DE10334039B4 - Werbebande mit konvex gekrümmter Werbemotiv-Sichtseite - Google Patents
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Abstract
Werbebande
für den
Rand eines Sportstätten-Spielfeldes,
umfassend eine Werbemotiv-Präsentationsfläche, die
in Bezug auf den Spielfeldboden von diesem hoch stehend aufstellbar
ist, in der Horizontalen lang gestreckt verläuft und zur Sichtseite hin
gemäß einer horizontalen
Krümmungsachse
konvex gekrümmt
ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die Präsentationsfläche umfasst eine entsprechend der Krümmung dieser Präsentationsfläche gekrümmte feste Stützauflage (27) und
einen bandartig ausgebildeten, quer zur Längserstreckung der Stützauflage (27) über diese spannbaren Werbemotivträger (22), dessen beide freien Enden jeweils auf Wickelspulen (25, 26) wickelbar sind,
die Wickelspulen (25, 26) bilden eine Weiterschalteinrich tung für den Werbemotivträger (22) zum gesteuerten, abschnittsweisen Bewegen desselben über die Stützauflage (27) in Krümmungsrichtung der Stützauflage (27) zur Darstellung unterschiedlicher, auf dem Werbemotivträger (22) seriell angeordneter Werbemotive auf der Sichtseite des Werbemotivträgers (22), und
die Stützauflage (27) ist mit sich mit dem Werbemotivträger (22) im Punktkontakt befindlichen Vorsprüngen reibungsarm ausgebildet.
die Präsentationsfläche umfasst eine entsprechend der Krümmung dieser Präsentationsfläche gekrümmte feste Stützauflage (27) und
einen bandartig ausgebildeten, quer zur Längserstreckung der Stützauflage (27) über diese spannbaren Werbemotivträger (22), dessen beide freien Enden jeweils auf Wickelspulen (25, 26) wickelbar sind,
die Wickelspulen (25, 26) bilden eine Weiterschalteinrich tung für den Werbemotivträger (22) zum gesteuerten, abschnittsweisen Bewegen desselben über die Stützauflage (27) in Krümmungsrichtung der Stützauflage (27) zur Darstellung unterschiedlicher, auf dem Werbemotivträger (22) seriell angeordneter Werbemotive auf der Sichtseite des Werbemotivträgers (22), und
die Stützauflage (27) ist mit sich mit dem Werbemotivträger (22) im Punktkontakt befindlichen Vorsprüngen reibungsarm ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werbebande der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
- Werbebanden der in Rede stehenden Art zählen seit vielen Jahren in Sportstätten aller Art, beispielsweise Fußballstadien, zu standardmäßig eingesetzten Werbemaßnahmen. Rechte an derartigen Werbemaßnahmen werden heutzutage genauso vermarktet wie Fernseh-Spots und Werbeanzeigen. Ziel dieser Werbemaßnahme in Gestalt einer Werbebande ist es, beispielsweise mittels Firmenschrift Zügen und Firmenlogos vor allem beim Fernsehzuschauer bekannt zu werden oder mittels sonstiger Werbebotschaften mit dem Zuschauer zu kommunizieren. Die Wirkung auf den Zuschauer hängt u.a. vom Grad der (Wieder-)Erkennung der Werbemotive ab.
- Die Wiedererkennung wiederum hängt maßgeblich von der Größe bzw. Höhe der Werbebande und somit der Größe der verwendeten Schriftzüge oder allgemein Werbemotive ab, wie durch demoskopische Untersuchungen festgestellt wurde. Der Darstellungsgröße des Werbemotivs auf Werbebanden sind jedoch enge Grenzen durch Sportstätten-Regularien gesetzt, die u. a. Höhenbeschränkungen für die Werbebanden vorsehen. Grund dafür ist, dass die auf den Tribünen des Stadions sitzenden Zuschauer in ihrer Sicht auf das Spielfeld durch Werbebanden nicht unzumutbar eingeschränkt werden sollen. Außerdem ist aufgrund baulicher Gegebenheiten an Säulen und Geländern die Höhe von Werbebanden begrenzt. Die zulässige Höhe von beispielsweise Werbebanden in Sportstätten variiert von Land zu Land. In Deutschland sollen 90 cm Werbebandenhöhe nicht überschritten werden. In Großbritannien, wo Zuschauer hinter den Werbebanden auch am Boden sitzen dürfen, beträgt die zulässige Stellhöhe für Werbebanden dagegen nur 60 cm. Durch diese Bestimmungen sind den Möglichkeiten für eine wirksame Werbung mittels Fernsehübertragung Grenzen gesetzt.
