DE10328900A1 - Spannsystem mit einem Drechstab als Federmittel - Google Patents

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torsion bar
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pivot lever
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Michael Dipl.-Ing. Bogner
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INA Schaeffler KG
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannsystem (1b) eines Zugmitteltriebs, umfassend einen Schwenkhebel (2), der mit einem Drehstab (3b) drehstarr verbunden ist. Im eingebauten Zustand ist der Drehstab (3b) endseitig formschlüssig in eine Aufnahme (33) des separat angeordneten Maschinenteils (21) eingesetzt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannsystem für ein Zugmittel, wie Riemen oder Kette eines Zugmitteltriebs, umfassend einen Schwenkhebel, der als Federmittel eine als Drehstab bzw. Torsionsstab ausgebildete Drehachse einschließt. Dem Schwenkhebel ist an einem freien Ende eine drehbare Laufscheibe zugeordnet, die im eingebauten Zustand an dem Zugmittel abgestützt ist. Im Bereich der Drehachse des Schwenkhebels ist das Spannsystem weiterhin mit einer Dämpfungseinheit versehen.
  • Spannsysteme dieser Bauart werden vorzugsweise in Zugmitteltrieben für Brennkraftmaschinen zum Antrieb einzelner Aggregate wie, beispielsweise Wasserpumpe, Klimakompressor, Lenkhilfspumpe eingesetzt, wobei der Antrieb von der Kurbelwelle mittels einer Riemenscheibe erfolgt. Weiterhin sind diese Spannsysteme für einen als Steuertrieb zu bezeichnenden Zugmitteltrieb der Brennkraftmaschine bestimmt, der zum Antrieb einer Nockenwelle bzw. mehrerer Nockenwellen vorgesehen ist. Das Spannsystem hat die Aufgabe, selbsttätig eine gleichbleibende Vorspannung des Zugmittels sowie eine Schwingungsdämpfung zu gewährleisten, unabhängig von dem Einsatzort der Brennkraftmaschine und dem Verschleißzustand des Zugmittels.
  • Aus der DE 39 12 944 A1 ist ein Spannsystem bekannt, bei dem der Schwenkarm mit einem Drehstab verbunden ist. Die Befestigung des Spannsystems erfolgt mittels einer endseitig an dem Drehstab angeordneten Haltelasche, die an einem Maschinenteil, beispielsweise dem Gehäuse einer Brennkraftmaschine befestigt ist. Im Bereich der Haltelasche weist die bekannte Lösung einen Reibungsdämpfer auf, der damit gegenseitig zu der Laufscheibe an dem Drehstab befestigt ist. Nachteilig ist das bekannte Spannsystem ausschließlich über die Haltelasche abgestützt und befestigt. Ein von der Länge des Drehstabes bestimmter Hebelarm zwischen der Laufscheibe und der Haltelasche leitet ein großes Kippmoment in die Haltelasche ein, wodurch sich keine schwingungsfreie Befestigung des Spannsystems einstellt. Dieses Spannsystem-Konzept kann die Anforderungen hinsichtlich Schwingungsverhalten und Geräuschentwicklung, die an Zugmitteltriebe heutiger Brennkraftmaschinen gestellt sind nicht erfüllen. Weiterhin erfordert das bekannte Spannsystem einen nachteilig großen axialen Bauraum.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Nachteile des bekannten Spannsystems beachtend, ist es Aufgabe der Erfindung, ein bauraumoptimiertes, kostengünstig herstellbares und wirkungsvolles Spannsystem zu realisieren.
