DE10337241B4 - Verzeichnungskorrigierte Magnetresonanzmessung und Magnetresonanzgerät - Google Patents

Verzeichnungskorrigierte Magnetresonanzmessung und Magnetresonanzgerät Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung mit einem Magnetresonanzgerät (31) mittels eines Verzeichnungskorrekturalgorithmus (9), der Koeffizienten (11) zur Beschreibung eines in der Messung verwendeten Magnetfeldes verwendet, mit folgenden Verfahrensmerkmalen:
– Auswählen eines Untersuchungsbereichs (39, 39', 39A),
– Bestimmen eines zur Korrektur benötigten Messbereichs (27, 49) unter Einbezug der Koeffizienten (11) zur Beschreibung des Magnetfeldes und des Verzeichnungskorrekturalgorithmus (9),
– Durchführen einer Magnetresonanzmessung im Messbereich (27, 49),
– Erzeugen eines verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzbildes des Untersuchungsbereichs (39, 39', 39A).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung auf einem Magnetresonanzgerät mittels einem Verzeichnungskorrekturalgorithmus, der Koeffizienten zur Beschreibung eines in der Messung verwendeten Magnetfeldes verwendet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Magnetresonanzgerät zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
  • Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik zur Gewinnung von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsobjektes. Dazu werden von einem Hochfrequenzsystem Hochfrequenzsignale in das Untersuchungsobjekt derart eingestrahlt, dass Magnetresonanzsignale vom Untersuchungsobjekt emittiert werden. Um aus den Magnetresonanzsignalen ein Magnetresonanzbild zu erstellen, ist es notwendig, die Magnetresonanzsignale ortscodiert zu erzeugen. Das heißt, das Magnetresonanzsignal enthält Information über den Ort, an dem es im Untersuchungsobjekt erzeugt wurde. Die Ortscodierung erfolgt mit Hilfe von Gradientenfeldern, die von einem Gradientensystem erzeugt und einem statischen Grundmagnetfeld, welches von einem Grundfeldmagnetsystem erzeugt wird, überlagert werden.
  • Voraussetzung für eine eindeutige Zuordnung der Magnetresonanzsignale zu den entsprechenden Bildpunkten ist eine hohe Homogenität des Grund- und Gradientenmagnetfeldes. Liegen Inhomogenitäten des Magnetfeldes innerhalb eines Abbildungsvolumens des Magnetresonanzgeräts vor, so führen diese zu geometrischen Verzeichnungen des Magnetresonanzbildes.
  • Eine verzeichnungsfreie und ortsgetreue Abbildung ist bei vielen Anwendungen, beispielsweise bei einer Verwendung von Magnetresonanzbildern zur Planung einer Radiotherapie von Tumoren oder zur Vorbereitung oder Durchführung eines operativen Eingriffs, wichtig.
  • Als eine Maßnahme zur Verbesserung der Grundmagnetfeldhomogenität ist eine sogenannte aktive Shim-Vorrichtung bekannt. Dazu werden Shim-Pulse eingesetzt, die bei einem entsprechenden Betrieb mit Gleichströmen das Grundmagnetfeld homogenisieren. Wie dazu beispielsweise aus der DE 195 11 791 C1 bekannt ist, lässt sich das Grundmagnetfeld innerhalb des Abbildungsvolumens mit Koeffizienten einer Kugelfunktionsreihenentwicklung beschreiben. Die Shim-Spulen sind dabei in der Regel derart ausgelegt, dass sie im Wesentlichen einen bestimmten inhomogenen Feldanteil entsprechend einem der Koeffizienten kompensieren. Bei den Gradientenfeldern wird keine entsprechende Korrekturmaßnahme eingesetzt.
