DE10329022A1 - Verfahren zur Vergrößerung des Schleppmoments einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Vergrößerung des Schleppmoments einer Viertakt-Brennkraftmaschine, bei welcher wenigstens ein Kolben innerhalb eines Zylinders eine oszillierende Bewegung zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt ausführt, wird die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Zylinder unterbrochen. Bei einer Lösung wird während des Ansaugtakts der Brennkraftmaschine zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben im Bereich des oberen Totpunkts befindet, ein in einem zu dem Zylinder führenden Einlasskanal angeordnetes Steuerelement in eine den Einlasskanal verschließende Stellung gebracht und das Steuerelement wird zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben im Bereich des unteren Topunkts befindet, in eine den Einlasskanal freigebende Stellung gebracht. Bei einer anderen Lösung wird während des Ausstoßtakts der Brennkraftmaschine zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben im Bereich des unteren Totpunkts befindet, ein in einem zu dem Zylinder führenden Auslasskanal angeordnetes Steuerelement in eine den Auslasskanal verschließende Stellung gebracht und das Steuerelement wird zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben im Bereich des oberen Totpunkts befindet, in eine den Auslasskanal freigebende Stellung gebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergrößerung des Schleppmoments einer Viertakt-Brennkraftmaschine nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Verfahren bzw. Vorrichtungen zur Erhöhung des Schleppmomentes sind unter dem Begriff "Motorbremse" vor allem im Nutzfahrzeugbereich bekannt. Hier wird entweder mittels einer Auspuffdrossel, durch Verstellen der Auslassventilsteuerzeiten in Richtung spät oder durch den Einsatz zusätzlicher Drosselventile im Zylinderkopf der Ausschiebevorgang der Zylinderladung zumindest zeitweise behindert. Damit muss der Kolben zusätzliche Ausschiebearbeit leisten und das Schleppmoment des Motors erhöht sich. Nachteilig ist der erhöhte Bauaufwand, der den Einsatz einer Motorbremse bisher auf den Bereich der Nutzfahrzeuge beschränkt hat.
  • Besonders bei geringeren, aber lang anhaltenden Verzögerungen kann es sinnvoll sein, wenn die Rad-Bremsanlage entlastet bzw. unterstützt wird, da sonst eine thermische Überlastung auftreten kann. Des weiteren treten auch Situationen auf, in denen nur eine geringe Verzögerung notwendig ist, beispielsweise bei Bergabfahrten mit Tempomat, in denen eine bestimmte Geschwindigkeit gehalten werden soll, oder wenn mit einem sogenannten Abstandstempomat ein bestimmter Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug eingehalten werden soll. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, den Verschleiß der normalen Bremsanlage zu verringern, indem auf den Einsatz derselben verzichtet wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Vergrößerung des Schleppmoments einer Brennkraftmaschine zu schaffen, welches mit möglichst einfachen Mitteln eingesetzt werden kann, um beispielsweise die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch das Schließen des in dem Einlasskanal angeordneten Steuerelements zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben während des Ansaugtakts in der Nähe des oberen Totpunkts befindet, entsteht bei der Bewegung des Kolbens in Richtung des unteren Totpunkts ein Unterdruck in dem Zylinder, der mit einem Aufstauen des Gases im Einlasskanal vor dem Steuerelement verbunden ist. Das Öffnen des Steuerelements zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben während des Ansaugtaktes in der Nähe des unteren Totpunkts befindet, führt zu einem plötzlichen Einströmen des Gases aus dem Einlasskanal in den Zylinder, was wiederum zu hohen Strömungsverlusten führt. Diese bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehenden Strömungsverluste erzeugen ein sehr viel höheres Schleppmoment als dies bei einem üblichen Betrieb der Brennkraftmaschine erreicht werden kann und zudem ist eine feinfühlige und hochdynamische Steuerung des dem Antriebsmoment der Brennkraftmaschine entgegenwirkenden Schleppmoments möglich.
  • Erfindungsgemäß wird lediglich ein schnell schaltendes Steuerelement in dem zu dem Zylinder führenden Einlasskanal benötigt, was keinen zusätzlichen Vorrichtungsaufwand erforderlich macht, wenn dieses Steuerelement schon zu anderen Zwecken am Motor vorgesehen ist.
  • Eine alternative Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen von Anspruch 3.
