DE10321842B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Sensors oder Aktors - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Verfahren und mehrere Vorrichtungen zum Betrieb eines Sensors oder Aktors (1.1, 1.2...1.n) vorgeschlagen, mit in Resonanz betriebener Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) und nachgeschaltetem Gleichrichter (10, 11, 12) zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Magnetfeld und mit einer elektronischen Kommunikationseinrichtung (17) mit Funksender und/oder Funkempfänger zur Abgabe und/oder zum Empfang von Informationssignalen. Das von der Wicklungsanordnung (4, 5 ,6, 7, 8, 9) selbst produzierte Feld wird in denjenigen Zeitabschnitten geschwächt, in denen die Kommunikationseinrichtung (17) betrieben wird. Hierdurch wird die Gefahr einer Störung der elektronischen Kommunikationseinrichtungen durch das vom Sensor oder Aktor selbst erzeugte lokale magnetische und/oder elektrische Feld unterbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Sensors oder Aktors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf Vorrichtungen zum Betrieb eines Sensors oder Aktors gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 6 und 11.
  • Die Erfindung kann beispielsweise bei einem System mit einer Vielzahl drahtloser Sensoren und/oder Aktoren (drahtlos sowohl hinsichtlich Energieversorgung als auch hinsichtlich Kommunikation) verwendet werden, welches in einer Maschine oder Anlage, beispielsweise Industrieroboter, Herstellungsautomat, Fertigungsautomat oder Prozessanlage installiert ist. Als Sensoren bzw. Aktoren können Näherungsschalter/Näherungssensoren, Temperaturmesssensoren, Druckmesssensoren, Strommesssensoren oder Spannungsmesssensoren bzw. mikromechanische, piezoelektrische, elektrochemische, magnetostriktive, elektrostatische oder elektromagnetische Aktoren verwendet werden.
  • In der DE 199 26 799 A1 wird ein System für eine eine Vielzahl von drahtlosen Näherungssensoren aufweisende Maschine, insbesondere Fertigungsautomat, vorgeschlagen,
    • – wobei jeder Näherungssensor mindestens eine zur Energieaufnahme aus einem mit telfrequenten Magnetfeld geeignete Sekundärwicklung aufweist,
    • – wobei mindestens eine von einem mittelfrequenten Oszillator gespeiste, ein Magnetfeld erzeugende Primärwicklung zur drahtlosen Versorgung der Näherungssensoren mit elektrischer Energie vorgesehen ist,
    • – und wobei jeder Näherungssensor mit einer Sendeeinrichtung ausgestattet ist, welche interessierende Sensor-Informationen beinhaltende Funksignale an eine zentrale, mit einem Prozessrechner der Maschine verbundene Basisstation abgibt.
  • Die erforderliche Primärwicklung umfasst eine relativ große Fläche und besteht vielfach nur aus wenigen Windungen, gegebenenfalls aus einer einzigen Windung. Bei diesem drahtlosen System entfällt im Vergleich zu konventionellen Lösungen mit Draht/Kabelanschluss zur elektrischen Energieversorgung und zur Kommunikation der durch Planung, Material, Installation, Dokumentation und Wartung bedingte relativ hohe Kostenfaktor der Draht/Kabelanschlüsse. Es können keine Ausfälle aufgrund von Kabelbrüchen oder schlechten, beispielsweise korrodierten Kontakten auftreten.
  • In der DE 199 26 562 A1 werden ein Verfahren und eine Anordnung zur drahtlosen Versorgung einer Vielzahl Aktoren mit elektrischer Energie, ein Aktor und eine Primärwicklung hierzu sowie ein System für eine eine Vielzahl von Aktoren aufweisende Maschine vorgeschlagen, wobei die vorgeschlagene Technologie bezüglich Energieversorgung und Kommunikation gleichartig der vorstehend für die DE 199 26 799 A1 angegebenen Technologie ist.
  • In derartigen kabellosen Energieübertragungssystemen, basierend auf in Eigenresonanz betriebene, ein Magnetfeld erzeugende Primärwicklungen, sind die einzuspeisenden Einheiten, Sensoren und/oder Aktoren, von einem Magnetfeld mit relativ großer magnetischer Feldstärke umgeben. Die Sensoren und/oder Aktoren weisen Sekundärwicklungen auf, welche ebenfalls in Eigenresonanz betrieben werden und derart eine Wandlung magnetischer Energie in elektrische Energie realisieren. Dabei produzieren diese Sekundärwicklungen selbst ein lokales magnetisches und auch ein elektrisches Feld, das in unmittelbarer Nähe der Sekundärwicklungen relativ stark ist.