- Beim Einsatz der in Rede stehenden Werbebande in einer Sportstätte ist es üblich, diese senkrecht stehend zu positionieren. Darüber hinaus ist es bekannt, die Werbebanden aus der Senkrechten in Bezug auf die Blickrichtung nach hinten geneigt anzuordnen, um auch bei erhöhter Betrachtung der Werbebanden z. B. über eine Fernsehkamera das Werbemotiv erkennbar zu halten. In jedem Fall sind Werbebanden ebene Gegenstände, die im Fall von Werbebanden in Sportstätten zaunartig seitlich aneinander gereiht und gegebenenfalls miteinander verbunden sind. Insbesondere bei erhöhter Kameraposition im Fall von Fernsehübertragungen wurde festgestellt, dass die Erkennbarkeit des Werbemotivs insbesondere bei Kameratotalen nicht stets gewährleistet ist.
- Um diese Nachteile herkömmlicher ebener Werbebanden zu überwinden, hat die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung eine Werbebande der eingangs genannten Art entwickelt und zum Patent angemeldet (
DE 199 37 037 A1 ). Anstelle der bisher üblichen ebenen Werbebanden ist diese Werbebande zumindest im Sichtseitenbereich konvex gekrümmt und erlaubt aufgrund der gekrümmten Ausbildung eine sprunghafte Verbesserung der Erkennbarkeit und Wahrnehmbarkeit von Werbemotiven auf der Sichtfläche der Werbebande. Wie in der genannten Druckschrift im einzelnen ausgeführt, ist die auffallend verbesserte Erkennbarkeit und Wahrnehmbarkeit von Werbemotiven auf der gekrümmten Werbebande in erster Linie darauf zurück zuführen, dass mit der Krümmung des Sichtbereichs im Vergleich zu einer ebenen Werbebande derselben Stellhöhe eine größere Fläche für die Werbemotive bereitgestellt wird. Hinzu tritt bei der konvex gekrümmten Werbebande eine räumliche Wirkung, die mit ebenen Werbebanden nicht erzielbar ist. Die konvex gekrümmte Werbebande, die in der genannten Druckschrift offenbart ist, hat sich im Einsatz vielfach bewährt. Es verbleibt jedoch ein Be darf an einer Weiterentwicklung dieser bewährten Werbebande zugunsten einer Präsentation unterschiedlicher Werbemotive mit ein und derselben Werbebande ohne aufwändige Maßnahmen, wie das Aufbringen eines neuen Werbemotivs auf der Sichtseite der Werbebande. - Aus der
US 5 557 868 A ist ein Displaymodul bekannt, bei welchem ein bandartiger Werbemotivträger abschnittweise weiterschaltbar ist. Der Werbemotivträger läuft frei spannend, und damit in einer Ebene liegend, durch ein in einem Gehäuse ausgebildetes offenes Fenster. - Die
DE 195 38 702 A1 offenbart eine Plakatwand zum Aufziehen bzw. Aufspannen eines Plakats, insbesondere eines aus einer Kassette ausziehbaren Plakats. Zur Realisierung eines schnellen und bequemen Plakatwechsels ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, welche eine zur vollständigen Auflage eines Plakats dienende, zur Sichtseite des Plakats hin geringfügig gewölbte Anlagefläche aufweist. - Aus der
WO 99/38147 A1 - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Werbebande der eingangs genannten Art zu schaffen, die bezüglich der Präsentation unterschiedlicher Werbemotive flexibel gestaltet ist und die Präsentation unterschiedlicher Werbemotive ohne großen, vor allem zeitlichen Aufwand gewährleistet.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Mit anderen Worten, sieht die Erfindung anstelle einer stationären Anbringung des Werbemotivs auf der Sichtseite der Werbebande das Bereitstellen seriell angeordneter Werbemotive auf einem Werbemotivträger in Gestalt eines Flachmaterial vor, das über die Sichtfläche der Werbebande geführt derart weiterschaltbar ist, dass ein Werbemotiv kurzfristig durch ein weiteres ersetzt werden kann, indem die Weiterschalteinrichtung betätigt wird, um das aktuelle Werbemotiv aus dem Bereich der Sichtseite der Werbebande wegzubewegen und dabei gleichzeitig ein weiteres Werbemotiv auf die Sichtseite aufzuziehen.
- Das erfindungsgemäße Weiterschalten von seriell angeordneten Werbemotiven über die konvex gekrümmte Sichtseite bzw. Stützfläche des Stützrahmens der Werbebande hinweg kann in Bruchteilen einer Sekunde erfolgen, so dass als überraschende Wirkung beim Einsatz der Werbebande, diese schlagartig mit einem neuen Werbemotiv bestückt werden kann.
