DE10323767B4 - Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter - Google Patents

Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter Download PDF

Info

Publication number
DE10323767B4
DE10323767B4 DE2003123767 DE10323767A DE10323767B4 DE 10323767 B4 DE10323767 B4 DE 10323767B4 DE 2003123767 DE2003123767 DE 2003123767 DE 10323767 A DE10323767 A DE 10323767A DE 10323767 B4 DE10323767 B4 DE 10323767B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve plate
suction
pressure valve
pressure
compressor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003123767
Other languages
English (en)
Other versions
DE10323767A1 (de
Inventor
Frank Holm Iversen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Secop GmbH
Original Assignee
Danfoss Compressors GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danfoss Compressors GmbH filed Critical Danfoss Compressors GmbH
Priority to DE2003123767 priority Critical patent/DE10323767B4/de
Priority to US10/847,280 priority patent/US7390177B2/en
Priority to ITTO20040338 priority patent/ITTO20040338A1/it
Priority to CNB2004100475172A priority patent/CN100538072C/zh
Publication of DE10323767A1 publication Critical patent/DE10323767A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10323767B4 publication Critical patent/DE10323767B4/de
Priority to US12/054,124 priority patent/US7934913B2/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • F04B39/1073Adaptations or arrangements of distribution members the members being reed valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Abstract

Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter, mit einem Verdichtungsraum, der durch eine Ventilplattenanordnung begrenzt ist, die eine Ventilplatte mit einer Sauggasöffnung und einer Druckgasöffnung, eine Saugventilplatte mit einem Saugventilelement und eine Druckventilplatte mit einem Druckventilelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckventilplatte (12) und die Saugventilplatte (15) auf der dem Verdichtungsraum (3) zugewandten Seite der Ventilplatte (7) angeordnet sind und die Saugventilplatte (15) einen Druckventilsitz (29) für das Druckventilelement (13) und die Druckventilplatte (12) einen Saugventilsitz (30) für das Saugventilelement (16) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolbenverdichter, insbesondere einen hermetischen Kältemittelverdichter, mit einem Verdichtungsraum, der durch eine Ventilplattenanordnung begrenzt ist, die eine Ventilplatte mit einer Sauggasöffnung und einer Druckgasöffnung, eine Saugventilplatte mit einem Saugventilelement und eine Druckventilplatte mit einem Druckventil aufweist.
  • Ein derartiger Kältemittelverdichter ist beispielsweise aus DE 199 15 918 C2 bekannt. Ein Saugventil ist auf der dem Verdichtungsraum zugewandten Unterseite der Ventilplatte befestigt. Ein Druckventil ist auf der gegenüberliegenden Oberseite der Ventilplatte befestigt und dort in einer Vertiefung angeordnet. Zwischen dem den Verdichtungsraum aufnehmenden Zylinder und der Ventilplatte ist eine Dichtung angeordnet und zwischen der Ventilplatte und dem Zylinderkopfdeckel eine weitere Dichtung. Diese weitere Dichtung sorgt zusammen mit einer im Deckel ausgebildeten Trennwand dafür, daß die Saugseite und die Druckseite von einander getrennt werden. Hierzu ist es erforderlich, daß die gesamte Zylinderkopfanordnung mit Hilfe von Schraubenbolzen zusammengespannt und am Zylinder befestigt wird. Um eine ausreichende Dichtigkeit zu erreiche, sind dabei hohe Spannkräfte erforderlich. Darüber hinaus sind nur enge Fertigungstoleranzen zugelassen. Wenn die Trennung zwischen der Saugseite und der Druckseite nicht zufriedenstellend realisiert wird, dann kann komprimiertes und damit heißes Gas von der Druckseite zur Saugseite gelangen und damit den Wirkungsgrad des Verdichters verringern.
  • Die mit Schrauben erzielbaren Spannkräfte sind begrenzt. Man kann auch auf andere Weise die Kräfte, mit denen die den Zylinderkopf bildenden Teile zusammengespannt werden, nicht über vorbestimmte Werte hinaus steigern, weil dann eine zu große Materialbeanspruchung auftritt.
  • AT 290 000 B zeigt einen Ventilsatz für Kolbenverdichter, beispielsweise für Kälteverdichter. Der Ventilsatz ist zwischen einem Zylinder und einem Zylinderkopf unter Zwischenschaltung von Dichtungen eingespannt. Der Ventilsatz besteht aus fünf übereinander geschichteten Platten. In der Mitte befindet sich eine beispielsweise aus Blech bestehende Sitzplatte, auf deren beiden Seiten Scheiben aus nachgiebigem Werkstoff angeordnet sind. An den Außenseiten sind Tragplatten vorgesehen, die aus Metall bestehen und die nachgiebigen Scheiben an die Sitzplatte anpressen. Die Sitzplatte weist eine Saugöffnung und eine Drucköffnung auf, die durch Lamellen abgedeckt sind. Die Lamelle der Drucköffnung befindet sich auf einer anderen Seite der Sitzplatte als die Lamelle der Saugöffnung. Die Lamellen sind mit ihren Enden zwischen der Sitzplatte und den Platten aus nachgiebigem Werkstoff festgeklemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Montage einen guten Wirkungsgrad zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kolbenverdichter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Druckventilplatte und die Saugventilplatte auf der dem Verdichtungsraum zugewandten Seite der Ventilplatte angeordnet sind und die Saugventilplatte einen Druckventilsitz für das Druckventilelement und die Druckventilplatte einen Saugventilsitz für das Saugventilelement bildet.
  • Man ordnet also die Druckventilplatte und die Saugventilplatte nicht mehr auf unterschiedlichen Seiten der Ventilplatte an, sondern man ordnet sie zusammen auf einer Seite der Ventilplatte an und zwar auf der dem Verdichtungsraum zugewandten Seite. Dabei macht man sich zunutze, daß die Saugventilplatte und die Druckventilplatte in der Regel wesentlich dünner sind, als die Ventilplatte. Damit sind die Saugventilplatte und die Druckventilplatte flexibler als die Ventilplatte, können sich also auch dann dichter an einander anlegen, wenn die zum Spannen verwendeten Kräfte geringer sind. Darüber hinaus ergibt sich noch ein weiterer Vorteil. Dadurch, daß das komprimierte Gas nicht mehr durch die Ventilplatte hindurchtreten muß, bevor es zum Druckventil kommt, wird der Totraum vermindert. Dies verbessert