp verwendet werden. Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt 32 ein erstes Bild ausgewählter Glasfasern bei Raumtemperatur mit einem Rasterelektronenmikroskop aufgenommen.
  • Als nächstes wird der Halbleiterwafer in einem dritten Verfahrensschritt 33 zyklisch zwischen einer ersten Temperatur unterhalb von 5°C und einer zweiten Temperatur oberhalb von 40°C abgekühlt und aufgewärmt, so dass der Halbleiterwafer einen sinusförmigen Temperaturzyklus durchläuft, bei welchem eine Zeitperiode von ca. 20 Minuten vorgesehen ist. Hierdurch wird die Taupunktstemperatur wiederum periodisch unterschritten, wodurch eine Kondensation von Luftfeuchtigkeit und damit die Bildung eines Wasserfilms auf dem Halbleiterwafer und den Glasfasern auftritt.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 34 werden periodisch weitere Bilder der Glasfasern in einem zeitlichen Abstand von jeweils ca. 168 Stunden bei Raumtemperatur aufgenommen. Da Korrosionseffekte bei Glasfasern im Gegensatz zu metallischen Strukturen nicht so stark ausgeprägt sind, ist diese Zeitdauer im Vergleich zu den in den vorangegangenen 1 und 2 dargestellten Verfahren deutlich länger bemessen. Die Bilder der Glasfaser werden in einem fünften Verfahrensschritt 35 jeweils mit den vorhergehenden Bildern verglichen, um Korrosionseffekte an den Glasfasern aufgrund von Flusssäurespuren in der Reinraumluft festzustellen.
  • Zur Überwachung der Reinraumluft auf Flusssäurespuren kommen auch andere Strukturen in Betracht. Neben der oben beschriebenen Struktur mit einer Aluminiummetallisierung können beispielsweise Strukturen aus Bor-, Phosphor-, oder auch Borphosphorsilikatglas eingesetzt werden.
  • Bei den anhand der 2 und 3 erläuterten Verfahren kann es entsprechend der in 1 dargestellten Ausführungsform von Vorteil sein, den Halbleiterwafer periodisch in einem bestimmten Zeitabstand auf eine dritte Temperatur oberhalb der zweiten Temperatur zu erhitzen, um auf der Struktur bzw. den Glasfasern abgelagerte organische Substanzen zu entfernen. Ferner ist es auch möglich, ein Defektdichtemessgerät zum Aufnehmen und Vergleichen der Bilder einzusetzen.
  • Alle drei anhand der 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Verfahrens basieren auf der beschleunigten Korrosion einer Struktur aufgrund der unterhalb der Taupunktstemperatur stattfindenden Kondensation und damit verbundenen Bildung eines Wasserfilms, in welchem für die Struktur korrosive Bestandteile enthalten sind, vorausgesetzt, dass die zu überwachende Luft entsprechende korrosive Inhaltsstoffe aufweist. Hierdurch lassen sich Korrosionseffekte, welche nicht zwangsläufig auch an den Strukturen von gefertigten Halbleiterbauelementen auftreten müssen, frühzeitig erkennen. Es können folglich Vorkehrungen getroffen werden, um Korrosionsschäden an den Halbleiterbauelementen und den Glasfaserfiltern, aber auch beispielsweise an den in der Halbleiterbauelementfertigung verwendeten Anlagen im Vorfeld zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine Überwachungsvorrichtung 1 zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung. Die Überwachungsvorrichtung 1 weist eine Temperatureinrichtung 5 auf, auf welcher ein Halbleiterwafer 2 mit einer auf dem Halbleiterwafer 2 ausgebildeten Struktur 3 gelagert und auf eine gewünschte Temperatur ge bracht werden kann. Als Temperatureinrichtung 5 könnte beispielsweise ein zu Testzwecken von Halbleiterbauelementen eingesetzter Thermochuck verwendet werden, mit dessen Hilfe ein Halbleiterwafer auf eine gewünschte Temperatur in einem Bereich von etwa –20°C bis 200°C gebracht werden kann. Zur Erzeugung dieser Temperaturen sind Thermochucks beispielsweise mit einem Peltierelement versehen.
  • Die Temperatureinrichtung 5 ist weiter an eine Steuereinrichtung 6 angeschlossen, mittels derer die Temperatureinrichtung 5 zyklisch zwischen einer ersten Temperatur unterhalb einer Taupunktstemperatur und einer zweiten Temperatur oberhalb der Taupunktstemperatur betrieben werden kann, um die oben erläuterte Kondensation und Bildung eines Wasserfilms auf dem Halbleiterwafer 2 und der Struktur 3 und damit bei Vorliegen von korrosiven Luftinhaltsstoffen eine beschleunigte Korrosion der Struktur 3 hervorzurufen. Günstigerweise ist die Steuereinrichtung 6 ausgelegt, die Temperatureinrichtung 5 auf eine dritte Temperatur oberhalb der zweiten Temperatur zu erwärmen, um auf der Struktur 3 abgelagerte organische Materialien aus der Luft von der Struktur 3 zu entfernen.
