DE10322918A1 - Ventil zum Steuern eines Fluids - Google Patents

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Ferdinand Reiter
Waldemar Hans
Frank Miller
Heinz-Martin Krause
Günther Bantleon
Thanh-Hung Nguyen-Schäfer
Franz Thoemmes
Martin Möller
Norbert Krapp
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
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Abstract

Es wird ein Ventil zum Steuern eines Fluids, insbesondere zum Steuern eines Gases, vorgeschlagen, umfassend ein Ventilgehäuse (13), eine insbesondere elektromagnetische Betätigungseinheit (14) für ein Ventilschließglied (18), das axial verschiebbar in einer Führungshülse (15) geführt ist und mit einem Ventilsitz (21) zusammenwirkt, so daß ein Fluidstrom durch mindestens eine Öffnung (27) einer Ventilplatte (25) steuerbar ist, der ein im wesentlichen rohrförmiger Schalldämpfer (29) nachgeordnet ist. Der Schalldämpfer (29) ist von einem die Führungshülse (15) in axialer Richtung überragenden Bauteil gebildet (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung geht von einem Ventil zum Steuern eines Fluids, insbesondere zum Steuern eines Gases, gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art aus.
  • Ein derartiges Ventil ist aus der Praxis bekannt und beispielsweise als Gassteuerventil bei einer Brennstoffzelle oder bei einem Gasmotor zur Regelung eines Wasserstoffstroms bzw. eines CNG(Compressed Natural Gas)-Stroms einsetzbar.
  • Das bekannte Ventil umfaßt ein Ventilgehäuse, in dem eine elektromagnetische Betätigungseinheit für ein Ventilschließglied angeordnet ist, das axial verschiebbar in einer Führungshülse geführt ist. Das Ventilschließglied wirkt mit einem Ventilsitz zusammen, der an einer Ventilplatte als Flachsitz ausgebildet ist.
  • In der Ventilplatte ist ein Abströmkanal ausgebildet, der zu der Abströmseite des Ventils führt. Der Ventilplatte ist des weiteren ein Schalldämpfer nachgeordnet, der bündig mit der Führungshülse abschließt bzw. vom Endbereich derselben gebildet ist.
  • Dieser Schalldämpfer reduziert die im Betrieb auftretenden Geräusche jedoch nachteilhafterweise nur begrenzt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Ventil zum Steuern eines Fluids, insbesondere zum Steuern eines Gases mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bei welchem Ventil der Schalldämpfer von einem die Führungshülse in axialer Richtung überragenden Bauteil gebildet ist, hat den Vorteil, daß gegenüber einem Ventil nach dem Stand der Technik ein geräuschärmerer Betrieb möglich ist, da das den Schalldämpfer bildende Rohrstück mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung vorzugsweise eine Länge hat, die größer als der Durchmesser des Rohrstücks ist und der Schalldämpfer aufgrund seiner langen Bauform beträchtlich größere Dämpfungseigenschaften hat.
  • Das Ventil nach der Erfindung ist insbesondere zur Massenstromregelung von Gasen wie Wasserstoff und Erdgas geeignet und kann zu diesem Zwecke beispielsweise bei einer Brenn stoffzelle für ein Kraftfahrzeug oder auch bei einem Gasmotor eingesetzt werden.
  • Der Schalldämpfer schließt sich bei einer bevorzugten Ausführung des Ventils nach der Erfindung an ein den Ventilsitz bildendes Tiefziehteil an. Der Schalldämpfer kann an dem Tiefziehteil befestigt sein oder auch einstückig mit diesem gefertigt sein.
  • Bei der einstückigen Ausführungsform ist der Schalldämpfer aus einem Tiefziehteil gebildet, das topfförmig ausgebildet ist, und eine Bodenplatte umfaßt, die den als Flachsitz ausgebildeten Ventilsitz bildet. Die Seitenwand des topfförmigen Tiefziehteils schließt sich dann an die Bodenplatte an und bildet den rohrförmigen Schalldämpfer. Ein derartiges Tiefziehteil kann über einen Rastmechanismus, der beispielsweise aus einer Ringnut und einem korrespondierenden Ringwulst der Führungshülse für das Ventilschließglied besteht, an der Führungshülse für das Ventilschließglied fixiert sein.
  • Der Schalldämpfer kann alternativ auch aus einem einfachen Rohrstück bestehen, das mit der Ventilplatte verschweißt ist. In diesem Fall ist die Ventilplatte vorzugsweise einstückig mit der ein Tiefziehteil bildenden Führungshülse für das Ventilschließglied gefertigt, was wiederum eine kompakte Bauweise darstellt. Der Schalldämpfer kann aber auch aus einem Rohrstück bestehen, das über einen Ringwulst und ein korrespondierenden Ringnut an einem Tiefziehteil verrastet ist, welches eine Ventilplatte mit einem Flachsitz für das Ventilschließglied umfaßt und an der ein wei teres Tiefziehteil bildenden Führungshülse für das Ventilschließglied fixiert ist.
