DE10319180A1 - Elektrische Einstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Einstellvorrichtung, die mittels einer linearen Tastbewegung betätigbar ist, die mittels der Vorrichtung in eine Drehbewegung umsetzbar ist, wobei die Vorrichtung zumindest einen ersten Taster (2), ein Drehglied (3) und zumindest ein mittels einer Drehbewegung einstellbares elektrisches Bauelement (6a, 6b, 6c) umfasst. Der erste Taster (2) und das Drehglied (3) weisen Kopplungselemente (21, 31) auf, mittels derer eine lineare Tastbewegung des Tasters (2) in eine Drehbewegung des Drehgliedes (3) umsetzbar ist, und das Drehglied (3) ist mit einem drehbaren Element des mittels der Drehbewegung einstellbaren elektrischen Bauelements (6a, 6b, 6c) verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Einstellvorrichtung, die mittels einer linearen Tastbewegung betätigbar ist.
  • Derartige elektrische Einstellvorrichtungen sind aus dem täglichen Leben bekannt. Insbesondere finden sie zunehmende Verbreitung für die Einstellung von Heizungen oder Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen. Bei Einstellvorrichtungen oder Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen waren lange Zeit Drehschalter oder Drehpotentiometer verbreitet. In jüngerer Zeit werden jedoch zunehmend bei Heizungen oder Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen Taster eingesetzt, welche Mikrocontroller mit einem Tastsignal beaufschlagen, worauf dann der Mikrocontroller die Heizung oder die Klimaanlage auf die von dem Benutzer gewünschten Werte einstellt. Ein Nachteil einer solchen elektronischen Sollwertvorgabe ist, dass die Mikrocontroller aufwendig auf ihre Funktionszuverlässigkeit überprüft werden müssen. Außerdem müssen elektronische, nicht flüchtige Speicherelemente vorgesehen werden, welche sicherstellen, dass der zuletzt von einem Benutzer eingestellte Wert, auch nach einem Spannungsausfall oder nach einem Abschalten der Zündung für die nächste Benutzung der Heizung bzw. Klimaanlage gesichert sind.
  • Die beiden vorgenannten Vorgaben, nämlich die Speicherung des zuletzt verwendeten Sollwerts und die notwendige Verifikation der Funktion des Mikrocontrollers, führen für ein technisch im Grunde einfaches Problem der Sollwerteinstellung zu einem großen technischen und zeitlichen Aufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde die Verifikation eines Mikrocontrollers bei der Sollwertvorgabe bei mittels einer Tastbewegung einzustellender Sollwerte für Heizungen und Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen überflüssig zu machen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die vorgegebenen Sollwerte auch nach einem Abschalten der Anlage bzw. nach einem Spannungsausfall nach der Wiederinbetriebnahme zur Verfügung stehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine elektrische Einstellvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Mit einer solchen elektrischen Einstellvorrichtung ist die lineare Tastbewegung des Tasters in eine Drehbewegung umsetzbar. Dazu umfasst die Vorrichtung einen ersten Taster, ein Drehglied und ein mittels einer Drehbewegung einstellbares elektrisches Bauelement. Der erste Taster und das Drehglied weisen Kopplungselemente auf, mittels derer eine lineare Tastbewegung des Tasters in eine Drehbewegung des Drehgliedes umsetzbar ist. Das Drehglied ist mit einem drehbaren Element des mittels einer Drehbewegung einstellbaren elektrischen Bauelements verbunden. Da die Verwendung eines Mikrocontrollers entfällt, ist eine aufwendige Verifikation desselben nicht notwendig. Außerdem werden die Einstellungen des elektrischen Bauelements durch eine Spannungsabschaltung bzw. einen Spannungsausfall nicht verändert, so dass die Einstellungen nicht in besonderen Speicherelementen gesichert werden müssen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, kann das Kopplungselement des Tasters durch einen Dorn gebildet sein. Dieser Dorn hat vorzugsweise an seinem freien Ende eine Anlaufschräge. Das Kopplungselement des Drehgliedes hingegen kann durch zueinander benachbart angeordnete Zacken gebildet sein, die jeweils eine Anlaufschräge aufweisen. Die Anlaufschrägen des Dorns und die Anlaufschrägen der Zacken sind dabei so angeordnet, dass sie bei einer Betätigung der Vorrichtung zusammenwirken.