  • Die Sensoren und/oder Aktoren unterliegen strengen Anforderungen hinsichtlich ihres kompakten Aufbaus, so dass es wünschenswert ist und sich oftmals nicht vermeiden lässt, elektronische Einrichtungen, insbesondere elektronische Kommunikationseinrichtungen (insbesondere Funksender und/oder Funkempfänger) für die kabellose Übertragung von Informationssignalen zwischen den Sensoren und/oder Aktoren einerseits und einer Basisstation andererseits in relativ enger Nachbarschaft zu den Sekundärwicklungen anzuordnen. Dabei ergibt sich jedoch die Gefahr einer Störung der elektronischen Kommunikationseinrichtungen durch das vom Sensor oder Aktor selbst erzeugte lokale magnetische und/oder elektrische Feld.
  • Aus der DE 691 06 161 T2 ist ein batterieloser Transponder zum Übertragen von gespeicherten Messdaten zu einem Abfragegerät bekannt, das zum Abrufen der gespeicherten Messdaten einen HF-Abfrageimpuls aussendet, mit einem auf die Frequenz des HF-Abfrageimpulses abgestimmten Resonanzkreis, einem Energiespeicherelement, das durch Gleichrichten des HF-Abfrageimpulses aufladbar ist und im aufgeladenen Zustand die Versorgungsspannung für den Transponder liefert, und einer Spannungsbegrenzung zum Begrenzen der Spannung am Energiespeicherelement auf einen vorgegebenen Spannungswert, wobei mit dem Resonanzkreis zur Verstimmung seiner Resonanzfrequenz ein Bauelement (z. B. Kondensator) mit frequenzabhängiger Impedanz über ein Schaltelement (z. B. Schalttransistor) verbindbar ist, das die Verbindung abhängig vom Einsetzen der Begrenzerwirkung durch die Spannungsbegrenzungsvorrichtung herstellt. Durch die Verstimmung des Resonanzkreises wird bewirkt, dass das Energiespeicherelement nicht weiter geladen wird, wodurch verhindert wird, dass zu viel überschüssige Energie in dem Transponder in Wärme umgewandelt werden muss, was zu einer Verfälschung der gewonnen Daten führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Sensors oder Aktors anzugeben, mit dessen Hilfe eine Störung der elektronischen Kommunikationseinrichtung zuverlässig verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes alternativ durch die im Kennzeichen des Anspruchs 6 und 11 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Anordnung von elektronischen Kommunikationseinrichtungen, insbesondere Funksender und Funkempfänger, in unmittelbarer Nähe zu den Sekundärwicklungen des Energieversorgungssystems möglich ist, sodass ein kompakter Aufbau des Sensors oder Aktors gefördert wird. Besondere abschirmende Maßnahmen, welche oftmals den Nachteil aufweisen, kompliziert und kostspielig zu sein (da meist spezielle Anpassungen für jeden einzelnen Sensor und Aktor erforderlich sind), müssen nicht getroffen werden.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert: Es zeigen:
  • 1 ein System mit einer Vielzahl drahtloser Sensoren und/oder Aktoren,
  • 2, 3, 4 einen Sensor oder Aktor mit Energieerzeugungs- und Kommunikationseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in drei verschiedenen Varianten,
  • 5 einen Sensor oder Aktor mit Energieerzeugungs- und Kommunikationseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist ein System mit einer Vielzahl drahtloser Sensoren und/oder Aktoren dargestellt. Die drahtlosen Sensoren und/oder Aktoren 1.1, 1.2, 1.3 ... 1.n sind beispielsweise Baukomponenten eines Fertigungsroboters. Eine Magnetfelderzeugungssystem 2 – in Resonanz betriebene Primärspulen und zugehörige Energieeinspeiseschaltungen – produziert das zur kabellosen Energieversorgung der Sensoren und/oder Aktoren 1.1 ... 1.n erforderliche Magnetfeld. Die Sensoren und/oder Aktoren 1.1 ... 1.n weisen jeweils eine elektronische Kommunikationseinrichtung (siehe Bezugsziffer 17 in den 2 und 3) auf, die per Funksignale mit einer Kommunikations-Basisstation 3 kommunizieren, welche zweckmäßig an einen Zentralrechner (Prozessrechner, Speicherprogrammierte Steuerung) angeschlossen ist. Jede Kommunikationseinrichtung weist vorzugsweise einen Funksender und einen Funkempfänger, jeweils inklusive Antenne auf, um derart beispielsweise Sensorsignale der Sensoren und Meldesignale betreffend den aktuellen Zustand von Aktoren an die Basisstation abgeben zu können und um derart beispielsweise Ansteuersignale zur Aktivierung/Deaktivierung von Aktoren und Signale zur Einstellung von spezifischen Parametern der Aktoren und Sensoren von der Basisstation empfangen zu können.
