DE10337751B3 - Kühlergrill zur Montage in einer Kühlergrillanordnung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kühlergrill (10) zur Montage in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung und ein Verfahren zu dessen Herstellung, welcher Kühlergrill einen im wesentlichen starr ausgebildeten Rahmen (11) und zumindest ein innerhalb des Rahmens (11) angeordnetes Stegelement (12) aufweist, das an zumindest einem seiner beiden Enden (12a) in nicht montiertem Zustand des Kühlergrills (10) von einem Bereich (18) des Rahmens (11) beabstandet und in montiertem Zustand des Kühlergrills (10) mit dem Bereich (18) zwangsweise in Anlage gebracht ist, wobei das eine Ende (12a) des Stegelements (12) und der Bereich (18) infolge einer äußeren Krafteinwirkung relativ zueinander beweglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kühlergrill zur Montage in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung, und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Bei Kraftfahrzeugen sind in der Regel Kühlergrillanordnungen vorgesehen, bei denen ein Kühlergrill beispielsweise an einem Trägerteil montiert ist. Der Kühlergrill weist im allgemeinen einen starr ausgebildeten Rahmen auf, innerhalb dessen ein Stegelement oder eine Mehrzahl von Stegelementen angeordnet sind. Durch eine spezifische Ausgestaltung des Kühlergrills mitsamt der Stegelemente wird dem Fahrzeug ein gewünschtes eigentümliches optisches Erscheinungsbild verliehen. Für eine optisch hochwertiges Erscheinungsbild des Fahrzeugs ist ein derartiger Kühlergrill zumeist verchromt bzw. aufwendig lackiert.
  • Zur Erfüllung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften für den Fußgängeraufprallschutz sind im Stand der Technik verschiedene Ausführungen bekannt, bei denen eine Verschwenkbarkeit des Kühlergrills mittels einer entsprechend beweglichen Anbringung des Kühlergrills an Motorhaube bzw. Karosserierohteil gewährleistet ist. Ein derartiger Ansatz ist beispielsweise in der US 3 792 889 und in der DE 44 35 396 A1 beschrieben. Diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß der Kühlergrill für sich genommen stets als starres Bauteil ausgebildet ist. Im Fall eines Frontalaufpralls kann dies nachteilig dazu führen, daß trotz der Verschwenk barkeit der Kühlergrill selbst beschädigt wird, was einen kostenträchtigen Austausch dieses Bauteils zur Folge hat.
  • Aus der DE 698 00 304 T2 ist eine Kühlergrilleinheit in einem Kraftfahrzeug mit einer am hinteren Ende in Scharnieren angelenkten Haube bekannt, welche einen Kühlergrill aufweist, wobei der Kühlergrill unmittelbar bei seinem unteren Ende an der Fahrzeugstoßstange angebracht ist, wobei ein oberer Teil des Kühlergrills über federnde Mittel am Fahrzeug befestigt ist. Die Vorderkante der Haube ist in ihren Konturen so gestaltet, dass sie mit der Oberkante des Kühlergrills in Eingriff tritt und besagte federnde Mittel die Oberkante des Kühlergrills in Eingriff mit der Vorderkante der Haube drücken, wenn sich die Haube in einer Verriegelungsstellung befindet.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kühlergrill zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Schädigung im Falle eines Frontalaufpralls herabgesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Kühlergrill mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kühlergrills sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 definiert.
