DE10332599A1 - Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator und ein Fahrzeugstromversorgungssystem, das diese verwendet - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator und ein Fahrzeugstromversorgungssystem, das diese verwendet Download PDF

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Abstract

Es ist eine Steuerungsvorrichtung (6) für einen Fahrzeuggenerator (1) offenbart. Der Generator, welcher durch eine Fahrzeugmaschine für eine Drehung angetrieben wird, ist mit Statorwicklungen (2), Gleichrichtern (3), einer Feldwicklung (4) und einer Spannungssteuervorrichtung (6) ausgestattet (das heißt der Steuerungsvorrichtung für den Fahrzeuggenerator). Die Spannungssteuervorrichtung umfaßt ein Schalterelement (61, 62), (welches beispielsweise Leistungstransistoren enthält), die selektiv und elektrisch einen Strompfad zwischen der Feldwicklung und einer Stromversorgung herstellen oder unterbrechen können, um die Feldwicklung mit Strom zu beliefern; ein Speicherelement (9) (beispielsweise eine Batterie); und ein Regenerationselement (63, 64) (beispielsweise Umpolungsdioden, welches das Speicherelement mit dem Strom versorgt, der durch die Feldwicklung fließt, wenn das Schalterelement ausgeschaltet ist.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator, der an Fahrzeugen montiert ist, wie beispielsweise Automobilen und Lastkraftwagen, und ein im Fahrzeug mitgeführtes Fahrzeugstromversorgungssystem, welches die Steuerungsvorrichtung verwendet.
  • z. Beschreibung des Standes der Technik Kürzlich ist ein erhöhter Bedarf nach sowohl einer höheren Leistung als auch einem höheren Wirkungsgrad von am Fahrzeug mitgeführten Generatoren entstanden. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, wurden vielfältige Gegenmaßnahmen unternommen. Eine vorgeschlagene Gegenmaßnahme besteht darin, einen im Fahrzeug mitgeführten Generator mit einem Rundell-Polkern zu verwenden, der als Rotor funktioniert und der einen Permanentmagneten aufweist, der in einem Spielraum zwischen hufeisenförmigen Abschnitten (unguifom portions) des Kernes angeordnet ist, um den effektiven Magnettluß zu erhöhen.
  • Es entsteht jedoch dabei eine Gefahr, daß solch ein Permanentmagnet zerbrechen kann, und zwar auf Grund verschiedener Ursachen, wie beispielsweise auf Grund einer Vibration, die von dem Fahrzeugkörper übertragen wird. Zusätzlich nehmen sowohl die Zahl der Teile als auch die Zahl der Arbeitsstunden leider zu. Daher ist der herkömm liche, am Fahrzeug mitgeführte Generator mit den Problemen behaftet, die sich aus der Haltbarkeit und den Herstellungskosten ergeben. Es wird daher in Betracht gezogen, daß in gewöhnlichen Fällen eine Verbesserung einer Feldwicklung des Generators vorteilhafter ist als die Verwendung des Permanentmagneten.
  • Um die Feldwicklung für eine hohe Ausgangsleistung und einen hohen Wirkungsgrad zu verbessern, ist eine Designtechnik bekannt, bei der der Erregungsamperewicklungswert der Feldwicklung verstärkt wird, so daß ein maximiertes Erregungsfeld erhalten wird. Unter solch einem Umstand wurde ein zunehmender Bedarf nach Verkürzung einer Zeitkonstanten der Feldwicklung erzeugt, und zwar entsprechend einer anderen Designtechnik. Somit beginnt eine momentane Hauptbewegung beim Design mit dem Auswählen einer Feldwicklung mit einer kleinen Zahl von Windungen und einer Wicklung mit niedrigem Widerstand anstelle einer Wicklung mit vielen Windungen und einem hohen Widerstand.
  • Zusätzlich zu den vorangegangen erläuterten Forderungen nach einer hohen Leistung und einem hohen Wirkungsgrad, besteht weiterhin ein Bedarf nach einem kompakten Generator, so daß ein Trend beim Konstruieren dahin geht, die Magnetpole des Generators in der Größe kompakt und im Gewicht geringer zu gestalten. Wenn solch eine Konstruktion vorgenommen wird, muß ein Magnetpfad für das Feld zwangsweise im Querschnitt kleiner gemacht werden, so daß dadurch ein magnetischer Permeabilitätswert kleiner wird und der Magnetpfad leicht gesättigt werden kann. Um daher ein erforderliches Ausmaß an Verkettung des Magnetflusses gegenüber einer großen Größe des magnetischen Widerstandes zu realisieren, muß der Erregerstrom weiter erhöht werden.
  • Nebenbei bemerkt, wird im allgemeinen bei einem Fahrzeuggenerator der Erregerstrom dadurch erzeugt, indem ein Ausgangsstrom von einer im Fahrzeug befindlichen Batterie verwendet wird, oder indem ein Teil eines Ausgangsstromes verwendet wird, der durch einen im Fahrzeug mitgeführten Generator selbst erzeugt wird. Deshalb gilt, je größer der Erregerstrom wird, desto höher wird der Verlust auf Grund der Erregung, so daß damit eine Konfrontation mit einem anderen Problem entsteht.