  • Die Sensoren und/oder Aktoren enthalten eine Energieerzeugungseinrichtung bzw. Energieversorgungseinheit, welche zur Speisung der Sensor-Baukomponenten bzw. Aktor-Baukomponenten und zur Speisung der Kommunikationseinrichtung, wie Modulator/Codierer, Funksender, Funkempfänger, Demodulator/Decodierer dient. Diese Energieversorgungseinheit besteht aus mindestens einer Sekundärwicklung, einem pa rallel oder in Reihe angeordneten Resonanzkondensator, einem Gleichrichter sowie einem Energiespeicher am DC-Ausgang des Gleichrichters. Die Energiespeisung der Sekundärwicklung erfolgt durch magnetische Kopplung aus dem vom Magnetfelderzeugungssystem 2 produzierten Magnetfeld.
  • In den 2, 3, 4 ist ein Sensor oder Aktor mit Energieerzeugungs- und Kommunikationseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Es ist ein Gleichrichter 10 zu erkennen, dessen Wechselanschlüsse mit einer Parallelschaltung einer Sekundärwicklung 4 mit einem Resonanzkondensator 7 verbunden ist (Parallel-Resonanzkreis). In gleicher Weise liegen an den Wechselanschlüssen eines Gleichrichters 11 die Parallelschaltung einer Sekundärwicklung 5 mit einem Resonanzkondensator 8 bzw. an den Wechselanschlüssen eines Gleichrichters 12 die Parallelschaltung einer Sekundärwicklung 6 mit einem Resonanzkondensator 9. Die Wicklungsachsen der drei in Resonanz betriebenen Sekundärwicklungen 4, 5, 6 sind jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet und schneiden sich in einem zentralen Punkt eines aus einem magnetisch wirksamen Material aufgebauten Kerns der dreidimensionalen Wicklungsanordnung (selbstverständlich sind alternativ auch Ausführungsvarianten ohne Kern realisierbar). Die aus den Sekundärwicklungen 4 bzw. 5 bzw. 6 und den Resonanzkondensatoren 7 bzw. 8 bzw. 9 gebildeten Kreise werden nachfolgend auch als sekundärseitige Resonanzkreise bezeichnet.
  • Die Gleichanschlüsse aller Gleichrichter 10, 11, 12 sind parallelgeschaltet und mit einer Last 16 (= die mit Energie zu versorgenden Komponenten des Sensors und/oder Aktors), beispielsweise einer Sensor-Messeinheit + Sensor-Elektronik + Kommunikationseinrichtung 17 eines Sensors oder einer Ansteuereinheit + Kommunikationseinrichtung 17 eines Aktors verschaltet. Zwischen den Gleichanschlüssen der parallelgeschalteten Gleichrichter 10, 11, 12 ist ein Stützkondensator 13 angeordnet.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, ist eine elektronische Kommunikationseinrichtung 17 Teil der Last 16. Während der Betriebszeit dieser Kommunikationseinrichtung 17 (Senden/Empfangen), genauer eine kurze Zeitspanne vor Beginn des Betriebes bis zur Beendigung des Betriebes, steuert die Kommunikationseinrichtung 17 gemäß einer in 2 gezeigten ersten Variante der ersten Ausführungsform einen Umschalter 18 an, so dass die parallelgeschalteten Gleichrichter 10, 11, 12 nachfolgend nicht mehr mit der Last 16, sondern mit der Last 19 verbunden sind. Als Umschalter 18 kann beispielsweise eine Transistor-Konfiguration dienen.
