DE1033745B - Brueckenanordnung fuer Mikrowellen - Google Patents

Brueckenanordnung fuer Mikrowellen

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Publication number
DE1033745B
DE1033745B DET13905A DET0013905A DE1033745B DE 1033745 B DE1033745 B DE 1033745B DE T13905 A DET13905 A DE T13905A DE T0013905 A DET0013905 A DE T0013905A DE 1033745 B DE1033745 B DE 1033745B
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DE
Germany
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hollow
bridge arrangement
height
arrangement according
tube
Prior art date
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Pending
Application number
DET13905A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Willwacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
    • H01P1/2138Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies using hollow waveguide filters

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Brückenanordnung für Mikrowellen, bestehend aus einem Eingangshohlrohr rechteckigen Querschnitts, welches sich in zwei Hohlrohre gleicher Breite, aber halber Höhe verzweigt und einer im Verzweigungspunkt angebrachten Einkopplung einer vierten Zuführung, Derartige Brückenanordnungen sind bekannt.
Eine solche Brückenanordnung zeigt die Fig. 1. Das Eingangshohlrohr H1 hat das übliche Seitenverhältnis, d. h., die Höhe h zur Breite b verhalten sich wie 1:2. In der Ebene c-c verzweigt sich das Eingangshohlrohr in zwei weitere Hohlrohre rechteckigen Querschnitts Ii12 und H13. Die Hohlrohre H12 und H13 haben die gleiche Breite wie das Hohlrohr H1, aber nur die halbe Höhe an der Verzweigungsstelle, damit die Reihenschaltung der beiden Hohlrohre in der Ebene c-c die gleiche Impedanz hat wie das Hohlrohr H1 und die Anpassung erhalten bleibt. Im Anschluß an die Verzweigungsstelle c-c erweitern sich die beiden Hohlrobre H12 und H13 stetig und bilden dadurch ein Transformationsglied mit dem Transformationsverhältnis 2:1, so daß an der Schnittstelle d-d die beiden Hohlrohre H2 und H3 die gleichen Abmessungen haben wie das Eingangsrohr H1. Bei den bekannten Anordnungen ist das Innenteil / schneidenförmig ausgebildet, wobei die Schneide auf das Eingangshohlrohr H1 zeigt. In einem gewissen Abstand von der Schneide, dort wo das Innenteil eine ausreichende Stärke hat, ist es zur Aufnahme einer Koaxialleitung L4 durchbohrt, welche in die Antenne A mündet. Diese Koaxialleitung bildet den vierten Brückenausgang 4. Die Teilleitungen H12 bzw. H13 werden bei Einspeisung vom Hohlrohr H1 her im Gegentakt und bei Einspeisung von der Leitung 4 her im Gleichtakt erregt. Bei reflexionsfreiem Abschluß der Leitung H2 und H3 sind H1 und H4 völlig voneinander entkoppelt.
Ein Nachteil dieser Anordnung sind ihre großen Abmessungen. Dies kommt daher, daß die Länge It des Transformators einige Wellenlängen betragen muß, wenn die Anpassung z. B. so gut und breitbandig sein soll, wie es bei modernen Breitband-Richtfunkgeräten verlangt wird. Ferner wird die Bauhöhe h2S etwa das Dreifache von h. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine gleichzeitige andersartige Ausbildung der Brückenanordnung in folgenden drei Punkten:
1. Erweitert sich das Eingangshohlrohr sprungartig auf beiden Seiten an der Verzweigungsstelle;
2. ist der Innenteil der Verzweigung stumpf ausgebildet und hat von vornherein die Breite, die zur Aufnahme der vierten Zuführung erforderlich ist;
3. ist der Innenteil der Verzweigung derart in Richtung auf die Hohlrohre halber Höhe verschoben, daß die durch die Sprungstelle entstehende Stoßstelle kompensiert ist.
Durch den Wegfall der Transformationslänge lT und die damit verbundene Erweiterung der beiden Leitungen H12 Brückenanordnung für Mikrowellen
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing. Erwin Willwacher, Backnang (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
und H13 auf die volle Höhe ergibt sich eine sehr viel kleinere Brückenanordnung, als bisher bekannt war. Die größte Höhe der erfindungsgemäßen Einrichtung A23 ist maximal das 1,5 fache von der Höhe h. Außerdem hat man es in der Hand, durch experimentellen Abgleich der Verschiebung des Innenteiles gegenüber der Erweiterung der Eingangsleitung H1 einen sehr guten und breitbandigen Abgleich herbeizuführen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Brücke zeigt Fig. 2 a. Die Bezugszeichen sind die gleichen wie in Fig. 1, so daß hiera.uf verwiesen werden kann. In Fig. 2 b ist ein Ersatzbild dieser Brücke mit den Ausgängen l',2' und 3' angegeben. In Fig. 2 a bedeutet Ji0 die Breite des Innenteils.