  • Der erfindungsgemäße Kühlergrill ist zur Montage in einer Kühlergrillanordnung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist einen im wesentlichen starr ausgebildeten Rahmen und zumindest ein Stegelement auf, das innerhalb des Rahmens angeordnet ist. Das Stegelement ist vorzugsweise länglich ausgebildet und ist in einem Zustand, bei dem der Kühlergrill nicht in der Kühlergrillanordnung montiert ist, an zumindest einem seiner beiden Enden von einem Bereich des Rahmens beabstandet, wobei dieses Ende im montierten Zustand des Kühlergrills mit dem Bereich zwangsweise in Anlage gebracht ist. Das eine Ende des Stegelements und der Bereich sind infolge einer äußeren Kraft, die bei einem Frontalaufprall auf den Kühlergrill einwirkt, relativ zueinander beweglich.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Kühlergrills ist durch die Beweglichkeit des einen Endes des Stegelements und des Bereichs des Rahmens relativ zueinander gegeben, welche Beweglichkeit bei einer äußeren Krafteinwirkung, d.h. einem Frontalaufprall gegeben ist. Das eine Ende des Stegelements kann sich auch in der Position, bei der es in Zwangsanlage mit dem Bereich des Rahmens ist, relativ zu dem Bereich bewegen, wodurch ein Ausweichen bzw. ein Nachgeben des Stegelements sichergestellt ist. In vorteilhafter Weise ist hierdurch eine Schädigung des Stegelements, beispielsweise in Form einer plastischen Verformung oder gar in Form eines Bruchs oder Zersplitterung, stark herabgesetzt. Das erläuterte Nachgeben trägt außerdem zu einer verringerten Verletzungsgefahr für Passanten bei.
  • Der erfindungsgemäße Kühlergrill ist so beschaffen, daß in seiner sogenannten „Ausgangslage", d.h. nach der Herstellung, jedoch vor der Montage in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung, der besagte Abstand des einen Endes des Stegelements zu dem Bereich des Rahmens vorliegt. Dies hat bei einer anschließenden Oberflächenbehandlung signifikante Vorteile, was nachstehend noch erläutert ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das in Rede stehende Stegelement an seinen beiden Enden von einem jeweiligen Bereich des Rahmens in der "Ausgangslage" wie erläutert beabstandet. Hierbei sind innerhalb des Rahmens weitere Stegelemente vorgesehen, die einerseits mit dem Rahmen als auch und mit dem besagten Stegelement verbunden sind, so daß dadurch eine Lagefixierung des erstgenannten Stegelement innerhalb des Rahmens sichergestellt ist. Alle Stegelemente zusammen bilden ein sogenanntes Spinnenbauteil aus, das innerhalb des Rahmens angeordnet ist.
  • Gemäß einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das eine Ende des Stegelements wie erläutert von dem Bereich des Rahmens beabstandet, wohingegen das andere Ende der beiden Endes des Stegelements fest mit dem Rahmen verbunden ist. Insbesondere für den Fall, daß innerhalb des Rahmens kein Spinnenbauteil angeordnet ist, d.h., daß das Stegelement z.B. vertikal innerhalb des Rahmens angeordnet ist, ohne daß seitlich daran weitere Stegelemente verbunden sind, ist somit für das Stegelement eine sichere Lagefixierung sichergestellt.
  • Bei der Montage des erfindungsgemäßen Kühlergrills in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung wird der Kühlergrill beispielsweise auf ein Trägerteil aufgesetzt, das seinerseits in bekannter Weise mit einer Motorhaube und/oder mit einem Karosserierohteil des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Das Trägerteil ist in seinen Abmessungen entsprechend dem Kühlergrill angepasst und weist eine Anlagefläche auf, die im montierten Zustand gegen das eine Ende des Stegelements drückt, welches Ende in der "Ausgangslage" des Kühlergrills von dem Bereich des Rahmens beabstandet ist. Das für den Kühlergrill verwendete Material ist vorzugsweise so beschaffen, daß das eine Ende des Stegelements in dem nicht montierten Zustand des Kühlergrills, d.h. wenn zwischen dem einen Ende des Stegelements und dem Bereich ein Abstand vorliegt, in Richtung des Bereichs elastisch bewegt werden kann. Eine Montage des Kühlergrills mit dem Trägerteil, bei der die Anlagefläche des Trägerteils das eine Ende des Stegelements in Richtung des Bereichs des Rahmens bzw. des oberen Rahmenteils drückt, ist somit ohne weiteres möglich. Infolge des Anlagedrucks, der von der Anlagefläche auf das eine Ende des Stegelements ausgeübt wird, ist letzteres im montierten Zustand des Kühlergrills mit dem Bereich zwangsweise in Anlage gebracht. Im montierten Zustand ist somit das Stegelement nicht länger von dem Bereich beabstandet; für den Betrachter ist kein merklicher Spalt zwischen den jeweiligen Außenflächen des Stegelements und des Bereichs des Rahmens erkennbar, wodurch den optischen Qualitätsanforderungen an das Erscheinungsbild des Fahrzeugs genügt wird.
