DE1032441B - Hafteinrichtung mit dauermagnetisch erregten Haftpolschuhen - Google Patents

Hafteinrichtung mit dauermagnetisch erregten Haftpolschuhen

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DE1032441B
DE1032441B DED18206A DED0018206A DE1032441B DE 1032441 B DE1032441 B DE 1032441B DE D18206 A DED18206 A DE D18206A DE D0018206 A DED0018206 A DE D0018206A DE 1032441 B DE1032441 B DE 1032441B
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Germany
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pole
permanent magnets
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pole shoe
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DED18206A
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Hafteinrichtung mit dauermagnetisch erregten Haftpolschuhen Hafteinrichtungen, bei denen die Haftpolschuhe oder Polplatten dauermagnetisch erregt werden, sind an sich bekannt. An der Oberfläche eines solchen Haftaggregates wechseln magnetisch erregte ferromagnetische Teile oder Abschnitte mit solchen au: nicht ferromagnetischemWerkstoff ab und bilden eine ebene oder auch gekrümmte Fläche. Auf einer ebenen Fläche können ebene Werkstücke ohne weiteres zur Haftung gebracht werden und an gekrümmten oder gegebenenfalls auch profilierten Flächen solche Werkstücke, deren Krümmung oder Profilierung mit der Gestaltung der Oberfläche der Hafteinrichtung übereinstimmt.
  • Es besteht nun in der Praxis häufig die Aufgabe, Werkstücke magnetisch haften zu lassen, deren Oberflächen nicht eben sind und dabei von Fall zu Fall wechselnde Oberflächengestaltung aufweisen. Zum Beispiel kann eine Hafteinrichtung dazu gedacht sein, Blechkörper zum Zwecke des Transportes oder aus irgendwelchen anderen Gründen dauermagnetisch festzuhalten. Solche Körper zeigen recht häufig keine ebene Fläche, sondern Krümmungen, Wellen od. dgl., die auf vorhergehende Ziehprozesse od. dgl. zurückzuführen sind. Ein solcher Körper kann von einer Hafteinrichtung nicht sicher festgehalten werden, die eine ebene Fläche aufweist oder deren Haftfläche mit einer vorgegebenen Krümmung versehen ist, die sich naturgemäß nicht ändern läßt. Zum Spannen von Werkstücken andersgearteter Formen, als Bleche sie aufweisen, ist auch schon vorgeschlagen worden, mit Beilagen zu arbeiten, die auf die ebenen Haftflächen aufgelegt und auf diese Weise ihrerseits magnetisch erregt werden. Diese Haftbeilagen weisen Profilierungen auf, die der jeweils zu spannenden Werkzeugform angepaßt sind.
  • Die Nachteile der an sich bekannten Hafteinrichtungen sollen gemäß derErfindung vermieden werden, und zwar soll eine Hafteinrichtung geschaffen werden, die ein Festhalten von Werkstücken der verschiedensten Form id Gestalt ermöglicht, ohne daß es notwendig ist, mit Beilagen zu arbeiten. Erfindungsgemäß werden lose Eisen-, vorzugsweise plattenfÖrmige Weicheisenpolschuhe beweglich in die Zwischenräume zwischen mit gleichnamigen Polen gegeneinandergestellte und in Richtung senkrecht zu den Polschuhen magnetisierte Dauermagnete gesetzt. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine lose, zwischen zwei Dauermagnete, die mit gleichnamigen Polen gegeneinandergestellt sind, eingeschobeneEisenplatte die Neigung hat, bis zu einer bestimmten Tiefe zwischen die Dauermagnete einzutauchen. Die dabei dauermagnetisch induzierte Eintauchplatte kann natürlich weiter in den Zwischenraum hineingedrückt werden, wobei sie dieser Bewegung allerdings einen gewissen nachgiebig federnden Widerstand entgegensetzt. Ebenso setzt die erwähnte Eintauchplatte dem Herausziehen einen entsprechenden federnden Widerstand entgegen.
  • Durch ein der Eisenplatte genähertes ferromagnetisches Werkstück wird die Eisenplatte ebenfalls nachgiebig federnd aus dem Zwischenraum herausbewegt. In jedem Fall stellt sich nach Freigabe der Eisenplatte etwa der ursprüngliche Zustand wieder her. Für die Dauermagnete wird vorzugsweise oxydischer Werkstoff verwendet, also an sich bekannte gesinterte oxydische Magnetwerkstoffe auf der Basis Eisen(III)-oxyd mit Oxyden von Barium, Calzium und Blei, einzeln oder zu mehreren.