  • Alternativ ist es auch denkbar, daß der Schalldämpfer, der aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt sein kann, an der Außenseite des Ventilgehäuses befestigt ist, und zwar beispielsweise über einen Klemm- oder Rastmechanismus. Wenn der Schalldämpfer an der Außenseite des Gehäuses befestigt ist, kann er beispielsweise einen Ringbund aufweisen, der in einer korrespondierenden Ausnehmung des Gehäuses verrastet ist und auf einem O-Ring aufliegt.
  • Zur weiteren Geräuschreduktion kann der Schalldämpfer mit einer eine Isolierschicht darstellenden Kunststoffumspritzung versehen sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Vier Ausführungsbeispiele eines Ventils nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Gasventil mit einem Schalldämpfer;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs II in 1;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Schalldämpfers bei einem Ventil nach der Erfindung;
  • 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Ventils nach der Erfindung; und
  • 5 eine vierte Ausführungsform eines Schalldämpfers bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Ventil.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Gasventil 10 dargestellt, das zum Einsatz bei einer Brennstoffzelle oder bei einem Gasmotor eines Kraftfahrzeuges ausgelegt ist und zur Regelung eines Wasserstoffstroms bzw. eines CNG(Compressed Natural Gas)-Stroms von einer Zuströmseite 11 zu einer Abströmseite 12 dient.
  • Das Ventil 10 umfaßt ein mehrteiliges Gehäuse 13, in welchem eine Magnetspule 14 angeordnet ist, die eine tiefgezogene Führungshülse 15 umgreift. In der Führungshülse 15 ist ein im wesentlichen rohrförmiger Stopfen 16 fixiert, der zur Befestigung einer als Vorspannfeder wirkenden Spiralfeder 17 dient, an deren der Zuströmseite 11 abgewandten Seite ein Magnetanker 18 befestigt ist, der in der Führungshülse 15 axial verschiebbar geführt ist.
  • Der Magnetanker 18 ist rohrförmig ausgebildet und bildet ein Ventilschließglied, das stirnseitig mit einem einen Flachsitz darstellenden Ventilsitz 21 zusammenwirkt, dessen Ausbildung in 2 näher dargestellt ist. Ferner umfaßt das Ventilschließglied 18 einen mit der Zuströmseite 11 des Ventils 10 verbundenen Innenraum 22, von dem radiale Abströmbohrungen 23 abzweigen, die mit einem radial von der Führungshülse 15 begrenzten Hochdruckraum 24 verbunden sind. In axialer Richtung des Ventilschließglieds 18 führt von dem Innenraum 22 eine Abströmbohrung 20 an die mit dem Flachsitz 21 zusammenwirkende Stirnseite des Ventilschließglieds 18.
  • Wie 2 in detaillierter Weise zu entnehmen ist, ist der Ventilsitz 21 an einer Bodenplatte 25 eines im wesentlichen topfförmigen Tiefziehteils 26 ausgebildet. Die Bodenplatte 25 ist mit düsenartigen Öffnungen 27 versehen, so daß bei geöffnetem Ventilschließglied 18 ein Gasstrom von dem Hochdruckraum 24 und von der Stirnseite des Ventilschließglieds 18 aus durch die düsenartigen Öffnungen 27 in Richtung der Abströmseite 12 des Ventils 10 erfolgt. Das topfartige Tiefziehteil 26 umfaßt des weiteren einen zylindrischen Bereich 28, an welchen sich ein rohrförmig ausgebildeter Schalldämpfer 29 anschließt bzw. der Teil des selben ist. Der Schalldämpfer 29 ist mithin einstückig mit dem Tiefziehteil 26 gefertigt.
  • An der Außenseite des zylindrischen Bereichs 28 ist des weiteren eine Ringnut 30 eingearbeitet, in welche ein Ringwulst 31 der Führungshülse 15 eingreift, so daß das topfförmige Tiefziehteil 26 in der Führungshülse 15 verrastet und fixiert ist. Der Schalldämpfer hat eine Länge, die etwa seinem vierfachen Durchmesser entspricht.
  • Am Umfang der Führungshülse 15 und in dem über die Führungshülse 15 vorstehenden Bereich des Schalldämpfers 29 ist das Ventil 10 mit einer Kunststoffumspritzung 32 versehen, welche zur weiteren Geräuschminimierung bei Einsatz des Ventils 10 dient.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform eines Ventilsitzbereichs eines Ventils der in 1 dargestellten Art gezeigt. Dieser Ventilsitzbereich umfaßt wiederum ein topfartiges Tiefziehteil 35 mit einer Bodenplatte 25, an der ein Ventilsitz 21 sowie düsenartige Öffnungen 27 ausgebildet sind und das an der Führungshülse 15 für das Ventilschließglied 15 verrastet ist.