  • Im allgemeinen sind Kühlergrills verchromt oder in sonstiger Weise aufwendig lackiert, um bei den Kunden einen op tisch hochqualitativen Eindruck – in Verbindung mit einer hohen Wertigkeit – hervorzurufen. Entsprechend ist der erfindungsgemäße Kühlergrill in einer vorteilhaften Ausführungsform einer Oberflächenbehandlung unterzogen, infolge deren die Oberfläche des Kühlergrills lackiert und/oder verchromt ist. Infolge der voranstehend erläuterten Beabstandung des einen Endes des Stegelements von dem Bereich des Rahmens ist bei der Durchführung der Oberflächenbehandlung des Kühlergrills sichergestellt, daß neben der Oberfläche des Rahmens zusätzlich auch die komplette Oberfläche des Stegelements behandelt wird. Falls die Oberflächenbehandlung gemäß einem bekannten und im weiteren nicht näher erläuterten Tauchbadverfahren durchgeführt wird, können durch die genannte Beabstandung nachteilige sogenannte "Blindstellen", an denen ein Teil der Oberfläche des Stegelements unbehandelt bleibt, verhindert werden. Dies führt in vorteilhafter Weise dazu, daß auch bei geringfügigen Verschiebungen des Stegelements relativ zu dem Bereich des Rahmens der optische Qualitätseindruck in jeder Lage gewahrt bleibt. Überdies ergibt sich bezüglich der Durchführung der Oberflächenbehandlung der wesentliche Vorteil, daß der erfindungsgemäße Kühlergrill unmittelbar nach seiner Herstellung der Oberflächenbehandlung zugeführt werden kann. Es bedarf hierbei keines weiteren Zwischenschritts, um für die gewünschte Beabstandung das eine Ende des Stegelements von dem Bereich abzurücken. Dies wirkt sich günstig auf die Herstellungskosten aus.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen einen ersten und einen zweiten Rahmenteil auf, wobei der Bereich, mit dem das eine Ende des Stegelements in montiertem Zustand des Kühlergrills in Zwangsanlage gebracht ist, in dem ersten Rahmenteil ausgebildet ist, und wobei das andere Ende des Stegelements fest mit dem zweiten Rah menteil verbunden sein kann. Hierdurch ergibt sich eine verbesserte Lagefixierung des Stegelements.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Bereich in Ausrichtung mit dem einen Ende des Stegelements eine Ausnehmung auf, die in ihrer Abmessung an das eine Ende des Stegelements angepasst ist. Bei montiertem Kühlergrill, d.h. in der Zwangsanlage des einen Endes des Stegelements an dem Bereich, greift dann dieses Ende in die Ausnehmung ein, was weiter zu einer genauen Lagefixierung des Stegelements beiträgt. Die Ausnehmung ist in vorteilhafter Weise an einer Seite des Rahmens ausgebildet, die der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs abgewandt ist. Somit wird das Stegelement ausgehend vom Betrachter im montierten Zustand von hinten gegen den Bereich des Rahmens in die Zwangsanlage gedrückt, was letztlich zu einem hinreichend hochwertigen optischen Erscheinungsbild des Kühlergrills im montierten Zustand führt. Der Betrachter nimmt bei normaler Aufmerksamkeit keine Notiz davon, daß es sich bei dem erfindungsgemäßen