  • 1 erläutert Verbindungen oder Anschlüsse einer Feldwicklung, die in einem herkömmlichen, im Fahrzeug mitgeführten Generator vorgesehen ist. Wie in 1 gezeigt ist, besitzt der herkömmliche im Fahrzeug befindliche Generator einen Schalter 102, der aus einem Leistungstransistor gebildet ist und der in Reihe mit einer Feldwicklung 100 geschaltet ist und mit einer Freilaufdiode 104, die parallel zur Feldwicklung 100 geschaltet ist. Durch Steuern des Schalters 102 gemäß Einschalten/Ausschalten wird ein Erregerstrom unterdrückt, der durch die Feldwicklung 100 fließt, so daß eine Ausgangsspannung geliefert wird, die innerhalb eines vorbestimmten Zulässigkeitsbereiches liegt.
  • 2 zeigt die zeitweiligen Änderungen in sowohl der Erregerstrom als auch einem Batteriestrom bei dem herkömmlichen Fahrzeuggenerator, der die in 1 gezeigte Schaltungsanordnung enthält. Wie aus 2 ersehen werden kann, fließt ein Strom (Batteriestrom) von der Batterie 106 zu der Feldwicklung 100, und zwar während eines Zeitintervalls, wenn der Schalter 102 sich im Einschaltzustand befindet. Die durch diesen Batteriestrom zugeführte Energie wird teilweise als magnetische Energie durch die Feldwicklung 100 aufbewahrt. Während eines Zeitintervalls, wenn der Schalter 102 ausgeschaltet ist, veranlaßt diese magnetische Energie, dass ein Erregerstrom durch eine geschlossene Schleife fließt, die durch die Feldwicklung 100 und die Umpolungsdiode 104 (free wheel diode) gebildet ist. Während der Strom entlang dieser geschlossenen Schleife zirkuliert, wird der Erregerstrom in Joule-Wärme umgewandelt, und zwar auf Grund von sowohl dem Widerstand der Feldwicklung 100 als auch auf Grund eines vorwärts gerichteten Spannungsabfalls über der frei laufenden Diode 104, so daß magnetische Energie vergeudet oder zerstreut wird.
  • Wenn es daher wünschenswert ist, die Größe des Erregerstromes anzuheben, um einen kompakten, hochleistungsstarken und hocheffizienten, am Fahrzeug mitgeführten Generator zu realisieren, wie dies oben beschrieben ist, entstehen andere Probleme, daß nämlich die Kapazität der Stromversorgung erhöht werden sollte und der Generierungsverlust erhöht wird, und zwar auf Grund einer Erhöhung der vernichteten Energie, die in Wärme umgewandelt wird, nachdem sie zeitweilig in der Feldwicklung gespeichert wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die oben erläuterten Probleme zu überwinden. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator und ein am Fahrzeug befindliches Stromversorgungssystem, welches diesen verwendet, zu schaffen, die dazu befähigt sind, die Generierungsverluste zu reduzieren, so daß die Kapazität der Erregungsstromversorgung abgesenkt werden kann, wenn dieser designed wird.
  • Um die zuvor erläuterten Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt eine Steuerungsvorrichtung für einen Fahrzeuggenerator, der mit einer Statorwicklung und einer Feldwicklung ausgestattet ist und der für eine Drehung durch die am Fahrzeug befindliche Maschine angetrieben wird. Die Steuerungsvorrichtung umfaßt ein Schalterelement, welches so konfiguriert ist, um selektiv und elektrisch einen Strompfad zu verbinden oder zu trennen, und zwar zwischen der Feldwicklung und einen Stromversorgung, um die Feldwicklung mit Strom zu beliefern; mit einem Speicherelement; und einem Regenerationselement, welches so konfiguriert ist, um das Speicherelement mit Strom zu versorgen, der durch die Feldwicklung fließt, wenn das Schalterelement ausgeschaltet ist.
  • Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem anderen Aspekt derselben ein am Fahrzeug befindliches Stromversorgungssystem, welches die Steuerungsvorrichtung für den am Fahrzeug mitgeführten Generator, der oben beschrieben ist, aufweist, ferner eine Stromversorgung enthält und auch ein Speicherelement enthält, welches elektrisch zu der Stromversorgung parallel geschaltet ist.
  • Demzufolge machen die oben erläuterten Konfigurationen des Steuerungsgerätes und des Stromversorgungssystems es möglich, in sicherer Weise magnetische Energie zeitweilig in der Feldwicklung zu bewahren, und zwar in Form von elektrischer Energie, ohne daß dabei die magnetische Energie in Form von Wärme vergeudet oder verteilt wird. Die Kapazität der Stromversorgung kann reduziert werden, und zwar zusätzlich zu einer Reduzierung der Generierungsverluste.
  • Es ist zu bevorzugen, daß der Strom, der durch die Feldwicklung fließt, wenn der durch die Feldwicklung fließende Strom zu dem Speicherelement zugeführt wird, der gleiche in einer Stromflußrichtung ist wie der Strom, der durch die Feldwicklung fließt, wenn die Stromversorgung die Feldwicklung mit Strom beliefert. Dank dieser Konfiguration kann der Strom, der durch die Feldwicklung im Ansprechen auf das Einschalten des Schalterelements fließt, kontinuierlich in der gleichen Richtung fließen wie die Richtung, entlang welcher der Strom während des Zeitintervalls geflossen ist, wenn sich das Schalterelement in dem Einschaltzustand befand. Somit sind die Stromrichtungen bei der Generierung und Ladung (Speicherung bei der Regeneration), was zu einem verbesserten Wirkungsgrad bei der Regeneration führt.
