DE10333142A1 - Flexibler Fluchtgang in einem Tunnelbauwerk, insbesondere einem Straßentunnel - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F11/00Rescue devices or other safety devices, e.g. safety chambers or escape ways
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen im Normalbetrieb des Verkehrstunnels die Fahrbahnen und den Notgehweg nicht einschränkenden, bis zu 1000 Grad C hitzebeständigen und rauchgasdichten, flexiblen Fluchtgang zum Retten und Evakuieren von durch einen Brand im Tunnelbauwerk oder auch sonstigen Gebäuden und baulichen Einrichtungen bedrohten Personen, insbesondere jedoch in einem Straßentunnel mit mehrere Fahrspuren aufweisender Fahrröhre. Der Fluchtgang ist aus einer in Abständen an der Tunnelseitenwand über dem Notgehweg befestigten Anzahl von aufwärts oder seitwärts weg- oder heraufklappbaren Scharnierrahmen ausgebildet, die über die Länge des Notgehweges mit einem hitzeabweisenden und rauchgasbeständigen Brandschutzgewebe schlauchartig bespannt sind. Im Brandfall klappen die Scharnierrahmen derart über den Notgehweg auf, dass durch den sich dabei aufspannenden Schlauch aus Brandschutzgewebe ein praktisch beliebig langer Fluchtgang zur Evakuierung von Personen ausbildet. Die flexible Bespannung weist in Abständen an der Vorderseite Schlupftüren auf, die zweckmäßig mit sogenannten Klettleisten verschließbar sind. Innerhalb des Fluchtganges können Beleuchtungseinrichtungen, Kommunikationseinrichtungen sowie Wasservernebelungseinrichtungen installiert sein. Der Fluchtgang kann vorteilhaft im Brandfall von den Enden her mit leichtem Überdruck oder Zwangsbelüftung beaufschlagt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Fluchtgang zum Retten und Evakuieren von durch einen Brand im Tunnelbauwerk oder auch sonstigen Gebäuden und baulichen Einrichtungen bedrohten Personen, insbesondere jedoch in einem Straßentunnel mit mehrere Fahrspuren aufweisender Fahrröhre.
  • Besonders Straßentunnel mit mehreren Fahrspuren in einer Fahrröhre stellen bei Fahrzeugbränden ein hohes Sicherheitsrisiko für die sich in der Nähe der Gefahrenstelle befindlichen Personen dar.
  • Die meist enorme Rauch- und Hitzeentwicklung einer Brandkatastrophe in Tunnelbauwerken läßt eine geordnete Evakuierung der betroffenen Personen nur über die Notgehwege problematisch erscheinen.
  • Mit der DE-OS 100 14 554 A1 wurde es daher bereits vorgeschlagen, im Bereich der Tunneldecke an Führungen gleitende Rettungsfahrzeuge vorzusehen, die auch im Katastrophenfall zum Brandort gebracht werden können, dort Personen aufnehmen, um diese aus der Gefahrenzone herausbringen.
  • Nachteil der vorgenannten Lösung ist es, dass die vorgeschlagene Befestigung der Führungsschienen im Deckenbereich des Tunnelbauwerkes beachtliche zusätzliche und somit kostenaufwendige Anforderungen an deren Tragfähigkeit stellt.
  • Aufwendig ist auch die Notwendigkeit der Mitführung von absenkbaren Bühnen an den Fahrzeugen, um deren Erreichbarkeit überhaupt zu gewährleisten.
  • Mit der DE 103 23 545.0 wurde eine Rettungs-Faltkabine vorgeschlagen, die ohne Einschränkung der Fahrbahnen und des Notgehweges im Normalbetrieb des Tunnels im Brandfall durch Verfahren auf dem Notgehweg die Evakuierung von Personen aus der Gefahrenzone gestattet.