  • Zur Lösung dieser Problemstellung ist gemäß der Erfindung ein Spannsystem vorgesehen, mit einem ortsfest, beispielsweise an einem Maschinenteil befestigten Gehäuse, in dem der Schwenkhebel mittels einer Nabe drehbar gelagert ist. Diese Maßnahme bewirkt einen vorteilhaft geringen Versatz zwischen der Laufscheibe und der Lagerung des Schwenkhebels in dem Gehäuse, wodurch die von dem Zugmittel auf die Laufscheibe übertragene Radialkraft kein nachteiliges Kippmoment in die Schwenkhebellagerung einleitet. Dieser Aufbau ermöglicht vorteilhaft eine wirksame Kompensation von Schwingungen des Zugmittels, die beispielsweise durch eine Drehungleichförmigkeit der Brennkraftmaschine über die Kurbelwelle in den Zugmitteltrieb eingeleitet werden. Die für die Funktion des Spannsystems erforderliche Dämpfungseinheit ist erfindungsgemäß bauraumoptimiert zwischen dem Gehäuse des Spannsystems und der Nabe des Schwenkhebels vorgesehen. Der Dämpfungseinheit ist ein Federmittel zugeordnet, das eine kraftschlüssige Abstützung der Nabe des Schwenkhebels an dem Gehäuse gewährleistet. Der Drehstab bzw. der Torsionsstab des erfindungsgemäßen Spannsystems ist mit einem ersten Ende drehstarr an dem Schwenkhebel fixiert. In der Einbaulage greift das weitere Ende des Drehstabs formschlüssig und damit drehstarr in ein der Spannvorrichtung separat zugeordnetes Bauteil, beispielsweise in eine profilierte Aufnahme des Maschinenteils.
  • Das Konzept des erfindungsgemäßen Spannsystems beinhaltet eine Trennung der Lagerung des Schwenkarms einerseits und einer Erzeugung der Vorspannkraft des Schwenkhebels mittels des Drehstabes andererseits. Dieses eine funktionale Trennung ermöglichende Konstruktionsprinzip verbessert vorteilhaft die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Spannsystems.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 15.
  • In vorteilhafter Weise ist gemäß der Erfindung ein rohrförmiger Drehstab vorgesehen. Dieser als Hohlkörper gestaltete Drehstab ermöglicht eine gewichtsoptimierte Gestaltung, bei gleichzeitig hohem Widerstandsmoment, wodurch sich eine ausreichende Bauteilfestigkeit des Drehstabs einstellt. Die Ausgestaltung des Drehstabs sieht außerdem an beiden Enden eine Profilierung vor, die im eingebauten Zustand einerseits formschlüssig, drehstarr in den Schwenkhebel und andererseits in eine korrespondierende Profilierung einer Aufnahme des Maschinenteils eingreift. Bedarfsabhängig kann die Profilierung innenseitig oder außenseitig des rohrförmigen Drehstabs angeordnet werden.
  • Alternativ zu einem als Hohlkörper ausgebildeten Drehstab schließt die Erfindung ebenfalls einen massiv gestalteten Profilstab ein. Dazu bietet es sich an, mehrere einzelne, beispielsweise jeweils ein quadratisches Querschnittsprofil aufweisende Profilstäbe vorzusehen, die zusammengefasst, gemeinsam einen Drehstab bilden.
  • Die Erfindung ermöglicht weiterhin den Dreh- oder Torsionsstab in unterschiedlichen Längen und/oder Wandstärken auszulegen, um beispielsweise unmittelbar die Federkonstante des Drehstabes zu beeinflussen. Die unterschiedliche Ausbildung des Dreh- oder Torsionsstabes kann außerdem zu einer Reduzierung von Spannsystem-Varianten führen, in dem bis auf den Drehstab alle übrigen Bauteile des Spannsystems identisch ausgeführt sind. Damit können Spannsysteme, die bis auf den Drehstab übereinstimmen für unterschiedliche Einsatzfälle bzw. Zugmitteltriebe ausgelegt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, den rohrförmig ausgebildeten Drehstab mit einer Einschnürung und/oder einer Außensicke zu versehen. Diese Gestaltungsmerkmale bilden beispielsweise einen Tiefenanschlag, der die Montage vereinfacht, in dem dieser die Einbaulage des Drehstabes in einer Aufnahme des Maschinenteils definiert. Die Einschnürung bzw. Sicke kann außerdem genutzt werden für die Lagepositionierung des Schwenkhebels auf dem Drehstab sowie als Endanschlag bzw. axiale Abstützung eines Federmittels.