  • Durch das Verschließen des Auslasskanals mit Hilfe eines darin angeordneten Steuerelements zu demjenigen Zeitpunkt, in dem sich der Kolben während des Ausstoßtakts im Bereich des unteren Totpunkts befindet, wird das in dem Zylinder sich befindliche Gas komprimiert, sodass ein sehr hoher Druck in dem Zylinder entsteht, und kann durch das Freigeben des Auslasskanals zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben im Bereich des oberen Totpunkts befindet, mit sehr hohen Strömungsverlusten aus dem Zylinder entweichen. Auch in diesem Fall führen die durch das erfindungsgemäße Verfahren entstehenden Strömungsverluste zu einem sehr hohen Schleppmoment der Brennkraftmaschine.
  • Mit beiden erfindungsgemäßen Verfahren kann vorteilhafterweise in einem Kraftfahrzeug der Einsatz der Radbremsen in vielen Fällen vermieden werden, sodass einem Verschleiß sowie der Gefahr der Überhitzung der Radbremsen entgegengewirkt wird. Mit Hilfe des Verfahrens ist es beispielsweise möglich, Gefälle zu befahren, ohne dass das Getriebe notwendigerweise in einen Gang mit kürzerer Übersetzung geschaltet werden muss oder die Radbremsen zu Hilfe genommen werden müssen.
  • Weitere Beispiele, bei denen das Verfahren vorteilhaft eingesetzt werden kann, sind die Regelung eines Abstandes zu einem dem mit der Brennkraftmaschine ausgestatteten Kraftfahrzeug vorausfahrenden Kraftfahrzeug und die Verringerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine bei einem Gangwechsel eines mit der Brennkraftmaschine verbundenen Getriebes.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Brennkraftmaschine, mit welcher das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann;
  • 2 ein Diagramm, in dem der Zylinderdruck über dem Hubvolumen bei ungedrosselter Brennkraftmaschine dargestellt ist;
  • 3 ein Diagramm nach 2, in dem das Schleppmoment dargestellt ist, welches sich durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem in einem Einlasskanal der Brennkraftmaschine angeordneten Steuerelement ergibt; und
  • 4 ein Diagramm nach 2, in dem das Schleppmoment dargestellt ist, welches sich durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens mit jeweiligen in einem Einlasskanal und in einem Auslasskanal der Brennkraftmaschine angeordneten Steuerelementen ergibt.
  • 1 zeigt eine Brennkraftmaschine 1, welche im vorliegenden Fall einen Zylinder 2 und einen in dem Zylinder 2 eine oszillierende Bewegung zwischen einem oberen Totpunkt OT und einem unteren Totpunkt UT ausführenden Kolben 3 aufweist. Bei seiner Bewegung zwischen dem oberen Totpunkt OT und dem unteren Totpunkt UT verändert der Kolben 3 das Volumen V eines Brennraums 4.
  • Der Kolben 3 ist in an sich bekannter Weise über ein Pleuel 5 mit einer Kurbelwelle 6 der Brennkraftmaschine 1 verbunden. Im vorliegenden Fall weist die Brennkraftmaschine 1 lediglich einen Zylinder 2 auf, es könnte jedoch auch eine beliebige andere Anzahl an Zylindern 2 mit darin angeordneten Kolben 3 vorgesehen sein. Die Brennkraftmaschine 1 ist zum Antrieb eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • Zu dem Brennraum 4 des Zylinders 2 führt ein Einlasskanal 7, über welchen in an sich bekannter Weise Ansaugluft oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch in denselben eingeleitet wird. Der Übergang von dem Einlasskanal 7 in den Brennraum 4 wird durch ein Einlassventil 8 begrenzt, welches den Ladungswechsel des Zylinders 2 in an sich bekannter weise steuert. Von dem Zylinder 2 weg führt ein Auslasskanal 9, in dem ein Auslassventil 10 angeordnet ist, welches ebenfalls für den Ladungswechsel in dem Zylinder 2 sorgt. Die Betätigung des Einlassventils 8 und des Auslassventils 10 kann in an sich bekannter Weise durch eine nicht dargestellte Nockenwelle erfolgen. Selbstverständlich kann jeder Zylinder 2 auch mehrere Einlasskanäle 7 und Auslasskanäle 9 mit einer entsprechenden Anzahl an Einlassventilen 8 und Auslassventilen 10 aufweisen.