Kühlergrill nicht um ein herkömmliches als solches starres Bauteil handelt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind das erste Rahmenteil ein unteres Rahmenteil und das zweite Rahmenteil ein oberes Rahmenteil, welche Rahmenteile im wesentlichen parallel zueinander sind. Das zumindest eine Stegelement im wesentlichen ist vorzugsweise vertikal angeordnet. Die genannte Ausnehmung des Bereichs ist so beschaffen, daß das eine Ende des Stegelements sich im Falle eines Frontalaufpralls nach oben, d.h. in Fahrzeughochachse bewegen kann. Außerdem ist eine leichte Verschiebung des einen Endes des Stegelements in Richtung der Fahrzeuglängsachse entgegen der Fahrtrichtung möglich, wobei das eine Ende des Stegelements infolge der äußeren Krafteinwirkung von dem Bereich wieder abhebt. Diese Beweglich keit des Stegelements stellt somit das erläuterte vorteilhafte Nachgeben des Stegelements sicher. Falls die Oberfläche des Stegelements mittels der Oberflächenbehandlung verchromt ist, lässt sich bei einem Frontalaufprall durch die genannte Beweglichkeit des Stegelements z.B. die Gefahr eines nachteiligen Abplatzens der Chromschicht wesentlich herabsetzen.
  • Für eine verbesserte Montage mit zum Beispiel einem Trägerteil der Kühlergrillanordnung weisen bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Rahmen und/oder das Stegelement und gegebenenfalls die weiteren Stegelemente der jeweils zumindest ein Clipselement auf, mittels dem der Kühlergrill mit dem Trägerteil verclipst werden kann. Eine besonders sichere Montage bzw. Befestigung des Kühlergrills lässt sich dadurch erzielen, daß eine Mehrzahl von Clipselementen an den jeweiligen Stegelementen vorgesehen ist. Um auch hierbei die voranstehend erläuterte Beweglichkeit des einen Endes des Stegelements sicherzustellen, weisen das Stegelement bzw. die Stegelemente angrenzend an ein Clipselement jeweils Aussparungen auf. Durch diese Materialverjüngung nimmt die Festigkeit des Stegelements lokal gezielt ab, so daß der Kühlergrill auch im verclipsten Zustand hinreichend flexibel bleibt.
  • Im Hinblick auf eine möglichst kostengünstige Fertigung ist es besonders vorteilhaft, den erfindungsgemäßen Kühlergrill einstückig auszubilden. Hierzu eignet sich vorzugsweise das sogenannte Spritzgießverfahren, mit dem der erfindungsgemäße Kühlergrill aus einem insbesondere thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß der Kühlergrill als Spritzgießteil nach dem Erkalten aus der Spritzgießform entnommen werden kann und hierbei das eine Ende des Stegelements in der Weise "örtlich vorgebogen" ist, daß es wie voranstehend erläutert zu dem Bereich des Rahmens einen Abstand aufweist. Bei Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffs ist somit das eine Ende des Stegelements in Richtung des Bereichs elastisch beweglich, so daß eine Montage des Kühlergrills in der Kühlergrillanordnung, bei der das Stegelement verformt und zwangsweise zur Anlage mit dem Bereich gebracht wird, ohne weiteres durchgeführt werden kann.