  • Gemäß der Erfindung können die Zacken im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sein. Die Zacken sind ferner vorteilhaft an einer dem Taster zugewandten Fläche des Drehgliedes angeordnet. Die Zacken können dabei in Form eines Kreisbogen angeordnet sein.
  • Das Drehglied einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine zylindrische Fläche aufweisen, auf welcher zumindest abschnittsweise ein Zahnkranz angeordnet ist. Ferner kann die Vorrichtung ein Druckelement aufweisen, welches an dem Zahnkranz anliegt. Dieses Druckelement fasst dann vorteilhaft eine Feder und einen beweglichen Kopf. Die Feder drückt dann vorteilhaft den Kopf auf den Zahnkranz des Drehgliedes. Die Feder ist so ausgewählt, dass die Federkraft dafür Sorge trägt, dass der Kopf im Ruhezustand des Drehgliedes immer zwischen zwei Zacken liegt. Die Federkraft ist also ausreichend, das Drehglied so in eine Richtung zu drehen, dass der Kopf des Druckelements in einem Tal zwischen den Zähnen bzw. Zacken des Zahnkranzes liegt.
  • Das elektrische Bauelement kann ein Schalter insbesondere ein mehrstufiger Drehschalter oder aber ein Potentiometer sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung umfasst die Vorrichtung einen zweiten Taster, dessen lineare Tastbewegung ebenfalls bei Betätigung in eine Drehbewegung umsetzbar ist, wobei diese Drehbewegung dann eine Richtung entgegengesetzt zu der durch die Betätigung des ersten Tasters hervorgerufene Drehbewegung hat.
  • Vorteilhaft weist der zweite Taster und das Drehglied je ein zweites Kopplungselement auf. Das zweite Kopplungselement des zweiten Tasters kann durch einen zweiten Dorn gebildet sein. Der zweite Dorn weist an seinem freien Ende vorteilhaft wie auch der erste Dorn eine Anlaufschräge auf. Das zweite Kopplungselement des Drehgliedes kann ebenfalls durch zueinander benachbart angeordnete Zacken gebildet sein, die jeweils eine Anlaufschräge aufweisen. Die Anlaufschrägen der zweiten Kopplungselemente sind vorteilhaft entgegengesetzt zu den Anlaufschrägen der ersten Kopplungselemente ausgerichtet.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße elektrische Einstellvorrichtung sowie die Funktionsweise einer elektrischen Einstellvorrichtung näher erläutert.
  • Darin zeigt
  • 1 das Unterteil einer erfindungsgemäßen elektrischen Einstellvorrichtung in der Draufsicht,
  • 2 einen Schnitt durch das Unterteil gemäß der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in 1, jedoch durch eine vollständige Einstellvorrichtung,
  • 4a und 4b die Funktionsweise einer elektrischen Einstellvorrichtung bei einer Drehung nach rechts und
  • 5a und 5b die Funktionsweise einer elektrischen Einstellvorrichtung bei einer Drehung nach links.
  • Zunächst soll anhand der 1 und 2 das Unterteil 11 einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1, wie sie in 3 dargestellt ist, beschrieben werden. Das Unterteil einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung weist einen Boden 115 und Seitenwände 116 auf. Der Boden 115 und die Seitenwände 116 bilden einen nach oben hin offenen Kasten. Auf diesen nach oben hin offenen Kasten wird, wie in 3 dargestellt, das Oberteil 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 aufgesetzt.
  • In der Mitte des Unterteils ist aus dem Boden 115 ein stutzenartiger Abschnitt 112 ausgeformt. Ferner weist das Unterteil 115 Dome 113 auf, auf welche eine Leiterplatte 13 (siehe 3) aufgelegt werden kann. An den Seitenwänden sind insgesamt vier Schnapphaken 114 vorgesehen, mittels welcher die Leiterplatte 13 auf den Domen 113 festgeklemmt werden kann.