  • In dem Einlasskanal 7 ist ein erstes Steuerelement 11 und in dem Auslasskanal 9 ist ein zweites Steuerelement 12 angeordnet. Die beiden Steuerelementen 11 und 12 können mittels jeweiliger Aktuatoren 13 und 14, auf deren Funktionsweise hier nicht näher eingegangen werden soll, zwischen einer den Einlasskanal 7 bzw. den Auslasskanal 9 freigebenden und einer den Einlasskanal 7 bzw. den Auslasskanal 9 verschließenden Stellung bewegt bzw. verstellt werden. In der Darstellung gemäß 1 befindet sich sowohl das erste Steuerelement 11 als auch das zweite Steuerelement 12 in einer Zwischenstellung, die jedoch in der Praxis für gewöhnlich nicht eingenommen wird.
  • Zur Steuerung der beiden Steuerelemente 11 und 12 sind die Aktuatoren 13 und 14 mit einem Steuergerät 15 verbunden, welches wiederum mit einem Kurbelwellensensor 16 in Verbindung steht. Der Kurbelwellensensor 16 nimmt die Drehzahl bzw. die Beschleunigung der Kurbelwelle 6 auf und gibt diese an das Steuergerät 15 weiter. Des weiteren zeigt ein mit dem Bezugszeichen 17 bezeichneter Pfeil an, dass auch ein Fahrleistungswunsch eines Fahrers des Kraftfahrzeugs, den dieser beispielsweise mittels der Stellung eines Gaspedals eingeben kann, auf das Steuergerät 15 einwirkt. Abhängig von den Daten des Kurbelwellensensors 16 und/oder des Fahrleistungswunsches 17 legt das Steuergerät 15 die Stellung der beiden Steuerelemente 11 und 12 fest.
  • Im folgenden wird ein Verfahren beschrieben, mit dem an der Brennkraftmaschine 1 ein Schleppmoment erzeugt werden kann, das dem Antriebsmoment der Brennkraftmaschine 1 entgegenwirkt, beispielsweise um das Kraftfahrzeug um einen gewissen Betrag abzubremsen bzw. negativ zu beschleunigen. Das Verfahren wird unter Zuhilfenahme des ersten Steuerelements 11 und/oder des zweiten Steuerelements 12 durchgeführt und kann auch für andere Anwendungen geeignet sein, worauf jedoch später eingegangen wird.
  • Zum besseren Verständnis der Grundlagen des Verfahrens ist in 2 der Druck p innerhalb des Zylinders 2 über dem von der Stellung des Kolbens 3 abhängigen Hubvolumen V des Brennraums 4 aufgetragen. Das Hubvolumen V verändert sich in an sich bekannter Weise zwischen dem oberen Totpunkt OT des Kolbens 3 und dem unteren Totpunkt UT desselben. Das Diagramm gemäß 2 zeigt den Betrieb der Brennkraftmaschine 1 ohne den Eingriff der Steuerelemente 11 und 12, also lediglich den üblichen Gas- bzw. Ladungswechsel, wie er durch die Hubbewegungen des Einlassventils 8 und des Auslassventils 10 stattfindet. Eine Einspritzung von Kraftstoff in den Zylinder 2 findet dabei nicht statt, es handelt sich also um einen sogenannten unbefeuerten Betrieb.
  • In der mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Niederdruckschleife, in der der Ausstoßtakt und der Ansaugtakt des Zylinders 2 der Brennkraftmaschine 1 zusammengefasst sind, ist zu erkennen, dass bei der Bewegung des Kolbens 3 vom unteren Totpunkt UT in Richtung des oberen Totpunkts OT, also während des Ausstoßtakts, der Druck p in dem Zylinder 2 um einen geringen Betrag ansteigt. Diese Bewegung des Kolbens 3 wird durch eine Linie 18a, die Teil der Niederdruckschleife 18 ist, in dem Diagramm dargestellt.
  • Dagegen fällt bei der Bewegung des Kolbens 3 vom oberen Totpunkt OT in Richtung des unteren Totpunkts UT, also während des Ansaugtakts, der Druck p innerhalb des Zylinders 2 um einen geringen Betrag ab. Ähnlich wie bei der Linie 18a wird auch diese Bewegung des Kolbens 3 durch eine Linie 18b dargestellt, die ebenfalls Teil der Niederdruckschleife 18 ist. Die Differenz zwischen diesen beiden Drücken, in 2 dargestellt durch die schraffierte Fläche zwischen den Linien 18a und 18b, stellt den Anteil der Verluste an Gas- bzw. Ladungswechselarbeit am insgesamt entstehenden Schleppmoment der Brennkraftmaschine 1 dar und ist lediglich eine Folge der unvermeidlichen Strömungsverluste in den Kanälen und an den Ventilen. Die Reibungsverluste, die ebenfalls einen Teil des Schleppmoments bilden, sind in diesem p-V-Diagramm selbstverständlich nicht dargestellt.