  • Alternativ, oder in Ergänzung zu den voranstehend erläuterten Aussparungen, die bei den weiteren Stegelementen angrenzend an die Clipselemente vorgesehen sind, ist es auch möglich, bei einer Fertigung des Kühlergrills aus Kunststoff die Stegelemente in den genannten Bereichen dünner anzuspritzen, so daß die gewünschte Flexibilität der Stegelemente auch durch den dünneren Materialquerschnitt gegeben ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines oberflächenbehandelten Kühlergrills gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, der zur Montage in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung vorgesehen ist, welcher Kühlergrill (10) einen im wesentlichen starr ausgebildeten Rahmen (11) und zumindest ein Stegelement (12) aufweist, das an zumindest einem (12a) seiner beiden Enden in nicht montiertem Zustand von einem Bereich des Rahmens (11) beabstandet und in montiertem Zustand mit dem Bereich zwangsweise in Anlage gebracht ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Kühlergrill in einem Arbeitsschritt urgeformt wird, und daß daran anschließend eine Oberflächenbehandlung der Oberfläche des Kühlergrills durchgeführt wird. In vorteilhafter Weise ist hierbei zwischen dem Urformen und der Durchführung der Oberflächenbehandlung keine weitere Arbeitsvorbereitung bezüglich des Kühlergrills zu treffen, beispielsweise in Form eines Abdrückens des Stegelements von einem Bereich des Rahmens, um – wie bereits voranstehend erläutert – das Entstehen von sogenannten "Blindstellen" zu vermeiden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1a zeigt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kühlergrills.
  • 1b zeigt eine Perspektivansicht eines Trägerteils einer Kühlergrillanordnung, welcher Trägerteil zur Montage mit dem Kühlergrill von 1 vorgesehen ist.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Kühlergrills von 1 in Verbindung mit dem daran angepaßten Trägerteil von 2.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereichs I von 1 in einer vereinfachten Perspektivansicht.
  • 4 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Kühlergrills in einem Ausschnitt.
  • In 1a ist ein erfindungsgemäßer Kühlergrill 10 in einer Perspektivansicht gezeigt. Der Kühlergrill 10 weist einen Rahmen 11 auf, der bei der hier gezeigten Ausführungsform im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat. Ohne weitere Erläuterung versteht sich, daß der Rahmen 11 auch eine beliebige andere äußere Form aufweisen kann. Der Rahmen 11 ist in seiner Breite als auch in seinem Querschnitt so bemessen, daß er eine ausreichend hohe Grundsteifigkeit gegen Biegung und Torsion besitzt. Innerhalb des Rahmens 11 ist zumindest ein Stegelement 12 angeordnet, das an seinen beiden Längsseiten mit jeweils weiteren Stegelementen 13 verbunden ist. Das Stegelement 12 und die weiteren Stegelemente 13 bilden zusammen ein sogenanntes Spinnenbauteil aus, die das Innere des Rahmens 11 im wesentlichen ausfüllen.
  • Der Rahmen 11 weist im Einzelnen ein oberes Rahmenteil 11a und ein unteres Rahmenteil 11b auf. Durch gestrichelte Linien ist in 1a ein Ende 12a des Stegelements 12 in einer Position gezeigt, bei der der Kühlergrill 10 nicht in einer Kühlergrillanordnung eines Kraftfahrzeugs montiert ist (vgl. nachfolgende Erläuterung zu 2). Das Herstellverfahren des Kühlergrills 10 ist derart ausgestaltet, daß sich das Ende 12a des Stegelements 12 nach der Herstellung des Kühlergrills, der sogenannten „Ausgangslage", in der in 1a durch gestrichelte Linien angedeuteten Position befindet. In dieser Position ist somit das Ende 12a "örtlich vorgebogen" und damit von einem (in dieser Darstellung verdeckten) Bereich des oberen Rahmenteils 11a beabstandet.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist das eine Ende 12a des Stegelements 12 in der Ausgangslage des Kühlergrills von dem Bereich des oberen Rahmenteils 11a beabstandet. Das andere Ende 12b der beiden Enden des Stegelements ist dagegen fest mit dem unteren Rahmenteil 11b verbunden, wodurch eine genaue Lagefixierung des Stegelements 12 gewährleistet ist.