den Wirkungsgrad des Verdichters. Ein oftmals auf der Stirnseite eines den Verdichtungsraum verkleinernden Kolbens ausgebildeter Vorsprung, der in der oberen Totpunktposition in die Druckgasöffnung der Ventilplatte hineinragt und dadurch das schädliche Totvolumen verringert, ist nicht mehr erforderlich. Die Anordnung nicht nur der Saugventilplatte, sondern auch der Druckventilplatte auf der dem Verdichtungsraum zugewandten Seite der Ventilplatte vereinfacht die Herstellung. Eine Zwischenlage von Dichtungen zwischen der Ventilplatte, der Saugventilplatte und der Druckventilplatte ist in der Regel nicht erforderlich. Da die Saugventilplatte einen Druckventilsitz für das Druckventilelement und die Druckventilplatte einen Saugventilsitz für das Saugventil bildet, kann man die Bearbeitungen, die zur Herstellung der Ventilsitze erforderlich sind, auf die Saugventilplatte und auf die Druckventilplatte beschränken. Diese Bearbeitung, sofern überhaupt erforderlich, erfolgt dann auf den Seiten der Saugventilplatte und der Druckventilplatte, die im montierten Zustand aneinander anliegen. Dies verbessert die Dichtigkeit weiter.
  • Bevorzugterweise sind die Saugventilplatte und die Druckventilplatte aus Federstahl gebildet. Federstahl hat dabei mehrere Vorteile. Zum einen läßt sich das Saugventilelement und das Druckventilelement jeweils einstückig mit der Saugventilplatte und der Druckventilplatte ausbilden, beispielsweise als federnde Zunge. Zum anderen lassen sich Federstähle relativ eben ausbilden, so daß ein sicherer Verschluß der Saug- und Drucköffnungen in der Saugventilplatte und der Druckventilplatte auf einfache Weise zu gewährleisten ist.
  • Bevorzugterweise sind die Ventilplatte, die Druckventilplatte und die Saugventilplatte unlösbar miteinander verbunden. Unlösbar soll in diesem Zusammenhang bedeuten, daß die drei Platten nicht durch Entfernen eines Hilfsfügeteils, beispielsweise einer Schraube, voneinander gelöst werden können. Selbstverständlich ist es möglich, zusätzlich zu der unlösbaren Verbindung auch noch Hilfsfügeteile zum Verbinden der Platten zu verwenden, wenn dies erforderlich ist.
  • Hierbei ist vorzugsweise eine Verbindung vorgesehen, die die Ventilplatte, die Druckventilplatte und die Saugventilplatte an einer gemeinsamen Position miteinander verbindet. Man verbindet also beispielsweise die Saugventilplatte und die Ventilplatte durch die Druckventilplatte hindurch.
  • Hierbei ist von Vorteil, wenn die Verbindung in Form einer Linie ausgeführt ist, die einen Bereich um das Druckventil herum umgibt. Man verwendet die Verbindung dann nicht nur dazu, einen mechanischen Zusammenhalt zwischen der Saugventilplatte, der Druckventilplatte und der Ventilplatte zu schaffen. Die Verbindung bildet gleichzeitig eine Dichtungslinie, die den Bereich um das Druckventil herum umgibt, so daß Druckgas, das durch das Druckventil hindurch tritt, allenfalls bis zu der Linie gelangen kann, die Verbindung entlang dieser Linie aber nicht durchdringen kann. Der Begriff „Linie" ist hier funktional zu verstehen. Selbstverständlich kann die Verbindung entlang dieser Linie eine gewisse Breite aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Verbindung als Schweiß-Verbindung ausgebildet. Eine derartige Schweiß-Verbindung läßt sich einfach herstellen. Eine Schweiß-Verbindung hat den Vorteil, daß man mit dem Schweißen gleichzeitig mehrere Elemente aneinander befestigen kann, also die Saugventilplatte, die Druckventilplatte und die Ventilplatte miteinander verbinden kann. Ein derartiges Schweißen kann vorzugsweise ohne die Zufuhr von Elektrodenmaterial erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Laserstrahls. Ein derartiger Laserstrahl wird, nachdem die Ventilplatte, die Saugventilplatte und die Druckventilplatte relativ zueinander ausgerichtet sind, auf die Oberfläche der Saugventilplatte gerichtet und dann entlang der Linie bewegt. Dadurch wird nicht nur die Saugventilplatte, die Druckventilplatte und die Ventilplatte miteinander verbunden, sondern man erzeugt gleichzeitig die Abdichtung um das Druckventil herum.
  • Eine derartige Vorgehensweise ist nicht nur mit einem Laser-Schweiß-Verfahren möglich, sondern man kann auch ein Elektronen-Strahl-Verfahren verwenden.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Saugventilplatte mindestens eine schlitzartige Öffnung aufweist, die dem Verlauf der Linie folgt. Natürlich können auch mehrere schlitzartige Öffnungen vorgesehen sein. Insbesondere dann, wenn man die Verbindung zwischen den drei Platten mit Hilfe einer Schweißung realisiert, hat die schlitzartige Öffnung oder haben die schlitzartigen Öffnungen Vorteile. Ein eventuell auftretender Schweißwulst wird in den Öffnungen aufgenommen, steht also nicht in den Verdichtungsraum vor. Damit kann der Totraum des Verdichters weiter minimiert werden. Der Kolben kann nämlich in seinem oberen Totpunkt auf einen kleineren Abstand zur Saugventilplatte eingestellt werden, als dies bei Vorhandensein eines Schweißwulstes möglich wäre. Ähnliche Überlegungen gelten auch dann, wenn die Verbindung nicht durch eine Schweiß-Verbindung, sondern durch eine Lötverbindung oder eine Klebeverbindung realisiert wird. Auch in diesem Fall können die schlitzartigen Öffnungen eventuell entstehende Überstände aufnehmen.