  • Zur Korrektur von Verzeichnungen schlägt beispielsweise die DE 198 29 850 C2 ein Verfahren zur Konstruktion eines planaren Schnittbildes eines Untersuchungsobjektes aus Magnetresonanzsignalen in inhomogenen Magnetfeldern vor. Dabei weist ein Magnetresonanzgerät ein bekanntes inhomogenes Hauptmagnetfeld und ggf. ein bekanntes nichtlineares Gradientenmag- netfeld auf. In einem ersten Schritt des Verfahrens werden Originalbildelemente mittels Mehrschichtanregung erzeugt. Dabei stammen die Originalbildelemente aus Magnetresonanzsignalen, die von Originalvolumenelementen erzeugt werden. Die Originalvolumenelemente sind in mehreren benachbarten, hintereinander angeordneten gekrümmten Schichten im Untersuchungsobjekt angeordnet. In einem zweiten Schritt wird die räumliche Position der Originalbildelemente bestimmt und in einem dritten Schritt werden Bildelemente eines planaren Schnittbildes erzeugt. Die Bildelemente sind repräsentativ für Volumenelemente einer innerhalb der gekrümmten Schicht liegenden planaren Schicht. Sie werden aus den Originalbildelementen, die in einer Umgebung des jeweiligen Bildelementes angeordnet sind, erzeugt (3D-Rekonstruktion).
  • Die DE 100 28 560 C2 beschreibt ein Verfahren zur 3D-Korrektur mit Koeffizienten, die aus der Entwicklung genau bekannt sind. Dabei werden Koeffizienten einer Kugelfunktionsreihenentwicklung eines Grund- und/oder Gradientenmagnetfeldes verwendet, wobei die Koeffizienten im Rahmen eines Entwicklungsverfahrens für ein Grundfeldmagnetsystem und/oder Gradientensystem, welche die Magnetfelder erzeugen, ermittelt wurden.
  • Aus der EP 0 146 873 A2 ist ein Verfahren zur Korrektur von Bildverzerrungen bekannt, die von nichtlinearen Gradientenfeldern erzeugt werden. Dabei wird die Gradientennichtlinearität modelliert, die daraus zu erwartende Bildverzerrung berechnet und eine geometrische Korrektur an dem verzerrten Bild durchgeführt.
  • Bei den beschriebenen Verfahren zur Verzeichnungskorrektur stellt sich das Problem, dass bei der Korrektur der Bildelemente, die am Rande eines Untersuchungsbereiches liegen, oft keine vollständige Korrektur erfolgen kann, da die zur Korrektur benötigte Bildinformation außerhalb des aufgenommenen Untersuchungsbereiches liegt. Entsprechend liegt nach der Korrektur keine Signalintensität in einem derartigen Bildelement vor und das Bildelement erscheint im Magnetresonanzbild schwarz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung sowie ein Magnetresonanzgerät zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei denen das verzeichnungskorrigierte Magnetresonanzbild möglichst keine Bildelemente aufweist, die nicht mit Hilfe eines Verzeichnungskorrekturalgorithmus korrigiert werden können.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung mit einem Magnetresonanzgerät mittels eines Verzeichnungskorrekturalgorithmus, der Koeffizienten zur Beschreibung eines in der Messung verwendeten Magnetfeldes verwendet, wobei zuerst ein Untersuchungsbereich ausgewählt wird, dann unter Einbezug des Verzeichnungskorrekturalgorithmus und der Koeffizienten zur Beschreibung des Magnetfeldes ein zur Korrektur benötigter Messbereich bestimmt wird, anschließend im Messbereich eine Magnetresonanz messung durchgeführt wird und abschließend ein verzeichnungskorrigiertes Magnetresonanzbild des Untersuchungsbereiches erzeugt wird. Dabei kann die Magnetresonanzuntersuchung ein Einzelschicht- oder Mehrschichtmagnetresonanzbild des Untersuchungsbereiches umfassen.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, dass abhängig vom verwendeten Verzeichnungskorrekturalgorithmus und von den verwendeten Koeffizienten zur Beschreibung des Magnetfeldes jeweils in einem Messbereich die Magnetresonanzmessung durchgeführt wird, wobei der Messbereich immer eine optimale Korrektur des Untersuchungsbereichs erlaubt. Auf diese Weise können optimal verzeichnungskorrigierte Magnetresonanzbilder erzeugt werden. Eine. Voraussetzung dafür ist, dass es dadurch, dass die Koeffizienten und der Korrekturalgorithmus bekannt sind, möglich ist, schon vor der Messung des Untersuchungsbereiches eine Aussage über den insgesamt benötigten Messbereich zur kompletten Korrektur zu treffen. Dadurch können zusätzlich benötigte Bereiche mitgemessen werden und der Benutzer erhält nach der Messung ein optimal korrigiertes Magnetresonanzbild des Untersuchungsbereiches das keine korrekturbedingten schwarzen Bildbereiche aufweist.