  • Die Hafteinrichtungen können dabei aus parallel zueinander angeordneten Dauermagneten beliebiger Form bestehen und ebensolchen Polschuhen. Diese sind lose in die Zwischenräume zwischen den Magneten eingesetzt und gegen völliges Herausziehen mechanisch gesichert. An Stelle von rechteckigen oder runden Dauermagnetstreifen können auch Dauermagnetringe verwendet werden bei sinngemäß gleichartiger Anordnung der Polschuhe.
  • Es ergibt sich auf diese Weise eine dauermagnetisch erregte Hafteinrichtung, deren Haftpolschuhe sich den Konturen der festzuhaltenden Werkstücke selbsttätig anpassen, wobei der Grad der Anpassungsfähigkeit noch erhöht werden kann; indem eine Unterteilting der Polschuhplatten in Längsrichtung und der Polschuhringe in Umfangsrichtung vorgesehen wird. ,jeder Polschuh kann sieh auf diese Weise Unebenheiten in Erstreckungsrichtung anpassen.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens beispielsweise dargestellt. Abb. 1 zeigt perspektivisch und im Schnitt eine Ausführungsform, Ab-b. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren rechteckigen Ausführungsform, Abb. 3 perspektivisch und im Schnitt eine Ausführungsform in Gestalt einer Rundscheibe und Abb.4 perspektivisch eine Ausführungsform, die ausschaltbar ist.
  • Bezugnehmend auf Abb. 1 ist zur Halterung der Dauermagnete 1 ein Rahmen 2 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise Leichtmetall oder auch Kunststoff, vorgesehen. Die Magnete 1, die im gewählten Beispiel aus oxydischem Werkstoff bestehen, haben die Form rechteckiger, schmaler Streifen und sind parallel zueinander mit gleichen Abständen in den Rahmen 2 fest eingesetzt. Sie sind zuvor in Richtung senkrecht zu den Polschuhen 4 magnetisiert, wie durch die Buchstaben angedeutet ist, und so gestellt, daß die gegeneinander gerichteten Polflächen gleiche Polarität aufweisen.
  • In die Zwischenräume 3 zwischen den einzelnen Magneten sind die ferromagnetischen Polschuhe 4 lose eingesetzt. Nach dein Einsetzen stellen sich diese Polschuhstreifen 4 so ein, daß der Schließungswiderstand des magnetischen Kreises möglichst günstig wird. Das ist im allgemeinen dann derFall, wenn ihre Unterkante sich etwa auf der halben Gesamthöhe der Dauermagnete 1 befindet. Einer Bewegung nach oben oder nach unten setzen sie einen nachgiebig federnden Widerstand entgegen. Damit die Polschuhplatten 4 nicht völlig aus den Zwischenräumen 3 herausgezogen werden können, ist es zweckmäßig, eine mechanische Sicherung vorzusehen. Im gewählten Beispiel ist dies ein Stift oder eine Welle 5, die durch entsprechende Schlitze 6 der Polschuhplatten 4 hindurchragt und am Rahmen 2 in geeigneter Weise befestigt ist. Die Sicherung ist so anzubringen, daß die Polplatten nur um solche Strecken herausziehbar sind, bei denen eine genügende Einspeisung durch die Magnete noch gegeben ist.
  • Nähert sich ein Werkstück beispielsweise von der Gestalt des unregelmäßig gewellten Bleches 7 der Hafteinrichtung, so stellen sich die Polschuhplatten in den Zwischenräumen 3 selbsttätig auf Höhen ein, die den Konturen des Bleches 7 angepaßt sind.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ergibt sich eine Haftung an allen möglichen Stellen des Bleches. Wäre eine ebene und starre Haftfläche gegeben, so würde höchstens die am weitesten nach unten ragende Welle 8 des Bleches 7 haften und, weil das Blech alsdann kippt, vielleicht noch eine weitere Stelle, jedoch wahrscheinlich nur mit einer linienartigen Berührung.
  • Da bei Vorrichtungen, die dazu dienen, häufig wiederholt Werkstücke aufzuspannen, eine dauernde Aufundabbewegung derPolschuhplatten eintritt, kann es zweckmäßig sein, die Polflächen der Magnete 1 mit einer nicht ferromagnetischen Auflage 9 zu versehen. die Verschleißfestigkeit gewährleistet und ein Kleben der Polschuhplatten an Magnetkörpern mit hoher Induktion unterdrückt.
  • Für den praktischen Gebrauch wird der Rahmen 2 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff als geschlossenes Gehäuse gestaltet, aus welchem, wie insbesondere aus Abb.2 ersichtlich, nur die Polschuhplatten herausragen. Abb. 2 zeigt das Gehäuse 2, bei welchem die Magnete, wie bei 10 angedeutet, abgedeckt sind. Aus der Abdeckung ragen lediglich die beweglichen Polschuhplatten 11 heraus. Sie sind im gewählten Beispiel einmal unterteilt, so daß jeweils zwei Polschuhe 11' und 11" entstehen. Diese Abschnitte können sich selbsttätig auf verschiedene Höhen einstellen, um sich so den Konturen des aufzulegenden Werkstückes noch besser anpassen zu können. Selbstverständlich ist eine Mehrfachunterteilung ohne weiteres möglich.
