DE10336819A1 - Querförderer - Google Patents

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DE10336819A1
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telescopic
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Johann Walter Grond
Bernd Schechinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Querförderer für ein Regallager. Dieser weist eine Verschiebungseinrichtung in Form eines horizontal geführten, innerhalb einer Lastaufnahme (15) angeordneten beweglichen Teleskopwagens (20) mit einer am Teleskopwagen angeordneten Vorrichtung aus einer Treibrolle (21) und einer auf der Rolle umlaufenden, an der Lastaufnahme an einem ersten Befestigungspunkt (31) angreifenden, Lastaufnahme, Teleskopwagen und einen zweiten Befestigungspunkt (32) verbindenden Zugeinrichtung in Form einer losen Rolle auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querförderer für Regallager mit elektromotorischem Antrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Querförderer in z.B. Hochregallagern dienen dazu, Lasten in ein Regalfach hinein zu bewegen, dort abzulegen oder aus diesen zu entnehmen. Sie werden in horizontaler Richtung bewegt. Ihre Bewegung erfolgt im Allgemeinen nicht kontinuierlich und ist durch einen hohen Anteil von horizontalen Richtungswechseln und Beschleunigungsbewegungen gekennzeichnet. Querförderer sind meist in übergeordneten Sortiereinrichtungen für Lasten in Regallagern angeordnet und mit weiteren Fördereinrichtungen, insbesondere Vertikal- bzw. Horizontalförderern funktionell verbunden, wobei einzelne Regalfächer gezielt und adressiert angefahren werden können.
  • Derartige Vorrichtungen müssen Lasten in einem Regal innerhalb möglichst kurzer Zeiten ablegen oder entnehmen können, daher möglichst kurze Beschleunigungs- und Bremszeiten, bzw. -wege aufweisen und eine von einem Antriebsmittel bereitgestellte Bewegung in möglichst effektiver und exakter Weise in Bewegungen der einzelnen Komponenten der Adressiervorrichtungen übertragen. Die einzelnen Komponenten sollen dazu eine möglichst geringe Trägheit aufweisen, was einen einfachen technischen und damit massearmen Aufbau der Komponenten erfordert.
  • Querförderer müssen also entsprechend den vorgenannten allgemeinen Anforderungen eine möglichst kleine Bewegung eines Antriebselementes in eine möglichst große Bewegung einer Lastaufnahme umformen. Die Bewegung muß dabei mit einem Minimum an Schlupf einhergehen, um einen definierten Start- und Endpunkt möglichst schnell und präzise anfahren zu können.
  • Im Allgemeinen besteht ein Querförderer üblicherweise aus einer Lastaufnahmeeinheit, die ein Antriebsmittel enthält, welches eine Rollenanordnung antreibt, die auf einer Unterlage abrollt und die Lastaufnahmeeinheit horizontal verschiebt. Bei diesem Wagenprinzip ist der Verfahrweg des Querförderers durch die Radgröße und die dynamischen Eigenschaften des Antriebsmittels bestimmt. Ein großer Verfahrweg bei einer entsprechend großen Beschleunigung ist dadurch aber nur begrenzt oder durch eine Massenzunahme des Querförderers zu erreichen.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen weiterentwickelten Querförderer anzugeben, bei dem ein möglichst einfacher technischer Aufbau gegeben ist sowie ein großer ein hoher Verfahrweg bei einer minimierten Energiezufuhr und eine präzise Kinematik der Verschiebung erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird mit einem Querförderer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen des Hauptanspruches enthalten.
  • Grundgedanke der Erfindung ist eine Verschiebeeinrichtung in einem Querförderer in Form eines horizontal geführten, innerhalb der Lastaufnahme angeordneten beweglichen Teleskopwagens mit einer am Teleskopwagen angeordneten Vorrichtung aus einer Treibrolle und einer auf der Rolle umlaufenden, an der Lastaufnahme angreifenden und somit Lastaufnahme, Teleskopwagen und einen festen Punkt verbindenden Zugeinrichtung in Form einer Lose-Rolle-Anordnung.
  • Die Lastaufnahme wird bewegt, indem eine daran befestigte Zugeinrichtung angreift. Die Zugeinrichtung läuft über eine Rolle, die innerhalb der Lastaufnahme auf einer horizontal bezüglich der Lastaufnahme beweglichen Komponente, dem Teleskopwagen, angeordnet ist. Die Rolle treibt die Zugeinrichtung an und wird somit als Treibrolle bezeichnet. Die Zugeinrichtung ist weiterhin an einem zweiten Fixpunkt befestigt, bezüglich dem die Lastaufnahme und der Teleskopwagen beweglich sind. Bei einer Drehung der Treibrolle wird die Zugeinrichtung über die Rolle gezogen und der Teleskopwagen bewegt sich in horizontaler Richtung. Die Zugbewegung des Zugmittels wird auf die Lastaufnahme übertragen, wobei diese entsprechend der Mechanik der losen Rolle eine Verschiebung mit einer Verschiebestrecke ausführt, die doppelt so groß wie die Verschiebestrecke des Teleskopwagens ist. Die Abrollbewegung der Treibrolle wird somit so umgeformt, daß sich die dadurch erzielte Verschiebestrecke des Teleskopwagens in einer beträchtlich vergrößerten Verschiebung der Lastaufnahme niederschlägt. Mit einem Antriebsmittel können somit bei gleicher Antriebsleistung größere Verfahrstrecken erreicht werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Treibrolle in Form eines Zahnkranzes oder eines Ritzels ausgebildet, während die Zugeinrichtung als Zahnriemen oder Kette ausgeführt ist. Die Abrollbewegung der Treibrolle auf dem Zugmittel erfolgt durch den formschlüssigen Eingriff schlupffrei.