  • Als Maßnahme, mit der die Torsion des Drehstabes im wesentlichen auf einen Bereich partiell beschränkt werden kann, ist gemäß der Erfindung der Drehstab mit einem radial gestuften Abschnitt oder einer über einen längeren Abschnitt sich erstreckenden Einschnürung versehen. Vorzugsweise ist dazu der Drehstab an dem zum Maschinenteil gerichteten Ende gestuft ausgebildet. Dieses Gestaltungsmerkmal reduziert den wirksamen Durchmesser des Drehstabes, verbunden mit einem verrringerten Widerstandsmoment und gleichzeitig reduzierter Federsteifigkeit des Drehstabes. Alternativ zu einem radial gestuften Drehstab bietet es sich an, die Federsteifigkeit bzw. Federkonstante des Dreh stabes durch unterschiedliche Wandstärken zu beeinflussen. Dazu ist vorteilhaft der dem Schwenkhebel des Spannsystems zugeordnete Abschnitt des Drehstabes mit einer vergrößerten Wandstärke versehen im Vergleich zu der Wandstärke an dem gegenüberliegenden, dem Maschinenteil zugeordneten Abschnitt des Drehstabes.
  • Eine wirksame Lagerung des Schwenkhebels erfolgt vorteilhaft mittels einer konisch gestalteten Lagerbuchse. Dazu bildet die Nabe des Schwenkhebels eine konische Mantelfläche, die mit einer radial beabstandeten, korrespondierenden inneren konischen Aufnahme des Gehäuses korrespondiert. Die Lagerbuchse ist dabei in einem radial von der Mantelfläche der Nabe und der konischen Aufnahme des Gehäuses begrenzten Einbauraum eingesetzt.
  • Eine kraftbeaufschlagte Abstützung der konischen Mantelfläche in Verbindung mit der Lagerbuchse an der Innenwandung der konischen Aufnahme des Gehäuses ermöglicht die Bildung einer als Reibkonus gestalteten Dämpfungseinheit. Damit kann eine wirksame Dämpfung von Stellbewegungen des Schwenkhebels im Betriebszustand erreicht werden, was sich auf den Verschleiß und die Geräuschentwicklung des Zugmittels auswirkt und damit vorteilhaft die Funktion des gesamten Spannsystems verbessert.
  • Zur Erzielung einer definierten Relativbewegung zwischen der Lagerbuchse und dem Gehäuse ist die Lagerbuchse formschlüssig mit der Nabe des Schwenkhebels verbunden. Dazu eignet sich vorzugsweise ein radial nach innen gerichteter Ansatz, der in eine Längsnut bzw. eine partielle Ausnehmung der Mantelfläche der Nabe formschlüssig eingreift.
  • Alternativ zu einer konischen Lagerbuchse schließt die Erfindung weiterhin eine axiale Reibscheibe ein, die im eingebauten Zustand zwischen einer axialen Abstützfläche des Schwenkhebels und einer korrespondierenden axialen Anlagefläche des Gehäuses eingesetzt ist. Mittels eines Federmittels erfolgt eine axiale Kraftbeaufschlagung, die den Schwenkhebel an das Gehäuse presst, zur Bildung einer Dämpfungseinheit. Zusätzlich zu der axialen Reib scheibe umfasst ein derartig aufgebautes Spannsystem ein vorzugsweise als Gleitlager ausgebildetes Radiallager. Das bevorzugt als eine Buchse gestaltete Gleitlager ist in einem radial von dem zylindrischen Führungsansatz der Schwenkhebelnabe und einer zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses begrenzten Ringspalt eingesetzt.
  • Eine für die Wirksamkeit der Dämpfungseinheit erforderliche Axialkraft wird vorteilhaft mittels einer als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder erzeugt. Das erste Federende ist dazu an dem Gehäuse des Spannsystems abgestützt ist und das zweite Federende stützt sich an einer Anschlaghülse ab, die an dem Drehstab fixiert ist. Alternativ zu einer Schraubendrehfeder bietet es sich erfindungsgemäß an, eine oder mehrere Tellerfedern anzuordnen, die eine bauraumoptimierte Anordnung ermöglichen.