  • Der in 1 gezeigte Kühlergrill 10 ist zur Montage in einer Kühlergrillanordnung eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Eine solche Montage lässt sich beispielsweise an einem Trägerteil vornehmen, das in seinen Abmessungen vorzugsweise an die Abmessungen des Kühlergrills angepasst ist. Ein solches Trägerteil ist in 1b in einer Perspektivansicht mit "14" bezeichnet. In einem rundumlaufenden Außenbereich 15 weist das Trägerteil 14 eine Mehrzahl Öffnungen 16 auf. An einer Rückseite des Rahmens 11 des Kühlergrills 10 können eine Mehrzahl von (nicht gezeigten) Clipselementen vorgesehen sein, die mit den Öffnungen 16 des Trägerteils 14 verclipst werden können. In dieser Weise lässt sich der Kühlergrill 10 an dem Trägerteil 14 montieren. Das Trägerteil 14 weist in Ausrichtung mit den weiteren Stegelementen 13 des Kühlergrills 10 mehrere horizontal verlaufende Stege 17 auf. In gleicher Weise wie an dem Rahmen 11 können auch an den weiteren Stegelementen 13 mehrere Clipselemente 13a (vgl. 1a) angeordnet sein, die mit den Stegen 17 geeignet verclipst werden können. Insgesamt lässt sich somit eine ausreichend sichere Montage des Kühlergrills 10 an dem Trägerteil 14 bzw. mit der Kühlergrillanordnung erzielen.
  • 2 zeigt eine Perspektivdarstellung des Kühlergrills 10 und des Trägerteils 14. Hierbei ist zu erkennen, daß beide Bauteile in ihren Abmessungen aneinander angepaßt sind. Durch gestrichelte Pfeile ist angedeutet, daß der Kühlergrill 10 zur Montage von vorne auf das Trägerteil 14 aufgesetzt wird, so daß die erläuterte Verclipsung vorgenommen werden kann.
  • 3 zeigt den Bereich I von 1a in einer vergrößerten Teilansicht. Hierin ist mit "1" die Position des freien Endes 12a des Stegelements 12 gezeigt, die das Ende 12a nach der Herstellung des Kühlergrills 10 einnimmt, bevor dieser mit dem Trägerteil 14 montiert wird. Wenn der Kühlergrill 10 an dem Trägerteil 14 montiert ist, wird das Ende 12a des Stegelements 12 in die mit "2" gezeigte Position gedrückt. In dieser Position liegt dann das Ende 12a von hinten gegen den oberen Rahmenteil 11a an. Anders ausgedrückt, ist das Ende 12a im montierten Zustand in Zwangsanlage mit einem Bereich 18 (4) des oberen Rahmenteils 11a gebracht.
  • Die in 3 angedeutete Schnittführung A-A ist in 4 gezeigt, in der das Ende 12a und der obere Rahmenteil 11a in einer Querschnittsansicht dargestellt sind. In gleicher Weise wie in 1a ist hierin das Ende 12a des Stegelements 12 in einer gestrichelt dargestellten Position gezeigt, in der sich das Ende 12a nach dem Herstellen des Kühlergrills 10 befindet. Wenn der Rahmen 11 des Kühlergrills 10 auf das Trägerteil 14 (in 4 ausschnittsweise gezeigt) aufgesetzt ist, drückt ein Vorsprung 17 des Trägerteils 14 von hinten gegen das Ende 12a, das infolge einer Verformung (vorzugsweise elastisch) gegen einen Bereich 18 des oberen Rahmenteils 11a gedrückt wird. Im montierten Zustand des Kühlergrills 10, bei dem der Kühlergrill mit dem Trägerteil 14 zum Beispiel verclipst ist, ist also das Ende 12a mit dem Bereich 18 in Zwangsanlage gebracht. Durch diese Zwangsanlage schließt eine Außenfläche 19 des Stegelements 12 nahezu bündig mit einer Außenfläche 20 des oberen Rahmenteils 11a ab, wobei ein Spalt 21 zwischen dem einen Ende 12a und einem Rand des oberen Rahmenteils 11a derart minimiert ist, daß ein gewünschter hochqualitativer optischer Eindruck erzielt wird.