  • Vorzugsweise weist die Ventilplatte auf der dem Verdichtungsraum zugewandten Seite eine in der Druckgasöffnung angeordnete Anlagefläche für das Druckventilelement auf. Die Anlagefläche wirkt also als Fangbrücke. Eine separate Fangbrücke für das Druckventilelement ist also nicht mehr erforderlich. Man könnte im Prinzip auch das als Ventilplatte bezeichnete Element als "Fangbrücke" ansehen, so daß bei der vorliegenden Aus gestaltung praktisch die Ventilplatte im herkömmlichen Sinn entfallen würde.
  • Bevorzugterweise weisen die Ventilplatte, die Druckventilplatte und die Saugventilplatte übereinstimmende Ausnehmungen im Bereich ihres Umfangs auf, in die Vorsprünge an einem den Verdichtungsraum umschließenden Zylinderelement eingreifen. Die Vorsprünge dienen dann zusammen mit den Ausnehmungen dazu, die Saugventilplatte, die Druckventilplatte und die Ventilplatte relativ zueinander in den richtigen Winkelstellungen auszurichten. Dies vereinfacht die Montage weiter.
  • Vorzugsweise liegt die Ventilplattenanordnung unter Zwischenlage einer Dichtung an einer Anlagefläche des Zylinderelements an, die durch eine Durchmessererweiterung des Zylinderelements gebildet ist. Diese Dichtung verhindert, daß bei einem Kompressionsvorgang, also bei einer Verkleinerung des Verdichtungsraums, komprimiertes Gas aus dem Verdichtungsraum an einer nicht erwünschten Stelle austritt. Der Austritt des Gases aus dem Verdichtungsraum wird also auf den Weg durch das Druckventil beschränkt. Die Dichtung kann möglicherweise auftretende Unebenheiten ausgleichen. Sie ist beispielsweise durch ein Elastomer gebildet.
  • Vorzugsweise ist die Ventilplattenanordnung mit einem die Anlagefläche umgebenden Flansch verbunden und komprimiert die Dichtung. Eine derartige Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen erfolgen. Man kann eine derartige Verbindung aber auch durch Umbördeln des Flansches realisieren. Vor dem Schweißen oder Umbördeln wird ein Druck auf die Ventilplattenanordnung ausgeübt, der zum Komprimieren der Dichtung führt. In diesem komprimierten Zustand wird dann eine Schweißung ausgeführt. Eine derartige Schweißung kann beispielsweise in Umfangsrichtung zu einer geschlossenen Schweißnaht führen, was die Dichtigkeit weiter verbessert.
  • Bevorzugterweise durchsetzen die Ausnehmungen in der Ventilplatte nur einen Teil der Dicke der Ventilplatte. Dies hat den Vorteil, daß die "Oberseite" der Ventilplatte, also die dem Verdichtungsraum abgewandte Seite, glatt ist. Die Ausnehmungen müssen daher nicht zusätzlich verschlossen oder auf andere Weise beachtet werden.
  • Bevorzugterweise ist die Sauggasöffnung und/oder die Druckgasöffnung in der Ventilplatte von einer Vertiefung umgeben. In eine derartige Vertiefung läßt sich ein Stutzen eines Saugschalldämpfers beziehungsweise eines Druckschalldämpfers einstecken, so daß man auch auf der dem Verdichtungsraum abgewandten Seite der Ventilplatte eine hervorragende Trennung der Saugseite von der Druckseite realisieren kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Kolbenverdichters,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1,
  • 3 eine Ansicht auf eine Ventilplattenanordnung vom Kolben her,
  • 4 eine Ansicht eines Zylinderelements im Längsschnitt,
  • 5 eine Saugventilplatte,
  • 6 eine Druckventilplatte,
  • 7 eine abgewandelte Ausführungsform einer Saugventilplatte,
  • 8 eine Ventilplatte von der einen Verdichtungsraum abgewandten Seite,
  • 9 eine Schnittansicht IX-IX nach 8,
  • 10 eine Schnittansicht X-X nach 8 und
  • 11 eine Ansicht der Ventilplatte von Seiten des Verdichtungsraums her.
  • Ein in 1 schematisch dargestellter Kolbenverdichter 1 weist ein Zylinderelement 2 auf, das einen Verdichtungsraum 3 in Umfangsrichtung umgibt. An einer Stirnseite wird der Verdichtungsraum 3 durch einen nur schematisch dargestellten Kolben 4 begrenzt, der in Richtung eines Doppelpfeils 5 bewegbar ist. Auf der dem Kolben 4 gegenüber liegenden Seite wird der Verdichtungsraum 3 durch eine Ventilplattenanordnung 6 begrenzt, die im folgenden näher beschrieben werden soll. Weitere Elemente, wie Saugschalldämpfer, Druckschall dämpfer, Zylinderkopfdeckel oder ähnliches sind aus Gründen der Übersicht nicht dargestellt.
