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Die
Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach
der Gattung des Patentanspruchs 1.
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Eine
solche Vorrichtung ist durch den CR-Injektor (CR = Common Rail)
mit Piezoaktor (= Piezosteller), A-Ventil (Erläuterung siehe unten) und Übersetzung
durch hydraulischen Koppler bekannt.
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Vorteile der
Erfindung
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Die
erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung
für Brennkraftmaschinen
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat dem
gegenüber
den Vorteil, dass eine alternative Variante eines CR-Injektors mit
Piezosteller und großem
Ventilquerschnitt geschaffen wird. Dadurch kann das Öffnen und
Schließen
des Einspritzventils schneller erfolgen.
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Zeichnung
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Ein
Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzvorrichtung
ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es
zeigen
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1 die wesentlichen Komponenten
eines ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzvorrichtung
mit einem Einspritzventil und einem Steuerventil sowie einem hydraulischen
Koppler, und
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2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
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In 1 wird eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 von
einem Druckspeicher (Common Rail) 3 mit Kraftstoff unter
hohem Druck über
eine Hochdruckleitung 5 versorgt, von der aus Kraftstoff über eine
Einspritzleitung 6 zu einem Einspritzventil 9 gelangt.
Eine Brennkraftmaschine hat normalerweise mehrere derartige Einspritzventile, und
der Einfachheit halber ist lediglich eines dargestellt.
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Das
Einspritzventil 9 weist eine Ventilnadel (Ventilkolben,
Düsennadel) 11 auf,
die mit einer konischen Ventildichtfläche 12 in ihrer Schließstellung Einspritzöffnungen 13,
durch die Kraftstoff ins Innere eines Verbrennungsraums des Verbrennungsmotors eingespritzt
werden soll, verschließt.
Der Kraftstoff gelangt in den Bereich der Düsennadel über einen ringförmigen Düsenraum 14,
von dem aus er über eine
als Druckschulter ausgebildete Steuerfläche 15 einen Druck
in Öffnungsrichtung
der Düsennadel auszuüben gestattet.
Wenn der genannte Druck eine Kraft in Öffnungsrichtung auf die Ventilnadel
ausübt, die
diesem Öffnen
entgegen wirkende Kräfte überwindet,
so öffnet
sich das Ventil.
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Zum
Steuern des Öffnens
und Schließens der
Einspritzöffnungen
dient ein Aktor 31. Dieser erzeugt in Abhängigkeit
von einer Ansteuerung an einem mechanischen Ausgang eine Auslenkung
und eine Kraft zum Betätigen
weiterer Elemente. Im Beispiel handelt es sich um einen elektrisch
betätigten Aktor.
Im Beispiel ist es ein Aktor, der ein piezoelektrisches Element
aufweist, nämlich
ein Piezoaktor. Der Aktor nimmt in Abhängigkeit von einer elektrischen
Ansteuerung in Vertikalrichtung der Zeichnung und somit in seiner
Längsrichtung
eine gelängte
Konfiguration oder eine verkürzte
Konfiguration ein. Im Beispiel ist ein Aktor mit einer derartigen
Konstruktion vorgesehen, der bei Bestromung (Anschluss an eine Gleichstromversorgung)
eine gelängte
Konfiguration einnimmt, ohne Bestromung eine verkürzte Konfiguration
einnimmt. Der Aktor bildet eine kapazitive Last und nimmt bei Dauerbestromung
keine Verlustleistung auf. Es kann vorteilhaft oder erforderlich
sein, den Piezoaktor durch eine Spannvorrichtung, z. B. Feder, so
vorzuspannen, dass im Aktor enthaltene piezoelektrische Elemente
stets auf Druck beansprucht sind. Dies ist den Fachleuten bekannt
und deshalb wird hierauf im Folgenden nicht hingewiesen. Während das
obere Ende des Piezoaktors in einer in der Zeichnung nicht sichtbaren
Weise in der Einspritzvorrichtung verankert ist, dient das untere Ende
des Piezoaktors dazu, dessen Kraft und Bewegung letztendlich zum Öffnen und
Schließen
der Einspritzöffnung
zu verwenden. Hierzu ist für
seine Ankopplung ein hydraulischer Koppler 35 vorgesehen, der
einen mit dem Piezoaktor gekoppelten Kolben 36 und einen
weiteren Kolben 37 aufweist. Im vorliegenden Anwendungsfall
ist im allgemeinen durch den Koppler eine Vergrößerung des Wegs des weiteren Kolbens 37 im
Vergleich zum Weg des Kolbens 36 (durch passende Wahl der
hydraulisch wirksamen Kolbenflächen)
nötig.