  • Der Messbereich hängt von der Position und Größe des Untersuchungsbereiches ab, da z.B. die Verzeichnungen im Randbereich des Magnetfeldes stärker sind als die im Isozentrum des Magnetfeldes. Des Weiteren hängt der Messbereich von den Bildelementen ab, d.h. von der Dicke der gewünschten Schicht und vom Pixelabstand. Des Weiteren beeinflussen den Messbereich das verwendete Gradientensystem mit seiner statischen Nichtlinearität und die in der Messung applizierte Gradientenstärke in Überlagerung mit dem Grundmagnetfeld. Vorzugsweise werden Inhomogenitäten des Grundmagnetfeldes im Voraus so weit korrigiert, dass sie im Verfahren vernachlässigt werden können.
  • Mit Hilfe der Koeffizienten zur Beschreibung eines in der Messung verwendeten Magnetfeldes kann die Verzeichnung des Gradientenfeldes im maximal nutzbaren Untersuchungsbereich berechnet werden. Der Verzeichnungskorrekturalgorithmus über setzt die Verzeichnung des Magnetfeldes, meistens des Gradientenfeldes, in eine Zuordnung zwischen Bildelement und einem oder mehreren Messbildelementen. Unter einem Bildelement wird hier das Bildelement einer gemessenen Schicht verstanden, wobei die Schicht nicht planar sein muss. Auch ohne Verschiebungskorrektur werden die Bildelemente meist als planares Schichtbild dargestellt. Unter einem Messbildelement wird hier ein gemessenes Volumenelement verstanden, das im nutzbaren Untersuchungsbereich liegt und aus dem das Magnetresonanzsignal stammt, das zu dem entsprechenden Bildelement gehört. Soll nun ein echtes planares Bild gemessen werden, ist es notwendig, alle Messbildelemente zu messen, die das planare Bild aufbauen. Mit Hilfe der Zuordnung kann schon bei der Schichtplanung im Untersuchungsbereich der notwendige Messbereich voraus berechnet und dem Benutzer angezeigt werden. Mit Hilfe des Verfahrens kann der Benutzer komplett verzeichnungskorrigierte Bilder ohne fehlende Information in den Randbereichen messen.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens wird das verzeichnungskorrigierte Magnetresonanzbild auf einem Anzeigegerät des Magnetresonanzgerätes dargestellt. Zusätzlich zum üblicherweise dargestellten Untersuchungsbereich und den aufzunehmenden Schichten wird noch der Messbereich dargestellt. Der Messbereich weist zusätzlich zum Untersuchungsbereich noch einen Korrekturbereich auf. Er wird insbesondere zur Korrektur von Randbereichen des Untersuchungsbereiches benötigt. Die Darstellung des Messbereiches hat den Vorteil, dass der Bediener automatisch über die Auswirkungen des Korrekturverfahrens auf die Magnetresonanzmessung informiert wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens wird für den maximal nutzbaren Untersuchungsbereich ein Zuordnungsplan erstellt und abgespeichert, der für alle möglichen im Untersuchungsbereich liegenden Bildelemente die Zuordnung zu den entsprechenden Messbildelementen enthält. Der Zuordnungsplan wird mit Hilfe des Korrekturalgorithmus und der Koeffizienten zur Beschreibung des Magnetfeldes erzeugt und ist jederzeit aus einem Speicher abrufbar.
  • In einer besonders schnellen Ausführungsform des Verfahrens wird mittels der Zuordnung des Korrekturalgorithmus, ausgehend von Bildelementen auf einer Umrandung des Untersuchungsbereiches, der Messbereich bestimmt. Dies hat den Vorteil, dass die große Anzahl von Bildelementen, die innerhalb des Untersuchungsbereiches liegen und somit keine zusätzlichen Messbildelemente benötigen, nicht zur Bestimmung des Messbereiches hinzugezogen werden. Entsprechend erfolgt die Berechnung des Messbereiches viel schneller. Entsprechend kann die Berechnung für jede Messung neu durchgeführt werden und der Zuordnungsplan muss nicht im Voraus für den gesamten Untersuchungsbereich erstellt werden.