  • Die Ventilplattenanordnung 6 weist eine Ventilplatte 7 auf, die von einer Sauggasöffnung 8 und einer Druckgasöffnung 9 durchsetzt ist. Die Sauggasöffnung 8 ist, wie dies auch aus 10 zu erkennen ist, von einer Vertiefung 10 umgeben. Die Druckgasöffnung 9 ist von einer Vertiefung 11 umgeben. In beide Vertiefungen können nicht näher dargestellte Anschlußstutzen von Saug- beziehungsweise Druckschalldämpfern eingesetzt werden.
  • An der dem Verdichtungsraum 3 zugewandten Seite der Ventilplatte 7 liegt zunächst eine Druckventilplatte 12 an, die (6) ein Druckventilelement 13 in Form einer federnden Zunge aufweist. Ferner weist die Druckventilplatte eine Saugöffnung 14 auf, die einfach durch ein Loch in der Druckventilplatte 12 gebildet ist.
  • Auf der dem Verdichtungsraum 3 zugewandten Seite der Druckventilplatte 12 liegt eine Saugventilplatte 15 an. Die Saugventilplatte 15 weist (5) ein Saugventilelement 16 und eine Drucköffnung 17 auf. Das Saugventilelement 16 ist ebenfalls als federndes Element ausgebildet. Die Drucköffnung 17 ist einfach als kreisrundes Loch ausgebildet.
  • Sowohl die Druckventilplatte 12 als auch die Saugventilplatte 15 sind aus Federstahl gebildet. Federstahl hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß sowohl das Druckventilelement 13 als auch das Saugventilelement 16 einstückig mit der jeweiligen Druck- beziehungsweise Saugventilplatte 12, 15 ausgebildet sein kann. Man kann aber auch die Ventilelemente 13, 16 getrennt von den Ventilplatten 12, 15 fertigen und dann zusammen mit den Ventilplatten 12, 15 montieren. Federstahl ist darüber hinaus relativ dünn und kann mit einer Oberfläche versehen werden, die gewährleistet, daß die Druckventilplatte 12 und die Saugventilplatte 15 dichtend aneinander anliegen.
  • Die Saugventilplatte 15 bildet dabei mit der Drucköffnung 17 einen Ventilsitz 29 für das Druckventilelement 13. Die Druckventilplatte 12 bildet mit der Saugöffnung 14 einen Ventilsitz 30 für das Saugventilelement 16. Bezogen auf die Darstellungen der 5 und 6 wird die Druckventilplatte 12 auf die Saugventilplatte 15 geklappt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, sind die Druckventilplatte 12, die Saugventilplatte 15 und die Ventilplatte 7 durch eine Schweißnaht 18 miteinander verbunden. Die Schweißnaht durchsetzt dabei die Druckventilplatte 12. Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, umgibt die Schweißnaht 18 einen Bereich um das Druckventil herum. Sie umgibt also das Druckventilelement 13 und die Drucköffnung 17 mit einem gewissen Abstand. Die Schweißnaht 18 ist gasdicht ausgeführt, d.h. sie umgrenzt einen Druckgasbereich, aus dem das komprimierte Gas bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 4 nicht entweichen kann.
  • Zum Schweißen kann man beispielsweise einen Laser verwenden, der auf die Oberfläche der Saugventilplatte 15 gerichtet wird, nachdem die Ventilplatte 7, die Druckventilplatte 12 und die Saugventilplatte 15 relativ zu einander ausgerichtet worden sind. Die Strahlintensität des Lasers wird dabei so gesteuert, daß das Material der genannten Teile nur in einem relativ schmalen Bereich aufgeschmolzen wird. Dies hält die Gefahr gering, daß sich die genannten Ventilplatten 7, 12, 15 verziehen. Dies ist nicht nur mit einem Laser-Schweiß-Verfahren möglich, sondern man kann auch ein Elektronenstrahlverfahren verwenden.
  • Mit der Schweißnaht 18 wird eine unlösbare Verbindung zwischen der Ventilplatte 7, der Druckventilplatte 12 und der Saugventilplatte 15 hergestellt. Diese Verbindung hält einerseits die Ventilplatten 7, 12, 15 fest zusammen und sichert andererseits dagegen, daß Gas, das durch das Druckventil tritt, in andere Bereiche gelangen kann.
  • Natürlich können auch andere Verbindungsverfahren verwendet werden, beispielsweise Löt- oder Klebverfahren. Gegebenenfalls können auch Hilfsfügeteile, wie Nieten oder ähnliches, verwendet werden, wobei die Hilfsfügeteile allerdings nicht die einzige Verbindung übernehmen, wenn sie die zusätzliche Aufgabe der Abdichtung um den Druckgasbereich nicht übernehmen können.
  • Zur Aufnahme der Ventilplattenanordnung 6 weist das Zylinderelement 2 eine Durchmessererweiterung 19 auf. Durch die Durchmessererweiterung 19 wird eine Auflagefläche 20 gebildet, also eine Art versetzte Stirnseite des Zylinderelements 2, auf die die Ventilplattenanordnung 6 unter Zwischenlage einer Dichtung 21 aufgelegt wird. Die Ventilplattenanordnung 6 wird dann so in Richtung auf das Zylinderelement 2 belastet, daß die Dichtung 21 komprimiert wird. Danach wird die Ventilplattenanordnung 6, genauer gesagt, die Ventilplatte 7 durch eine Schweißverbindung 22 mit einem umlaufenden Flansch 23 des Zylinderelements 2 verbunden und zwar so, daß die Dichtung 21 komprimiert bleibt. Die Schweißverbindung 22 kann auch durch eine andere Verbindungsart ersetzt werden, beispielsweise eine Bördelverbindung. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Flansch 23 über die Ventilplattenanordnung 6 übersteht oder die Ventilplattenanordnung 6 eine umlaufende Umfangsnut aufweist, in die ein entsprechender Bördelrand eingreifen kann.