  • An der Außenseite der Seitenwände 116 sind jeweils paarweise Stege angeformt deren Enden über die Oberkante der Seitenwände 116 hinüberragen. Die freien Enden dieser Stege sind verbunden. Ein Paar der Stege und der diese Stege verbindende Quersteg bilden so jeweils ein Halteelement 111 mit einem Fenster aus, wobei diese Fenster dazu dienen, Nasen des Oberteils 12 aufzunehmen, um das Oberteil 12 und das Unterteil 11 miteinander lösbar zu verbinden. Das Oberteil 12 wird mittels dieser Nasen an den Halteelementen 111 eingerastet.
  • Der Boden 115 des Unterteils 11 ist auf der Innenseite des Unterteils 11 mit rasterförmig angeordneten Stegen 117 verstärkt. Der Boden des Unterteils 11 kann somit im Bereich zwischen den Stegen 117 relativ dünn ausgeformt werden.
  • Das Unterteil 11 umfasst ferner ein Drehglied 3. Dieses Drehglied 3 hat unten einen hohlzylindrischen Abschnitt mit einer Außenseite 34. Dieser hohlzylindrische Abschnitt hat einen Innendurchmesser, der so groß ist, dass das Drehglied 3 frei drehbar auf dem stutzenartigen Abschnitt 112 aufgesetzt werden kann. Die obere Stirnseite des zylinderförmigen Abschnitts des Drehglieds 3 ist vollflächig verschlossen und stirnseitig schließt sich in der Drehachse des Drehglieds 3 liegend ein bolzenartiger Abschnitt 39 an.
  • Auf der verschlossenen Stirnseite des hohlzylindrischen Abschnitts des Drehglieds 3 sind einander gegenüberliegend ein erstes Kopplungselement 31 und ein zweites Kopplungselement 36 des Drehgliedes 3 angeordnet. Das erste Kopplungselement 31 des Drehgliedes 3 wird durch zueinander benachbarte Zacken 32 gebildet, die einen Kreisbogen von der Länge eines Viertelkreises einnehmen. Die Zacken 32 sind im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet, wobei die Oberseite der Zacken jeweils eine Anlaufschräge 33 ausbildet. Das zweite Kopplungselement 36 des Drehgliedes 3 wird durch benachbarte zueinander angeordnete Zacken 37 gebildet. Diese Zacken sind ebenfalls in einem Kreisbogen von der Länge eines Viertelkreises angeordnet. Ebenso wie die Zacken 32 des ersten Kopplungselementes 31 sind die Zacken 37 des zweiten Kopplungselementes 36 im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet und weisen daher eine Anlaufschräge 38 auf. Die Anlaufschrägen 33 der Zacken 32 sind dabei jedoch entgegengesetzt der Richtung der Anlaufschrägen 38 der Zacken 37 des zweiten Kopplungselementes 36 ausgerichtet.
  • Auf der Außenseite des hohlzylindrischen Abschnitts des Drehgliedes 3 ist in einem Kreisbogen von der Länge eines Halbkreises ein Zahnkranz 35 angeordnet in welches ein Druckelement 4 eingreift. Dieses Druckelement 4 umfasst einen beweglichen Kopf 42, welcher unmittelbar an den Zähnen des Zahnkranzes 35 anliegt und der von einer Feder 41 in die Täler des Zahnkranzes 35 gedrückt wird. Der bewegliche Kopf 41 und die Feder 41 sind in einer Bohrung eines Ständerelementes 118 gelagert. Die Feder ist so ausgewählt, dass die Federkraft den beweglichen Kopf 42 in einer Ruheposition des Drehgliedes immer in ein Tal des Zahnkranzes 35 drückt.