  • Das topfförmige Tiefziehteil 35 umfaßt hierzu einen zylindrischen Bereich 36, an dem eine Ringnut 30 eingearbeitet ist, in die ein korrespondierender Ringwulst 31 der Führungshülse 15 eingreift. An der Innenseite des zylindrischen Bereichs 36 ist korrespondierend zu der Ringnut 30 ein weiterer Ringwulst 37 ausgebildet, an dem ein aus einem Kunststofformteil gebildeter Schalldämpfer 38 bzw. 38' über eine korrespondierend ausgebildete Ringnut 39 eingerastet ist. Die Innenseite des Schalldämpfers 38 bzw. 38' ist entweder parallel zu dem zylindrischen Bereich 36 des Tiefziehteils 35, d. h. zylindrisch, oder sich in der den Öffnungen 27 abgewandten Richtung leicht aufweitend ausgebildet. Entsprechend der Ausführungsform nach den 1 und 2 ist der Schalldämpfer 38 bzw. 38' von einem Bauteil gebildet, das die Führungshülse 15 in axialer Richtung überragt.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Gasventils 40 dargestellt, das im wesentlichen dem Gasventil nach
  • 1 entspricht, sich von diesem aber dadurch unterscheidet, daß es ein topfförmiges Tiefziehteil 41 umfaßt, dessen Rand in etwa bündig mit dem Rand der Führungshülse 15 abschließt. Das Tiefziehteil 41, das den Ventilsitz 21 bildet, ist mittels einer hier nicht näher dargestellten Rastvorrichtung in der Ventilhülse 15 befestigt. In einer als Ventilplatte dienenden Bodenplatte 42 des Tiefziehteils 41 sind mittels des Ventilschließglieds 18 verschließbare Öffnungen 27 angeordnet, durch die ein Gasstrom von dem Hochdruckraum 24 zu der Abströmseite 12 des Ventils 40 steuerbar ist.
  • An der Außenseite des Gehäuses 13 des Ventils 40 ist in einer ringförmigen Ausnehmung 45 ein O-Ring 43 angeordnet, an dem ein Ringbund 46 eines aus einem Kunststoffspritzteil bestehenden, rohrförmigen Schalldämpfer 44 anliegt, so daß dieser an dem Gehäuse 13 aufgerastet ist. Der Schalldämpfer 44 überragt das stirnseitige Ende der Führungshülse 15 in axialer Richtung, und zwar um einen Betrag, der etwa dem dreifachen Führungshülsendurchmesser entspricht.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Gasventils ausschnittsweise dargestellt. Dieses Gasventil ist entsprechend dem Gasventil nach 1 aufgebaut, unterscheidet sich von diesem aber dadurch, daß es eine aus einem Tiefziehteil gebildete, topfförmige Führungshülse 51 für das Ventilschließglied bzw. den Magnetanker 18 aufweist, deren Bodenbereich eine Ventilplatte 52 bildet, die als Ventilsitz 21 für das Ventilschließglied 18 dient. Die Bodenplatte 52 ist einstückig mit der Führungshülse 51 hergestellt.
  • Im Randbereich der Bodenplatte 52 ist an die topfförmige Führungshülse 51 über eine Schweißnaht 54 ein rohrförmiger Schalldämpfer 53 angeschweißt, der mithin ebenfalls gegenüber der Führungshülse 51 vorsteht und eine Länge hat, die etwa seinem doppelten Durchmesser entspricht.
  • Die Führungshülse 51 und der Schalldämpfer 53 sind mit einer gemeinsamen Kunststoffumspritzung 55 versehen.

Claims (7)

  1. Ventil zum Steuern eines Fluids, insbesondere zum Steuern eines Gases, umfassend ein Ventilgehäuse (13), eine insbesondere elektromagnetische Betätigungseinheit (14) für ein Ventilschließglied (18), das axial verschiebbar in einer Führungshülse (15, 51) geführt ist und mit einem Ventilsitz (21) zusammenwirkt, so daß ein Fluidstrom durch mindestens eine Öffnung (27) einer Ventilplatte (25, 42, 52) steuerbar ist, der ein im wesentlichen rohrförmiger Schalldämpfer (29, 38, 38', 44, 53) nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (29, 38, 38', 44, 53) von einem die Führungshülse (15, 51) in axialer Richtung überragenden Bauteil gebildet ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalldämpfer (29, 38, 38' 53) an ein die Ventilplatte (25, 52) bildendes Tiefziehteil (26, 35, 53) anschließt.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (29) einstückig mit dem Tiefziehteil (26) hergestellt ist.
  4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (38, 38') an einem Ringwulst (37) oder einer Ringnut des Tiefziehteils (35) verrastet ist.
  5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (53) mit der Ventilplatte (52) verschweißt ist.
  6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (44) an der Außenseite des Ventilgehäuses (13) befestigt ist.
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (29, 53) zumindest bereichsweise mit einer Kunststoffumspritzung (32, 55) versehen ist.
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