  • Selbstverständlich kann an Stelle eines Umschalters 18 auch eine aus zwei Schaltern 18', 18'' gebildete Konfiguration eingesetzt werden, wie dies in der zweiten Variante der ersten Ausführungsform in 3 gezeigt ist, wobei ein Schalter 18' mit der Last 16 und ein Schalter 18'' mit der Last 19 verbunden ist. Beide Schalter 18', 18'' werden von der Kommunikationseinrichtung 17 angesteuert, so dass während der Betriebszeiten der Kommunikationseinrichtung 17 Schalter 18'' geschlossen und Schalter 18' geöffnet sowie in den übrigen Zeitspannen Schalter 18' geschlossen und Schalter 18'' geöffnet ist.
  • Gemäß einer in 4 gezeigten dritten Variante der ersten Ausführungsform ist an Stelle eines Schalters 18' eine Diode 18''' eingesetzt, so dass während der Betriebszeiten der Kommunikationseinrichtung 17 Schalter 18'' geschlossen sowie in den übrigen Zeitspannen geöffnet ist. Durch die an Anode und Kathode der Diode 18''' vorliegenden Potentiale ist automatisch sichergestellt, dass sich die Diode 18''' während der Betriebszeiten der Kommunikationseinrichtung 17 im Sperrzustand und während der übrigen Zeitspannen im Durchlasszustand befindet.
  • Die Last 19 ist bei allen Varianten derart auszulegen, dass der über die Schaltung mit Last 19 geführte sekundäre Stromfluss höher ist als der über die Schaltung mit Last 16 geführte sekundäre Stromfluss. Dies dient zum einen dazu, die in den sekundärseitigen Resonanzkreisen 4/7; 5/8; 6/9 bereits vor Beginn der Betriebszeit der Kommunikationseinrichtung 17 vorhandene gespeicherte Energie rasch zu entladen/abzubauen und zum anderen dazu, die zusätzlich während der Betriebszeit der Kommunikationseinrichtung 17 entstehende Energie abzuführen/abzubauen.
  • Vorzugsweise wird eine Last 19 mit im Vergleich zur Last 16 niedrigem ohmschem Widerstand eingesetzt. Im Extremfall kann die Last 19 eine sehr niederohmige Brücke (quasi eine Kurzschluss-Brücke) sein, so dass quasi ein „niederohmiger Kurzschluss" der sekundären Gleichrichter-Serienschaltung vorliegt.
  • Alternativ kann auch ein Kondensator als Last 19 eingesetzt sein, welcher ebenfalls eine Erhöhung des sekundären Stromflusses während des Betriebes der Kommunikationseinrichtung 17 bewirkt. Der Kondensator ist derart auszulegen, dass ein Aufladezyklus wesentlich länger dauert als eine Betriebszeit der Kommunikationseinrichtung.
  • In 5 ist ein Sensor oder Aktor mit Energieerzeugungs- und Kommunikationseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Es ist wiederum der Gleichrichter 10 zu erkennen, dessen Wechselanschlüsse mit einer Parallelschaltung einer Sekundärwicklung 4 mit einem Resonanzkondensator 7 und einer Zusatz-Baukomponente (Kondensator oder Drossel) 20 verbunden ist (Parallel-Resonanzkreis). In gleicher Weise liegen an den Wechselanschlüssen des Gleichrichters 11 die Parallelschaltung einer Sekundärwicklung 5 mit einem Resonanzkondensator 8 und einer Zusatz-Baukomponente (Kondensator oder Drossel) 21 bzw. an den Wechselanschlüssen eines Gleichrichters 12 die Parallelschaltung einer Sekundärwicklung 6 mit einem Resonanzkondensator 9 und einer Zusatz-Baukomponente (Kondensator oder Drossel) 22. Die Wicklungsachsen der drei in Resonanz betriebenen Sekundärwicklungen 4, 5, 6 sind wiederum jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet und schneiden sich in einem zentralen Punkt eines aus einem magnetisch wirksamen Material aufgebauten Kerns der dreidimensionalen Wicklungsanordnung (selbstverständlich sind alternativ auch Ausführungsvarianten ohne Kern realisierbar). In Serie zu jeder Zusatz-Baukomponente (Kondensator oder Drossel) 20 bzw. 21 bzw. 22 ist ein Schalter 23 bzw. 24 bzw. 25 angeordnet. Als Schalter 23, 24, 25 können beispielsweise Transistoren eingesetzt werden.