  • Das Gehäuse des Spannsystems ist bevorzugt einstückig mit einem Befestigungsflansch versehen, welcher in der Einbaulage mittels einer Verschraubung lösbar an dem Maschinenteil der Brennkraftmaschine befestigt ist. Vorzugsweise ist dazu der Befestigungsflansch mit einer für die Verschraubung bestimmten Bohrung versehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, an der Nabe des Schwenkhebels eine als Mehrkantprofil gestaltete Werkzeugaufnahme anzuordnen, die für ein Werkzeug bestimmt ist. Mittels eines in die Werkzeugaufnahme eingesetzten separaten Werkzeugs ist der Schwenkarm gegenüber dem Gehäuse verdrehbar, wobei die Verdrehung entgegen einer Kraftkomponente des Drehstabes erfolgt. Diese Maßnahme vereinfacht das Auflegen des Zugmittels nach der Spannsystem-Montage, in dem das Zugmittel in einer Montageposition des Schwenkhebels, die einem ungespannten Zugmittel entspricht, ungehindert auf alle beteiligten Riemenscheiben des Zugmitteltriebs aufgelegt werden kann.
  • Vorzugsweise schließt das Spannsystem weiterhin eine Verstiftung ein, bei der ein Sicherungsstift den Schwenkhebel gegenüber dem Gehäuse in der Monta geposition lagepositioniert. Dazu bietet es sich ein separater Stift an, der bei einer Lageübereinstimmung zwischen einer Aussparung in dem Befestigungsflansch und einer Bohrung in der Nabe des Schwenkhebels zur Arretierung einsetzbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Schnittdarstellung den Aufbau eines erfindungsgemäßen Spannsystems, der eine konische Lagerbuchse umfasst;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Spannsystem im eingebauten Zustand, bei dem die Dämpfungseinheit eine axiale Reibscheibe umfasst;
  • 3 in einer Perspektive das erfindungsgemäße Spannsystem gemäß.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 zeigt ein Spannsystem 1a in einem Längsschnitt. Im Einzelnen umfasst das Spannsystem 1a einen Schwenkhebel 2, welcher mit einem, eine Drehachse 4 bildenden Drehstab 3a drehfest verbunden ist. Zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Schwenkhebel 2 und der Drehachse 3a ist eine Profilierung 5 vorgesehen, die als Außenverzahnung des Drehstabs 3a ausgebildet, in eine entsprechende innere Profilierung einer Längsbohrung 6 einer Nabe 7 des Schwenkhebels 2 eingreift. An dem freien Ende des Schwenkhebels 2 ist eine über ein Wälzlager 8 drehbar angeordnete Laufscheibe 9 angeordnet, die sich im eingebauten Zustand kraftschlüssig an einem Zugmittel 10 abstützt. Der Schwenkhebel 2 ist drehbar in einem Gehäuse 11 angeordnet und gelagert.
  • Dazu ist die Nabe 7 mit einer konischen Mantelfläche 12 versehen, die einer konischen Aufnahme des Gehäuses 11 zugeordnet ist, wobei zwischen der Mantelfläche 12 und der Aufnahme 13 eine Lagerbuchse 14 vorgesehen ist. Zur Erzielung einer Relativbewegung zwischen der Lagerbuchse 14 und dem Gehäuse 11, bei Stellbewegungen des Schwenkhebels 2 gegenüber dem ortsfest angeordneten Gehäuse 11, ist die Lagerbuchse 14 formschlüssig mit der Nabe 7 verbunden. Dazu greift eine radial nach innen gerichtete Nase 15 der Lagerbuchse 14 in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 16 der Nabe 7. Die als Reibkonus ausgelegte Lagerbuchse 14 bildet mit den in einer Wirkverbindung stehenden Bauteilen, der Nabe 7 und dem Gehäuse 11 eine Dämpfungseinheit 24a.