  • Der Teleskopwagen enthält einen Antriebsmotor, der mit der Treibrolle kraftübertragend verbunden ist und stellt somit die Antriebsenergie des Querförderers bereit. Da die Lose-Rolle-Anordnung die Lastaufnahme im wesentlichen nur über eine Zugkraft in eine vorbestimmte Richtung bewegen kann, ist die Anordnung aus Treibrolle und Zugeinrichtung am Teleskopwagen in paariger, durch die auftretende Zugkraft in vorgegebener Richtung bestimmter Ausführung vorgesehen. Der Querförderer wird somit von einer ersten Treibrolle und einer ersten Zugeinrichtung in eine erste Richtung, beispielsweise nach links und von einer zweiten Treibrolle in eine zweite Richtung, beispielsweise nach rechts zurückgezogen, wobei die paarige Ausführung aus Treibrollen und Zugeinrichtung eine optimale Zugspannung innerhalb der Zugeinrichtung gewährleistet.
  • Der Antriebsmotor muß dabei nur in einfacher Ausführung vorliegen. Über ein Schaltgetriebe, das zwischen Treibrollen und Antriebsmotor zur Kraftübertragung angeordnet ist, wird eine Änderung der Drehrichtung der Treibrollen bewirkt.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und von Figuren näher erläutert werden. Es werden für gleiche oder gleichwirkende Teile die selben Bezugszeichen verwendet.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Querförderers in einer Mittelstellung,
  • 2 eine Darstellung des Querförderers in einer nach links verfahrenen Stellung und
  • 3 eine Darstellung des Querförderers in einer nach rechts verfahrenen Stellung.
  • 1 zeigt einen Querförderer 10 in seiner Mittelstellung, die eine Bewegung zu einem addressierten Regalfach mittels Sherpa 17 ermöglicht. Der Querförderer weist eine Lastaufnahme 15 und Mittel zum Absenken oder Anheben auf, die einem eigentlichen Ablegen oder Entnehmen von Lasten dient. Diese ist mittels Führungsrollen 16 auf dem Sherpa 17 gelagert und nimmt einen Teleskopwagen 20 auf, der in Richtung der horizontalen Verschiebung des Querförderers 10 gegenüber der Lastaufnahme 15 beweglich angeordnet ist und linear geführt wird. Der Teleskopwagen 20 enthält Treibrollen 21, die an dessen linker und rechter Seite symmetrisch angeordnet sind. Diese werden von einem in der Figur verdeckten Antriebsmotor 22 angetrieben, der sich innerhalb des Teleskopwagens 20 befindet.
  • Der Teleskopwagen 20 enthält weiterhin ein in der Figur nicht sichtbares Schaltgetriebe 23, mit dem die Drehrichtung der Treibrollen 21 bei unveränderter Drehrichtung des Antriebsmotors geändert, bzw. die Kraftübertragung zwischen Antriebsmotor und Treibrollen 21 gesteuert wird. Über die Treibrollen 21 werden als Zugeinrichtungen Zahnriemen 30 geführt, die in die Treibrollen formschlüssig und schlupffrei eingreifen. Die Treibrollen 21 sind in diesem Fall als Zahnräder ausgebildet. Möglich ist auch eine Ausführungsform, bei der die Zahnriemen durch Ketten ersetzt sind, wobei die Treibrollen als Ritzel realisiert sind.
  • Die jeweiligen Zahnriemen 30 oder – entsprechend der im Einzelnen vorliegenden Ausführungsform – die Ketten sind mit der Lastaufnahme 15 und mit dem Sherpa 17 an jeweiligen links- und rechtsseitigen Befestigungspunkten 31 und 32 verbunden. Der jeweilige Befestigungspunkt 31 ist dabei der verschiebliche Fixpunkt, der gegenüber dem Befestigungspunkt 32, der einen festen Fixpunkt 32 bildet, im Zusammenwirken mit den Zahnriemen 30 und der mit dem Teleskopwagen 20 längsverschieblichen Treibrollen 21 entsprechend des Prinzips der Losen Rolle bewegt wird. Hierbei bewegen sich bei einer Drehung der Treibrollen 21 die Befestigungspunkte 31 gegenüber den Befestigungspunkten 32 im wesentlichen um den doppelten Betrag, um den ein Punkt des Teleskopwagens 20 gegenüber dem Befestigungspunkt 32 verschoben wird. Die Abrollbewegung der Treibrollen 21 auf den Zahnriemen wird somit in ihrer kinematischen Wirkung in etwa verdoppelt. Die Treibrollen 21 innerhalb des im Querförderer 10 verschiebbaren Teleskopwagens 20 stellen hierbei die "Losen Rollen" dar.
  • Die 2 und 3 zeigen einen Querförderer in einer in ein linkes Regalfach 45 bzw. in ein rechtes Regalfach 46 verschobenen Stellung. Für eine Verschiebung des Querförderers 10 nach links, dargestellt durch den Pfeil in 2 führen die Treibrollen 21 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, dargestellt durch die Pfeile auf den Treibrollen 21 in 2. Dadurch wird der mit dem rechten Befestigungspunkt 31 an der Lastaufnahme 15 verbundene Zahnriemen 30 auf die linke Treibrolle 21 des Teleskopwagens gezogen, der Teleskopwagen 20 herausgefahren und die Lastaufnahme nach links bewegt, wobei diese über die Führungsrollen 16 in das linke Regalfach 45 einfährt. Gleichzeitig wird der mit dem linken Befestigungspunkt 32 am Sherpa 17 verbundene Zahnriemen 30 von der rechten Treibrolle 21 des Teleskopwagens ziehend erfaßt, wobei der Teleskopwagen 20 ebenfalls nach links bewegt wird. Durch die paarige Ausführung von Treibrollen 21 und Zahnriemen 30 wird in jeder Phase der Bewegung von Lastaufnahme und Teleskopwagen die für eine optimale Kraftübertragung notwendige Zugspannung innerhalb der Zahnradriemen 30 aufrecht erhalten.
  • Bei einer Verschiebung des Querförderers in das rechte Regalfach 46 läuft dieser Vorgang in analoger Weise ab. Das Schaltgetriebe innerhalb des Teleskopwagens wird umgeschaltet, oder es erfolgt eine Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors, die Treibrollen 21 drehen sich in Richtung des Uhrzeigersinns und erfassen die Zahnriemen 30 in einer zur Darstellung in 2 analogen Weise, wobei die in Verbindung mit der Darstellung aus 2 linken Richtungen nun analog auf Rechts bezogen werden. Auch hier wird durch die paarige Anordnung eine optimale Zugspannung innerhalb der Zahnriemen aufrecht erhalten.
  • 10
    Querförderer
    15
    Lastaufnahme
    16
    Führungsrollen
    17
    Sherpa
    20
    Teleskopwagen
    21
    Treibrolle
    22
    Antriebsmotor (innerhalb des Teleskopwagens)
    23
    Schaltgetriebe (innerhalb des Teleskopwagens)
    30
    Zahnriemen
    31
    verschobener Befestigungspunkt an Lastaufnahme
    32
    Befestigungspunkt an Sherpa, fester Fixpunkt
    45
    Regalfach links
    46
    Regalfach rechts

