DE10331837B3 - Gesichtsmaske für Beatmungsgeräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske für Beatmungsgeräte mit einem Nasenteil (1) zum weitgehend leckfreien Abdecken der die Nase umgebenden Gesichtspartie eines Benutzers. Ferner umfasst die Gesichtsmaske ein Stirnteil (2), der an der Stirn des Benutzers befestigbar ist und der einen Schlauchanschluss (11) aufweist. Ein Gelenk verbindet den Nasenteil (1) mit dem Stirnteil (2) Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Gesichtsmaske mit einem bei Körpertemperatur flexiblen Übergang (17) zwischen dem Nasenteil (1) und dem Stirnteil (2), durch den Luft von einem Beatmungsschlauchanschluss (16) am Stirnteil (2) zum Nasenteil (1) und zurück gefördert werden kann. Der Übergang (17) weist eine umlaufende Falte auf.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet von Gesichtsmasken für Beatmungsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Obstruktive Atmungsstörungen führen zu Apnoen (Atemstillstand), durch die der Schlafende erwacht. Häufige Apnoen verhindern, dass der Schlafende in den erholsamen Tiefschlaf fällt. Menschen, die Apnoen während des Schlafens erleiden, sind deshalb tagsüber unausgeschlafen, was zu sozialen Problemen am Arbeitsplatz und im schlimmsten Fall zu tödlichen Unfällen, beispielsweise bei Berufskraftfahrern, führen kann.
  • Bekannt sind Geräte zur Durchführung der CPAP (continuous positive airway pressure)-Therapie. Die CPAP-Therapie wird in Chest. Volume No. 110, Seiten 1077-1088, Oktober 1996 und Sleep, Volume No. 19, Seiten 184-188 beschrieben. Ein CPAP-Gerät appliziert mittels eines Kompressors oder einer Turbine, vorzugsweise über einen Luftbefeuchter, über einen Schlauch und eine Nasenmaske einen positiven Überdruck bis zu etwa 30 mbar in den Atemwegen des Patienten. Dieser Überdruck soll gewährleisten, dass die oberen Atemwege während der gesamten Nacht vollständig geöffnet bleiben und somit keine Apnoen (Atemstillstände) auftreten ( DE 198 49 571 A1 ). Der erforderliche Überdruck hängt unter anderem von dem Schlafstadium und der Körperposition des Schlafenden ab.
  • Die EP 0 958 841 A2 offenbart eine Beatmungsmaske, die einen Maskengrundkörper, einen Beatmungsschlauch und ein Befestigungsmittel zur Befestigung der Maske am Kopf eines Patienten aufweist. Das Befestigungsmittel hat zwei miteinander über einen Verbindungsbereich verbundene Befestigungsbänder. Das erste Befestigungsband weist an mindestens einem seiner Enden eine Öse auf, die an einen am Maskengrundkörper vorgesehenen Haken einhakbar ist. Das erste Befestigungsband fixiert den Maskengrundkörper im Bereich der Nase und der Wangen. Das zweite Befestigungsband fixiert den Maskengrundkörper an der Stirn des Patienten. Der Maskengrundkörper kann so ausgebildet sein, dass der Beatmungsschlauch an zwei beliebigen Anschlussstellen daran anschließbar ist, und die nicht benutzte Anschlussstelle mit einem Verschlusselement verschlossen ist. Eine Anschlussstelle kann sich unterhalb der Nase, die andere etwa auf Höhe der Nasenwurzel befinden.
  • Die WO 00/66209 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Erfassung elektrischer Potenziale im Stirnbereich eines Patienten. Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung eine im Stirnbereich applizierbare Elektrodeneinrichtung, die an einem Stirnauflageelement befestigt ist, das mit einem Maskenkörper mechanisch durch einen Atemgaskanal gekoppelt ist. Bei einer Ausführungsform sind Maskenkörper, Atemgaskanal sowie Stirnauflageelement integral aus einem elastomeren Material, insbesondere Silikonkautschuk hergestellt. Am Stirnauflageelement kann ein Stirnband zur wiederholbar positionsgenauen Applizierung der Elektroden angebracht werden. Im Bereich einer Kopplungsstelle zwischen dem Atemgasschlauch und dem Atemgaskanal kann eine Kugelgelenkseinrichtung vorgesehen sein, durch welche die Einleitung etwaiger Drehmomente durch den Atemgasschlauch in die Atemmaske reduziert wird.