  • Es ist ferner zu bevorzugen, daß die Feldwicklung zwei Anschlüsse besitzt, die Stromversorgung positive und negative Anschlüsse besitzt und das Speicherelement positive und negative Polanschlüsse besitzt; wobei das Schalterelement mit einem ersten Schalter ausgestattet ist, der so plaziert ist, um einen Anschluß der Feldwicklung und den positiven Anschluß der Stromversorgung zu verbinden, und mit einem zweiten Schalter, der so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung mit dem negativen Anschluß der Stromversorgung zu verbinden; und mit einem Regenerationselement, welches mit einer ersten Diode ausgestattet ist, die so plaziert ist, um den einen Anschluß der Feldwicklung mit dem negativen Polanschluß des Speicherelements zu verbinden, und mit einer zweiten Diode versehen ist, die so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung und den positiven Polanschluß des Speicherelements zu verbinden. Diese Konfiguration erlaubt es dem Speicherelement, mit der Feldwicklung in einer stetigen Weise in den Umkehrpolaritäten des Speicherelements verbunden zu sein, wenn das Schalterelement ausgeschaltet ist. Spezieller gesagt, eliminiert die Verwendung der Diode den Bedarf nach einer Steuerung des Regenerationselements in einer komplizierten Weise, so daß dadurch eine vereinfachte Schaltungsanordnung erreicht wird.
  • Weiter ist zu bevorzugen, daß die Feldwicklung zwei Anschlüsse besitzt, die Stromversorgung einen positiven und negativen Anschluß aufweist und das Speicherelement positive und negative Polanschlüsse besitzt, wobei das Schalterelement mit einem ersten Schalter ausgestattet ist, der so angeordnet ist, um den einen Anschluß der Feldwicklung mit dem positiven Anschluß der Stromversorgung zu verbinden, und mit einem zweiten Schalter ausgestattet ist, der so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung mit dem Negativ-Anschluß der Stromversorgung zu verbinden; das Regenerationselement ist mit einem dritten Schalter ausgestattet, der so angeordnet ist, um den einen Anschluß der Feldwicklung mit dem Negativ-Pol-Anschluß des Speicherelements zu verbinden, und mit einem vierten Schalter ausgestattet, der so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung mit dem Positiv-Pol-Anschluß des Speicherelements zu verbinden; und mit einem Ein/Aus-Steuerelement, welches in solcher Weise konfiguriert ist, um den dritten und den vierten Schalter in einen Ausschaltzustand zu versetzen, wenn der erste und der zweite Schalter sich in einem Einschaltzustand befinden, und um den dritten und den vierten Schalter in einen Einschaltzustand zu versetzen, wenn der erste und der zweite Schalter im Ausschaltzustand sind. Wenn die Elemente mit niedrigerem Widerstandswert verwendet werden, wie beispielsweise MOSFETs (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren), und zwar als dritter und vierter Schalter, kann der Verlust bei der Regeneration abgesenkt werden, iind zwar verglichen mit der Verwendung der Diode. Der Regenerationswirkungsgrad kann daher noch stärker angehoben werden.
  • Es ist auch zu bevorzugen, daß die Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert ist, um den dritten und den vierten Schalter auszuschalten, wenn der durch die Feldwicklung fließende Strom zu Null wird. Dies vermeidet eine rückwärts verlaufende Richtung, in der der Strom durch die Feldwicklung fließt, und es wird ein Verlust bei der Erregung der Feldwicklung reduziert unter Beibehaltung einer Stabilität der Steuerung der Spannung, die zu erzeugen ist. Wenn ferner ein rückwärts verlaufender Strom erzeugt wird, wird solch ein Strom gezwungen, von dem Speicherelement entladen zu werden. Die Verhinderung des rückwärts verlaufenden Stromes schafft einen zusätzlichen Vorteil, daß die Entladung aus dem Speicherelement unterdrückt wird.
  • Als Beispiel ist die Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert, daß der erste und der zweite Schalter in Zeitintervallen ein- und ausgeschaltet werden, die kleiner sind als 1/10 einer Zeitkonstante der Feldwicklung. Dies ist wirksam bei der Entwicklung einer hochstabilisierten Spannungssteuerung und bei einer stetigen Sammlung eines Abfallstromes, der bei der Regeneration fließt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den anhängenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Verbindungszustand einer Feldwicklung, mit der ein herkömmlicher, am Fahrzeug mitgeführter Generator ausgerüstet ist;
  • 2 Zeitdiagramme eines Erregerstroms und eines Batteriestroms, die in dem herkömmlichen Fahrzeuggenerator fließen, der eine Schaltungsanordnung besitzt, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ein Schaltungsdiagramm, welches ein Fahrzeugstromversorgungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei das System einen Fahrzeuggenerator enthält;
  • 4 eine vereinfachte Schaltungsanordnung, die einen Fluß eines Erregerstromes erläutert, welcher von einer Batterie zu einer Feldwicklung zugeführt wird;
  • 5 ein vereinfachtes Schaltungsdiagramm, welches einen Fluß eines Erregerstromes erläutert, der von der Feldwicklung zur Batterie regeneriert wird;
  • 6 Zeitsteuerpläne des Erregerstromes und des Batteriestromes, die in dem Fahrzeuggenerator gemäß der vorliegenden Erfindung fließen; und
  • 7 eine Abwandlung gemäß einem Spannungscontroller.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den 3 bis 6 beschrieben.