  • Diese Dämpfungseinheit 24a hat die Aufgabe, die Stellbewegungen des Schwenkhebels 2 zu dämpfen, d.h. unkontrollierte Stellbewegungen zu vermeiden. Dazu werden die Bauteile, das Gehäuse 11 und die Nabe 7 des Schwenkhebels 2 mittels einer Druckfeder 17 gegeneinander verpresst. Die als Schraubenfeder gestaltete Druckfeder 17 stützt sich mit einem Federende stirnseitig an dem Gehäuse 11 ab und mit dem weiteren Federende an einer Anschlaghülse 18, welche an einem aufgeweiteten Ansatz 19 des Drehstabs 3a axial abgestützt ist. Das freie Ende des Drehstabs 3a ist im eingebauten Zustand formschlüssig über eine Profilierung 20 mit einem in 2 abgebildeten Maschinenteil 21 verbunden. In der Einbaulage des Spannsystems 1a ist das Gehäuse 11 mittels einer durch eine Bohrung 23 eines Befestigungsflansches 22 geführten Verschraubung an dem Maschinenteil 21 lösbar befestigt.
  • Das in 2 abgebildete Spannsystem 1b ist in der Einbaulage dargestellt. Das Spannsystem 1b unterscheidet sich von dem in 1 abgebildeten Spannsystem 1a durch einen unterschiedlichen Aufbau der Dämpfungseinheit 24b und einem abweichenden Drehstab 3b. Alle übrigen Bauteile stimmen mit dem Spannsystem 1a überein, die in der Beschreibung der 1 erläutert sind.
  • Die Dämpfungseinheit 24b umfasst eine axiale Reibscheibe 25, die zwischen einer Abstützfläche 26 des Schwenkhebels 2 und einer korrespondierenden axialen Anlagefläche der Nabe 7 eingesetzt ist. Der Schwenkhebel 2 ist mittels eines Gleitlagers 28 drehbar in dem Gehäuse 11 eingesetzt. Dazu bildet die Nabe 7 einen zylindrischen Ansatz 29, der in eine zum Ansatz 29 radial beabstandeten Aufnahmebohrung 30 eingesetzt ist, wobei das Gleitlager 28 den Ringspalt zwischen dem Ansatz 29 und der Bohrung 30 ausfüllt. Der Drehstab 3b weist an dem zum Maschinenteil 21 gerichteten Ende zunächst eine radial nach außen gerichtete Sicke 31 auf, an dem die Anschlaghülse 18 für die Druckfeder 17 axial abgestützt ist. Unmittelbar an die Sicke 31 schließt sich ein radial gestufter Abschnitt 32 an, der formschlüssig zur Schaffung einer Verdrehsicherung in eine entsprechend profilierte Aufnahme 33 des Maschinenteils 21 eingepasst ist. Beispielsweise bietet sich an, den Abschnitt 32 als Mehrkantprofil oder als Vielkeilwellenabschnitt auszubilden, der in ein entsprechendes korrespondierendes Profil der Aufnahme 33 formschlüssig eingreift.
  • Als Toleranzausgleich ist der Abschnitt 32 des Drehstabes 3b von einem Ausgleichselement 34 umschlossen, wodurch sich im eingebauten Zustand gleichzeitig ein spielfreier Einbau des Drehstabes 3b im Maschinenteil 21 einstellt. Der radial gestufte Abschnitt 32 ermöglicht außerdem eine kleindimensionierte Aufnahme 33 und nimmt weiterhin Einfluss auf die Federsteifigkeit des Drehstabes 3b. Diese Maßnahme gewährleistet eine gewollte lagebegrenzte Torsion des Drehstabes 3b. Wie der 2 zu entnehmen ist, ermöglicht das Spannsystem 1b eine Einbaulage, in der das Gehäuse 11 mittels eines zylindrischen Führungsansatzes 35 in eine Stufenbohrung 36 des Maschinenteils 21 zentriert eingesetzt ist. Gleichzeitig ist die Druckfeder 17 in Verbindung mit der Anschlaghülse 18 sowie das freie Ende des Drehstabes 3b im Maschinenteil 21 angeordnet, wodurch sich der erforderliche axiale Bauraum des Spannsystems 1b reduziert und sich insgesamt ein für die Funktion des Spannsystems 1b günstige geschützte Einbausituation einstellt.