  • Die EP 1 099 452 A2 beschreibt eine Atemmaske, die einen Maskenbasiskörper mit einem Stirnauflageelement aufweist. Der Maskenbasiskörper und das Stirnauflageelement können einstückig aus Silikonkautschuk hergestellt sein. Der Maskenbasiskörper ist durch ein umlaufendes Versteifungselement verstärkt, dessen räumliche Gestalt im erwärmten Zustand individuell auf den Patienten abgestimmt wurde. Das Stirnauflageelement ist mit Halteorganen versehen, an welchen eine Kopfbandanordnung angebracht werden kann.
  • Die DE 198 17 332 C2 offenbart eine Atemmaske zur Beatmung von Menschen nach dem CPAP-Verfahren. Die Atemmaske wird vom mehreren Befestigungsbändern am Kopf des Patienten gehalten. Diese Befestigungsbänder fixieren auch eine Kopfband-Anschlussplatte mit einem Luftzufuhrverbindungsstück oberhalb der Stirn am Kopf des Patienten. Atemmaske und Luftzufuhrverbindungsstück sind über einen Zuluftschlauch verbunden.
  • Aus der DE 199 81 084 C1 ist eine nasale Beatmungsmaske bekannt, die ein Maskenteil umfasst, das über ein Maskenhalteteil, ein längliches Rohr und einer Stirnschildaufnahme mit einem Stirnschild verbunden ist. Ein Winkelrohr verbindet einen Schlauchanschluss mit dem länglichen Rohr. Die Stirnschildaufnahme ist auf dem länglichen Rohr verschiebbar gelagert.
  • Ferner ist aus der WO 03/004082 A1 ein Ausatemventil für Beatmungsgeräte, insbesondere CPAP-Geräte bekannt. Die WO 03/004082 A1 wird durch Bezugnahme in diese Anmeldung eingeschlossen. Das Ausatemventil dient im Wesentlichen dazu, einen unmittelbaren Luftfluss von einem Beatmungsgerät zu einer Ausatemöffnung zu unterbinden. Vielmehr soll während der Inspiration der Luftfluss lediglich vom Beatmungsgerät zum Patienten oder Benutzer nicht aber zur Ausatemöffnung und während der Exspiration vom Patienten zur Ausatemöffnung, nicht aber zum Beatmungsgerät zurück erfolgen. Dies wird durch einen beweglichen Kolben erreicht. Ist während der Inspiration der patientenseitige Druck geringerer als der vom Beatmungsgerät gelieferte Druck, so wird der Kolben in Richtung Patienten gedrückt. Er verschließt in dieser Stellung die Ausatemöffnung und öffnet einen Überströmkanal zwischen Patienten und Beatmungsgerät. Ist umgekehrt bei der Exspiration der patientenseitige Druck höher als der vom Beatmungsgerät gelieferte Druck, wird der Kolben in Richtung Beatmungsgerät gedrückt und verschließt in dieser Stellung den Überströmkanal und gibt die Ausatemöffnung frei.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine komfortablere Gesichtsmaske für . Beatmungsgeräte anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gesichtsmaske gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Gelenk zwischen Nasenteil und Stirnteil erlaubt eine einfache Anpassung der Gesichtsmaske an die Gesichtsform eines Benutzers.
  • Dem gleichen Zweck dient ein flexibler Übergang zwischen dem Nasenteil und dem Stirnteil. Die Flexibilität des Übergangs kann durch eine umlaufende Falte, eine Einstülpung, einen Wellschlauch, einen Spiralschlauch oder einen Faltenbalg erhöht werden. Durch die Anpassung der Gesichtsmaske an die Kopfform des Benutzers kann der Schlauch enger am Kopf geführt werden, was die Einleitung von Drehmomenten in die Maske aufgrund des kurzen Hebelarms vermindert.
  • Vorteilhaft an der Herstellung des flexiblen Überganges und des Nasenteils aus einem Stück sind die geringeren Herstellungskosten aufgrund der geringeren Anzahl von Teilen und die bessere Dichtung.