  • 3 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Fahrzeugstromversorgungssystems gemäß einer Ausführungsform, bei der das Stromversorgungssystem mit einem Fahrzeuggenerator 1 ausgerüstet ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, enthält der Fahrzeuggenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Statorwicklungen 2, Gleichrichter 3, eine Feldwicklung 4 und einen Spannungscontroller 6, der als Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform dient. Beide Einrichtungen gemäß diesem Fahrzeuggenerator 1 und einer Batterie 9, die an einem Fahrzeug montiert ist, bilden ein Fahrzeugstromversorgungssystem.
  • Die Statorwicklungen 2 sind als Vielphasenwicklung ausgeführt (beispielsweise als Dreiphasenwicklungen), die um die Statorkerne gewickelt sind, um einen Stator zu bilden. Ausgangswechselströme, die induziert werden, so daß sie durch die Statorwick-lungen 2 fließen, werden den Gleichrichtern 3 zugeführt.
  • Die Gleichrichter 3 sind in Form einer Vollweg-Gleichrichterschaltung angeordnet, um die Ausgangswechselströme in Gleichstromströme gleichzurichten, und die Vollweg-Gleichrichterschaltung verwendet Dioden, die als Gleichrichterelemente dienen und die Phase um Phase entsprechend den Statorwicklungen 2 angeordnet sind.
  • Die Feldwicklung 4 ist so angeordnet, daß sie einen verketteten Magnetfluß erzeugt, der zum Induzieren der Spannung an den Statorwicklungen 2 erforderlich ist. Diese Feldwicklung 4 ist um nicht gezeigte Feldpole gewickelt, die einen Stator bilden.
  • Der Spannungscontroller 6 hat die Fähigkeit, einen Erregerstrom einzustellen, welcher der Feldwicklung 4 zugeführt wird, um eine Ausgangsspannung aus dem Fahrzeuggenerator 1 innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereiches zu steuern. Um dieses Ziel zu erreichen, enthält der Spannungscontroller 6 als Hauptkomponenten zwei Leistungstransistoren 61 und 62, zwei Umpolungsdioden 63 und 64, ein LPF (Tiefpaßfilter) 65 und einen Spannungskomparator 66.
  • Einer der Leistungstransistoren, nämlich der Leistungstransistor 61 ist so plaziert, daß er sowohl mit einem Anschluß der Feldwicklung 4 als auch mit einem positiven Anschluß der Batterie 6 verbunden ist, und einen Erregerstrom zu der Feldwicklung 4 in einer Unterbrechungsweise (Ein/Aus) steuert. Der verbleibende Transistor 62 ist so platziert, daß er sowohl mit dem anderen Anschluß der Feldwicklung 4 als auch mit einem Negativ-Anschluß der Batterie 9 verbunden ist, und den Erregerstrom in einer Unterbrechungsweise steuert. Jeder dieser Leistungstransistoren 61 und 62 besteht beispielsweise aus einem Leistungs-MOSFET (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor), iind wird einer Stromzufuhrsteuerung in der gleichen Zeitsteuerung untereinander unterworfen.
  • Eine der Umpolungsdioden, nämlich die Diode 63, ist in der Schaltungsanordnung so angeordnet, daß eine Kathode der Diode 63 in Reihe mit einem Leistungstransistor 61 verbinden ist, und eine Anode derselben mit dem Negativ-Anschluß (Masse oder Erde) der Batterie 9 verbunden ist. Die andere Umpolungsdiode 64 ist so angeordnet, daß eine Anode derselben in Reihe mit dem anderen Leistungstransistor 62 geschaltet ist und eine Kathode derselben mit dem Positiv-Anschluß der Batterie 9 verbunden ist.
  • Das LPF 65 besteht, um ein Beispiel zu nennen, aus einer Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator, und ist dazu befähigt, eine Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 1 zu glätten.
  • Der Spannungskomparator 66 besitzt einen Invertierungseingangsanschluß, um eine geglättete Spannung Vs von dem LPF 65 zu empfangen, und einen Nicht-Invertierungseingangsanschluß, um eine Bezugsspannung Vreg zu empfangen. Wenn damit die Spannung Vs niedriger liegt als die Bezugsspannung Vreg, wird eine Spannung am Ausgangsanschluß des Komparators 66 im Pegel "hoch", während dann, wenn die Spannung Vs gleich ist mit oder höher ist als die Bezugsspannung Vreg, die Spannung am Ausgangsanschluß desselben im Pegel "niedrig" wird. Der Ausgangsanschluß des Komparators 66 ist mit jedem der Gateanschlüsse der zwei Leistungstransistoren 61 und 62 verbunden, mit dem Ergebnis, daß die zwei Leistungstransistoren 61 und 62 beide "ein"-geschaltet werden, und zwar im Ansprechen auf den "hohen" Pegel am Ausgangsanschluß des Komparators 66 und "aus"-geschaltet werden, im Ansprechen auf den "niedrigen" Pegel an dem Ausgangsanschluß des Komparators 66.