  • Die Überwachungsvorrichtung 1 weist weiter ein Rasterelektronenmikroskop 4 als Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Bildern der Struktur 3 auf. Das Rasterelektronenmikroskop 4 ist mit einer Anzeigeeinrichtung 44 versehen, um die zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommenen Bilder zu vermessen und miteinander zu vergleichen, so dass durch Korrosion hervorgerufene Veränderungen der Struktur 3 unmittelbar festgestellt werden können.
  • Alternativ können als Aufnahmeeinrichtung ein Rasterelektronenmikroskop und ein Defektdichtemessgerät eingesetzt werden, wobei das Defektdichtemessgerät das Vergleichen der Bilder der Struktur durchführt, um veränderte Bereiche der Struktur zu bestimmen. Diese Bereiche können dann mit dem Rasterelektronenmikroskop mit einer höheren Auflösung untersucht werden.
  • 1
    Überwachungsvorrichtung
    2
    Halbleiterwafer
    3
    Struktur
    4
    Rasterelektronenmikroskop
    44
    Anzeigeeinrichtung
    5
    Temperatureinrichtung
    6
    Steuereinrichtung
    11, 12, 13, 14, 15, 100
    Verfahrensschritt
    21, 22, 23, 24, 25
    Verfahrensschritt
    31, 32, 33, 34, 35
    Verfahrensschritt

Claims (8)

  1. Verfahren zum Überwachen korrosiver Luftinhaltsstoffe bei der Halbleiterbauelementfertigung mit den folgenden Verfahrensschritten: a) Bereitstellen eines Halbleiterwafers (2) mit einer auf dem Halbleiterwafer (2) ausgebildeten Struktur (3); b) Aufnehmen eines ersten Bildes der Struktur (3); c) Zyklisches Abkühlen und Aufwärmen des Halbleiterwafers (2) zwischen einer ersten Temperatur unterhalb einer Taupunktstemperatur und einer zweiten Temperatur oberhalb der Taupunktstemperatur über eine vorgegebene Anzahl an Temperaturzyklen; d) Aufnehmen eines zweiten Bildes der Struktur (3); e) Vergleichen des ersten und zweiten Bildes der Struktur (3), um Veränderungen der Struktur (3) festzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeweils periodisch nach Durchlaufen einer vorgegebenen Anzahl an Temperaturzyklen oder einer vorgegebenen Zeitdauer ein weiteres Bild der Struktur (3) aufgenommen wird, welches jeweils mit den vorhergehenden Bildern verglichen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Aufnehmen der Bilder der Struktur (3) mit Hilfe eines Rasterelektronenmikroskops (4) durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Aufnehmen und das Vergleichen der Bilder der Struktur mit Hilfe eines Defektdichtemessgerätes durchgeführt wird und die durch das Defektdichtemessgerät bestimmten veränderten Bereiche der Struktur mit einem Rasterelektronenmikroskop untersucht werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als zusätzlicher Verfahrensschritt jeweils nach ei ner bestimmten Anzahl an Temperaturzyklen ein Erwärmen des Halbleiterwafers (2) auf eine dritte Temperatur oberhalb der zweiten Temperatur durchgeführt wird, um auf der Struktur (3) abgelagerte organische Materialien aus der Luft von der Struktur (3) zu entfernen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Überwachen von Flusssäure- und Salzsäurespuren bei einer Raumtemperatur im Bereich von 15°C bis 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich von 35% bis 45%, wobei die Struktur eine Aluminiummetallisierung aufweist und der Halbleiterwafer einen sinusförmigen Temperaturzyklus mit einer ersten Temperatur unterhalb von 5°C, einer zweiten Temperatur von wenigstens 25°C und einer Zeitperiode von ca. 10min durchläuft und in einem zeitlichen Abstand von ca. 8h ein Bild der Struktur bei Raumtemperatur aufgenommen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Überwachen von Salpetersäure- und Salzsäurespuren bei einer Raumtemperatur im Bereich von 15°C bis 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich von 35% bis 45%, wobei die Struktur eine Kupfermetallisierung aufweist und der Halbleiterwafer einen sinusförmigen Temperaturzyklus mit einer ersten Temperatur unterhalb von 5°C, einer zweiten Temperatur von wenigstens 20°C und einer Zeitperiode von ca. 15min durchläuft und in einem zeitlichen Abstand von ca. 24h ein Bild der Struktur bei Raumtemperatur aufgenommen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Überwachen von Flusssäurespuren bei einer Raumtemperatur im Bereich von 15°C bis 25°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit im Bereich von 35% bis 45%, wobei als Struktur ein Stück eines Glasfaserfilters eingesetzt wird, welches auf dem Halbleiterwafer fixiert ist, und der Halbleiterwafer einen sinusförmigen Temperaturzyk lus mit einer ersten Temperatur unterhalb von 5°C, einer zweiten Temperatur oberhalb von 40°C und einer Zeitperiode von ca. 20min durchläuft und in einem zeitlichen Abstand von ca. 168h ein Bild der Struktur bei Raumtemperatur aufgenommen wird.
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