  • Vorteilhaft an der Anordnung eines Ausatemventils vor dem Stirnteil ist, dass hier das Ausatemventil den Tragekomfort der Gesichtsmaske am wenigsten beeinträchtigt. So wird das Sichtfeld durch das Ausatemventil wenig eingeschränkt. Es stört bei Bewegungen wenig und der Beatmungschlauch kann eng am Kopf des Benutzers geführt werden, was die Einleitung von Drehmomenten in die Maske durch den kurzen Hebelarm gering hält.
  • Vorteilhaft an einem Ausatemventil, das Luft lediglich vom Beatmungsschlauchanschluss zum Nasenteil, nicht aber vom Beatmungsschlauchanschluss unmittelbar in die Umgebung und/oder vom Nasenteil in die Umgebung, nicht aber zum Beatmungsschlauchanschluss fließen lässt, ist ein geringerer erforderlicher mittlerer Luftfluss. Aufgrund des geringeren Luftflusses kann das Beatmungsgerät mit geringerer Leistung betrieben werden.
  • Vorteilhaft an der Herstellung des Nasenteils aus einem flexiblen Maskenkissen und einem weitgehend starren Maskenkörper ist eine hohe Dichtigkeit ohne bei einem Benutzer Druckstellen im Gesicht zu hinterlassen.
  • Vorteilhaft an Silicon ist seine gute Hautverträglichkeit.
  • Vorteilhaft an der Verbindung eines Befestigungsbands durch einen Schnappverschluss mit dem Maskenkörper ist der hohe Bedienungskomfort, da Befestigungsband und Maskenkörper schnell voneinander getrennt oder miteinander verbunden werden können, ohne die effektive Länge des Befestigungsbands und damit die Anpassung an die Kopfgröße des Benutzers zu verändern.
  • Die Verwendung von Stirnkissen am Stirnteil erhöht den Tragekomfort.
  • Der Einsatz von festen Stegen im Stirnteil erleichtert die Übertragung von durch den Beatmungschlauch in den Stirnteil eingeleiteten Drehmomenten vom Stirnteil auf den Kopf ohne allzu hohe Drücke zu erzeugen.
  • Eine rotationssymmetrische Ausgestaltung des Beatmungsschlauchanschlusses ermöglicht ein Verdrehen des Schlauches gegenüber der Gesichtsmaske und minimiert so die Übertragung von Drehmomenten vom Schlauch auf die Gesichtsmaske.
  • Die Verwendung von ineinander eingreifenden Verzahnungen zwischen Nasenteil und Stirnteil fixiert einerseits das Nasenteil gegenüber dem Stirnteil und ermöglicht andererseits eine quasistufenlose Verstellung des Winkels zwischen Nasenteil und Stirnteil, um den Winkel an die Gesichtsform des Benutzers anzupassen. Verzahnungen sind vorteilhafterweise preiswert herzustellen.
  • Das Anbringen zumindest einer Verzahnung auf einer biegsamen Lasche ermöglicht den Eingriff der Verzahnungen ineinander auf einfache Weise durch Verbiegen der Lasche zu lösen, um den Winkel zwischen Nasenteil und Stirnteil zu ändern.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gesichtsmaske.
  • 2 zeigt eine Verbindung zwischen Nasenteil und Stirnteil über einen Spiralschlauch.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Gesichtsmaske kann im Wesentlichen in einen Nasenteil 1 und einen Stirnteil 2 untergliedert werden. Der Stirnteil 2 weist einen rotationssymmetrischen Beatmungsschlauchanschluss 26 auf. An diesem kann – wie in 1 gezeigt – ein Ausatemventil 12 oder – wie in 2 gezeigt – ein Beatmungschlauch 3 an der Gesichtsmaske angeschlossenen werden. Das Ausatemventil 12 weist wiederum einen rotationssymmetrischen Beatmungsschlauchanschluss 16 auf, an dem in 1 ein Beatmungschlauch 3 angeschlossen ist. Aufgrund der Rotationssymmetrie des Beatmungsschlauchanschlusses 16 kann der Beatmungschlauch gegenüber dem Ausatemventil 16 und damit gegenüber der Gesichtsmaske verdreht werden, um die Übertragung von Drehmomenten von Beatmungschlauch 3 auf die Gesichtsmaske zu minimieren.