  • Das Oberteil 12 der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung 1 (siehe 3) umfasst ein rahmenförmigen Abschnitt 21 und eine damit fest verbundenen mittleren Abschnitt 122. In dem Bereich zwischen dem mittleren Bereich 122 und dem rahmenförmigen Abschnitt 121 sind ein erster Taster 2 und ein zweiter Taster 5 angeordnet. Diese Taster umfassen dabei Tasten sowie Federn, auf welchen die Tasten gelagert sind, und ein Lager für die Federn, welches fest mit dem rahmenförmigen Abschnitt 121 einerseits und dem mittleren Abschnitt 122 verbunden ist. Ferner ist fest mit der Taste des ersten Tasters 2 bzw. des zweiten Tasters 5 ein erster Dorn 21 bzw. ein zweiter Dorn 51 verbunden. Diese Dorne 21, 51 durchgreifen das Lager der Federn und reichen mit ihren freien Enden in Ruhestellung der Taster knapp über das erste Kopplungselement 31 bzw. das zweite Koppelelement 36 des Drehgliedes 3. Die Dorne 21, 51 des ersten Tasters 2 bzw. des zweiten Tasters 5 bilden dabei die ersten Koppelelemente bzw. die zweiten Koppelelemente, die jeweils dem ersten Taster 2 oder dem zweiten Taster 5 zugeordnet sind. Die freien Enden der Dorne 21, 51 weisen dabei Anlaufschrägen 22 bzw. 52 auf, welche mit den Anlaufschrägen 33 der ersten Koppelelemente des Drehgliedes 3 bzw. den Anlaufschrägen 38 der zweiten Koppelelemente 36 des Drehgliedes 3 korrespondieren.
  • Zwischen dem Oberteil 12 und dem Unterteil 11 der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung ist eine Leiterplatte 13 angeordnet. Diese Leiterplatte 13 ruht wie bereits erwähnt auf den Domen 113 des Unterteils. Die Leiterplatte 13 weist Bohrungen bzw. Ausnehmungen auf, durch welche die Dorne 21 und 51 hindurchgreifen. Ferner weist die Leiterplatte 13 eine zentrale Bohrung auf, durch welche der bolzenartige Abschnitt 39 des Drehgliedes 3 nach oben hindurchgreift. Auf der Oberseite der Leiterplatte 13 ist im Bereich der zentralen Bohrung für den bolzenartigen Abschnitt 39 des Drehgliedes 3 ein Potentiometer 6c befestigt. Der bolzenartige Abschnitt 39 des Drehgliedes 3 durchgreift dabei ein drehbares Element des Potentiometers 6c und ist drehfest mit diesem verbunden. Wird das Drehglied 3 gedreht, überträgt sich die Drehbewegung des Drehgliedes 3 über den bolzenartigen Abschnitt 39 des Drehgliedes 3 auf das drehbare Element des Potentiometers 6c. Durch eine Drehbewegung des Drehgliedes 3 kann somit das Potentiometer 6c eingestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist ferner einen Drehschalter 6a, 6b auf. Dieser umfasst zum Einen eine Leiterplatte 6a, welche auf der Innenseite des Bodens 115 des Unterteils 11 angebracht ist. Ferner umfasst der Drehschalter einen Schleifer 6b, welcher fest mit der Außenseite 34 des hohlzylindrischen Abschnitts des Drehgliedes 3 verbunden ist. Wird nun das Drehglied 3 mit einer Drehbewegung beaufschlagt, wird diese Drehbewegung auf den Schleifer 6b übertragen. Der Schleifer 6b kann dadurch in verschiedenen Stellungen mit Kontaktflächen auf der Leiterplatte 6b in Kontakt gebracht werden, wodurch verschiedene Stromkreise geschlossen bzw. geöffnet werden können.
  • Anhand der 4a und 4b bzw. 5a und 5b soll nun die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen elektrischen Einstellvorrichtung 1 erläutert werden. Dabei wird anhand der 4a und 4b eine Drehung des Drehgliedes 3 nach rechts und anhand der 5a und 5b eine Drehung des Drehgliedes 3 nach links beschrieben.
  • Der in den 4a bis 5b jeweils dargestellte Abschnitt des Drehgliedes 3 weist auf seiner Oberseite das erste Kopplungselement 31 bzw. das zweite Kopplungselement 36 auf und auf der Unterseite den Zahnkranz 35. Dieser Zahnkranz 35 ist also anders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 bis 3 nicht auf einer zylindrischen Außenfläche 34 angeordnet sondern vielmehr auf einer Stirnseite des Drehgliedes, wodurch der Zahnkranz 35 gewissermaßen den Zahnkranz eines Stirnrades bildet.