  • Die Montage des Kühlergrills 10 an dem Trägerteil 14 wird geeignet durch die Clipselemente 13a gewährleistet, die an einer Hinterseite des Rahmens 11, d.h. an einer der Fahrtrichtung abgewandten Seite angeordnet sind und mit einer Hinterschneidung in entsprechende Öffnungen 16 des Rahmenteils 14 eingreifen. Bei Verclipsung des Rahmens 11 an dem Trägerteil 14 wird das eine Ende 12a des Stegelements 12 von seiner Vorspannlage (in 4 gestrichelt gezeigt) in die sogenannte „Endlage" gebracht, in der das eine Ende 12a mit dem Bereich 18 in Zwangsanlage gebracht ist. Im montierten Zustand von 4 ist das Stegelement 12 im Falle eines Frontalaufpralls, also bei einer äußeren Krafteinwirkung sowohl in der mit y bezeichneten Richtung (Fahrzeughochachse) als auch in der mit z bezeichneten Richtung (Fahrzeuglängsrichtung, entgegen der Fahrtrichtung) beweglich. Das Stegelement 12 des Kühlergrills 10 kann somit bei Einwirkung einer äußeren Kraft infolge eines Aufpralls in den genannten Richtungen nachgeben, wodurch eine Schädigung des Kühlergrills 10 (beispielsweise in Form von Absplitterungen einer auf die Oberfläche des Stegelements aufgebrachten Chromschicht oder dergleichen, oder in Form von Zersplitterungen des Stegelements 12 selbst) verhindert wird.
  • Die Dimensionierung des Rahmens 11 in seiner Breite als auch in der Dicke des Querschnitts ist zur Erzielung der gewünschten Grundsteifigkeit ausreichend hoch bemessen. Jedoch ist die Dimensionierung nur so groß, daß die erläuterte Beweglichkeit des Stegelements in die y- und z-Richtung einhergeht mit einer geringfügigen Verformung des Rahmens 11, insbesondere des oberen und unteren Rahmenteils 11a, 11b.
  • Der in dem oberen Rahmenteil 11a ausgebildete Bereich 18 kann ferner eine (in der 4 nicht gezeigte) Ausnehmung aufweisen, in die das eine Ende 12a des Stegelements 12 eingreift, wenn es im montierten Zustand in die Zwangsanlage gebracht ist. Die Ausnehmung ist hierbei so ausgebildet, daß die genannte Beweglichkeit des Stegelements in die y-Richtung möglich ist, wohingegen das Stegelement durch entsprechende Flanken der Ausnehmung in Querrichtung des Fahrzeugs stabilisiert ist. Die Lagefixierung des Stegelements im „Normalzustand", d.h. im montierten Zustand der Kühlergrillanordnung ist dadurch verbessert.
  • Der erfindungsgemäße Kühlergrill 10 zeichnet sich dadurch aus, daß es sich dabei nicht um ein insgesamt starres Bauteil handelt, sondern daß eines der Enden zumindest eines Stegelements auch in einer Zwangsanlage mit einem Bereich des Rahmens relativ dazu beweglich ist. Somit ist der Kühlergrill 10 vorteilhaft flexibel gestaltet, so daß auch die Anforderungen des einschlägigen Pendelschlagversuchs erfüllt werden. Bei diesem Versuch ist ein vollelastischer Ausschlag des Prüfobjekts bei einer Aufprallgeschwindigkeit von bis zu 4 km/h gefordert. Überdies bietet der erfindungsgemäße Kühlergrill 10 bei der Durchführung einer Oberflächenbehandlung des Vorteil, daß durch die erläuterte Beabstandung des einen Endes 12a von dem Bereich 18 das Entstehen von sogenannten "Blindstellen" verhindert wird. Vor der Oberflächenbehandlung sind bezüglich des Kühlergrills 10 keine weitere Arbeitsvorbereitung zu treffen. Hierdurch lassen sich die Herstellungskosten eines zum Beispiel verchromten Kühlergrills signifikant herabsetzen.