  • Von den zuvor erläuterten Komponenten funktionieren die Leistungstransistoren 61 und 62, das LPF 65 und der Komparator 66 als Schalterelement gemäß der vorliegenden Erfindung; die Leistungstransistoren 61 und 62 funktionieren als erster und zweiter Schalter gemäß der vorliegenden Erfindung; die Umpolungsdioden 63 und 64 funktionieren als Regenerationseinheit und als erste und zweite Diode der vorliegenden Erfindung; und die Batterie 9 funktioniert als Stromversorgung und auch als Speichereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der Fahrzeuggenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, der in der oben beschilderten Weise gesteuert wird, arbeitet in der folgenden Weise.
  • In Fällen, bei denen die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 1 unterhalb einer vorbestimmten Zielspannung liegt, ist die Spannung Vs, die von dem LPF 65 ausgegeben wird, niedriger als die Bezugsspannung Vreg, wodurch die Ausgangsspannung des Komparators 66 einen "hohen" Pegel hat. In diesem Zustand befinden sich die zwei Leistungstransistoren 61 und 62 beide im eingeschalteten Zustand. Es werden zwei Strompfade, die es ermöglichen, daß der Erregerstrom dort hindurch fließen kann, erstellt. Einer dieser Pfade ist ein Pfad, der von dem Positiv-Anschluß der Batterie 9, einem B-Anschluß, dem Leistungstransistor 61 und zu einem f1-Anschluß verläuft, so daß der Erregerstrom von der Batterie 9 in die Feldwicklung 4 fließt. Der andere Pfad besteht aus einem Pfad, der von der Feldwicklung 4, einem f2-Anschluß, dem Leistungstransistor 62 und dem Negativ-Anschluß der Batterie 9 verläuft, so daß der Erregerstrom von der Feldwicklung 4 zurück zur Batterie 9 fließt. Unter Verwendung dieser zwei Pfade wird der Erregerstrom von der Batterie 9 der Feldwicklung 4 zugeführt. 4 veranschaulicht eine Richtung des Erregerstromes von der Batterie 9 zu der Feldwicklung 2, die durch die zwei oben erläuterten Pfade verläuft.
  • In Fällen, in denen die Batterie 9 den Erregerstrom zu der Feldwicklung 4 zuführt, arbeitet eine Induktivitätskomponente der Feldwicklung 4 in solcher Weise, um den Erregerstrom in Form von magnetischer Energie aufzubewahren. Die Energie P1, die zu der Feldwicklung 4 zugeführt wird, läßt sich wie folgt ausdrücken:
    Figure 00110001
    worin L ein Induktivitätswert der Feldwicklung 4 ist, If ein Wert des Erregerstromes und R ein Widerstandswert der Feldwicklung 4 ist. Der erste Ausdruck auf der rechten Seite des Ausdruckes (1) gibt die magnetische Energie wieder, die durch die Induktivität der Feldwicklung 4 aufbewahrt wird, während der zweite Term die Energie ausdrückt, die durch den Widerstand der Feldwicklung verbraucht wird und die in Wärme umgewandelt wird.
  • Wie anhand von 1 beschrieben wurde, wird gemäß der herkömmlichen Konfiguration, bei der die Umpolungsdiode 104 parallel zu der Feldwicklung 10 geschaltet ist, die magnetische Energie zeitweilig durch die Feldwicklung 4 aufbewahrt und wird in Energie entsprechend einer verbrauchten Wärme umgewandelt und auch in andere Energiearten, und zwar auf Grund der Zirkulieroperation der Umpolungsdiode 104. Wenn die zeitweilig durch die Feldwicklung 4 aufbewahrte magnetische Energie mit P2 bezeichnet wird, kann folgendes angesetzt werden:
    Figure 00120001
    in welcher Vd ein Wert eines vorwärts verlaufenden Spannungsabfalls über der Umpolungsdiode 104 ist. Bei diesem Ausdruck (2) drückt der erste Ausdruck auf der rechten Seite die Energie aus, die durch die Umpolungsdiode 104 verbraucht wird und die in Wärme umgewandelt wird, während der zweite Ausdruck die Energie ausdrückt, die durch den Widerstand der Feldwicklung 100 verbraucht wird und die in Wärme umgewandelt wird.
  • Wenn auf der anderen Seite die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 1 gleich wird mit oder höher wird als die vorbestimmte Zielspannung, wird die Spannung Vs, die von dem LPF 65 ausgegeben wird, auf einen Wert gleich mit oder höher als eine Bezugsspannung Vreg gebracht. In diesem Fall liefert der Spannungskomparator 66 eine niedrige Ausgangsspannung, und die zwei Leistungstransistoren 61 und 62 sind beide ausgeschaltet. Da jedoch die Feldwicklung 4 einen großen Wert an Induktivität besitzt, fließt ein Strom, der versucht, den Erregerstrom aufrecht zu erhalten, der gerade gestoppt wurde, und dieser Strom fließt weiter fortwährend durch die Feldwicklung 4, wobei der Strom mit dem Verstreichen der Zeit abfällt. Dieser Strom wird über die zwei Umpolungsdioden 63 und 64 regeneriert. 5 veranschaulicht einen Fluß eines Stromes, wenn der Erregerstrom von der Feldwicklung 4 zu der Batterie 9 regeneriert wird.