  • Die Gleichanschlüsse aller Gleichrichter 10, 11, 12 sind parallelgeschaltet und mit einer Last 16 (= die mit Energie zu versorgenden Komponenten des Sensors und/oder Aktors), beispielsweise einer Sensor-Messeinheit + Sensor-Elektronik + Kommunikationseinrichtung 17 eines Sensors oder einer Ansteuereinheit + Kommunikationseinrichtung 17 eines Aktors verschaltet. Zwischen den Gleichanschlüssen der parallelgeschalteten Gleichrichter 10, 11, 12 ist ein Stützkondensator 13 angeordnet.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, ist die elektronische Kommunikationseinrichtung 17 Teil der Last 16. Während der Betriebszeit dieser Kommunikationseinrichtung 17 (Senden/Empfangen), genauer eine kurze Zeitspanne vor Beginn des Betriebes bis zur Beendigung des Betriebes, werden die Schalter 23, 24, 25 durch entsprechende Ansteuersignale der Kommunikationseinrichtung 17 geschlossen. In den übrigen Zeitabschnitten sind die Schalter 23, 24, 25 geöffnet, so dass die Zusatz-Baukomponenten (Kondensator oder Drossel) 20, 21, 22 unbeachtlich sind und sich die Resonanzströme in den sekundärseitigen Resonanzkreisen 4/7; 5/8; 6/9 mit vorgegebener Resonanzfrequenz ausbilden.
  • Bei geschlossenen Schaltern 23, 24, 25 ergibt sich eine Änderung hinsichtlich der Resonanzfrequenzen der dann gebildeten sekundärseitigen elektrischen Resonanzkreise 4/7/20; 5/8/21; 6/9/22, eine Herabsetzung der Gütefaktoren und folglich eine beträchtliche Reduktion der in den Kreisen fließenden Ströme, d. h. die Ströme der Wicklungsanordnung werden in denjenigen Zeitabschnitten geschwächt, in denen die Kommunikationseinrichtung 17 betrieben wird. Folglich ergibt sich während der Betriebszeiten der Kommunikationseinrichtung eine wesentliche Schwächung der lokal von den Sekundärwicklungen 4, 5, 6 erzeugten magnetischen und elektrischen Felder. Eine derartige Maßnahme entspricht einer Verstimmung eines elektrischen Schwingkreises.
  • Selbstverständlich sind bezüglich der Sensoren und/oder Aktoren 1.1 ... 1.n auch andere Ausführungsformen zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Magnetfeld realisierbar, es wird hierzu ausdrücklich auf die in der DE 100 55 404 A1 in den 4, 5, 6 und 8 erläuterten Varianten hingewiesen, welche Serien-Resonanzkreise, Parallel-Resonanzkreise, in Serie geschaltete Gleichanschlüsse der Gleichrichter, parallel geschaltete Gleichanschlüsse der Gleichrichter und transformatorisch benutzte Wicklungen behandeln.
  • Die Zeitspannen, in denen die vorstehend beschriebene Schwächung des lokal von den Sekundärwicklungen erzeugten Feldes erfolgt, können je nach konkret vorliegendem Einsatzfall und in Abhängigkeit der konkret vorliegenden Verhältnisse unterschiedlich sein:
    • • Es kann eine Schwächung des Feldes während Zeitspannen erfolgen, in denen aktiv ein Empfang/Senden von Funksignalen erfolgt.
    • • Zusätzlich kann eine Schwächung des Feldes während Zeitspannen erfolgen, in denen ein Sensorbetrieb (Erfassung interessierender Messgrößen) erfolgt.
  • Allgemein ausgedrückt wird das lokal – d. h. in den Sekundärwicklungen – erzeugte Feld durch Reduzierung des sekundärseitigen Resonanzstromes in denjenigen Zeitabschnitten reduziert, in denen das Kommunikationssystem oder andere eingesetzte elektronische Systeme (beispielsweise Messsysteme) empfindlich auf Störfelder reagieren. Dies erfolgt durch Änderung der Resonanzfrequenz infolge Modifikation von elektrischen Größen der Resonanz-Bauelemente oder durch erhöhte ausgangsseitige Belastung des Resonanzkreises.