Mit der erfindungsgemäßen Brückenanordnung lassen sich alle Schaltungen mit Brücken besonders gut verwirklichen. Als Beispiel ist in Fig. 3 eine Antennenweiche gezeigt, wie sie zum Zusammenschalten mehrerer Geräte an eine Antenne benutzt wird. Im vorliegenden Fall empfängt die Antenne die Empfangsfrequenzen fx, f2.. ■ fn, von denen das angegebene Brückenfilter den ersten Kanal mit fx heraussiebt. Die Anordnung besteht- aus zwei der vorgeschlagenen Brücken, die an den korrespondierenden Ausgängen mit den Hohlrohrleitungen H' bzw.
H" von halber Höhe \~\ miteinander verbunden sind. An
diesen flachen Leitungen sind Sperrfilter F1, F2 bzw. .F1", F2" an den Punkten B1, B2, B1" und B2" angebracht, welche auf die Frequenz fx abgestimmt sind. Die Sperrfilter in beiden Zweigen sind gleich und bestehen aus etwa 2/2 langen Hohlrohrresonatoren, die ebenfalls
nur die Höhe — haben und über Blenden an die Leitungen H' bzw. H" angeschlossen sind. Durch die A/4-Versetzung der Sperrglieder in H' und H" erleiden die reflektierten Wellenanteile eine Phasenverschiebung um 180° gegeneinander und gelangen dadurch über die Antenne A1 zum Ausgang 4 und in den Empfänger. Eingangswiderstand bei 1 und Ausgangswiderstand bei 2
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bleiben konstant, so daß eine beliebige Anzahl solcher Glieder in Reihe geschaltet werden kann. Am Ausgang 2 werden die verbleibenden Frequenzen f2.. .fn abgenommen und weiteren entsprechend abgestimmten Gliedern zugeführt, die jeweils die gewünschte Frequenz aussieben. Dieses Filter mit den neuen Brückenelementen ist ganz wesentlich kleiner als die bisher bekannten Filter, welche die Elemente nach Fig. 1 benutzen.
In ähnlicher Weise lassen sich an Hand der Erfindung andere Anordnungen aufbauen, wie z. B. ein Brückenmischkopf mit Kristalldioden, wie er in Mikrowellenempfängern üblich ist (Fig. 4). Die beiden umgekehrt gepolten Detektoren D2 und D3 sind unmittelbar in den flachen Hohlrohren H2 und H3 angebracht und impedanzmäßig an die Leitung angepaßt. Zum ersten Vorteil, daß die Brückenverzweigung besonders breitbandig ist, kommt hier der weitere Vorteil, daß die Anpassung der Detektoren an die flachen Hohlrohre ebenfalls breitbandiger möglich ist als bei Detektorköpfen mit dem höheren Hohlrohr.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brückenanordnung als Empfängereingangsfilter zeigt die Fig. 5. Dieses Filter ist über das ganze Band von der Empfangsfrequenz bis zur Spiegelfrequenz sehr gut angepaßt. Die Hohlrohrleitung H1 verzweigt sich in die beiden Hohlrohre H' und H", in welche je ein Hohlrohrschwingkreis 5' und S" mit den Abgleichschrauben C und C" eingebaut ist, die unter sich gleich sind, aber längs der Leitung um A/4 versetzt sind. Die Zweige H' und H" sind hinter den Filtern wieder zum Hohlrohr H2 zusammengeführt. An den Verzweigungsstellen sind weiterhin die Antennen A3 und Ai angebracht, welche die Zweigleitungen H' und H" nur im Gleichtakt erregen können. Die Antennen sind hier an koaxiale Leitungen L3 und L1 angeschlossen, welche zu den Brückenanschlüssen 3 und 4 führen. Diese Anschlüsse sind im vorliegenden Fall reflexionsfrei durch Absorberwiderstände R abgeschlossen. Nehmen wir an, am Anschluß 1 sei die Antenne, am Anschluß 2 der Mischkreis angeschlossen. Die Filter sind so abgeglichen, daß in der Mitte des Sollbandes alle Energie durchgelassen wird. Da der Reflexionsfaktor K2 interessiert, denke man sich am Anschluß 2 eine Einspeisung und betrachte die im Anschluß 2 reflektierte Energie. In Bandmitte wird nichts reflektiert (K2 = 0). Entfernt man sich von der Bandmitte, so werden an 5' und S" gewisse, unter sich gleiche Energien reflektiert, welche in Form von Wellen in H' und H" in Richtung auf das Hohlrohr H2 verlaufen. Durch die A/4-Versetzung von S' gegen 5" erleiden diese beiden Wellen eine Phasendifferenz von 180° gegeneinander und kommen deshalb am Verzweigungspunkt im Gleichtakt an. Sie können deshalb nicht nach H2 gelangen, sondern werden von A3 in die Leitungi3 geführt und dort im Abschluß R reflexionsfrei vernichtet. Am Eingang2 wirkt sich also die Reflexion nicht aus; der Reflexionsfaktor K2 bleibt unabhängig von der Frequenz gleich 0 bzw. sehr klein. Diese Eigenschaft gestattet es, zwischen Antenne und Mischkreis eine beliebige Spiegelselektion (bzw. Selektion der Oszillätorausstrahlung) zu verwirklichen und gleichzeitig die Impedanzrückwirkung auf dem Mischkreis klein genug zu halten.