  • In der mit dem Bezugszeichen 19 bezeichneten Hochdruckschleife, in der der Verdichtungstakt und der Arbeitstakt des Zylinders 2 der Brennkraftmaschine 1 zusammengefasst sind, ist zu erkennen, dass bei der Bewegung des Kolbens 3 vom unteren Totpunkt UT in Richtung des oberen Totpunkts OT, also während des Verdichtungstakts, der Druck p in dem Zylinder 2 erheblich ansteigt, was einer üblichen Kompression entspricht, da die Gaswechselventile 8 und 10 geschlossen sind. Diese Bewegung des Kolbens 3 ist durch eine Linie 19a, die Teil der Hochdruckschleife 19 ist, in dem Diagramm dargestellt.
  • Bewegt sich der Kolben 3 nach Überschreiten des oberen Totpunkts OT während des Arbeitstakts wieder entlang einer Linie 19b in Richtung des unteren Totpunkts UT, so fällt der Druck p in dem Zylinder 2 ab und verläuft wegen der abgegebenen Wärme des Gases an die Zylinderwand und wegen des Druckverlustes durch sogenanntes Blowby-Gas unterhalb des während des Verdichtungstakts herrschenden Drucks p, sodass auch hier ein Schleppmoment der Brennkraftmaschine 1 entsteht, welches durch die schraffierte Fläche zwischen den Linien 19a und 19b dargestellt ist. Die während der Niederduckschleife 18 und der Hochdruckschleife 19 entstehenden Schleppmomente stellen die beim ungedrosselten Betrieb der Brennkraftmaschine 1 ohne die Einspritzung von Kraftstoff auftretenden Verluste dar und sollen hier als Vergleichsbasis für die erfindungsgemäßen Verfahren dienen.
  • Das Diagramm von 3 zeigt den Verlauf des Drucks p innerhalb des Zylinders 2 über dem Hubvolumen V des Kolbens 3 in dem Brennraum 4 unter Einsatz des ersten Steuerelements 11 in dem Einlasskanal 7.
  • Dabei wird das erste Steuerelement 11 zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben 3 kurz vor oder während des Ansaugtakts in der Nähe des oberen Totpunkts OT befindet, in seine den Einlasskanal 7 verschließende Stellung gebracht, was dazu führt, dass über den Einlasskanal 7 kein Gas in den Brennraum 4 angesaugt werden kann. Während der Bewegung des Kolbens 3 vom oberen Totpunkt OT in Richtung des unteren Totpunkts UT wird das erste Steuerelement 11 in dieser Geschlossenstellung gehalten, sodass sich ein gewisser Unterdruck in dem Brennraum 4 einstellt. Dies ist an dem Verlauf der Linie 20b der hier mit dem Bezugszeichen 20 bezeichneten Niederdruckschleife in 3 erkennbar. Erst mit Annäherung des Kolbens 3 in den Bereich des unteren Totpunkts UT wird das Steuerelement 11 in seine den Einlasskanal 7 freigebende Stellung bzw. Offenstellung gebracht. Dadurch strömt das Gas innerhalb sehr kurzer Zeit und daher mit relativ hohen thermodynamischen Verlusten bzw. Strömungsverlusten in den Brennraum 4 ein, so dass das durch den oben beschriebenen Unterdruck entstehende Schleppmoment nicht wieder in ein positives Moment für die Brennkraftmaschine 1 umgewandelt werden kann, sondern als Ladungswechselverlust zu dem tatsächlichen Strömungsverlust führt. Durch den größeren Bereich zwischen den Linien 20a und 20b ist erkennbar, dass das entstehende Schleppmoment erheblich größer ist als im Falle von 2.