Claims (19)

  1. Kühlergrill (10) zur Montage in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung, mit – einem im wesentlichen starr ausgebildeten Rahmen (11), und mit – zumindest einem innerhalb des Rahmens (11) angeordneten Stegelement (12), das an zumindest einem seiner beiden Enden (12a) in nicht montiertem Zustand des Kühlergrills (10) von einem Bereich (18) des Rahmens (11) beabstandet und in montiertem Zustand des Kühlergrills (10) mit dem Bereich (18) zwangsweise in Anlage gebracht ist, wobei das eine Ende (12a) des Stegelements (12) und der Bereich (18) infolge einer äußeren Krafteinwirkung relativ zueinander beweglich sind.
  2. Kühlergrill (10) nach Anspruch 1, bei dem das eine Ende (12a) des Stegelements (12) in nicht montiertem Zustand des Kühlergrills (10) in Richtung des Bereichs (18) elastisch beweglich ist.
  3. Kühlergrill (10) nach Anspruch 2, bei dem der Bereich (18) eine an das eine Ende (12a) des Stegelements (12) angepasste Ausnehmung aufweist, in die das eine Ende (12a) des Stegelements (12) in seiner Zwangsanlage eingreift.
  4. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Bereich (18) an einer der Fahrtrichtung abgewandten Seite des Rahmens (11) ausgebildet ist.
  5. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Rahmen (11) einen ersten und zweiten Rahmenteil (11a, 11b) aufweist, wobei der Bereich (18), mit dem das eine Ende (12a) des Stegelements (12) in montiertem Zustand des Kühlergrills (10) in Zwangsanlage gebracht ist, in dem ersten Rahmenteil ausgebildet ist, und wobei das andere Ende des Stegelements (12) fest mit dem zweiten Rahmenteil verbunden ist.
  6. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der erste Rahmenteil (11b) ein unterer Rahmenteil und der zweite Rahmenteil (11a) ein oberer Rahmenteil ist, welche Rahmenteile im wesentlichen zueinander parallel sind.
  7. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das zumindest eine Stegelement (12) im wesentlichen vertikal angeordnet ist.
  8. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der eine Mehrzahl von weiteren Stegelementen (13) aufweist, die mit dem zumindest einen Stegelement (12) verbunden sind und damit zusammen ein Spinnenbauteil ausbilden.
  9. Kühlergrill (10) nach Anspruch 8, bei dem der Rahmen (11) und/oder die weiteren Stegelemente (13) jeweils zumindest ein Clipselement (13a) zur Montage mit der Kühlergrillanordnung aufweisen.
  10. Kühlergrill (10) nach Anspruch 9, bei dem die weiteren Stegelemente (13) angrenzend zu dem Clipselement (13a) jeweils Aussparungen aufweisen, wodurch bei einer äußeren Krafteinwirkung eine elastische Verformung der Stegelemente (13) gewährleistet ist.
  11. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das einstückig ausgebildet sind.
  12. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, der aus einem insbesondere thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  13. Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, der einer Oberflächenbehandlung unterzogen ist.
  14. Kühlergrill (10) nach Anspruch 13, dessen Oberfläche lackiert und/oder verchromt ist.
  15. Kühlergrillanordnung, mit einem Kühlergrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
  16. Verfahren zum Herstellen eines oberflächenbehandelten Kühlergrills (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit den Schritten: – Urformen des Kühlergrills (10) in einem Arbeitsschritt, und – Durchführen einer Oberflächenbehandlung der Oberfläche des Kühlergrills (10).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Urformen ein Kunststoff-Spritzgießen ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem ein thermoplastischer Kunststoff verarbeitet wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem die Oberflächenbehandlung ein Lackieren und/oder ein Verchromen ist.
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