  • 1
    1.1, 1.2, 1.3 ... 1.n: Sensoren und/oder Aktoren
    2
    Magnetfelderzeugungssystem
    3
    Kommunikations-Basisstation
    4
    Sekundärwicklung
    5
    Sekundärwicklung
    6
    Sekundärwicklung
    7
    Resonanzkondensator
    8
    Resonanzkondensator
    9
    Resonanzkondensator
    10
    Gleichrichter
    11
    Gleichrichter
    12
    Gleichrichter
    13
    Stützkondensator
    14
    15
    16
    Last (z. B. Sensor-Messeinheit, Sensor-Elektronik)
    17
    Kommunikationseinrichtung
    18
    Umschalter, 18' und 18'' Schalter, 18''' Diode
    19
    Last
    20
    Zusatz-Baukomponente (Kondensator oder Drossel)
    21
    Zusatz-Baukomponente (Kondensator oder Drossel)
    22
    Zusatz-Baukomponente (Kondensator oder Drossel)
    23
    Schalter
    24
    Schalter
    25
    Schalter

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Sensors oder Aktors (1.1, 1.2 ... 1.n) mit in Resonanz betriebener Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) und nachgeschaltetem Gleichrichter (10, 11, 12) zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Magnetfeld und mit einer elektronischen Kommunikationseinrichtung (17) mit Funksender und/oder Funkempfänger zur Abgabe und/oder zum Empfang von Informationssignalen, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) selbst produzierte Feld in denjenigen Zeitabschnitten geschwächt wird, in denen die Kommunikationseinrichtung (17) betrieben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwächung des produzierten Feldes eine Last (19) an die Ausgangsklemmen des Gleichrichters (10, 11, 12) während der Betriebszeiten der Kommunikationseinrichtung (17) geschaltet wird, welche Last (19) zu einer raschen Entladung der gespeicherten Energie des Resonanzkreises mit Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) führt und die während der Betriebszeit der Kommunikationseinrichtung (17) durch die Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) erzeugte Energie abbaut.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Energie zu versorgenden Komponenten (16) des Sensors und/oder Aktors inklusive der Kommunikationseinrichtung (17) von der Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) mit nachgeschaltetem Gleichrichter (10, 11, 12) während der Betriebzeiten der Kommunikationseinrichtung (17) getrennt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwächung des produzierten Feldes eine Verstimmung des Resonanzkreises mit Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) während der Betriebszeiten der Kommunikationseinrichtung (17) erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) selbst produzierte Feld in denjenigen Zeitabschnitten geschwächt wird, in denen ein Sensorbetrieb erfolgt.
  6. Vorrichtung zum Betrieb eines Sensors oder Aktors (1.1, 1.2 ... 1.n) mit in Resonanz betriebener Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) und nachgeschaltetem Gleichrichter (10, 11, 12) zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Magnetfeld und mit einer elektronischen Kommunikationseinrichtung (17) mit Funksender und/oder Funkempfänger zur Abgabe und/oder zum Empfang von Informationssignalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsklemmen des Gleichrichters (10, 11, 12) über einen Schalter (18'') oder Umschalter (18) wahlweise mit einer den Ausgangsstrom des Gleichrichters erhöhenden Last (19) verbindbar sind, wobei die Kommunikationseinrichtung (17) während ihrer Betriebszeiten diesen Schalter (18'') oder Umschalter (18) ansteuert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsklemmen des Gleichrichters (10, 11, 12) über einen weiteren Schalter (18') oder den Umschalter (18) mit den mit Energie zu versorgenden Komponenten (16) des Sensors und/oder Aktors inklusive der Kommunikationseinrichtung (17) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsklemmen des Gleichrichters (10, 11, 12) über eine Diode (18''') mit den mit Energie zu versorgenden Komponenten (16) des Sensors und/oder Aktors inklusive der Kommunikationseinrichtung (17) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 – 8, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen ohmsche Last (19).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 – 8, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen kapazitive Last (19).
  11. Vorrichtung zum Betrieb eines Sensors oder Aktors (1.1, 1.2 ... 1.n) mit in Resonanz betriebener Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) und nachgeschaltetem Gleichrichter (10, 11, 12) zur Erzeugung elektrischer Energie aus einem Magnetfeld und mit einer elektronischen Kommunikationseinrichtung (17) mit Funksender und/oder Funkempfänger zur Abgabe und/oder zum Empfang von Informationssignalen, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittels eines Schalters (23, 24, 25) zuschaltbare Zusatz-Baukomponente (20, 21, 22) im Resonanzkreis mit Wicklungsanordnung (4, 5, 6, 7, 8, 9) angeordnet ist, wobei die Kommunikationseinrichtung (17) diesen Schalter (23, 24, 25) während ihrer Betriebszeiten ansteuert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Kondensator als zuschaltbare Zusatz-Baukomponente (20, 21, 22).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Drossel als zuschaltbare Zusatz-Baukomponente (20, 21, 22).
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