- Wesentlich beim Weiterschalten der seriell angeordneten Werbemotive ist, dass der Werbemotivträger problemlos durch die Weiterschalteinrichtung rasch transportiert werden kann und stets möglichst glatt auf der Stützfläche zu liegen kommt. Um dies gewährleisten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Stützfläche (zur Festlegung der Sichtseite) durch sich mit dem Werbemotivträger im Punktkontakt befindlichen Vorsprüngen reibungsarm auszustatten, um die Kontaktreibung relativ zum Werbemotivträger minimal zu halten. Dies erlaubt ein rasches Weiterschalten des Werbemotivträgers, ohne dass die Weiterschalteinrichtung einen großen Kraftaufwand erbringen muss, so dass deren Antrieb (Elektromotoren) lediglich eine kleine Leistung erbringen muss, die mit einer kleinen Bauform des Antriebs verbunden ist. Außerdem gewährleistet die reibungsarme Ausstattung der Stützfläche stets eine glatte Auflage des mit den Werbemotiven versehenen Flachmaterials, so dass die Erkennbarkeit des Werbemotivs auch nach dem Weiterschalten des Werbemotivträgers gewährleistet ist.
- Die reibungsarme Ausstattung der Stützfläche kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Bevorzugt sind die Vorsprünge zu diesem Zweck als Borsten gestaltet.
- Als Antrieb für die Wickelspulen der Weiterschalteinrichtung kommt bevorzugt zumindest ein Elektromotor in Betracht.
- Um die Werbebande insgesamt kompakt auslegen zu können – was für den Einsatz der Werbebande an bzw. in Sportstätten ein wesentliches Merkmal darstellt, ist die Weiterschalteinrichtung bevorzugt in einen Stützrahmen integriert.
- Der Werbemotivträger kann aus unterschiedlichem Material be stehen. Bevorzugt umfasster eine Kunststofffolie oder eine kunststoffbeschichtete Stoffbahn.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
-
1 schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäß zumindest im Werbemotiv-Sichtbereich gekrümmt ausgebildeten Werbebande im Vergleich zu einer senkrecht aufgestellten Werbebande identischer Stellhöhe, und -
2 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Werbebande von1 im Bereich ihrer Weiterschalteinrichtung. - In
1 ist eine gekrümmt ausgebildete Werbebande allgemein mit der Bezugsziffer10 bezeichnet, während eine zum Vergleich herangezogene bekannte, d. h. eben ausgebildete Werbebande derselben Höhe, hier senkrecht positioniert, mit der Bezugsziffer11 bezeichnet ist. Die Projektion der senkrecht auf dem Untergrund stehenden, ebenen Werbebande11 auf dem horizontalen Untergrund14 , der beispielsweise durch ein Sport- bzw. Spielfeld gebildet sein kann, ausgehend von der jeweiligen Kameraposition, ist in der in den Figuren gezeigten Querschnittsdar stellung mit12 bezeichnet, während die zusätzliche mittels der gekrümmten Werbebande10 gewonnene Projektion in dieser Querschnittsdarstellung mit der Bezugsziffer13 bezeichnet ist. D. h., die gesamte Projektionslänge der gekrümmten Werbebande10 entspricht jeweils der Summe aus der mit12 bezeichneten Projektionslänge und der mit der Bezugsziffer13 bezeichneten zusätzlichen Projektionslänge, wobei diese im Vergleich zur Projektion der ebenen Werbebande ein Maß für den gesteigerten Größeneindruck eines Werbemotivs ist, das auf der Sichtseite der jeweiligen Werbebande angebracht und aus der Betrachtungsposition betrachtet wird, die allgemein mit der Bezugsziffer15 bezeichnet ist. - In
1 ist die Länge der Projektion12 der ebenen Werbebanden durch einen mit 100% bezeichneten Balken bezeichnet, während die größere Länge (also die der Summe der Projektionen12 und13 ) durch einen im Vergleich zu dem gerasterten 100%-Balken längeren, dunkleren Balken bezeichnet ist. -
1 verdeutlicht die Auswirkung der Höhe der Betrachtungsposition bei unveränderter Werbebandenkonstellation auf die Größe der wahrgenommenen Werbebotschaft. In1 ist der Fall einer hohen Betrachter- bzw. Kameraposition15 gezeigt. Die gekrümmt ausgebildete Werbebande10 hat im Querschnitt Kreissegmentform und die gesamte Projektionslänge bei Betrachtung aus der Kamera- bzw. Beobachterposition15 der gekrümmt gebildeten Werbebande10 beträgt 159%, bezogen auf die 100% der Projektion12 der ebenen Werbebande11 auf den Untergrund14 . Dies ergibt einen Flächengewinn zugunsten des Werbemotivs von in diesem Beispiel 59%. - Soweit wie bislang erläutert, entspricht die gekrümmt gebildete Werbebande derjenigen, die in der