  • Auf diese Weise besitzt der Fahrzeuggenerator 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Schaltungsanordnung, um den Erregerstrom zur Batterie 9 zurück zu regenerieren, der während der Umpolungsaktion fließt. Bei diesem Zustand kann die magnetische Energie P2, die zeitweilig in der Feldwicklung 4 zu speichern ist, wie folgt ausgedrückt werden:
    Figure 00130001
    in welcher Vb eine Ladespannung zwischen den positiven und negativen Anschlüssen der Batterie 9 ist.
  • In diesem Ausdruck (3) gibt der erste Ausdruck auf der rechten Seite die Energie an, die zum Speichern zur Batterie 9 zurückgeleitet wird, und der zweite Ausdruck in dieser Formel zeigt die Energie, die durch den Widerstand der Feldwicklung 4 verbraucht wird und in Wärme umgewandelt wird, wenn die Regeneration durchgeführt wird.
  • Wie sich aus einem Vergleich zwischen dem Ausdruck (2), der den herkömmlichen Fall erläutert, und dem Ausdruck (3), der die Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, ergibt, wird die Energie, die durch die Umpolungsdiode 104 bei der herkömmlichen Konfiguration in Wärme zerstreut wird, zurückgeführt und wird in der Batterie 9 gemäß dieser Ausführungsform gespeichert. Nebenbei bemerkt, da eine Beziehung von Vb » Vd gilt, ist der Betrag, der durch die Umpolungsdioden vernichtet wird, vernachlässigbar.
  • 6 veranschaulicht Änderungen sowohl im Erregerstrom als auch im Batteriestrom, der in dem Fahrzeuggenerator fließt, und zwar gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie aus der Figur ersehen werden kann, wird dann, wenn beide Leistungstransistoren 61 und 62 eingeschaltet sind, der Erregerstrom von der Batterie 9 zu der Feldwicklung 4 zugeführt, so daß die Batterie 9 in einen Entladungszustand versetzt wird. Im Gegensatz dazu, wenn beide Leistungstransistoren 61 und 62 ausgeschaltet sind, wird der Erregerstrom zurückgeleitet (das heißt regeneriert), und zwar von der Feldwicklung 4 zu der Batterie 9, so daß die Batterie 9 in einen Ladezustand versetzt wird.
  • Da auf diese Weise die zeitweilig in der Feldwicklung 4 aufbewahrte magnetische Energie während eines Zeitintervalls regeneriert wird, wenn sich die Leistungstransistoren 61 und 62 im ausgeschalteten Zustand befinden, kann die Größe eines mittleren Entladestromes, der von der Batterie 9 für die Erregung entladen wird, reduziert werden. Daher kann zusätzlich zu einer Reduzierung der Generierungsverluste die Kapazität der Batterie 9 abgesenkt werden, während jedoch eine ausreichende Stromversorgungsqualität beibehalten wird.
  • Ferner ist der Strom, der durch die Feldwicklung 4 fließt, wenn die Leistungstransistoren 61 und 62 sich im ausgeschalteten Zustand befinden, der gleiche in der Fließrichtung, wie die Richtung des Stromes, der fließt, wenn sich die Leistungstransistoren 61 und 62 im eingeschalteten Zustand befinden. Das heißt, die Richtungen der Ströme, die sowohl im Entladezustand als auch im Lade-(Speicher-)Zustand fließen, sind untereinander gleich, so daß dadurch der Wirkungsgrad der Regeneration angehoben wird.
  • Darüber hinaus schafft die Verwendung der Umpolungsdioden 61 und 62 die Möglichkeit, daß dann, wenn die Leistungstransistoren 61 und 62 ausgeschaltet sind, die Feldwicklung 4 elektrisch in einem Dauerzustand mit der Batterie 5 entsprechend entgegen gesetzten Polaritäten zu denjenigen der Batterie 9 angeschlossen ist. Zusätzlich beseitigt die Verwendung der Umpolungsdioden 63 und 64 das Erfordernis, eine komplizierte Steuerung an den Dioden 63 und 64 durchzuführen, was dann zu einer vereinfachten Konfiguration des Spannungscontrollers 6 führt.
  • Nebenbei bemerkt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die anhand der oben erläuterten Ausführungsform definierten Konfiguration beschränkt, sondern kann in der Praxis in eine Vielzahl von anderen Betriebsarten reduziert werden, ohne dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Obwohl beispielsweise die vorausge gangen erläuterte Konfiguration die Möglichkeit schafft, daß der Erregerstrom über die Umpolungsdioden 63 und 64 im Ansprechen auf das Ausschalten der Leistungstransistoren 61 und 62 regeneriert wird, können die Umpolungsdioden 63 und 64 durch andere Komponenten, die MOSFETs enthalten, ersetzt werden.