  • Im p-V-Diagramm in 3 stellt das Ausschieben gegen Umgebungsdruck und das eben beschriebene Ansaugen bei geschlossenem Einlasskanal 7 eine gegen den Uhrzeigersinn umfahrene Ladungswechselschleife dar, was für die Brennkraftmaschine 1 gleichbedeutend mit einem erhöhten Schleppmoment ist. Dadurch, dass am Ende des Ansaughubs dennoch die volle, nur um die erhöhte Temperatur gegenüber den Umgebungsbedingungen geminderte Luftmasse in den Zylinder 2 strömt, ist die anschließende Hochdruckschleife 19 ähnlich der der ungedrosselten Brennkraftmaschine 1 und es entsteht, im Gegensatz zur gedrosselten Brennkraftmaschine 1 auch in dieser Phase der Kolbenbewegung das Schleppmoment der angedrosselten Brennkraftmaschine 1. Das gesamte Schleppmoment ist daher sogar größer als das der gedrosselten Brennkraftmaschine 1, obwohl dessen Ladungswechselschleife etwas größer ist, zumindest wenn man Beginn und Ende der Schleifen im unteren Totpunkt UT definiert.
  • Der Bereich, in dem das erste Steuerelement 11 in seine Geschlossenstellung gebracht wird, ist mit dem Bezugszeichen 21 versehen und gestrichelt dargestellt. Der Bereich, in dem das erste Steuerelement 11 in seine Offenstellung gebracht wird, ist mit dem Bezugszeichen 22 versehen und ebenfalls gestrichelt dargestellt. Die zusätzlich entstandene Fläche 23 zwischen den Linien 18b und 20b stellt das zusätzliche Schleppmoment dar.
  • In 4 ist der Druck p innerhalb des Zylinders 2 dargestellt, wenn zusätzlich zu dem Verschließen des ersten Steuerelements 11 in dem Einlasskanal 7 auch das zweite Steuerelement 12 in dem Auslasskanal 9 verschlossen wird. Allerdings ist zu beachten, dass das Verfahren auch lediglich mit dem zweiten Steuerelement 12 und somit ohne das erste Steuer element 11 durchgeführt werden kann. Der Verlauf des Ansaugdrucks entspräche dann der Linie 18b aus 2.
  • Das zweite Steuerelement 12 wird zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben 3 kurz vor bzw. während des Ausstoßtakts im Bereich des unteren Totpunkts UT befindet, in seine den Auslasskanal 9 verschließende Stellung bzw. Geschlossenstellung gebracht, wodurch der sich vom unteren Totpunkt UT zum oberen Totpunkt OT bewegende Kolben 3 das Gas nicht ausstoßen kann sondern in dem Brennraum 4 komprimiert und dabei einen erhöhten Druck p des Zylinders 2 entsprechend der Linie 20a erzeugt. Die Tatsache, dass der Druck p in dem Zylinder 2 entlang der Linie 20a geringer ist als während der Hochdruckschleife 19 hängt damit zusammen, dass der durch den Kolben 3 komprimierte Raum um den Raum zwischen dem Auslassventil 10 und dem zweiten Steuerelement 12 vergrößert wird. Der Bereich, in dem das zweite Steuerelement 12 in seine Geschlossenstellung gebracht wird, ist mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet und gestrichelt dargestellt.
  • Zu demjenigen Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben 3 in der Nähe des oberen Totpunkts OT befindet, wird das zweite Steuerelement 12 in eine den Auslasskanal 9 freigebende Stellung bzw. Offenstellung gebracht. Dadurch entweicht das Gas schlagartig und mit hohen Strömungsverlusten durch den Auslasskanal 9 und die Verdichtungsarbeit, die der Kolben 3 während seiner Bewegung vom unteren Totpunkt UT zum oberen Totpunkt OT an dem in dem Brennraum 4 sich befindlichen Gas verrichtet hat, wird nicht an den Kolben 3 zurückgegeben, sodass ein sehr hohes Schleppmoment entsteht. Auch hier ist am größeren Bereich zwischen den Linien 20a und 18b bzw. 20b erkennbar, dass das entstehende Schleppmoment erheblich größer ist als im Falle von 2 und 3. Der Bereich, in dem das zweite Steuerelement 12 in seine Offenstellung gebracht wird, ist mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet und gestrichelt ebenfalls dargestellt.