  • Die Dichtung 21 dichtet den Verdichtungsraum 3 im Bereich des der Ventilplattenanordnung 6 zugewandten Endes ab, verhindert also, daß komprimiertes Kältemittelgas dort nach außen dringt. Der einzige Weg, der für das Kältemittelgas aus dem Verdichtungsraum 3 hinaus verbleibt, ist durch die Drucköffnung 17, wenn diese vom Druckventilelement 13 freigegeben wird.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform einer Saugventilplatte 15, die gegenüber der in 5 dargestellten Ausführungsform etwas abgewandelt worden ist. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Hinzu gekommen sind Schlitze 24, die entlang der vorgegebenen Schweißnaht 18 verlaufen. Diese Schlitze sollen verhindern, daß bei Verschweißen der Ventilplatte 7 mit der Saugventilplatte 15 und der Druckventilplatte 12 aufgeschmolzenes Metall einen von der Oberfläche der Saugventilplatte 15 vorstehenden Schweißwulst hinter läßt. Dieser würde einen größeren Sicherheitsabstand zum Kolben 4 erfordern und damit einen erhöhten Totraum verursachen. Wenn man die Schlitze 24 vorsieht, dann befindet sich der unvermeidliche Schweißwulst im Schlitz. Entsprechendes gilt auch dann, wenn man die Schweißnaht 18 durch eine Lötnaht oder eine Klebenaht ersetzt. Alternativ zum Schlitz können in der Ventilplatte und in der Saug- und Druckventilplatte Prägungen vorgesehen werden, die in Richtung vom Verdichtungsraum 3 weg weisen.
  • Die Schlitze 24 weisen Unterbrechungen 25 auf. Diese Unterbrechungen 25 sind dort angeordnet, wo die Dichtung 21 auf der dem Verdichtungsraum 3 zugewandten Seite der Saugventilplatte 15 aufliegt. Hier kann dann zwar ein Wulst von der Oberfläche der Saugventilplatte 15 abstehen. Dieser Bereich liegt jedoch außerhalb des Querschnitts des Verdichtungsraums 3 und wird vom Dichtungsring 21 aufgenommen.
  • Sowohl die Druckventilplatte 12 als auch die Saugventilplatte 15 weisen in Umfangsrichtung verteilt mehrere Ausnehmungen 26, 26' auf, die mit Vorsprüngen 26a am Zylinderelement 2 (4) übereinstimmen. Auch die Ventilplatte 7 weist entsprechende Ausnehmungen 26, 26' auf. Die Ausnehmungen 26, 26' können, wie dargestellt, in Umfangsrichtung gleichmäßig angeordnet sein. Eine der Ausnehmungen 26' ist jedoch breiter als die anderen, so daß man eine Sicherheit dafür hat, daß die Ventilplatten 7, 12, 15 nur in einer vorbestimmten winkelmäßigen Orientierung zusammengesetzt werden können.
  • Die Ventilplatte 7 ist in den 8 bis 11 zu erkennen. Aus einem Vergleich der 8 und 11 ist ersichtlich, daß die Ausnehmungen 26, 26' in der Ventilplatte 7 nicht über die gesamte Dicke durchgehen. Die in 8 ersichtliche Oberseite der Ventilplatte 7, also die Seite, die dem Verdichtungsraum 3 abgewandt ist, ist also nicht durch die Ausnehmungen 26, 26' gestört. Gleiches gilt für den oberen Bereich der Umfangsfläche der Ventilplatte 7. Dies erleichtert es, die Schweißverbindung 22 dicht herzustellen.
  • Aus 9 ist erkennbar, daß ein Vorsprung 27 seitlich in die Druckgasöffnung 9 hineinragt, der eine Anlagefläche 28 für das Druckventilelement 13 bildet. Die Anlagefläche 27 begrenzt die Bewegung des Druckventilelements 13, wenn komprimiertes Kältemittelgas aus dem Verdichtungsraum 3 ausgestoßen wird. Die Anlagefläche 28 ersetzt also eine getrennte Fangbrücke, die sonst üblicherweise vorgesehen ist, um das Druckventilelement gegen Beschädigungen beim Öffnen zu schützen.
  • Aus 3 ist nun der Aufbau einer Ventilplattenanordnung 6 mit den einzelnen Ventilelementen zu erkennen. Das Druckventilelement 13 liegt an dem DruckVentilsitz 29 an, der auf der dem Verdichtungsraum 3 abgewandten Seite der Saugventilplatte 15 gebildet ist. Das Saugventilelement 16 liegt an dem Saug-Ventilsitz 30 an, der auf der Seite der Druckventilplatte 12 gebildet ist, die dem Verdichtungsraum 3 zugewandt ist. Dadurch, daß nur die Saugventilplatte 15 zwischen dem Verdichtungsraum und der Druckventilplatte 12 liegt, wird der unerwünschte Totraum zwischen dem Druckventilelement 13 und dem Verdichtungsraum 3 relativ klein gehalten. Er beschränkt sich praktisch auf die Dicke der Saugventilplatte 15, die sich im Bereich einiger Zehntel mm bewegt. Zusätzliche Maßnahmen, um den Totraum klein zu halten sind nicht erforderlich. Auch ohne zusätzliche Maßnahmen erhält man einen hervorragenden Wirkungsgrad des Verdichters.