  • 7 veranschaulicht eine Abwandlung des Controllers, der basierend auf solch einem Konzept unter Verwendung von MOSFETs konfiguriert ist. Ein Spannungscontroller 6A, der in 7 gezeigt ist, umfaßt Leistungstransistoren 61 und 62, das LPF (Tiefpaßfilter) 65, den Spannungskomparator 66, MOSFETs 67 und 68 und Inverterschaltungen 69 und 70. Der Spannungscontroller 6A unterscheidet sich von dem Spannungscontroller 6, der unter Hinweis auf 3 beschrieben wurde, dadurch, daß eine Umpolungsdiode 63 durch eine Kombination aus einem MOSFET 67 und einer Inverterschaltung 69 ersetzt ist, und daß die andere Umpolungsdiode 64 durch eine andere Kombination aus einem MOSFET 68 und einer Inverterschaltung 70 ersetzt ist. Die restlichen Komponenten sind entsprechend der vorangegangenen Ausführungsform gemeinsam vorhanden, so daß detaillierte Erläuterungen derselben hier weggelassen werden.
  • Die oben erläuterten MOSFETs 67 und 68 entsprechen dem dritten und dem vierten Schalter der vorliegenden Erfindung und das LPF 65, der Komparator 66 und die Inverterstufen 69 und 70 in 7 bilden das Ein/Aus-Steuerelement der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist der Ausgangsanschluß des Spannungskomparators 66 nicht nur mit einem Gate von einem der MOSFETs 67 gekoppelt, und zwar über die Inverterschaltung 70, sondern auch mit einem Gate des anderen MOSFET 68, und zwar über die Inverterschaltung 70. Daher werden in Fällen, in welchen die zwei Leistungstransistoren 61 und 62 sich im eingeschalteten Zustand befinden, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die Ausgangsgröße des Spannungskomparators 66 einen hohen Pegel hat, die zwei MOSFETs 67 und 68 beide ausgeschaltet. Wenn im Gegensatz dazu die zwei Leistungstransistoren 61 und 62 ausgeschaltet sind, und zwar auf Grund eines niedrigen Pegels an dem Ausgangsende des Spannungskomparators 66, sind die zwei MOSFETs 67 und 68 beide eingeschaltet.
  • Indem man eine exklusive Steuerung zwischen den zeitweiligen Perioden vornimmt, während welchen die Leistungstransistoren 61 und 62 im eingeschalteten Zustand sind, und während den zeitweiligen Perioden, während welchen die MOSFETs 67 und 68 eingeschaltet sind, kann die magnetische Energie, die zeitweilig durch die Feldwicklung 4 aufbewahrt wird, zurückgeleitet werden (regeneriert werden), und zwar zu der Batterie 9, und zwar während der Zeitintervalle, wenn sich die Leistungstransistoren 61 und 62 im ausgeschalteten Zustand befinden. Ferner führt die Verwendung der MOSFETs 67 und 68 zu einer Verlustreduzierung, die durch die Elemente während der Regeneration verursacht wird, und zwar verglichen mit der Verwendung der Umpolungsdioden 63 und 64. Damit kann die Regenerationswirkung erhöht werden. Spezifisch ausgedrückt, ist es zu bevorzugen, daß die MOSFETs 67 und 68 von dem Einschaltzustand in den Ausschaltzustand geschaltet werden, und zwar im Ansprechen auf die Tatsache, daß der Erregerstrom, der durch die Feldwicklung 4 fließt, zu Null wird. Diese Schaltsteuerung verhindert einen Stromfluß durch die Feldwicklung 4 in der Rückwärtsrichtung, so daß dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, den Erregungsverlust ohne Verschlechterung der Stabilität bei der Steuerung der erzeugten Spannung zu verschlechtern.
  • Eine weitere abgewandelte Ausführung in Verbindung mit der Speicherung von regenerierter Energie kann wie folgt aussehen. Bei der vorangegangenen Ausführungsform wurde die Konfiguration in solcher Weise ausgelegt, daß die regenerierte Energie in der Batterie 9 gespeichert wurde, dies ist jedoch nicht eine zwangsläufige bzw. definitive Vorschrift. Alternativ kann irgendeine Speichereinrichtung, wie beispielsweise ein Kondensator oder eine Sekundärbatterie hinzugefügt werden, und zwar unabhängig von der Batterie 9, so daß die regenerierte Energie in der Speichereinrichtung gespeichert wird. Insbesondere ist es zu bevorzugen, einen Kondensator zu verwenden, da dabei kein Verlust durch dessen interne Impedanz erzeugt wird, im Gegensatz zur Batterie 9 und zur Sekundärbatterie, so daß dadurch die Verwendung der regenerierten Energie noch in einer effektiveren Weise erfolgen kann.