  • In einer für den Bediener besonders informativen Ausführungsform des Verfahrens wird die Messzeit der verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung im Vergleich zur Messzeit ohne Verzeichnungskorrektur auf der Bedienoberfläche des Magnetresonanzgerätes angezeigt. Dies hat den Vorteil, dass der Bediener über die Auswirkungen des Verfahrens auf die Messung informiert wird.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens hat der Bediener die Möglichkeit, eine Verzeichnungskorrektur nach der Erfindung im Magnetresonanzgerät zu aktivieren oder zu deaktivieren. Gerade Letzteres hat den Vorteil, dass der Bediener, falls er die zusätzlich gewonnene Information durch die Verzeichnungskorrektur nicht benötigt, diese ausschalten kann und so zu schnelleren Magnetresonanzaufnahmen kommt.
  • Die zweitgenannte Aufgabe wird durch ein Magnetresonanzgerät zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens gelöst, welches ein Grundfeldmagnetsystem zur Erzeugung eines Grundmagnetfeldes, ein Gradientensystem zum Erzeugen von Gradientenfeldern, ein Steuersystem zum Hinterlegen von Koeffizienten und eine Bedienoberfläche zum Anzeigen von Messinformation aufweist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Es folgt die Erläuterung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der 1 bis 5. Es zeigen:
  • 1 ein beispielhaftes Flussdiagramm zur Verdeutlichung des Verfahrens zur Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung,
  • 2 ein beispielhaftes Flussdiagramm zur Verdeutlichung der Bestimmung des Messvolumens,
  • 3 ein schematisiertes Magnetresonanzgerät zur Durchführung des Verfahrens,
  • 4 eine beispielhafte Darstellung von Untersuchungs- und Messbereich zur Messung eines Mehrschichtmagnetresonanzbildes und
  • 5 eine beispielhafte Darstellung von Untersuchungsbereich, Messbereich und kritischem Bereich zur Messung eines zweidimensionalen Einzelschichtmagnetresonanzbildes.
  • 1 zeigt einen beispielhaften Ablauf des Verfahrens nach der Erfindung zur Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung. Nach dem Registrieren, Lagern und Einbringen 1 eines Patienten in ein Magnetresonanzgerät wird üblicherweise eine Localizermessung 3 durchgeführt. Die Localizermessung 3 gibt dem Bediener einen Überblick über die Lage des Patienten im Magnetresonanzgerät, wobei die Localizermessung meist eine niedrige Auflösung aufweist. Anhand der Localizermessung 3 findet eine Festlegung 5 des Untersuchungsbereiches statt. Der Untersuchungsbereich ist der interessierende Bereich, der benötigt wird, um eine klinische Fragestellung zu lösen.
  • Als Nächstes findet die Berechnung 7 des Messvolumens statt. Eingangsparameter sind der Untersuchungsbereich, der verwendete Verzeichnungskorrekturalgorithmus 9 sowie die verwendeten Koeffizienten 11 zur Beschreibung des in der Messung verwendeten Magnetfeldes. Beispielsweise kann mit dem Koeffizienten 11 und dem Verzeichnungskorrekturalgorithmus 9 ein Verzeichnungsfeld des Magnetfeldes, meist des Gradientenfeldes, berechnet werden. Das Verzeichnungsfeld gibt einen Zuordnungsplan an, welche Bildelemente im Untersuchungsbereich durch welche Messbildelemente im Aufnahmebereich des Magnetresonanzgerätes erzeugt werden können. Eine Vorgehensweise zur Erzeugung eines derartigen Verzeichnungsfeldes zur 3D-Verzeichnungskorrektur ist beispielsweise in der eingangs erwähnten Schrift DE 198 29 850 C2 beschrieben.