  • Durch die Variation der Steuerzeiten 21, 22, 24 und 25, in denen das erste Steuerelement 11 bzw. das zweite Steuerelement 12 in ihre jeweilige Geschlossen- bzw. Offenstellung gebracht werden, kann die Höhe des durch das beschriebene Verfahren erzeugten Schleppmoments beeinflusst werden. Dabei ist offensichtlich, dass die Steuerelemente 11 und 12 auch kurz vor dem jeweiligen unteren Totpunkt UT bzw. dem oberen Totpunkt OT geöffnet werden können, sodass die Angaben „während des Ausstoßtakts" bzw. „während des Ansaugtakts" auch solche Zeitpunkte umfassen, da die Wirkung im wesentlichen dieselbe ist. Die Größe des zusätzlich erzeugten Schleppmoments ist sowohl für das Verfahren gemäß 3 als auch für dasjenige gemäß 4 jeweils durch die Wahl der Steuerzeiten der Steuerelemente 11 und 12 stufenlos und sehr schnell, insbesondere von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel, verstellbar.
  • Des weiteren sollte deutlich geworden sein, dass das Verfahren sowohl durch den ausschließlichen Einsatz des ersten Steuerelements 11 in dem Einlasskanal 7 als auch durch den ausschließlichen Einsatz des zweiten Steuerelements 12 in dem Auslasskanal 9 als auch durch eine kombinierte Verwendung beider Steuerelemente 11 und 12 durchgeführt werden kann.
  • Das Verfahren kann neben dem reinen Abbremsen eines Kraftfahrzeugs auch dazu verwendet werden, einen Abstand zu einem dem mit der Brennkraftmaschine 1 ausgestatteten Kraftfahrzeug vorausfahrenden Kraftfahrzeug zu regeln, wenn das Fahrzeug mit einem Abstandstempomat ausgestattet ist.
  • Des weiteren kann mit dem Verfahren die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 bei einem Gangwechsel in einen höheren Gang eines mit der Brennkraftmaschine 1 verbundenen Getriebes verringern werden, um eine bessere Synchronisation zwischen den beiden Gängen zu erreichen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Vergrößerung des Schleppmoments einer Viertakt-Brennkraftmaschine, bei welcher wenigstens ein Kolben innerhalb eines Zylinders eine oszillierende Bewegung zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt ausführt, wobei die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Zylinder unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ansaugtakts der Brennkraftmaschine (1) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des oberen Totpunkts (OT) befindet, ein in einem zu dem Zylinder (2) führenden Einlasskanal (7) angeordnetes Steuerelement (11) in eine den Einlasskanal (7) verschließende Stellung gebracht wird, und dass das Steuerelement (11) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des unteren Totpunkts (UT) befindet, in eine den Einlasskanal (7) freigebende Stellung gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ausstoßtakts der Brennkraftmaschine (1) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des unteren Totpunkts (UT) befindet, ein in einem von dem Zylinder (2) wegführenden Auslasskanal (9) angeordnetes Steuerelement (12) in eine den Auslasskanal (9) verschließende Stellung gebracht wird, und dass das Steuerelement (12) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des oberen Totpunkts (OT) befindet, in eine den Auslasskanal (9) freigebende Stellung gebracht wird.
  3. Verfahren zur Vergrößerung des Schleppmoments einer Viertakt-Brennkraftmaschine, bei welcher wenigstens ein Kolben innerhalb eines Zylinders eine oszillierende Bewegung zwischen einem unteren Totpunkt und einem oberen Totpunkt ausführt, wobei die Zufuhr von Kraftstoff zu dem Zylinder unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ausstoßtakts der Brennkraftmaschine (1) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des unteren Totpunkts (UT) befindet, ein in einem von dem Zylinder (2) wegführenden Auslasskanal (9) angeordnetes Steuerelement (12) in eine den Auslasskanal (9) verschließende Stellung gebracht wird, und dass das Steuerelement (12) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des oberen Totpunkts (OT) befindet, in eine den Auslasskanal (9) freigebende Stellung gebracht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Ansaugtakts der Brennkraftmaschine (1) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des oberen Totpunkts (OT) befindet, ein in einem zu dem Zylinder (2) führenden Einlasskanal (7) angeordnetes Steuerelement (11) in eine den Einlasskanal (7) verschließende Stellung gebracht wird, und dass das Steuerelement (11) zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben (3) im Bereich des unteren Totpunkts (UT) befindet, in eine den Einlasskanal (7) freigebende Stellung gebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Abbremsen eines mit der Brennkraftmaschine (1) ausgestatteten Kraftfahrzeugs.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Regelung eines Abstandes zu einem dem mit der Brennkraftmaschine (1) ausgestatteten Kraftfahrzeug vorausfahrenden Kraftfahrzeug.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Verringern der Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) bei einem Gangwechsel eines mit der Brennkraftmaschine (1) verbundenen Getriebes.
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