  • Die Anlaufschrägen 33 des ersten Kopplungselementes 31 (4a, 4b) und die Anlaufschrägen 38 des zweiten Kopplungselementes 36 (5a, 5b) sind in jeweils entgegengesetzte Richtungen angeordnet. Passend dazu sind auch die Anlaufschrägen 22 des ersten Koppelelementes 21 der Taster 2 und die Anlaufschrägen 52 des zweiten Kopplungselementes 51 der zweiten Taster 5 in entgegengesetzten Richtungen vorgesehen. Die Anlaufschrägen 22 des ersten Koppelelementes 21 des ersten Tasters 21 liegen dagegen parallel zu den Anlaufschrägen 33 des ersten Kopplungselementes 31 des Drehgliedes 3. Ebenso liegen die Anlaufschrägen 52 des zweiten Kopplungselementes 51 des zweiten Tasters 5 parallel zu den Anlaufschrägen 38 des zweiten Kopplungselementes 36 des Drehgliedes 3.
  • Wird nun wie in 4a dargestellt, das erste Kopplungselement 21 aus seiner Ruheposition in Richtung des ersten Kopplungselementes 31 des Drehgliedes 3 bewegt, kommt das erste Kopplungselement 21 des ersten Tasters 2 knapp unterhalb der Spitze der Anlaufschräge 33 des gegenüberliegenden Sägezahns bzw. Zackens 32 zum Liegen. Durch einen weiteren Druck auf das Kopplungselement 21 rutscht das Kopplungselement 21 mit seiner Anlaufschräge 22 auf der Anlaufschrägen 33 des gegenüberliegenden Zackens 32 ab und drückt dadurch das Drehglied 3 nach rechts. Gleichzeitig läuft der Kopf 42 des Druckelementes 4 aus dem Tal des Zahnkranzes entlang des Zahns bis zu dessen Spitze ab. Hat nun das Kopplungselement 21 den tiefsten Punkt zwischen zwei Zacken 32 erreicht (siehe 4b), kann der erste Taster 2 nicht weiter nach unten gedrückt werden. In diesem Moment ist der Kopf 42 des Druckelementes 4 über den Zahn des Zahnkranzes 35 hinüberbewegt worden. Wird nun der Taster 2 entlastet, wird auf Grund des Drucks der Federn des Tasters 2 die erste Taste und somit auch das erste Kopplungselement 21 des Tasters 2 nach oben bewegt. Der Kopf 42 des Druckelementes drückt nun auf Grund des Drucks der Feder 41 auf die Schräge des Zahns des Zahnkranzes 35 und drückt dadurch das Drehglied 3 weiter nach rechts, bis der Kopf des Druckelementes 4 in einem Tal zwischen zwei Zähnen zum liegen kommt. In dieser Stellung liegt nun der links neben dem zu Beginn der Bewegung dem ersten Kopplungselement 21 gegenüberliegende Zacken 32 dem ersten Kopplungselement 21 gegenüber.
  • Das Drehglied 3 kann mittels der zweiten Kopplungselemente 51, 36, wie in 5a und 5b dargestellt, auch in die andere Drehrichtung 9, das heißt nach links, gedreht werden. Dieses ist auf Grund der Anlaufschrägen 52, 38 möglich, die entgegengesetzt zu den Anlaufschrägen 22, 33 der ersten Kopplungselemente 21, 31 ausgerichtet sind. Aus einer Ausgangsstellung heraus, wie sie in 5a dargestellt ist, kann durch eine Bewegung des zweiten Kopplungselements 51 des zweiten Tasters 5 nach unten das Drehglied 3 nach links gedreht werden, wobei die Anlaufschräge 52 entlang der Anlaufschräge 38 des gegenüberliegenden Zackens gleitet. Gleichzeitig wird der Kopf 42 des Druckelements 4 aus dem Tal zwischen zwei Zähnen des Zahnkranzes 35 herausgehoben und der Kopf gleitet entlang des Zahns zu dessen Spitze und hat diese Spitze überschritten, sobald das zweite Kopplungselement 51 in dem Tal zwischen zwei Zacken des zweiten Kopplungselements angelangt ist (siehe 5b). Wird nun der zweite Taster 5 entlastet, so dass das zweite Kopplungselement 51 des zweiten Tasters aus dem Tal zwischen zwei Zacken 37 des zweiten Kopplungselements 36 des Drehgliedes 3 herausgehoben wird, drückt die Feder 41 des Druckelements den Kopf entlang des Zahns nach oben, wobei gleichzeitig das Drehglied 3 weiter nach links verdreht wird.