  • Im Allgemeinen ist der Messbereich größer als der gewünschte Untersuchungsbereich, da aufgrund von Inhomogenitäten des Magnetfeldes die gemessene Bildelemente nicht einem planaren Magnetresonanzbild entsprechen. Statt dessen ist das Magnetresonanzbild in drei Dimensionen verformt.
  • Um ein planares Einzelschichtmagnetresonanzbild oder mehrere parallel zueinander liegende planare Mehrschichtmagnetresonanzbilder erzeugen zu können, müssen die benötigten Bildelemente aus verschiedenen gemessenen Messbildelementen unter Umständen mit einer Gewichtung kombiniert werden. Wie diese Kombination erfolgt, ist beispielsweise im Verzeichnungsfeld festgehalten. Trotz seiner Größe kann es vorteilhaft sein, das Verzeichnungsfeld einmalig zu berechnen und abzuspei chern, so dass die Information bei der Durchführung der Magnetresonanzuntersuchung schnell zur Verfügung steht. Alternativ kann jedes Mal neu aus dem jeweils getroffenen Untersuchungsbereich ein individuelles Verzeichnungsfeld errechnet werden. Unter Umständen kann die Berechnung beschleunigt werden, indem nur das Verzeichnungsfeld für einen Randbereich erstellt wird. Das Verzeichnungsfeld für den gesamten Untersuchungsraum ist speicherintensiv, die jeweils Neuberechnung des Verzeichnungsfelds ist rechenintensiv.
  • Sobald der Messbereich bestimmt ist, erfolgt ein Anzeigen 13 des Messbereichs auf einer Anzeige des Magnetresonanzgerätes. Er kann beispielsweise zusätzlich zum Untersuchungsbereich dargestellt werden. Des Weiteren kann zum Beispiel das kritische Volumen im Untersuchungsbereich eingezeichnet werden. Unter kritischen Volumen ist hier das Volumen zu verstehen, das – würde keine Verzeichnungskorrektur durchgeführt – unzureichend gemessen und dargestellt werden würde. Des Weiteren kann beispielsweise die benötigte Messzeit angezeigt werden. Anhand solcher Zusatzinformation kann ein Bediener entscheiden, ob er eine verzeichnungskorrigierte Magnetresonanzuntersuchung durchführen möchte. Falls ja, wird anschließend im Messbereich die Magnetresonanzmessung 15 durchgeführt.
  • Anschließend wird eine Verzeichnungskorrektur 17 der Magnetresonanzmessung mit Hilfe des Verzeichnungskorrekturalgorithmus 9, den Koeffizienten 11 oder des berechneten Verzeichnungsfeldes durchgeführt. Abschließend erfolgt eine Darstellung 19 der verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzbilder.
  • Die Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Messung führt zu einer Messzeitverlängerung. Der Bediener muss also zwischen Bildqualität und Messzeit abwägen. Anhand einer geeigneten Benutzerführung an der Bedienoberfläche kann der Bediener auf diesen Umstand hingewiesen werden und ihm kann bei der Suche nach der optimalen Magnetresonanzuntersuchung, d.h. nach dem Kompromiss zwischen Messzeit und Bildqualität, geholfen werden.
  • Folgende Ausführungen sind denkbar: In einer ersten Version kann der Bediener, wie in 1 dargestellt, visuell informiert werden. D.h., um den von ihm eingezeichneten gewünschten Untersuchungsbereich wird im Schichttrennungsmodus ein weiterer Bereich, der Messbereich, eingezeichnet. Dies kann beispielsweise durch gestrichelte Linien oder schraffierte Flächen erfolgen.
  • In einer anderen Version erfolgt die Berechnung des notwendigen Messbereiches im Hintergrund, d.h. der Algorithmus berechnet automatisch den benötigten Messbereich und integriert diesen in die Magnetresonanzuntersuchung. Der Bediener erkennt dies nur daran, dass die automatische Verzeichnungskorrektur eingeschaltet ist und er keine schwarzen Bildbereiche erhält.