Claims (6)

  1. Querförderer (10) für Regallager mit elektromotorischem Antrieb, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung in Form eines horizontal geführten, innerhalb einer Lastaufnahme (15) beidseitig beweglichen Teleskopwagens (20) mit einer im Teleskopwagen angeordneten Vorrichtung aus mindestens einem Treibrollenpaar (21) und einer jeweils auf einer Rolle umlaufenden, an der Lastaufnahme an einem ersten Befestigungspunkt (31) angreifenden, Lastaufnahme, Teleskopwagen und einen zweiten, bezogen auf die Horizontalbewegung der Lastaufnahme festen Befestigungspunkt (32) verbindenden Zugeinrichtung (30), wobei die Zugeinrichtung (30) mit dem im Teleskopwagen befindlichen Treibrollenpaar eine Anordnung nach dem Prinzip der Losen Rolle bildet.
  2. Querförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Treibrollenpaar (21) in Form eines Zahnrads.
  3. Querförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Zugeinrichtung in Form eines Zahnriemens (30).
  4. Querförderer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zugeinrichtung in Form einer Kette.
  5. Querförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopwagen (20) den mit der Treibrolle (21) kraftübertragend verbundenen Antrieb enthält.
  6. Querförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung aus Treibrolle (21) und Zugeinrichtung (30) in paariger symmetrischer Ausführung jeweils links- und rechtsseitig und gegenüberliegend.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1756427A1 (de) * 1968-05-18 1970-04-23 Gemag Geraete Und Maschb Ag Verschiebeeinrichtung fuer Regalstapelgeraete
DE3731847C2 (de) * 1987-09-22 1989-07-06 Rudolf 8050 Freising De Hansen
DE3519780C2 (de) * 1985-06-03 1993-12-23 Anlagen Und Filterbau Gmbh & C Teleskoptisch

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
F + H, Fördern und Heben, 42,1992,Nr.1-2,S.98 *
F + H, Fördern und Heben, 42,1992,Nr.1-2,S.98;

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