  • Nasenteil 1 umfasst einen weitgehend starren Maskenkörper 5 sowie ein elastisches Maskenkissen 4. Maskenkissen 4 kann aus Silicon oder Siliconkautschuk bestehen. Es kann jedoch auch ein anderes Material verwendet werden, das einerseits hautverträglich und andererseits im Bereich zwischen 5° Celsius und Körpertemperatur elastisch aber nicht plastisch verformbar ist. Maskenkörper 5 ist so ausgestaltet, dass je eine untere Lasche 8 auf der linken und rechten Seite an Maskenkörper 5 mittels eines Schnappverschlusses 7 befestigt werden können. An beiden unteren Laschen 8 kann ein in 1 nicht dargestelltes Befestigungsband angebracht werden um die Gesichtsmaske auf dem Gesicht eines Patienten oder Benutzers zu befestigen.
  • Das Stirnteil 2 weist neben dem Beatmungsschlauchanschluss 26 Stege 13, Stirnkissen 15, obere Laschen 14, Auslässe 21 sowie Dichtlippe 20 auf. Die oberen Laschen 14 sind vorgesehen, um das Stirnteil 2 mittels eines Brandes an der Stirn des Patienten oder Benutzers zu fixieren. Die unflexibelen Stege 13 wirken als Hebelarme und sind vorgesehen, um Drehmomente, die durch Beatmungschlauch 3 trotz der rotationssymmetrischen Beatmungsschlauchanschlüsse 16 und 26 in Stirnteil 2 eingeleitet werden, unter geringem Druck auf die Stirn des Patienten zu übertragen. Stirnkissen 15 dienen der weiteren Verbesserung des Tragekomforts.
  • Stirnteil 2 und Maskenkörper 5 von Nasenteil 1 sind über Gelenk 11 miteinander verbunden. Gelenk 11 ermöglicht es, den Winkel zwischen Stirnteil 2 und Nasenteil 1 an die Gesichtsform des Schlafenden anzupassen. Nach der Anpassung sollen Stirnteil 2 und Nasenteil 1 fest miteinander verbunden sein. Dies wird durch die ineinander eingreifenden ersten Verzahnungen 9 und zweite Verzahnungen 10 erreicht. In einer Ausführungsform ist sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der Gesichtsmaske je eine erste und zweite Verzahnung vorgesehen. Fachleuten ist jedoch klar, dass eine erste und eine zweite Verzahnung ausreicht, um Gelenk 11 zu fixieren. Die ersten und zweiten Verzahnungen ermöglichen eine quasikontinuierliche Einstellung des Winkels zwischen Stirnteil 2 und Nasenteil 1. Um den Eingriff der Verzahnungen ineinander zu lösen sind die zweiten Verzahnungen 10 auf einer elastischen Lasche ausgebildet. Durch Druck auf Druckpunkt 18 wird die Lasche mit zweiter Verzahnung 10 so verformt, dass sich zweite Verzahnung 10 aus dem Eingriff mit erster Verzahnung 9 löst. Bei gelösten Verzahnungen kann der Winkel zwischen Nasenteil 1 und Stirnteil 2 eingestellt werden.
  • Stirnteil 2 weist an seinem unteren Ende eine Dichtlippe 20 auf, die dicht mit dem oberen Ende von Maskenkissen 4 verbunden ist. Dichtlippe 20 ist beispielsweise kreisförmig. Unterhalb des oberen Endes von Maskenkissen 4 weist das Maskenkissen einen flexiblen Übergang 17 auf. Flexibler Übergang 17 kann als kreisförmig umlaufende Falte, Aus- oder Einstülpung, als Faltenbalg, als Spiralschlauch oder als Wellschlauch ausgeformt sein. Ein Spiralschlauch ist ein dünnwandiger Schlauch mit spiraliger Verstärkung in der Wand. Spiralschlauch und Wellschlauch sind leichter zu reinigen als beispielsweise ein Faltenbalg.
  • Die oberen Laschen 14 sind vorgesehen, um das Stirnteil 2 mittels eines Bandes an der Stirn des Patienten, Schlafenden oder Benutzers zu fixieren. Die unflexibelen Stege 13 wirken als Hebelarme und sind vorgesehen, um Drehmomente, die durch Beatmungschlauch 3 trotz der rotationssymmetrischen Beatmungsschlauchanschlüsse 16 und 26 in Stirnteil 2 eingeleitet werden, unter geringem Druck auf die Stirn des Patienten zu übertragen. Stirnkissen 15 dienen der weiteren Verbesserung des Tragekomforts.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der Maskenkissen 41 und und flexibler Übergang zwei Bauteile bilden. Auch bei dieser Ausführungsform kann der flexible Übergang als kreisförmig umlaufende Falte, Aus- oder Einstülpung, als Faltenbalg, als Spiralschlauch oder als Wellschlauch ausgeformt sein. In 2 ist beispielhaft Spiralschlauch 27 mit spiraliger Verstärkung 28 gezeigt. Maskenkörper 5 weist Kissenanschluss 25 und Schlauchanschluss 23 auf, die durch eine Öffnung miteinander verbunden sind, durch die der Benutzer ein- und ausatmen kann. Am Kissenanschluss 25 ist Maskenkissen 41 befestigt. An Schlauchanschluss 23 ist Spiralschlauch 27 befestigt. Stirnteil 2 weist ebenfalls einen Schlauchanschluss 24 auf, an dem Spiralschlauch 27 befestigt ist.
  • Der Beatmungschlauch 3 braucht kein Innenrohr 22 aufzuweisen, wodurch Auslässe 21 vollständig freigegeben werden, um Kohlendioxid aus der Atemluft auszuwaschen. In einer anderen Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, weist der Beatmungschlauch 3 ein Innenrohr 22 auf, das Auslässe 21 nur teilweise freigibt. Durch diese Maßnahme wird der Druckabfall an Auslässen 21 erhöht, was zu einem geringeren Luftfluss führt. Hierdurch kann die Beatmungsmaske an Benutzer mit geringem Körpergewicht und folglich geringerem Sauerstoffbedarf angepasst werden. Aufgrund des geringeren Luftflusses wird die Leistungsaufnahme und die Geräuschentwicklung im angeschlossenen CPAP-Gerät reduziert. Der Druckabfall an Auslässen 21 kann einerseits durch die Länge des Innenrohres und andererseits durch die Spaltbreite zwischen der äußeren Mantelfläche des Innenrohres und der inneren Mantelfläche des Beatmungsschlauchanschlusses 26 oder beidem eingestellt werden.
  • Das Ausatemventil 12 kann so aufgebaut sein, wie es in der WO 03/004082 A1 beschrieben ist. Zusätzlich weist es ein Innenrohr 22 auf, das Auslässe 21 in Stirnteil 2 weitgehend dicht verschließt, wenn das Ausatemventil 12 an Beatmungsschlauchanschluss 26 angeschlossen ist. Weitgehend dicht bedeutet hier, dass der Fluss durch Auslässe 21 weniger als ein Fünftel des Spitzenflusses durch Auslässe 19 beträgt, die als Ausatemöffnungen dienen. Das Ausatemventil 12 dient dazu, Luft aus dem Beatmungschlauch während des Einatmens zum Maskenkörper zu liefern und während des Ausatmens vom Maskenkörper durch Auslässe 19 in die Umgebung abzugeben. Der Luftfluss ist in 1 durch Pfeile dargestellt. Insbesondere soll ein direkter Luftfluss, von Beatmungschlauch 3 zu Auslässen 19 verhindert werden, d. h. Luft soll nicht von Beatmungschlauch 3 zu Auslässen 19 fließen, ohne dass die Luft vom Patienten ein- und wieder ausgeatmet wird.