Die Konstruktion und Wirkungsweise des hydraulischen Kopplers wird
weiter unten beschrieben.
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Wenn
der mit dem Piezoaktor nicht unmittelbar verbundene Kolben 37 des
hydraulischen Kopplers ein Steuerventil 41 (oder Auslassventil) öffnet, sinkt
der Druck in einer mit Kraftstoff gefüllten Steuerkammer 43,
in die der obere Endabschnitt der Düsennadel eingreift. Die Steuerkammer 43 wird
mit Kraftstoff unter Druck über
eine Zulaufdrossel 47 gefüllt, und bei geöffnetem
Steuerventil 41 fließt
Kraftstoff über
eine Ablaufdrossel 49 aus der Steuerkammer 43 aus.
Das Ausfließen
von Kraftstoff wird durch Kräfte
unterstützt
wird, die die Düsennadel 11 in
ihre offene Stellung zu bewegen bestrebt sind. Ein bewegliches Ventilstück 51 liegt
bei geschlossenem Steuerventil 41 an einem Ventilsitz 53 dichtend
an und ist mit dem weiteren Kolben 37 mechanisch gekoppelt.
Die bei geöffnetem
Ventilstück 51 aus
der Steuerkammer ausströmende
Steuermenge wird durch einen Leckagekanal 55 abgeführt.
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Die
Kolben 36 und 37 sind im Beispiel im wesentlichen
linear hintereinander angeordnet, im Beispiel genau hintereinander.
Ein seitlicher Versatz oder ein von 0 Grad verschiedener Winkel
zwischen den Längsachsen
der Kolben würde
funktionell nichts ändern.
Die Art, in der sie miteinander gekoppelt sind, wird unten erläutert. Im
Kolben 36 ist ein Pfeil eingezeichnet, der die Bewegung
dieses Kolbens anzeigt, wenn der Aktor eine Bewegung in der Zeichnung
nach unten ausführt.
Im Kolben 37 ist ein Pfeil eingezeichnet, der die Bewegung
dieses Kolbens anzeigt, wenn der Kolben 36 die durch seinen Pfeil
bezeichnete Bewegung ausführt.
Durch Vergleich des Pfeil des Kolbens 37 mit der Richtung,
in der das bewegliche Ventilelement des vom hydraulischen Wandler 35 zu
betätigenden
Ventils zum Öffnen
bzw. zum Schließen
bewegt werden muss, ist aus der Zeichnung unmittelbar ersichtlich,
ob die in der Zeichnung eingezeichnete Richtung der genannten Pfeile
einem Öffnungsvorgang
oder einem Schließvorgang
des genannten Ventils entspricht.
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Das
bewegliche Ventilstück 51 ist
im wesentlichen kegelförmig
mit einem zylindrischen Fortsatz ausgebildet. Insbesondere liegt
es mit dem kegelförmigen
Teil im geschlossenen Zustand an dem Ventilsitz 53 an.
Das Ventilstück 51 ist
durch eine von dem zylindrischen Fortsatz geführte Druckfeder 54 in Richtung
auf seinen Ventilsitz 53 vorgespannt. In seiner Sperrstellung
ist es nach "außen" bewegt worden, nämlich in
Richtung vom hohen Druck in der Steuerkammer 43 zu einem
Bereich niedrigeren Drucks (Leckagedruck). Das Auslassventil wird
in diesem Fall daher als A-Ventil bezeichnet. Die dem Ventilsitz 53 zugewandte
Seite des Ventilstücks 51 ist mit
einem Betätigungsteil
starr verbunden, das mit dem hydraulischen Koppler verbunden ist.
Die Verbindung mit dem Kolben 37 ist vorteilhaft zugfest
für schnelles
Schließen.