  • Die 3 zeigt das Spannsystem 1a in einer Perspektive. Diese Darstellung verdeutlicht beispielsweise die Gestaltung der Profilierung 20 des Drehstabs 3a sowie die Ausbildung des Befestigungsflansches 22, der einstückig mit dem Gehäuse 11 verbunden ist. Die Verstiftung 37 hat die Aufgabe, eine Montageposition des Schwenkhebels 2 gegenüber dem Gehäuse 11 zu sichern. Dazu wird mittels eines separaten Werkzeugs, das formschlüssig in eine Werkzeugaufnahme 38 des Schwenkhebels 2 eingreift, eine Relativverdrehung dieser Bauteile erreicht, wobei der Drehstab 3a verspannt ist. Die in 3 abgebildete Montageposition wird mittels eines separaten Sicherungsstiftes 39 gesichert, der in eine Bohrung 40 des Befestigungsflansches 22 eingeführt, formschlüssig in eine Aussparung 41 des Schwenkhebels 2 eingreift. Nach erfolgter Montage des Zugmittels 10 wird der Sicherungsstift 39 entfernt, wobei anschließend der Schwenkhebel 2 selbsttätig, bedingt durch die Vorspannkraft des Drehstabes 3a, in die Betriebsstellung verschwenkt und dabei eine Vorspannkraft auf das Zugmittel 10 ausübt.
  • 1a
    Spannsystem
    1b
    Spannsystem
    2
    Schwenkhebel
    3a
    Drehstab
    3b
    Drehstab
    4
    Drehachse
    5
    Profilierung
    6
    Längsbohrung
    7
    Nabe
    8
    Wälzlager
    9
    Laufscheibe
    10
    Zugmittel
    11
    Gehäuse
    12
    Mantelfläche
    13
    Aufnahme
    14
    Lagerbuchse
    15
    Nase
    16
    Ausnehmung
    17
    Druckfeder
    18
    Anschlaghülse
    19
    Ansatz
    20
    Profilierung
    21
    Maschinenteil
    22
    Befestigungsflansch
    23
    Bohrung
    24a
    Dämpfungseinheit
    24b
    Dämpfungseinheit
    25
    Reibscheibe
    26
    Abstützfläche
    27
    Anlagefläche
    28
    Gleitlager
    29
    Ansatz
    30
    Bohrung
    31
    Sicke
    32
    Abschnitt
    33
    Aufnahme
    34
    Ausgleichselement
    35
    Führungsansatz
    36
    Stufenbohrung
    37
    Verstiftung
    38
    Werkzeugaufnahme
    39
    Sicherungsstift
    40
    Bohrung
    41
    Aussparung

Claims (15)

  1. Spannsystem für Zugmittel, wie Riemen oder Kette, eines Zugmitteltriebs, umfassend einen Schwenkhebel (2), der als Federmittel eine als Drehstab (3a, 3b) ausgebildete Drehachse (4) einschließt, wobei dem Schwenkhebel (2) an einem freien Ende, eine an dem Zugmittel (10) kraftschlüssig abgestützte, drehbare Laufscheibe (9) sowie im Bereich der Drehachse (4) eine Dämpfungseinheit (24a, 24b) zugeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Spannsystem (1a, 1b), das ein ortsfest angeordnetes Gehäuse (11) einschließt, in dem der Schwenkhebel (2) mittels einer Nabe (7) drehbar gelagert ist und die kraftbeaufschlagte Dämpfungseinheit (24a, 24b) zwischen dem Gehäuse (11) und der Nabe (7) des Schwenkhebels (2) vorgesehen ist, wobei der Drehstab (3a, 3b) mit einem ersten Ende drehstarr mit dem Schwenkhebel (2) verbunden ist und mit dem weiteren Ende in ein von dem Spannsystem (1a, 1b) getrenntes Maschinenteil (21) formschlüssig, drehfixiert eingreift.