  • Dem Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit der Rettungs-Faltkabine im Brandfall steht hierbei noch der erforderliche Aufwand für die Sicherstellung des Vortriebes der verfahrbaren Rettungs-Faltkabine entgegen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, hat die Aufgabe, ohne Einschränkung der Fahrbahnen und des Notgehweges im Normalbetrieb des Verkehrstunnels, einen im Brandfall sofort zur Verfügung stehenden, bis 1000 Grad C hitzebeständigen und rauchgasdichten Fluchtgang zum Retten und Evakuieren von einer Brandkatastrophe bedrohten Personen aus einem Tunnelbauwerk zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Fluchtgang aus einer in Abständen an der Tunnelseitenwand über dem Notgehweg befestigten Anzahl von aufwärts oder seitwärts weg- oder heraufklappbaren Scharnierrahmen ausgebildet ist, die über die Länge des Notgehweges mit einem hitzeabweisenden und rauchgasbeständigen Brandschutzgewebe schlauchartig bespannt sind. Im Brandfall klappen die Scharnierrahmen derart über den Notgehweg auf, dass durch den sich dabei aufspannenden Schlauch aus Brandschutzgewebe ein praktisch beliebig langer Fluchtgang zur Evakierung von Personen ausbildet. Die flexible Bespannung weist in Abständen an der Vorderseite Schlupftüren auf, die zweckmäßig mit sogenannten Klettleisten verschließbar sind. Innerhalb des Fluchtganges können Beleuchtungseinrichtungen, Kommunikationseinrichtungen sowie Wasservernebelungseinrichtungen installiert sein. Der Fluchtgang kann vorteilhaft im Brandfall von den Enden her mit leichten Überdruck oder Zwangsbelüftung beaufschlagt werden.
  • Der erfindungsgemäße Fluchtgang weist verschiedene Vorteile auf. Im Normalbetrieb des Tunnels befinden sich die Scharnierrahmen über dem Notgehweg flach an die Tunnelseitenwand angeklappt, womit keine Einschränkung der Fahrbahn hingenommen werden muß. Die Sicht auf an der Tunnelseitenwand angeordnete Verkehrsschilder etc. ist nicht eingeschränkt.
  • Im Brandfall steht der Fluchtweg sofort zur Vefügung, da dieser einfach auf den Notgehweg ab- oder vorklappt. Auch im Brandfall wird damit die Fahrbahn weder in der Höhe noch in der Breite nicht eingeschränkt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1: den Fluchtgang in hochgeklappter Postion im Schnitt
  • 2: den Fluchtgang in seitwärts weggeklappter Position im Schnitt
  • 3: den Fluchtgang in im Brandfall aufgeklappter Position im Schnitt
  • 4: die Vorderansicht des Fluchtganges nach 3
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, ist im Normalbetrieb eines Straßentunnels ein Fluchtgang 1 mit mehreren, in Abständen vorhandenen Scharnierrahmen 2 und darüber schlauchartig gespanntem Brandschutzgewebe 3 als flaches Paket an der Tunnelseitenwand 4 angeordnet.
  • Wie aus 3 ersichtlich, sind die Scharnierrahmen 2 im Ausführungsbeispiel aus vier Stegen gebildet, die jeweils über ein Scharnier 5 miteinander verbunden sind. Der rückwärtige Steg des Scharnierrahmens 2 ist an der Tunnelseitenwand 4 angeschlagen, so dass je nach gewählter Aufschwenkrichtung der Scharniere 5 der Scharnierrahmen 2 über dem Notgehweg 6 hoch- oder seitlich wegklappbar ist. Beim seitlichem Wegklappen besteht der Vorteil, dass die Sicht auf an der Tunnelseitenwand 4 befindliche Verkehrsschilder 7 in keiner Weise eingeschränkt wird, jedoch sind in diesem Fall für das Aufklappen der Scharnierrahmen 2 im Brandfall vorgespannte Federn oder eine zentrale Aufzugeinrichtung, wie ein durchlaufender Seilzug erforderlich.
  • Bei hochklappbar ausgebildeten Scharnierrahmen 2 erfolgt das Aufklappen im Wesentlichen durch Schwerkraft, d. h., der Scharnierrahmen 2 fällt mit dem darüber gezogenen schlauchartig ausgebildeten Brandschutzgewebe 3 sich entfaltend auf den Notgehweg 6. Vorteilhaft ist es dabei, dass gerade im Katastrophenfall die Funktiontüchtigkeit des Fluchtganges 1 nicht von anwesenden Bedienungspersonal und dem Einsatz von Hilfsenergie abhängig ist.