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Der
Aktor 31 ist mit dem Kolben 36 durch eine Stange 61 mit
einem Durchmesser d5 verbunden. Der Kolben 37 ist mit dem
von ihm zu betätigenden
beweglichen Ventilteil 51 durch eine Stange 63 mit
einem Durchmesser d1 verbunden. Der Kolben 36 hat einen
Durchmesser d4, der Kolben 37 hat einen Durchmesser d2.
Der lichte Durchmesser des Ventilsitzes 53 dort, wo das
bewegliche Ventilteil an ihm anliegt, ist d3.
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Zwischen
den zylindrischen Außenflächen der
Kolben und einem diese aufnehmenden Gehäuse (in der vereinfachten Darstellung
der Figur nicht gezeigt) bestehen Führungsspalte 65 für den Kolben 36 und 67 für den Kolben 37.
Die Führungsspalte
dienen zum Füllen
des Kopplervolumens bzw. eines oder mehrerer Wandlerräume mit
Kraftstoff.
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Maßgeblich
für die
Funktion sind die den oben genannten Durchmessern (für kreisförmige Querschnitte)
entsprechenden Flächen
f1 bis f5. Kreisförmige
Querschnitte sind zwar für
die Herstellung zweckmäßig, die
Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt.
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Die
einander zugewandten Endbereiche der Kolben 36 und 37 greifen
in einen mit der Hochdruckleitung 5 über eine Verbindungsleitung 79 verbundenen
Füllraum 71 ein.
Mit ihrem jeweils anderen Endbereich greifen die Kolben 36 und 37 in
einen ersten Übersetzerraum 72 bzw.
einen zweiten Übersetzerraum 73 ein,
die über
einen Kanal 74 verbunden sind. Die Übersetzerräume und der Kanal 74 bilden
das Kopplervolumen, das über
die Führungsspalte 65 und 67 mit
Raildruck befüllt
wird. Die Übersetzerräume 72 und 73 werden
von den 61 bzw. 63 durchdrungen. Eine auf die
Kolben wirkende Vorspannfeder (Druckfeder) ist im Füllraum 71 nicht
vorhanden.
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Die
Kolben 36 und 37 bewegen sich gleichsinnig, aber
wegen der gewünschten
Weg-Übersetzung
vom Aktor zum Steuerventil mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.
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Der
Aktor 31 (Piezosteller) ist im geschlossenen Zustand des
Einspritzventils 9 stromlos und zurückgezogen (verkürzt). Zum Öffnen des
Steuerventils 41 wird der elektrische Strom zum Aktor 1 eingeschaltet
und der Aktor wird länger.
Dadurch wird der Kolben 36 (erster Übersetzerkolben) in der Figur nach
unten gedrückt.
In dem Übersetzerraum 72 ist im
Ruhezustand CR-Druck (= Druck des Druckspeichers bzw. Common Rails)
als Systemdruck. Im Übersetzerraum 72 sinkt
durch das Bewegens des Kolbens 36 der Druck. Daher bewegt
der CR-Druck im Füllraum 71 den
Kolben 37 (zweiter Übersetzerkolben)
nach unten und öffnet
durch gleich gerichtete Bewegung des Ventilteils 51 das
Steuerventil 41, das ein A-Ventil ist. Die Übersetzung
des Kopplers ist (d4 2 – d5 2) / (d2 2 – d1 2). Das Steuerventil 41 ist
bei stromlosem Aktor sicher geschlossen, wenn d5 > d1 und
d2 > d5 ist.
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Mit
diesem Verhältnis
ist d3 kraftausgeglichen. Es steht daher im Vergleich zum Stand
der Technik ein größerer Überschuss
an Kraft, die vom Aktor geliefert wird, zur Beschleunigung der Masse des
beweglichen Ventilteils zur Verfügung.
Die Erfindung schafft somit eine Variante mit teilausgeglichenem
(= bezüglich
der Kraft teilweise ausgeglichenem) Steuerventil, wobei das Ventil
ein A-Ventil ist. Die vom Aktor zum Schließen des Ventils zu liefernde Kraft
ist daher gegenüber
dem Bekannten kleiner. Stattdessen. ist bei einer Ausführungsform
ein Ventil 51 mit einem gegenüber dem Bekannten größeren Durchmesser
vorgesehen, der ein schnelleres Öffnen
und Schließen
des Einspritzventils ermöglicht, weil
die Strömungszunahme
und -Abnahme in diesem größer ist
als bei dem bekannten kleineren Ventil.