  2. Spannsystem nach Anspruch 1, das einen rohrförmigen Drehstab (3a, 3b) einschließt, der jeweils endseitig innenseitig oder außenseitig eine Profilierung (5, 20) aufweist.
  3. Spannsystem nach Anspruch 1, versehen mit einem Drehstab, der zumindest aus einem massiven Profilstab gebildet wird.
  4. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei der Drehstab (3a, 3b) mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung einerseits mit dem Schwenkhebel (2) und anderseits mit dem Maschinenteil (21), beispielsweise einem Bauteil einer Brennkraftmaschine, verbunden ist.
  5. Spannsystem nach Anspruch 4, bei dem der Drehstab (3b) in eine Aufnahme (33) des Maschinenteils (21) eingreift, wobei zwischen dem Drehstab (3b) und der Aufnahme (33) ein Ausgleichselement (34) vorgesehen ist.
  6. Spannsystem nach Anspruch 2, wobei der rohrförmige Drehstab eine partielle Einschnürung aufweist.
  7. Spannsystem nach Anspruch 2, bei dem der Drehstab (3b) an dem zum Maschinenteil (21) gerichteten Ende einen radial gestuften Abschnitt (32) bildet.
  8. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei der Schwenkhebel (2) mittels einer konisch gestalteten Lagerbuchse (14) in dem Gehäuse (11) gelagert ist.
  9. Spannsystem nach Anspruch 8, bei dem die als ein Reibkonus ausgelegte konische Lagerbuchse (14) gleichzeitig die Funktion einer Dämpfungseinheit (24a) übernimmt.
  10. Spannsystem nach Anspruch 9, wobei die Lagerbuchse (14) bei einer Stellbewegung des Schwenkhebels (2) eine Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse (11) ausübt und dazu die Lagerbuchse (14) formschlüssig mit der Nabe (7) des Schwenkhebels (2) verbunden ist.
  11. Spannsystem nach Anspruch 1, deren Dämpfungseinheit (24b) eine axiale Reibscheibe (25) umfasst und die Nabe (7) des Schwenkhebels (2) über ein zylindrisch gestaltetes Gleitlager (28) in dem Gehäuse (11) des Spannsystems (1b) gelagert ist.
  12. Spannsystem nach Anspruch 1, dem als Federmittel eine Druckfeder (17) zugeordnet ist, die eine Axialkraft auf die Dämpfungseinheit (24a, 24b) bewirkt, wobei die Druckfeder (17) zwischen einer an dem Drehstab (3a, 3b) befestigten Anschlaghülse (18) und dem Gehäuse (11) des Spannsystems (1a, 1b) eingesetzt ist.
  13. Spannsystem nach Anspruch 1, deren Gehäuse (11) mit einem Führungsansatz (35) in einer Stufenbohrung (36) des Maschinenteils (21) zentriert ist und in der Einbaulage das Gehäuse (11) mittels einer Verschraubung lösbar an dem Maschinenteil (21) befestigt ist und dazu das Gehäuse (11) einen Befestigungsflansch (22) mit zumindest einer Bohrung (23) zur Aufnahme der Verschraubung aufweist.
  14. Spannsystem nach Anspruch 1, wobei die Nabe (7) des Schwenkhebels (2) eine als Mehrkantprofil gestaltete, für ein Werkzeug bestimmte Werkzeugaufnahme (38) einschließt, mit dem der Schwenkhebel (2) gegenüber dem Drehstab (3a) zwischen einer Montage- und einer Betriebsposition einstellbar bzw. verstellbar ist.
  15. Spannsystem nach Anspruch 14, bei dem mittels einer Verstiftung (37) der Schwenkhebel (2) in der Montageposition gegenüber dem Gehäuse (11) lagepositioniert ist.
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