  • Der Fluchtgang 1 bietet im Brandfall den betroffenen Benutzern praktisch über den gesamten Verlauf des Notgehweges 6 einen geschützten Raum, der letztlich durch das Brandschutzgewebe 3, im Ausführungsbeispiel vorteilhaft ein verrottungsbeständiges, hitzebeständiges und rauchgasdicht beschichtetes Glasfasergewebe, ausgebildet ist.
  • Der Fluchtgang 1 kann im Innerem vorteilhaft mit Beleuchtungs- und Kommunikationseinrichtungen versehen sein. Eine integrierte Wasservernebelungseinrichtung, verbunden mit außerhalb des Tunnels anzuschließender Zwangsbelüftung oder eine Beaufschlagung des Fluchtganges mit leichtem Überduck erleichtert den betroffenen Personen die Flucht aus der Gefahrenzone.
  • Wie 4 zeigt, ist der Fluchtgang 1 in Abständen mit Einschlupföffnungen 8 für Personen versehen, die im Ausführungsbeispiel zweckmäßig mit Klettleisten 9 verschließbar sind.
  • Wegen des geringen Gewichtes des im Brandfall auf den Notgehweg 6 abklappenden flexiblen Fluchtganges 1 lässt auch eine Verletzung einer den Notgehweg 6 gerade benutzenden Person praktisch nicht erwarten.
  • Nicht im Ausführungsbeispiel dargestellt, ist der flexible Brandschutzgang 1 jedoch auch vorteilhaft in Gebäuden oder baulichen Einrichtungen mit hoher Personenfrequentierung, wie in Kaufhäusern, Krankenhäusern, Altersheimen, Veranstaltungshäusern, Bahnhöfen etc. einsetzbar.

Claims (6)

  1. Flexibler Fluchtgang in einem Tunnelbauwerk, insbesondere einem Straßentunnel, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluchtgang (1) aus mehreren Scharnierrahmen (2) besteht, die jeweils aus mehreren, vorzugsweise vier, an den Enden mittels Scharnieren (5) klappbar verbundenen Stegen ausgebildet sind, wobei der hintere, senkrechte Steg das Scharnierrahmens (2) mit der Tunnelseitenwand (4) über dem Notgehweg (6) verbunden ist und dass mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Scharnierrahmen (2), dem Verlauf des Notgehweges (6) folgend, mit einem schlauchartig ausgebildeten Brandschutzgewebe (3) bespannt sind.
  2. Flexibler Fluchtgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierrahmen (2) zusammen mit dem schlauchartig ausgebildeten Brandschutzgewebe (3) nach oben an die Tunnelseitenwand (4) anklappbar ist.
  3. Flexibler Fluchtgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierrahmen (2) zusammen mit dem schlauchartig ausgebildeten Brandschutzgewebe (3) seitlich an die Tunnelseitenwand (4) anklappbar ist.
  4. Flexibler Fluchtgang nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brandschutzgewebe (3) ein hitzebeständiges und rauchgasdicht beschichtetes Glasfasergewebe ist.
  5. Flexibler Fluchtgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Fluchtganges (1) in Abständen mit Einschlupföffnungen (8) versehen ist, die mittels Klettleisten (9) verschließbar sind.
  6. Flexibler Fluchtgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innerem des Fluchtganges (1) Beleuchtungs-, Kommunikations- und/oder Wasservernebelungseinrichtungen vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20090030A1 (it) * 2009-01-15 2010-07-16 Prometeoengineering It S R L Galleria dotata di strutture di sicurezza per l'evacuazione delle persone.
NO20151667A1 (no) * 2015-12-07 2017-06-08 Protan As Anordning for opprettelse av rømningsvei i tunneler

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NO342940B1 (no) * 2015-12-07 2018-09-03 Protan As Anordning for opprettelse av rømningsvei i tunneler

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