  • In einer weiteren Version kann der Bediener auswählen, ob er zusätzliche Schichten über den interessierenden Untersuchungsbereich hinaus gemessen haben möchte oder nicht. Jedoch stellt das Magnetresonanzgerät automatisch alle relevanten Parameter ein, ohne dass die Schichten explizit angezeigt werden. Dies hat den Vorteil, dass der Bediener nicht durch derartige technische Zusatzinformation verwirrt wird.
  • In einer weiteren Version kann der Bediener eine maximale Verlängerung der Messzeit angeben und das Magnetresonanzgerät berechnet die entsprechend optimierte Magnetresonanzmessung, die wiederum einen Messbereich definiert, mit dessen Hilfe der Untersuchungsbereich bei der maximal erlaubten Messdauer optimal verzeichnungskorrigiert werden kann.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm zur Verdeutlichung der Bestimmung des Messbereiches. In einem ersten Schritt erfolgt das Auslesen 21 des verwendeten Gradienten magnetfeldes und Grundmagneten. Anschließend folgt eine Bestimmung 23 der Koordinaten der Umrandung des Untersuchungsbereiches. Beispielsweise werden die Bildpixel, die am äußersten Rand des Untersuchungsbereiches 23 liegen, bestimmt.
  • Für jedes Bildelement findet eine Analyse 25 mit Hilfe des Verzeichnungsfeldes statt. Beispielsweise kann in den drei Raumrichtungen X, Y und Z der Beitrag von Messbildelementen, die außerhalb des Untersuchungsbereiches liegen, zu den Bildelementen der Umrandung festgestellt werden. Mithilfe der Analyse 25 erfolgt die Bestimmung des maximal notwendigen Messbereiches 27. Als Ausdehnung des Messbereichs der Magnetresonanzmessung ergibt sich dann z.B. der Untersuchungsbereich mit einem Korrekturbereich. Um einfach realisierbare Gradientenmagnetfelder zu ermöglichen, wird der Korrekturbereich möglichst symmetrisch um den Untersuchungsbereich angeordnet. Benötigt beispielsweise ein Eckbildelement in jede Raumrichtung drei weitere Messbildelemente, so wird der Untersuchungsbereich in allen drei Raumrichtungen um drei Messbildelemente erweitert.
  • In 3 ist ein Magnetresonanzgerät 31 zur Durchführung eines Verfahrens nach der Erfindung schematisch skizziert. Das Magnetresonanzgerät 31 weist einen Grundfeldmagneten 33 und ein Gradientenspulensystem 35 auf. Im Nutzbereich 37, d.h. im maximal nutzbaren Untersuchungsbereich, ist die Homogenität des Grundmagnetfeldes optimiert. Bei einer Magnetresonanzuntersuchung werden dem Grandmagnetfeld nichtlineare Gradientenfelder überlagert.
  • Die nichtlinearen Gradientenfelder führen zu Verzerrungen des Magnetfeldes im Untersuchungsbereich. Entsprechend ergibt sich eine Differenzierung zwischen dem Bildelement und dem Messbildelement. Der Bediener strebt planare Einzelschicht- oder Mehrschichtmagnetresonanzbilder an. Aufgrund der Inhomogenitäten ergeben sich allerdings Verzerrungen in den drei Raumrichtungen. Die Bildelemente einer nicht verzeichnungskorrigierten Messung bilden somit keinen planaren Schnitt.
  • In 3 ist ein ausgewählter Quader-förmiger Untersuchungsbereich 39 dargestellt. Er weist 3 × 3 × 4 Bildelemente auf. Um das Eckbildelement 41 der vordersten Schicht 43 darstellen zu können, werden zusätzliche unter anderem Messbildelemente 45A, 45B benötigt. Entsprechend wird bei der verzeichnungskorrigierten Messung der Messbereich um zusätzliche zwei Pixel in jede Raumrichtung um den Untersuchungsbereich 39 erweitert.
  • Auf der Anzeige 47 wird schematisch der Messbereich gestrichelt um den Untersuchungsbereich 39' dargestellt. 4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung eine mögliche Darstellung auf der Anzeige 47, bei der der Untersuchungsbereich 39 von einem Messbereich 49 umgeben ist.