Claims (13)

  1. Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter, mit einem Verdichtungsraum, der durch eine Ventilplattenanordnung begrenzt ist, die eine Ventilplatte mit einer Sauggasöffnung und einer Druckgasöffnung, eine Saugventilplatte mit einem Saugventilelement und eine Druckventilplatte mit einem Druckventilelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckventilplatte (12) und die Saugventilplatte (15) auf der dem Verdichtungsraum (3) zugewandten Seite der Ventilplatte (7) angeordnet sind und die Saugventilplatte (15) einen Druckventilsitz (29) für das Druckventilelement (13) und die Druckventilplatte (12) einen Saugventilsitz (30) für das Saugventilelement (16) bildet.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugventilplatte (15) und die Druckventilplatte (12) aus Federstahl gebildet sind.
  3. Verdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (7), die Druckventilplatte (12) und die Saugventilplatte (15) unlösbar miteinander verbunden sind.
  4. Verdichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung vorgesehen ist, die die Ventilplatte (7), die Druckventilplatte (12) und die Saugventilplatte (15) an einer gemeinsamen Position miteinander verbindet.
  5. Verdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung in Form einer Linie (18) ausgeführt ist, die einen Bereich um das Druckventil (13, 29) herum umgibt.
  6. Verdichter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als Schweiß-Verbindung ausgebildet ist.
  7. Verdichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugventilplatte (15) mindestens eine schlitzartige Öffnung aufweist, die dem Verlauf der Linie (18) folgt.
  8. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (7) auf der dem Verdichtungsraum (3) zugewandten Seite eine in der Druckgasöffnung (9) angeordnete Anlagefläche (28) für das Druckventilelement (13) aufweist.
  9. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (7), die Druckventilplatte (12) und die Saugventilplatte (15) übereinstimmende Ausnehmungen (26, 26') im Bereich ihres Umfangs aufweisen, in die Vorsprünge (26a) an einem den Verdichtungsraum (3) umschließenden Zylinderelement (2) eingreifen.
  10. Verdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplattenanordnung (6) unter Zwischenlage einer Dichtung (21) an einer Anlagefläche (20) des Zylinderelements (2) anliegt, die durch eine Durchmessererweiterung (19) des Zylinderelements (2) gebildet ist.
  11. Verdichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplattenanordnung (6) mit einem die Anlagefläche umgebenden Flansch (23) verbunden ist und die Dichtung (21) komprimiert.
  12. Verdichter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (26, 26') in der Ventilplatte (7) nur einen Teil der Dicke der Ventilplatte (7) durchsetzen.
  13. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauggasöffnung (8) und/oder die Druckgasöffnung (9) in der Ventilplatte (7) von einer Vertiefung (10, 11) umgeben ist.
DE2003123767 2003-05-22 2003-05-22 Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter Expired - Fee Related DE10323767B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003123767 DE10323767B4 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter
US10/847,280 US7390177B2 (en) 2003-05-22 2004-05-17 Piston compressor, particularly a hermetic refrigerant compressor
ITTO20040338 ITTO20040338A1 (it) 2003-05-22 2004-05-21 Compressore a stantuffo, in particolare compressore ermetico per refrigerante
CNB2004100475172A CN100538072C (zh) 2003-05-22 2004-05-21 活塞式压缩机
US12/054,124 US7934913B2 (en) 2003-05-22 2008-03-24 Piston compressor, particularly a hermetic refrigerant compressor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003123767 DE10323767B4 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10323767A1 DE10323767A1 (de) 2004-12-16
DE10323767B4 true DE10323767B4 (de) 2007-11-08

