DE10329691A1 - Schloss mit im Steuerknopf beweglich gelagertem Gleitblock - Google Patents

Schloss mit im Steuerknopf beweglich gelagertem Gleitblock Download PDF

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Abstract

Das Schloss umfasst einen Steuerknopf (10) mit einer Schlüsselführung (11) und einem Aufnahmeraum (15), der in einer Stirnfläche des Steuerknopfes (10) gebildet ist und einem Aufnahmeloch (41) in einem Gleitsitz (40) entspricht. Der Gleitblock (30) kann wahlweise an einer Verbindungsstelle zwischen dem Steuerknopf (10) und dem Gleitsitz (40) aufgenommen werden, um Bewegungen des Steuerknopfes (10) zum Betätigen des Riegels (50) zu ermöglichen.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schloss und insbesondere ein Schloss mit einem Gleitblock, der in dem Steuerknopf beweglich so gelagert ist, dass Drehbewegungen des Steuerknopfes eine entsprechende Bewegung des Riegels bewirken.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Hinsichtlich eines Schlosses mit einem drehbaren Steuerknopf und einem durch die Drehbewegung des Steuerknopfes betätigten Riegel ist der Riegel normalerweise am Steuerknopf fest so angebracht, dass beim Drehen des Steuerknopfes der Riegel in die gleiche Richtung wie der Steuerknopf gedreht wird. Wenn der Riegel gedreht wird, kann der Riegel einen Zuhaltungsstift verbinden bzw. lösen, welcher an einer Fläche fest angebracht ist, um zwischen einem Verriegelungs- bzw. Entriegelungszustand umgeschaltet zu werden. Im allgemeinen sind eine Vielzahl unterschiedlicher Elemente vorgesehen, um den Riegel an dem Steuerknopf fest anzubringen, was die Konstruktion des Schlosses kompliziert macht und somit die Herstellungskosten erhöht. Außerdem muss der Benutzer den Schlüssel ständig dazu benutzen, zwischen dem Verriegelungs- und Entriegelungszustand umzuschalten, was ziemlich lästig ist.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die vorliegende Erfindung ein verbessertes Schloss vor, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und zu vermeiden.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Schloss mit einem Gleitblock zu schaffen, der in dem Steuerknopf beweglich gelagert ist, um den Steuerknopf und den Gleitsitz wahlweise miteinander zu verbinden, so dass der Riegel so betätigt werden. kann, dass ein temporärer Verriegelungs-/Entriegelungszustand vervollständigt wird. Ein Schlüssel für das Schloss ist daher nicht erforderlich, wenn eine temporäre Verriegelung bzw. Entriegelung erforderlich ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen ersten Anschlag am Außenumfang des Gleitsitzes und einen zweiten Anschlag am Innenumfang des Gehäuses vorzusehen, der dem ersten Anschlag entspricht, so dass die Anlage zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag zu große Bewegungen des Gleitsitzes relativ zum Gehäuse verhindert.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Schlosses der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht des zusammengebauten Schlosses in 1.
  • 3 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Schlosses der vorliegenden Erfindung in einem Verriegelungszustand.
  • 4 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Schlosses der vorliegenden Erfindung im Entriegelungszustand, bei dem der Gleitblock sandwichartig zwischen dem Steuerknopf und dem Gleitsitz angeordnet ist,
  • 5 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des Steuerknopfes, der zur Betätigung des Riegels geschwenkt ist, wenn sich der Gleitblock sandwichartig zwischen dem Steuerknopf und dem Gleitsitz befindet.
  • Es wird auf 1 Bezug genommen. Das Schloss gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Steuerknopf 10, einen Gleitblock 30, einen Gleitsitz 40, ein Gehäuse 20, einen Riegel 50 und einen Stopfen 60.
  • Der Steuerknopf 10 hat eine Schlüsselführung 11, die in dem Steuerknopf 10 zentral gebildet ist, um eine Ausfahrbewegung eines Schlüssels (nicht gezeigt) zu ermöglichen, mehrere Zuhaltungsschlitze 14, die durch den Umfang des Steuerknopfes 10 hindurch gebildet sind, um darin jeweils eine Zuhaltungsplatte 12 und eine Feder 13 aufzunehmen, und einen Aufnahmeraum 15, der in einer freien Stirnfläche des Steuerknopfes 10 gebildet ist, um mit der Schlüsselführung 11 in Verbindung zu treten. Das Prinzip der Bewegungen der Zuhaltungsplatten 12 und der Federn 3, die in den entsprechenden Zuhaltungsschlitzen 14 sitzen, ist jedoch im Stand der Technik bekannt, so dass eine detaillierte Beschreibung der Art und Weise, in der die Zuhaltungsplatten 12 in verschiedenen Situation bewegt werden, hier weggelassen wird.
  • Der Gleitblock 30 ist ein Kubus, vorzugsweise ein Hexaeder. Mindestens eine Expansionsfeder 31 (im Ausführungsbeispiel sind zwei gezeigt) ist dem Gleitblock 30 zugeordnet.
  • Der Gleitsitz 40 hat ein Aufnahmeloch 41, das entsprechend dem Gleitblock 30 ausgebildet ist, ein Verbindungsende 42, das an einem freien Ende des Gleitsitzes 40 und gegenüberliegend der Stelle, an der das Aufnahmeloch 41 vorgesehen ist, gebildet ist, und einen ersten Anschlag 43, der am Außenumfang des Gleitsitzes 40 gebildet ist.
  • Der Aufnahmeraum 15 hat vorzugsweise eine Form und Größe entsprechend der Form und Größe des Gleitblockes 30 und der Form und Größe des Aufnahmeloches 41, so dass der Gleitblock 30 von dem Aufnahmeraum 15 aufgenommen werden kann, was in der folgenden Beschreibung noch weiter erläutert wird.
  • Das Gehäuse 20 ist ein hohler Zylinder und hat zwei offene Enden. Mehrere Anschlagblöcke 21 nahe eines offenen Endes sind an einer Innenfläche des Gehäuses 20 gebildet und gleichmäßig beabstandet zueinander. Ein zweiter Anschlag 22 ist an der Innenfläche des Gehäuses 20 entsprechend dem ersten Anschlag 43 des Gleitsitzes 40 gebildet.
  • Der Riegel 50 hat ein Durchgangsloch 51, das entsprechend dem Verbindungsende 42 des Gleitsitzes 40 ausgebildet ist.
  • Es wird auf 2 Bezug genommen. Wenn das Schloss der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wird, wird zuerst der Gleitblock 40 in das Gehäuse 20 eingesetzt, wobei das Verbindungsende 42 aus dem Gehäuse 20 heraus durch das Durchgangsloch 51 des Riegels 50 verläuft. Der Stopfen 60 wird dann mit dem Verbindungsende 42 verschraubt, um die Verbindung zwischen dem Gleitsitz 40, dem Gehäuse 20 und dem Riegel 50 zu sichern. Danach wird der Gleitblock 30 zusammen mit der Expansionsfeder 31 in das Aufnahmeloch 41 des Gleitsitzes 40 eingesetzt, während der Steuerknopf 10 mit den darin angeordneten Zuhaltungsplatten 12 und den Federn 13 in das Gehäuse 20 eingesetzt wird, um die Verbindung mit diesem zu sichern. Es ist beachtenswert, dass nach dem Zusammenbau der erste Anschlag 43 dem zweiten Anschlag 22 entspricht und die Zuhaltungsplatten 12 durch die Anschlagbrücke 21 begrenzt werden.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen. Nach dem Zusammenbau des Schlosses der vorliegenden Erfindung sind die Zuhaltungsplatten 12 durch die Anschlagblöcke 21 begrenzt, so dass Relativdrehungen zwischen dem Steuerknopf 10 und dem Gehäuse 20 nicht möglich sind. In der gleichen Weise wird der Gleitblock 30 aufgrund der Anlage der abgewandten Stirnfläche des Steuerknopfes 10 gezwungen, vollständig von dem Aufnahmeloch 41 aufgenommen zu werden, und somit wird die Expansionsfeder 31 zwischen einer das Aufnahmeloch 41 definierenden Bodenfläche und einer Stirnfläche des Gleitblockes 30 komprimiert.
  • Es wird nun auf die 4 und 5 Bezug genommen. Wenn ein geeigneter Schlüssel (gestrichelt in 2 dargestellt) in die Schlüsselführung 11 des Steuerknopfes 10 eingesetzt wird, fallen die Zuhaltungsplatten 12 in die Zuhaltungsschlitze 14, um die Federn 13 zu komprimieren; dies ermöglicht eine Drehung des Steuerknopfes 10 relativ zum Gehäuse 20. Bei einer Drehung des Steuerknopfes 10 relativ zum Gehäuse 20 wird der Aufnahmeraum 15 des Steuerknopfes 10 zu dem Aufnahmeloch 41 ausgerichtet, um zu ermöglichen, dass der Gleitblock 30 aufgrund der komprimierten Expansions feder 31 aus dem Aufnahmeloch 41 heraus springt. Nachdem der Gleitblock 30 über das Auslösen der komprimierten Expansionsfeder 31 herausgesprungen ist, verbindet der Gleitblock 30 den Steuerknopf 10 und den Gleitsitz 40, der mit dem Riegel 50 fest verbunden ist. Während der Verbindung des Steuerknopfes 10 und des Gleitsitzes 40 wird der Steuerknopf 10 so gedreht, dass alle Zuhaltungsplatten 12 in den Zuhaltungsschlitzen 14 gehalten werden, so dass der Steuerknopf 10 zusammen mit dem Gleitsitz 40 relativ zu dem Gehäuse 20 gedreht werden kann.
  • Danach ist der Benutzer in der Lage, den Steuerknopf 10 zu drehen, um den Riegel 50 entsprechend zu drehen. Wenn ferner der Schlüssel entfernt wird, ist die Drehbewegung des Steuerknopfes 10 immer noch in der Lage, den Riegel 50 zu drehen, da der Steuerknopf 10 und der Gleitblock 40 immer noch verbunden sind. Der Benutzer kann daher einen temporären Verriegelungs-/Entriegelungszustand ohne den Schlüssel zu Ende führen. Um ferner eine zu große Drehung der Kombination aus Steuerknopf 10 und Gleitsitz 40 relativ zu dem Gehäuse 20 zu vermeiden, gelangen der erste Anschlag 43 und der zweite Anschlag 22 in Anlage miteinander, so dass die Kombination aus Steuerknopf 10 und Gleitsitz 40 sich nur innerhalb eines bestimmten Bereiches drehen kann.
  • Wenn der Schlüssel erneut in die Schlüsselführung 11 eingesetzt wird, um den Gleitblock 30 in das Aufnahmeloch 41 des Gleitsitzes 40 zurückzuschieben, und der Steuerknopf 10 gedreht wird, damit der Aufnahmeraum 15 und das Aufnahmeloch 41 nicht mehr ausgerichtet zueinander sind, ist eine Drehung des Steuerknopfes 10 aufgrund der Anlage der Zuhaltungsplatten 12 am Innenumfang des Gehäuses 20 nicht mehr möglich.
  • Der Benutzer des Schlosses der vorliegenden Erfindung ist daher in der Lage, den Schlüssel dazu benutzen, einen permanenten Verriegelungszustand zu vervollständigen oder einen zeitweisen Verriegelungs-/Entriegelungszustand ohne den Schlüssel über die Ausrichtung des Aufnahmeloches 41 und des Aufnahmeraumes 15 durchzuführen.
  • Es versteht sich jedoch, dass, wenngleich zahlreiche Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Konstruktion und Funktionsweise der Erfindung dargestellt wurden, die Offenbarung lediglich beispielhaften Charakter hat und Änderungen hinsichtlich Einzelheiten möglich sind, insbesondere im Hinblick auf Form, Größe und Anordnung der Teile innerhalb der Prinzipien der Erfindung im vollen Schutzbereich, der durch die weiteste allgemeine Bedeutung der Ausdrücke in den beigefügten Ansprüchen festgelegt wird.

Claims (4)

  1. Schloss mit: einem hohlen Gehäuse (20) mit zwei offenen Enden, wobei mehrere Anschlagblöcke (21) am Innenumfang des Gehäuses (20) nahe eines der offenen Enden gebildet sind, einem Gleitsitz (40), der in dem Gehäuse (20) drehbar gelagert ist und aufweist: ein Aufnahmeloch (41), das in einer ersten Stirnfläche des Gleitsitzes (40) gebildet ist, und ein Verbindungsende (42), das an einer zweiten Stirnfläche des Gleitsitzes (40) gebildet ist und sich aus dem Gehäuse (50) herauserstreckt, um mit einem Riegel (50) fest verbunden zu werden, einem Gleitblock (30), der in dem Aufnahmeloch (41) beweglich gelagert ist, und einem Steuerknopf (10) mit einer Schlüsselführung (14), die in dem Steuerknopf (10) zur Aufnahme eines Schlüssels gebildet ist, mehreren Zuhaltungsplatten (12) und Federn (13), die in einem entsprechenden Zuhaltungsschlitz mehrerer Zuhaltungsschlitze (14) angeordnet sind, welche durch den Außenumfang des Steuerknopfes (10) gebildet sind, um mit der Schlüsselführung (11) und einem Aufnahmeraum (15) in Verbindung zu treten, der in einer abgewandten Stirnfläche des Steuerknopfes (10) gebildet ist und dem Aufnahmeloch (41) des Gleitsitzes (40) entspricht, so dass der Gleitblock (30) an einer Verbindungsstelle des Steuer knopfes (10) und des Gleitsitzes (40) wahlweise aufgenommen werden kann, um Bewegungen des Steuerknopfes (10) zum Betätigen des Riegels (50) zu ermöglichen.
  2. Schloss nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Expansionsfeder (31), die zwischen dem Gleitblock (30) und einer Bodenfläche eingesetzt ist, welche das Aufnahmeloch (41) bildet, so dass die Expansionsfeder (31) komprimiert wird, wenn der Gleitblock (30) vollständig von dem Aufnahmeloch (41) aufgenommen wird, und die Expansionsfeder (31) freigegeben wird, wenn sich der Gleitblock (30) an der Verbindungsstelle befindet.
  3. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitsitz (40) einen ersten Anschlag (43) hat, der am Außenumfang des Gleitsitzes (40) gebildet ist und einem zweiten Anschlag (21) entspricht, der am Innenumfang des Gehäuses (20) nahe des anderen offenen Endes gebildet ist, so dass die Drehbewegung des Gleitsitzes (40) innerhalb des Gehäuses (50) begrenzt wird, wenn der erste Anschlag (43) in Anlage mit dem zweiten Anschlag (21) gelangt.
  4. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitsitz (40) einen ersten Anschlag (43) hat, der am Außenumfang des Gleitsitzes (40) gebildet ist und einem zweiten Anschlag (21) entspricht, der am Innenumfang des Gehäuses (20) nahe des anderen offenen Endes gebildet ist, so dass die Drehbewegung des Gleitsitzes (40) innerhalb des Gehäuses (50) begrenzt wird, wenn der erste Anschlag (43) in Anlage mit dem zweiten Anschlag (21) gelangt.
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