DE 199 37 037 A1 offenbart ist. Hinausgehend über diese bisherige Ausbildung der Werbebande und wie in2 gezeigt, umfasst die Werbebande einen Stützrahmen20 mit einer konvex gekrümmten Stützauflage27 , über deren Außenseite ein Werbemotivträger22 in Gestalt eines Flachmaterials geführt ist, das auf seiner Außenseite mit (nicht gezeigten) Werbemotiven versehen ist, die seriell aufeinander folgend auf dem Werbemotivträger22 in Richtung der Längserstreckung des Werbemotivträgers22 angeordnet sind. Im Einzelnen umfasst der Stützrahmen20 einen L-förmigen Stützteil mit einem bodenseitigen Auflageelement23 , und einem hochstehenden Element24 , wobei die konvex gekrümmte Stützauflage27 sich zwischen den freien Enden der Elemente23 und24 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind Bestandteile einer Weiterschalteinrichtung bildende Wickelspulen25 und26 im Bereich des Auflagenelements23 angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen über die volle Längserstreckung der Werbebande10 (in2 senkrecht zur Papierfläche verlaufend). Die Wickelspulen25 und26 nehmen die Bahnlängsenden des Werbemotivträgers22 auf und sind mittels eines nicht dargestellten - Motormittels {zumindest einen Elektromotor enthaltend) ähnlich dem Filmtransport einer Kamera drehantreibbar. Mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung sind die Wickelspulen
25 ,26 derart antreibbar, dass ein Weiterschalten des Werbemotivträgers22 derart gewährleistet ist, dass durch einen Weiterschaltschritt der aktuell auf der Stützauflage27 liegende Teil des Werbemotivträgers22 vollständig durch einen weiteren gleich großen Abschnitt ersetzt wird durch Abziehen des Werbemotivträgers22 von der Wickelspule26 und Aufwickeln auf der Aufwickelspule25 (oder umgekehrt). - Um einen glatten Antrieb der außenseitig mit Werbemotiven seriell versehenen Werbemotivträgers
22 zu gewährleisten, ist die Stützauflage27 reibungsarm zugunsten einer möglichst geringen Kontaktreibung relativ zum Werbemotivträger22 ausgestattet. Erfindungsgemäß ist die Stützfläche deshalb mit Punktkontakten relativ zum Werbemotivträger ausgestattet. Diese Punktkontakte werden beispielsweise bereitgestellt durch Vorsprünge in Gestalt von Borsten.
Claims (5)
- Werbebande für den Rand eines Sportstätten-Spielfeldes, umfassend eine Werbemotiv-Präsentationsfläche, die in Bezug auf den Spielfeldboden von diesem hoch stehend aufstellbar ist, in der Horizontalen lang gestreckt verläuft und zur Sichtseite hin gemäß einer horizontalen Krümmungsachse konvex gekrümmt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: die Präsentationsfläche umfasst eine entsprechend der Krümmung dieser Präsentationsfläche gekrümmte feste Stützauflage (
27 ) und einen bandartig ausgebildeten, quer zur Längserstreckung der Stützauflage (27 ) über diese spannbaren Werbemotivträger (22 ), dessen beide freien Enden jeweils auf Wickelspulen (25 ,26 ) wickelbar sind, die Wickelspulen (25 ,26 ) bilden eine Weiterschalteinrich tung für den Werbemotivträger (22 ) zum gesteuerten, abschnittsweisen Bewegen desselben über die Stützauflage (27 ) in Krümmungsrichtung der Stützauflage (27 ) zur Darstellung unterschiedlicher, auf dem Werbemotivträger (22 ) seriell angeordneter Werbemotive auf der Sichtseite des Werbemotivträgers (22 ), und die Stützauflage (27 ) ist mit sich mit dem Werbemotivträger (22 ) im Punktkontakt befindlichen Vorsprüngen reibungsarm ausgebildet. - Werbebande nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in Gestalt von Borsten gebildet sind.
- Werbebande nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterschalteinrichtung zumindest einen Elektromotor zum Antrieb der Wickelspulen (
25 ,26 ) aufweist. - Werbebande nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterschalteinrichtung in einen Stützrahmen (
20 ) integriert ist. - Werbebande nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbemotivträger (
22 ) eine Kunststoff-Folie oder eine kunststoffbeschichtete Stoffbahn umfasst.
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