Es ist hier ein Brückenfilter mit je einem Schwingkreis in den Zweigleitungen beschrieben. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, mehrkreisige Filter in H' und H" anzuordnen, wenn mehr Selektion gewünscht wird. Im übrigen ist die Erfindung nicht beschränkt auf diese spezielle Ausführungsform der Brücke.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Brückenanordnung für Mikrowellen, bestehend aus einem Eingangshohlrohr rechteckigen Querschnitts, welches sich in zwei Hohlrohre gleicher Breite, aber halber Höhe verzweigt und einer im Verzweigungspunkf angebrachten Einkopplung einer vierten Zuführung, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangshohlrohr sich an der Verzweigungsstelle sprungartig auf beiden Seiten erweitert und daß der Innenteil der Verzweigung stumpf ausgebildet ist und von vornherein die Breite hat, die zur Aufnahme der vierten Zuführung erforderlich ist, und daß dieser Innenteil derart in Richtung auf die Hohlrohre halber Höhe verschoben ist, daß die durch die Sprungstelle entstehende Stoßstelle kompensiert ist.
2. Brückenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlrohre halber Höhe parallel verlaufen und der Innenteil der Verzweigung die gemeinsame Trennwand der beiden Hohkohre bildet.
3. Brückenanordnung nach Anspruch 1 oder 2 als Empfängermischkopf, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen halber Höhe Mischdetektoren angebracht sind und ein Oszillator über die vierte Zuführung angeschlossen ist (Fig. 4).
4. Brückenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anordnungen nach An7 spruch 1 oder 2 derart zusammengeschaltet sind, daß die Hohlrohrleitungen halber Höhe miteinander verbunden sind (Fig. 3).
5. Brückenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Hohlrohrleitungen halber Höhe Sperrfilter angebracht sind, die aus 1/2 langen Hohlrohrresonatoren bestehen und ebenfalls nur die halbe Höhe des Eingangshohlrohres haben und über Blenden angeschlossen sind, die gegeneinander um A/4 versetzt sind (Fig. 3) (A = Wellenlänge).
6. Brückenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter aus in der Hohlrohrleitung angebrachten Blenden bestehen, zwischen denen ein Stempel zur Abstimmung angebracht ist.
7. Brückenanordnung nach Anspruch 5 oder 6 als Empfängereingangsfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne mit dem Eingangshohlrohr (1), der Mischkreis mit dem Ausgangshohlrohr (2) und die beiden verbleibenden Einkopplungen (A3 und A4) reflexiönsfrei mit Absorberwiderständen abgeschlossen sind (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 560ß37 7.
DET13905A 1957-07-23 1957-07-23 Brueckenanordnung fuer Mikrowellen Pending DE1033745B (de)

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CH362131D CH362131A (de) 1957-07-23 1958-05-22 Mikrowellenschaltung mit einer Brückenanordnung
FR1196609D FR1196609A (fr) 1957-07-23 1958-06-04 Dispositif à pont pour micro-ondes
GB2379658A GB896165A (en) 1957-07-23 1958-07-23 Improvements relating to waveguides

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GB (1) GB896165A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218084B (de) * 1959-10-09 1966-06-02 Telefunken Patent Siebanordnung fuer Mikrowellen mit kontinuierlich veraenderbarer UEbertragungs-charakteristik
WO2011098554A1 (de) 2010-02-11 2011-08-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Spindelgetriebe mit verstärkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218084B (de) * 1959-10-09 1966-06-02 Telefunken Patent Siebanordnung fuer Mikrowellen mit kontinuierlich veraenderbarer UEbertragungs-charakteristik
WO2011098554A1 (de) 2010-02-11 2011-08-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg Spindelgetriebe mit verstärkung

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GB896165A (en) 1962-05-09
CH362131A (de) 1962-05-31
FR1196609A (fr) 1959-11-25

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