Family

ID=33441305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003123767 Expired - Fee Related DE10323767B4 (de) 2003-05-22 2003-05-22 Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10323767B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT10394U1 (de) * 2008-03-19 2009-02-15 Acc Austria Gmbh Kältemittelverdichter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT290000B (de) * 1969-02-10 1971-05-10 Hoerbiger Ventilwerke Ag Ventilsatz für Kolbenverdichter
DE19915918C2 (de) * 1999-04-09 2001-05-31 Danfoss Compressors Gmbh Kältemittelkompressor und Verfahren zu seiner Montage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT290000B (de) * 1969-02-10 1971-05-10 Hoerbiger Ventilwerke Ag Ventilsatz für Kolbenverdichter
DE19915918C2 (de) * 1999-04-09 2001-05-31 Danfoss Compressors Gmbh Kältemittelkompressor und Verfahren zu seiner Montage

Also Published As

Publication number Publication date
DE10323767A1 (de) 2004-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0747614B1 (de) Metallische Zylinderkopfdichtung
DE19751293A1 (de) Einschichtige oder mehrschichtige Metallzylinderkopfdichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10355151A1 (de) Schwingungsdämpfer mit einem extern angeschlossenen Gehäuse
DE10323767B4 (de) Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter
DE19807691B4 (de) Kompressor, insbesondere für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs
DE10330760B4 (de) Kolbenverdichter, insbesondere hermetischer Kältemittelverdichter
EP2989356B1 (de) Metallische flachdichtung sowie verfahren zu deren herstellung
DE3542156A1 (de) Verfahren zur herstellung eines ventildeckels fuer einen verdichter
DE4440503C1 (de) Metallische Flachdichtung
DE102008037672B4 (de) Kolbenverdichter, insbesondere Kältemittelverdichter
DE102006008867B4 (de) Zylinderkopfanordnung für einen Kolbenverdichter
EP1601892A1 (de) Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung
DE102004050844B4 (de) Kolbenverdichter-Zylinderanordnung, insbesondere für hermetisch gekapselte Kältemittelverdichter
EP2841823B1 (de) Trägerrahmendichtung mit verringertem platzbedarf
EP2196637B1 (de) Hydraulische Baueinheit und Hydraulikventil zur Bildung der Baueinheit
EP0950842B1 (de) Metallische Zylinderkopfdichtung
DE3050583C1 (de) Geradstromventil
EP0616154A1 (de) Flachdichtung für Verbrennungskraftmaschinen
EP1404993B1 (de) Zylinderkopfdichtung
DE10123485B4 (de) Flachdichtung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE202005020775U1 (de) Zylinderkopfdichtung
DE1961237C3 (de) Zylinderkopfdichtung
DE102005050837B4 (de) Metallische Flachdichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102013015895A1 (de) Pressfitting und Verbindungsanordnung mit einem solchen Pressfitting
DE102017122233A1 (de) Metallische Dichtungsanordnung und und Verfahren zur Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DANFOSS FLENSBURG GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SECOP GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DANFOSS COMPRESSORS GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

Effective date: 20110310

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, 60322 FRAN

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SECOP GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DANFOSS FLENSBURG GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

Effective date: 20111227

Owner name: SECOP GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: DANFOSS HOUSEHOLD COMPRESSORS GMBH, 24939 FLENSBURG, DE

Effective date: 20120209

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, DE

Effective date: 20120209

Representative=s name: PATENTANWAELTE KNOBLAUCH UND KNOBLAUCH, DE

Effective date: 20111227

R082 Change of representative

Representative=s name: KEIL & SCHAAFHAUSEN PATENTANWAELTE PARTGMBB, DE

Representative=s name: KEIL & SCHAAFHAUSEN PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee