DE10319759A1 - Rasterverschluss - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rasterverschluss (20) zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse (30). Das Raster besteht aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenleisten (12) und mehreren zwischen diesen angeordneten Zwischenstegen (14). Der Rasterverschluss ist mit einem ersten Ende mit dem Raster (10) verbunden und an einem zweiten Ende lösbar mit dem Leuchtengehäuse (30) verbindbar. Um die Anzahl der Bauteile eines solchen Rasterverschlusses zu reduzieren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Rasterverschluss ein einteiliges Profilblech aufweist, das sich über die Breite des Rasters (10) erstreckt und mit zwei zumindest federnden Laschen (22, 24) über die Seitenleisten (12) erstreckt (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rasterverschluss zur Befestigung eines Leuchtenrasters, das zwei sich in Längsrichtung erstreckende Seitenleisten und mehrere zwischen diesen angeordnete Zwischenstege aufweist, an einem Leuchtengehäuse, wobei dieser an einem ersten Ende mit dem Raster verbunden ist und an einem zweiten Ende lösbar mit dem Leuchtengehäuse verbindbar ist.
  • Derartige Rasterverschlüsse sind allgemein bekannt. Sie bestehen üblicherweise aus U-förmigen Bügeln mit zwei im wesentlichen sich parallel erstreckenden Längsschenkeln und einem diese Längsschenkel verbindenden Quersteg. Dieser Quersteg ist normalerweise über eine Befestigungslasche oder dergleichen an den Seitenleisten des Rasters drehbar befestigt. Die Längsschenkel werden in entsprechende Ausnehmungen an dem Leuchtengehäuse federnd unter Vorspannung eingehängt. Üblicherweise sind an jeder Längsseite des Rasters zwei Rasterverschlüsse vorgesehen; normalerweise jeweils einer im Bereich der Stirnenden des Rasters. Ein Raster wird somit über mindestens vier Rasterverschlüsse an dem Leuchtengehäuse befestigt.
  • Nachteilig an diesen Rasterverschlüssen ist, dass immer mehrere Teile erforderlich sind, die zunächst montiert werden müssen. So müssen die Rasterverschlüsse zunächst mit dem Raster verbunden werden und das Raster dann mittels der Rasterverschlüsse an vier getrennten Stellen mit dem Leuchtengehäuse verbunden werden. Darüber hinaus bedingen die aus dem Stand der Technik bekannten Rasterverschlüsse eine gewisse Bauhöhe, sodass sie für flache Leuchten, die vom Markt derzeit zunehmend gefordert werden, schwerer einsetzbar sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rasterverschluss vorzusehen, der einfacher montierbar ist und eine geringere Bauhöhe aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rasterverschluss gelöst, welcher als Profilblech wie eine Blattfeder ausgebildet ist, sich über die Breite des Rasters erstreckt und sich beidseitig mit zwei zumindest federnden Laschen über die Seitenleisten erstreckt. Der Rasterverschluss ist demnach als ein Bauteil ausgebildet, das mit dem ersten Ende vorzugsweise stirnseitig an dem Raster befestigt ist und zwei über die Seitenleisten ragende federnde Laschen aufweist, die in Einbaulage in das Leuchtengehäuse einrastbar sind. Die Blattfeder ist somit länger als der Abstand der Auflager im Leuchtengehäuse. Somit wird für die Befestigung des Rasters an beiden der Seiten des Gehäuses nur noch ein Bauteil benötigt. Für die Befestigung eines Rasters in einem Leuchtengehäuse sind demnach im einfachsten Fall nur noch zwei erfindungsgemäße Rasterverschlüsse erforderlich.
  • Vorzugweise ist der Rasterverschluss an den Stirnenden des Raster befestigt ist. Dieses kann über verschrauben, mittels Klemmen oder in anderer geeigneter Weise erfolgen. Die über die Seitenleisten ragenden Laschen sind in Einbaulauge hinter entsprechende Auflager oder Ausnehmungen an dem Leuchtengehäuse einrastbar.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik sind deshalb nicht zwei Rasterverschlüsse pro Ende des Rasters erforderlich, sondern lediglich ein Rasterverschluss, der zudem ein Bauteil darstellt.
  • Wenn der Rasterverschluss zudem eine Befestigungslasche zur Befestigung am Raster aufweist, ist eine werkzeuglose Befestigung möglich.
  • Die Laschen können beliebige Geometrien aufweisen, so z. B. in einem spitzen Winkel zulaufend ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch die bogenförmige Ausbildung der Laschen, wobei die Laschen in Einbaulage nach oben gebogen sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein besonders einfaches, einhändiges Zusammendrücken der Laschen bei der Montage oder Demontage des Rasters am dem Leuchtengehäuse.
  • Der erfindungsgemäße Rasterverschluss ist in den Figuren anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch das Stirnende eines Leuchtengehäuses bei eingesetztem Raster,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Teils vom Stirnende des Rasters gemäß 1 von unten mit einem daran befestigten Rasterverschluss und
  • 3: eine Ansicht entlang der Linie III-III gemäß 1.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Raster ist demnach über zwei an den stirnseitigen Enden befestigte Rasterverschlüsse 20 an einem Leuchtengehäuse 30 befestigt.
  • Das Raster 10 besteht aus zwei parallel zueinander stehenden, sich in Längsrichtung des Rasters erstreckenden Seitenleisten 12, zwischen denen mehrere, voneinander beabstandete Zwischenstege 14 angeordnet sind. Der Aufbau eines solchen Rasters 10 ist allgemein bekannt und nicht Gegenstand dieser Anmeldung.
  • Das Raster 10 ist über die erfindungsgemäßen Rasterverschlüsse 20 in das Leuchtengehäuse 30 eingerastet.
  • Das Leuchtengehäuse ist in der vorliegenden Ausführungsform als langgestreckter, rechteckiger Kasten mit einer in Einbaulage unterseitigen Öffnung zum Einsetzen des Rasters 10 ausgebildet. Nach innen ragend an der Innenseite des Leuchtengehäuses sind Befestigungsstege 32 einstückig angeformt. Auf diesen Befestigungsstegen 32 liegen in Einbaulage die über die Seitenleisten 12 des Rasters 10 hinausragenden Laschen 22, 24 des Rasterverschlusses auf.
  • Der Rasterverschluss 20 selbst besteht aus einer streifenförmigen Blattfeder, die eine wannenförmige und nicht federnde Absenkung aufweist und deren äußere Enden als bogenförmige Laschen 22, 24 nach oben umgebogen sind. Zumindest diese Laschen 22, 24 müssen federnd ausgebildet sein und sind so dimensioniert, dass sie in Einbaulage unter Vorspannung an der Innenseite des Leuchtengehäuses 30 anliegen und die Befestigungsstege 32 des Gehäuses 30 federnd hintergreifen. Der nach innen gebogenen Enden der bogenförmigen Laschen 22, 24 erleichtert das störungsfreie Überwinden der Befestigungsstege 32 beim Einsetzen des Rasters 10 in das Leuchtengehäuse 30. Bei der Montage werden die Laschen 22, 24 einhändig zusammengedrückt, sodass diese zwischen die Befestigungsstege 32 des Leuchtengehäuses einsetzbar sind. Nach dem Einsetzen des Rasters 10 federn die Laschen 22, 24 auseinander und hintergreifen oberseitig die Befestigungsstege 32.
  • Der Rasterverschluss 20 weist ferner eine einstückig angeformte, hakenförmige Befestigungslasche 26 auf, die auf die Stirnseiten des Rasters 10 aufklippsbar ist und das Blechprofil des Rasters 10 in Einbaulage umgreift.
  • Der erfindungsgemäße Rasterverschluss zeichnet sich somit dadurch aus, dass er wesentlich weniger Teile erfordert als die aus dem Stand der Technik bekannten Rasterverschlüsse. Eigentlich werden lediglich zwei erfindungsgemäß ausgebildete Rasterverschlüsse pro Raster benötigt, die auf die stirnseitigen En den des Rasters aufgeklipst werden. Zudem weist er eine wesentlich geringere Bauhöhe als die bekannten bügelförmigen Rasterverschlüsse auf.
  • 10
    Raster
    12
    Seitenleiste
    14
    Zwischensteg
    20
    Rasterverschluss
    22
    Lasche
    24
    Lasche
    26
    Befestigungslaschen
    30
    Leuchtengehäuse
    32
    Befestigungssteg

Claims (5)

  1. Rasterverschluss (20) zur Befestigung eines Leuchtenrasters, das zwei sich in Längsrichtung erstreckende Seitenleisten (12) und mehrere zwischen diesen angeordnete Zwischenstege (14) aufweist, an einem Leuchtengehäuse (30), wobei dieser an einem ersten Ende mit dem Raster (10) verbunden ist und an einem zweiten Ende lösbar mit dem Leuchtengehäuse (30) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasterverschluss ein einteiliges Profilblech aufweist, das sich über die Breite des Rasters (10) und mit zwei zumindest federnden Laschen (22, 24) über die Seitenleisten (12) erstreckt.
  2. Rasterverschluss (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (22, 24) bogenförmig ausgebildet sind.
  3. Rasterverschluss (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (22, 24) winkelig abgekantet sind.
  4. Rasterverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Befestigungslasche (26) aufweist.
  5. In einem Leuchtengehäuse (30) angeordnetes Raster (10), dadurch gekennzeichnet, dass dieses über zwei an den Stirnenden vorgesehene Rasterverschlüsse nach einem der vorhergehenden Ansprüche in dem Leuchtengehäuse (30) lösbar eingerastet ist.
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DE19910907A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-21 Siteco Beleuchtungstech Gmbh Anbauelement für eine Deckeneinbauleuchte, insbesondere Raster zum Einsetzen in einen Reflektor
DE19706500C2 (de) * 1997-02-19 2000-11-23 Ridi Leuchten Gmbh Einrichtung zur Befestigung eines Leuchtenrasters an einem Leuchtengehäuse

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