  • 1
    Nasenteil
    2
    Stirnteil
    3
    Beatmungsschlauch
    4
    Maskenkissen
    5
    Maskenkörper
    6
    Befestigungsstelle
    7
    Schnappverschluss
    8
    untere Lasche
    9
    erste Verzahnung
    10
    zweite Verzahnung
    11
    Gelenk
    12
    Ausatemventil
    13
    Stege
    14
    obere Lasche
    15
    Stirnkissen
    16
    Beatmungsschlauchanschluss
    17
    flexibler Übergang
    18
    Druckpunkt
    19
    Auslass
    20
    Dichtlippe
    21
    Auslässe
    22
    Innenrohr
    23, 24
    Schlauchanschluss
    25
    Kissenanschluss
    26
    Beatmungsschlauchanschluss
    27
    Spiralschlauch
    28
    spiralige Verstärkung
    41
    Maskenkissen

Claims (14)

  1. Gesichtsmaske für Beatmungsgeräte mit: einem Nasenteil (1) zum weitgehend leckfreien Abdecken der die Nase umgebenden Gesichtspartie eines Benutzers; und einem Stirnteil (2), der an der Stirn des Benutzers befestigbar ist und das einen Schlauchanschluss (11) aufweist; gekennzeichnet durch ein Gelenk (11), das den Nasenteil (1) mit dem Stirnteil (2) verbindet.
  2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bei Körpertemperatur flexiblen Übergang (17), durch den Luft vom Beatmungsschlauchanschluss (16) zum Nasenteil (1) und zurück gefördert werden kann, wobei der Übergang (17) eine umlaufende Falte aufweist.
  3. Gesichtsmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Übergang (17) und der Nasenteil (1) aus einem Stück gefertigt sind.
  4. Gesichtsmaske nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Übergang (17) durch einen Falkenbalg, Wellschlauch oder Spiralschlauch gebildet wird.
  5. Gesichtsmaske nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausatemventil (12) unmittelbar vor dem Stirnteil (2) angebracht ist, das Luft vom Beatmungsschlauchanschluss (16) zum Nasenteil (1) fliessen, nicht aber unmittelbar in die Umgebung der Gesichtsmaske austreten lässt, wenn der Druck im Nasenteil (1) geringer als der Druck im Beatmungsschlauchanschluss (16) ist.
  6. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnteil (2) ein Ausatemventil (12) enthält, das ein Austreten von Luft in die Umgebung der Gesichtsmaske ermöglicht und einen Luftfluss durch den Beatmungsschlauchanschluss (16) unterbindet, wenn der Luftdruck im Nasenteil (1) über dem Luftdruck im Beatmungsschlauchanschluss (16) liegt.
  7. Gesichtsmaske nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasenteil (1) aus einem flexiblen Maskenkissen (4) und einem weitgehend starren Maskenkörper (5) besteht, wobei der Rand des Maskenkissens (4) der die Nase umgebenden Gesichtspartie eines Benutzers nachempfunden ist und mit der Gesichtspartie während des Betriebs dicht schließt und wobei der Maskenkörper (5) Laschen (8) zur Befestigung eines Befestigungsbandes aufweist.
  8. Gesichtsmaske nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskenkissen (4) aus Silikon besteht.
  9. Gesichtsmaske nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (8) durch einen Schnappverschluss mit dem Maskenkörper (5) formschlüssig verbindbar und abnehmbar sind.
  10. Gesichtsmaske nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnteil (2) zwei Stirnkissen (15) aufweist, an denen je eine Lasche (14) befestigt ist, wobei an den Laschen ein Befestigungsband anbringbar ist und die Stirnkissen so angeordnet sind, dass ein Stirnkissen einen linken Teil der Stirn und das andere Stirnkissen den rechten Teil der Stirn des Benutzers während des Betriebs berührt.
  11. Gesichtsmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnteil (2) ferner Stege (13) zur Stabilisierung der Stirnkissen (15) aufweist, wobei sich die Stege auf der im Betrieb dem Benutzers abgewandten Seite der Stirnkissen (15) befinden.
  12. Gesichtsmaske nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beatmungsschlauchanschluss (16) im Wesentlichen rotationssymmetrisch ist.
  13. Gesichtsmaske nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nasenteil (1) eine erste Verzahnung (9) und das Stirnteil (2) eine zweite Verzahnung (10) aufweisen, wobei die erste Verzahnung (9) in die zweite Verzahnung (10) eingreift.
  14. Gesichtsmaske nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Verzahnungen (9, 10) an einer biegsamen Lasche befestigt ist, sodass durch ein Verbiegen der Lasche die beiden Verzahnungen aus ihrem gegenseitigen Eingriff gelöst werden.
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