  • Ferner ergibt sich eine Erklärung hinsichtlich der Unterbrechungssteuerung (Ein/Aus) der Leistungstransistoren 61 und 62. Bei der vorangegangen erläuterten Ausführungsform wurde keine spezielle Grenze darüber festgelegt, auf welche Weise die Unterbrechungsperioden festgelegt werden, die bei der Unterbrechungssteuerung (Ein/Aus) der Leistungstransistoren 61 und 62 gebildet werden, es ist jedoch zu bevorzugen, daß die Leistungstransistoren 61 und 62 in einem Zeitintervall unterbrochen werden von beispielsweise weniger als 1/10 einer Zeitkonstante der Feldwicklung 4. Diese Art der Einstellung der Unterbrechungsperioden schafft die Möglichkeit, in sicherer Weise einen Abfallstrom in der Batterie 9 mit einer Stetigkeit zu sammeln, wobei dennoch eine hohe Stabilität bei der Spannungssteuerung mit Hilfe des Spannungscontrollers 6 ausgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann in verschiedenen anderen Formen realisiert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die vorliegenden Ausführungsformen, die beschrieben wurden, dienen daher lediglich der Veranschaulichung und sind nicht in einschränkender Weise zu interpretieren, da der Rahmen der Erfindung durch die anhängenden Ansprüche und nicht durch die vorangegangene Beschreibung festgelegt ist. Alle Änderungen, die in den Rahmen der Ansprüche fallen oder auch Äquivalente von solchen Maßnahmen und Änderungen werden daher von den Ansprüchen mit umfaßt.
  • Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-209005, die am 18. Juli 2002 eingereicht wurde, inklusive der Beschreibung, den Ansprüchen, den Zeichnungen und der Zusammenfassung werden hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit mit einbezogen.

Claims (7)

  1. Steuerungsvorrichtung (6, 6A) für einen Fahrzeuggenerator (1), der mit einer Statorwicklung (2) und einer Feldwicklung (3) ausgestattet ist und der durch eine Fahrzeugmaschine für eine Drehung angetrieben wird, welche Steuerungsvorrichtung folgendes aufweist: ein Schalterelement (61, 62), welches so konfiguriert ist, um selektiv und elektrisch einen Strompfad zwischen der Feldwicklung und einer Stromversorgung (9) herzustellen und zu trennen, um die Feldwicklung mit Strom zu versorgen; ein Speicherelement (9); und ein Regenerationselement (63, 64), welches so konfiguriert ist, um dem Speicherelement den Strom zuzuführen, der durch die Feldwicklung fließt, wenn das Schalterelement ausgeschaltet ist.
  2. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Strom, der durch die Feldwicklung fließt, wenn der durch die Feldwicklung fließende Strom dem Speicherelement zugeführt wird, in einer Stromflußrichtung der gleiche ist wie der Strom, der durch die Feldwicklung hindurch fließt, wenn die Stromversorgung die Feldwicklung mit Strom versorgt.
  3. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Feldwicklung zwei Anschlüsse (f1, f2) aufweist, die Stromversorgung einen Positiv- und Negativ-Anschluß aufweist und das Speicherelement Positiv- und Negativ-Polanschlüsse besitzt; bei der das Schalterelement mit einem ersten Schalter (61) ausgestattet ist, welcher so plaziert ist, um einen Anschluß der Feldwicklung und den Positiv-Anschluß der Stromversorgung zu verbinden, und mit einem zweiten Schalter (62) ausgestattet ist, der so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung mit dem Negativ-Anschluß der Stromversorgung zu verbinden; und das Regenerationselement eine erste Diode (63) aufweist, die so plaziert ist, um den einen Anschluß der Feldwicklung mit dem Negativ-Polanschluß des Speicherelements zu verbinden, und mit einer zweiten Diode (64) ausgestattet ist, die so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung und den Positiv-Polanschluß des Speicherelements zu verbinden.
  4. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Feldwicklung zwei Anschlüsse (f1, f2) aufweist, die Stromversorgung einen Positiv- und Negativ-Anschluß besitzt und das Speicherelement einen Positiv- und Negativ-Polanschluß aufweist; bei der das Schalterelement einen ersten Schalter (61) aufweist, der so plaziert ist, um einen Anschluß der Feldwicklung mit dem Positiv-Anschluß der Stromversorgung zu verbinden, und einen zweiten Schalter (62) aufweist, der so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung mit dem Negativ-Anschluß der Stromversorgung zu verbinden; das Regenerationselement einen dritten Schalter (67) aufweist, der so plaziert ist, um den einen Anschluß der Feldwicklung mit dem Negativ-Polanschluß des Speicherelements zu verbinden, und einen vierten Schalter (68) aufweist, der so plaziert ist, um den anderen Anschluß der Feldwicklung mit dem Positiv-Polanschluß des Speicherelements zu verbinden; und ein Ein/Aus-Steuerelement (65, 66, 69, 70), welches so konfiguriert ist, um den dritten und den vierten Schalter in einen Ausschaltzustand zu bringen, wenn jeder der ersten und zweiten Schalter sich in einem Einschaltzustand befinden, und um den dritten und den vierten Schalter in einen Einschaltzustand zu bringen, wenn jeder der ersten und zweiten Schalter in einem Ausschaltzustand ist.
  5. Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert ist, um den dritten und den vierten Schalter auszuschalten, wenn der durch die Feldwicklung fließende Strom zu Null wird.
  6. Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, bei der die Ein/Aus-Steuereinheit so konfiguriert ist, um den ersten und den zweiten Schalter in Zeitintervallen kleiner als 1/10 einer Zeitkonstante der Feldwicklung ein- und auszuschalten.
  7. Fahrzeugstromversorgungssystem mit einer Steuerungsvorrichtung für den Fahrzeuggenerator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eine Stromversorgung und ein Speicherelement, welches elektrisch mit der Stromversorgung verbunden ist, parallel geschaltet sind.
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