  • Die mechanische Sicherung gegen völliges Herausziehen aus den Zwischenräumen zwischen den Magneten ist in diesem Ausführungsbeispiel durch Nocken 12 bewirkt, die sich in Schlitzen 13 der Gehäusewandung 2 bewegen. Die mechanische Sicherung ist in jedem Fall so stark zu wählen, daß sie durch das Gewicht des festzustellenden Werkstückes nicht verbogen oder sonstwie beschädigt werden können.
  • In Abb. 3 weist die Hafteinrichtung die Form einer Rundscheibe auf. Im gewählten Beispiel sind zwei Dauermagnetringe 14 aus oxydischem Werkstoff vorgesehen, die konzentrisch in ein Gehäuse 15 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff eingesetzt sind. Im Zwischenraum zwischen den beiden Ringen ist der Polschuhring 16 lose eingesetzt. In den Innenraum des inneren Ringes ist ein Kern 17 aus Weicheisen ebenfalls lose und beweglich eingesetzt. Der äußere Ring wird zweckmäßig von einem ferromagnetischen Band 18 umschlossen. Der Ring 16 kann, wie in der Abbildung angedeutet, ein- oder mehrfach auf seinem Umfang unterteilt sein. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine Ausführungsform gemäß Abb. 3 besonders geeignet ist zum magnetischen Festhalten von kugelförmig gekrümmten Werkstücken. Je nach den zu erwartenden Aufgaben kann die Vorrichtung auch mit mehr als zwei konzentrischen Ringen aus Dauermagnetwerkstoff versehen werden.
  • Die Ausgestaltung der Anordnungen kann selbstverständlich Abwandlungen erfahren, um besonderen Aufgaben gerecht zu werden, indem beispielsweise die Verhältnisse von Länge zu Breite sowie zur Höhe variiert werden, was sinngemäß auch für das rundscheibenförmige Haftelement gilt.
  • Der Aufbau kann auch so getroffen werden, daß zwecks Ausschaltung der Magnetwirkung die Magnetstücke in an sich bekannter Weise mechanisch aus dem Bereich der Eisenpolschuhe entfernt werden, beispielsweise durch ein Verschieben oder durch ein Verdrehen um eine gemeinsame Achse. In Abb. 4 ist eine solche Anordnung wiedergegeben. Sie entspricht im wesentlichen der Abb. 1, jedoch sind die Dauermagnete 1 durch eine Leiste 19 aus nicht ferromagnetischem Werkstoff verbunden. Die Leiste 19 läßt sich im Schlitz des gegenüber Abb. 1 verlängerten Gehäuses 2 abwärts bewegen. Auf diese Weise werden die Dauermagnete aus dem Bereich der Polschuhe 4 entfernt und die Haftkraft der Vorrichtung ausgeschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hafteinrichtung mit dauermagnetisch erregten Haftpolschuhen, gekennzeichnet durch lose Eisen-, vorzugsweise plattenförmige Weicheisenpolschuhe. die beweglich in die Zwischenräume zwischen mit gleichnamigen Polen gegeneinandergestellte und in Richtung senkrecht zu den Polschuhen magnetisierte Dauermagnete hineingesetzt sind.
  2. 2. Hafteinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Dauermagneten aus oxydischem Werkstoff.
  3. 3. Hafteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch parallel zueinander angeordnete plattenförmige Dauermagnete und lose, gegen völliges Herausziehen aus den Zwischenräumen mechanisch gesicherte Polschuhplatten.
  4. 4. Hafteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch konzentrische, radial magnetisierte Dauermagnetringe und in die Zwischenräume lose eingesetzte, gegen völliges Herausziehen mechanisch gesicherte Polschuhringe sowie einen ebenso gesicherten Polschuhkern.
  5. 5. Hafteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhplatten bzw. Polschuhringe in der Längsrichtung bzw. in Umfangsrichtung mindestens einmal unterteilt sind.
  6. 6. Hafteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polflächen der Dauermagnete mit nicht ferromagnetischem, vorzugsweise verschleißfestem Werkstoff abgedeckt sind.
  7. 7. Hafteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete zum Zwecke des Ausschaltens der Haftkraft in an sich bekannter Weise aus dem Bereich der Polschuhe durch Verschieben oder Verdrehen herausbewegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 728; französische Patentschrift Nr. 1054 816; britische Patentschrift Nr. 551329; Philips Techn. Rundschau, Juni 1952, S. 361 ff.
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