  • Sowohl bei der anhand der 4a und 4b dargestellten Bewegung als auch bei der anhand der 5a und 5b dargestellten Bewegung wird die Tastbewegung, das heißt die lineare Bewegung der Taster 2, 5, in eine Drehbewegung des Drehgliedes 3 umgesetzt. Da das Drehglied 3 mit einem beweglichen Teil eines elektrischen Einstellmittels, das heißt dem Potentiometer 6c bzw. dem Drehschalter 6a, 6b, verbunden ist, wird über die Tastbewegung das Potentiometer 6c bzw. der Drehschalter 6a, 6b eingestellt.

Claims (19)

  1. Elektrische Einstellvorrichtung (1), die mittels einer linearen Tastbewegung betätigbar ist, welche durch die Vorrichtung (1) in eine Drehbewegung umsetzbar ist, wobei die Vorrichtung (1) folgende Merkmale aufweist: – die Vorrichtung umfasst zumindest einen ersten Taster (2), ein Drehglied (3) und zumindest ein mittels einer Drehbewegung einstellbares elektrisches Bauelement (6a, 6b, 6c); – der erste Taster (2) und das Drehglied (3) weisen erste Kopplungselemente (21, 31) auf, mittels derer eine lineare Tastbewegung des ersten Tasters (2) in eine Drehbewegung des Drehgliedes (3) umsetzbar ist; – das Drehglied (3) ist mit einem drehbaren Element des mittels einer Drehbewegung einstellbaren elektrischen Bauelements (6a, 6b, 6c) verbunden.
  2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungselement (21) des Tasters (2) durch einen Dorn (21) gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (21) an seinem freien Ende eine Anlaufschräge (22) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungselement (31) des Drehgliedes (3) durch zueinander benachbart angeordnete Zacken (32) gebildet ist, die jeweils eine Anlaufschräge (33) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlaufschräge (22) des Dorns (21) und die Anlaufschrägen (33) der Zacken (32) so angeordnet sind, dass sie bei einer Betätigung der Vorrichtung (1) zusammenwirken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken (32) im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Zacken (32) an einer dem ersten Taster zugewandten Fläche des Drehglieds (3) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken (32) in Form eines Kreisbogens angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehglied (3) eine zylindrische Fläche (34) aufweist, auf welcher zumindest abschnittsweise ein Zahnkranz (35) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Druckelement (4) aufweist, welches an dem Zahnkranz (35) anliegt.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (4) eine Feder (41) und einen beweglichen Kopf (42) umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement ein Schalter, insbesondere ein mehrstufiger Drehschalter (6a, 6b) ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauelement ein Potentiometer (6c) ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen zweiten Taster (5) umfasst, dessen lineare Tastbewegung bei Betätigung in eine Drehbewegung umsetzbar ist, wobei diese Drehbewegung eine Richtung entgegengesetzt zu der durch Betätigung des ersten Taster (2) hervorgerufene Drehbewegung hat.
  15. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Taster (5) und das Drehglied (3) zweite Kopplungselement (51, 36) aufweisen.
  16. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kopplungselement (51) des zweiten Tasters (5) durch einen zweiten Dorn (51) gebildet ist.
  17. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (51) an seinem freien Ende eine Anlaufschräge (52) aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kopplungselement (36) des Drehgliedes (3) durch zueinander benachbart angeordnete Zacken (37) gebildet ist, die jeweils eine Anlaufschräge (38) aufweisen.
  19. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kopplungselemente Anlaufschrägen (52, 38) aufweisen, die entgegengesetzt zu den Anlaufschrägen (22, 33) der ersten Kopplungselemente (21, 31) ausgerichtet sind.
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