  • Die 5 zeigt eine beispielhafte Darstellung zur Planung eines zweidimensionalen Magnetresonanzbildes auf der Anzeige 47 des Magnetresonanzgerätes 31. Man erkennt den maximalen Nutzbereich 37 im Schnitt, in dem ein ausgewählter Untersuchungsbereich 39A liegt. Mit Hilfe des Verzeichnungsfeldes werden diejenigen Randpixel schraffiert markiert, die aufgrund der Verzerrung des Magnetfeldes ohne Korrektur nicht optimal dargestellt würden. Nur der zentrale Bereich 51 kann ohne Verzeichnungskorrektur unverzerrt planar dargestellt werden.
  • Zusätzlich wurde um den Untersuchungsbereich 39A zwei Reihen von Messbildelementen 53 eingezeichnet, die es ermöglichen, auch die markierten Randbildelemente 55 verzeichnungskorrigiert zu messen.
  • Des Weiteren sind in einem Bildtextfeld 57 die Art der Darstellung (2D für Einzelschichtmessung) sowie die Messzeiten der unkorrigierten Messung T und der korrigierten Messung T angegeben.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung mit einem Magnetresonanzgerät (31) mittels eines Verzeichnungskorrekturalgorithmus (9), der Koeffizienten (11) zur Beschreibung eines in der Messung verwendeten Magnetfeldes verwendet, mit folgenden Verfahrensmerkmalen: – Auswählen eines Untersuchungsbereichs (39, 39', 39A), – Bestimmen eines zur Korrektur benötigten Messbereichs (27, 49) unter Einbezug der Koeffizienten (11) zur Beschreibung des Magnetfeldes und des Verzeichnungskorrekturalgorithmus (9), – Durchführen einer Magnetresonanzmessung im Messbereich (27, 49), – Erzeugen eines verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzbildes des Untersuchungsbereichs (39, 39', 39A).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verzeichnungskorrigierte Magnetresonanzbild auf einem Anzeigegerät (47) des Magnetresonanzgeräts (31) dargestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Messbereich (27, 49) zusätzlich zum Untersuchungsbereich noch einen Korrekturbereich umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturbereich insbesondere zur Korrektur von Randbereichen des Untersuchungsbereichs (39, 39', 39A) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum ausgewählten Untersuchungsbereich (39, 39', 39A) der Messbereich (27, 49) auf einer Bedienoberfläche des Magnetresonanzgeräts (31) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzeichnungskorrekturalgorithmus (9) eine Zuordnung von Messbildelementen (45A, 45B, 53), welche im Messbereich (27, 49) der Magnetresonanzmessung liegen, zu Bildelementen (41, 55) des Magnetresonanzbildes bestimmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Zuordnung des Verzeichnungskorrekturalgorithmus (9) ausgehend vom Untersuchungsbereich (39, 39', 39A), insbesondere von Bildelementen (41, 55) auf einer Umrandung des Untersuchungsbereichs (39, 39', 39A), der Messbereich (27, 49) bestimmt wird.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzeichnungskorrekturalgorithmus (9) die Bildelemente (41, 55) aus gewichtet kombinierten Messbildelementen (45A, 45B, 53) erzeugt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Koeffizienten (11) im Rahmen eines Entwicklungs- und/oder Herstellungsverfahrens für ein das Magnetfeld erzeugendes System ermittelt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messzeit (TK) der verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung und/oder die Messzeitverlängerung aufgrund der Verzeichnungskorrektur auf der Bedienoberfläche (47) des Magnetresonanzgeräts angezeigt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung einer verzeichnungskorrigierten Magnetresonanzuntersuchung im Magnetresonanzgerät (31) aktivierbar und deaktivierbar ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetresonanzuntersuchung eine Einzel- oder Mehrschichtaufnahme des Untersuchungsbereichs (39, 39', 39A) umfasst.
  13. Magnetresonanzgerät (31) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem Grundfeldmagnet system (33) zum Erzeugen eines Grundmagnetfeldes, einem Gradientensystem (35) zum Erzeugen von Gradientenfeldern, einem Steuersystem zum Hinterlegen von Koeffizienten (11) und einer Bedienoberfläche (47) zum Anzeigen von Messinformation.
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