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Die
in 2 gezeigte Vorrichtung
unterscheidet sich von der in 1 gezeigten
nur dadurch, dass in die von der Hochdruckleitung 5 zum Füllraum 71 führenden
Verbindungsleitung 79 ein Rückschlagventil 80 eingebaut
ist. Dieses wird durch eine Kugel 81, die durch eine Feder 82 zu
einem Ventilsitz zur Hochdruckleitung 5 hin vorgespannt
ist, symbolisiert. In den beiden Figuren wurde der Querschnitt der
genannten Verbindungsleitungen nur aus zeichnerischen Gründen abweichend
gewählt.
Die Kraft der Feder 82 sei so klein, dass sie das Öffnen des
Rückschlagventils
nicht behindert.
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Wenn
der Kolben 36 durch den Aktor 31 zum Füllraum 71 hin
bewegt wird, schließt
das Rückschlagventil
oder bleibt geschlossen. Der Kolben 37 wird daher aktiv,
nämlich
durch Druck in der Füllkammer 71,
in der gleichen Richtung angetrieben. Wenn der Kolben 36 durch
Verkürzen
des Aktors 31 in umgekehrter Richtung angetrieben wird,
(wobei diese Bewegung, wie auch beim Beispiel der 1, durch eine den Aktor im Sinn einer
Verkürzung
beaufschlagende Druckfeder bei anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen
unterstützt
wird,) sinkt im Füllraum 71 der
Druck und das Rückschlagventil 80 öffnet sich
und ermöglicht
das erneute Befüllen
des hydraulischen Kopplers 35. Der Füllraum 71 hat daher bei
Druckbeaufschlagung durch den Kolben 36 nicht die Funktion
eines Füllraums,
sondern die Funktion eines Übersetzerraums.
Bei der Anordnung nach 2 mag
eine andere Übersetzung
des Kopplers 35 als bei der Anordnung nach 1 zweckmäßig sein. Bei der Anordnung
nach 2 liegen in Abhängigkeit
von der Bewegungsrichtung des Kolbens 36 unterschiedliche
wirksame Wege für
das Fluid (Kraftstoff) vor.
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Die
in den 1 und 2 gezeigten Beispiele weisen
noch weitere Merkmale auf. Zumindest in einem Bereich der den Aktor 31 mit
dem hydraulischen Koppler verbindenden Stange 61 ist in
einem Abstand von dem dem Aktor 31 am nächsten liegenden Raum des Kopplers
ein weiterer Füllraum 90 vorhanden,
der mit der Leitung 5 verbunden ist. Im Beispiel umgibt
der weitere Füllraum 90 den
Aktor 31 in dessen unterem Endbereich. Vorzugsweise umgibt
er den ganzen Aktor 31. Ein Führungsspalt 94 der
Stange 61 ist für
eine zusätzliche
Füllung
des benachbarten Raums des Kopplers mit unter Druck stehendem Kraftstoff
dimensioniert. Ein Vorteil besteht in der zusätzlichen Befüllung des
Kopplers mit unter hohem Druck stehenden Kraftstoff.
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Bei
Ausführungsformen
der Erfindung ist der weitere Füllraum 90 nicht
vorhanden oder ist nicht mit der Leitung 5 verbunden und
hat nicht die Funktion eines Füllraums.
In diesem Fall mag es zweckmäßig sein,
eine Bohrung, in der die Stange 61 in einem nicht gezeigten
Gehäuse
der ganzen Vorrichtung geführt
ist, für
einen möglichst
kleinen Abfluss von Kraftstoff aus dem Koppler zu dimensionieren.
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Die
Erfindung erfasst auch Ausführungsformen,
bei denen der unter hohem Druck stehende Kraftstoff nicht von einem
Hochdruckspeicher zugeführt
wird, sondern von einer dem Einspritzventil zugeordneten Pumpe (z.B.
Pumpe-Düse-Einheit, Unit Injector),
die auch den Füllraum
speist.