DE10318790B4 - Kraftfahrzeugemblem - Google Patents

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    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Abstract

Emblem (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Zeichenplakette (2), die einen Plakettenkörper (7) aufweist, auf dem eine elektrolumineszierende Schicht (4) angeordnet ist, wobei die elektrolumineszierende Schicht (4) einen gekrümmten Bereich (9, 22) aufweist, eine durch Aufspritzen, Sputtern, Aufstreichen oder ein Siebdruckverfahren auf dem Plakettenkörper (7) aufgebrachte Schicht ist, zwei Elektrodenschichten (10, 12) aufweist, zwischen denen eine Pigmentschicht (11) angeordnet ist, und mit einer zumindest teiltransparenten Schicht (5) beschichtet ist, wobei die zumindest teiltransparente Schicht (5) eine Metallschicht ist und die Elektrodenschicht (10) der elektrolumineszierenden Schicht (4) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Emblem für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Hersteller von Kraftfahrzeugen haben zur Kennzeichnung ihrer Produkte Embleme entwickelt, die der Öffentlichkeit weitgehend bekannt sind und meist mehrfach und in unterschiedlicher Ausführung innen und außen am Kraftfahrzeug angebracht sind. Sie können aus einfachen geometrischen Figuren, Buchstaben, kurzen Wortangaben und dergl. oder daraus gebildeten Kombinationen bestehen. Für die innerhalb des Fahrzeugs angebrachten Embleme ist aus der EP 1 000 809 A1 bekannt, eine Emblemkontur in Spritzguss- oder Schäumwerkzeuge für die Herstellung der Airbagabdeckung einzuarbeiten, so dass diese dementsprechend reliefartig in der Oberfläche der üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Airbagabdeckung erscheint.
  • Ferner sind gemäß der EP 1 000 809 A1 einteilig aus Aluminiumblech tiefgezogene Embleme für eine Airbagabdeckung bekannt, wobei das Symbol geprägt sein kann und die Darstellung in mehreren Farben möglich ist. Zur Befestigung an der Airbagabdeckung oder einem Teil des Armaturenbrettes sind randseitig angeordnete, um etwa 90° nach hinten abgebogene Laschen üblich, die in das Trägerbauteil eingesteckt und rückseitig umgebogen werden können. Bekannt sind ferner – gemäß der EP 1 000 809 A1 – einteilig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellte Embleme, die zur Erzeugung einer glänzenden Oberfläche galvanisiert sein können. Zur Befestigung sind rückseitig angespritzte Zapfen üblich, die auf der Rückseite des Trägerbauteils mittels Ultraschall verschweißt werden können. Gemäß der EP 1 000 809 A1 sind zudem zwei- oder mehrteilige Embleme bekannt, bei denen Spritzgussteile aus Kunststoff und Blechteile aus Aluminium kombiniert werden können.
  • Die vorgenannten Embleme haben trotz teilweise erheblicher Herstellungskosten den Nachteil, dass sie bei Dunkelheit bzw.. bei unzureichendem Lichteinfall nicht wahrgenommen werden können. Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der EP 1 000 809 A1 vorgeschlagen, dass bei einem Emblem der eingangs genannten Art die Zeichenplakette als Schablone ausgebildet ist, auf die entweder eine Elektrolumineszenzfolie aufgebracht ist oder die eine vollflächige Elektrolumineszenzfolie partiell abdeckt.
  • Die Verwendung eines elektroluminesziereriden Elementes im Bereich eines Lenkrades eines Kraftfahrzeuges ist zudem aus der DE 200 18 732 U1 bekannt. Hierbei wird eine elektrolumineszierende Schicht so strukturiert, dass beim Anlegen einer Spannung nur einzelne Bereiche leuchten, während andere Teile einen nichtleuchtenden Abschnitt eines Emblems bilden.
  • DE 102 47 708 A1 zeigt ein Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge, welches eine elektrolumineszierende Beschichtung aufweist, die durch verschiedene Verfahren, wie Aufspritzen, Aufstreichen oder Siebdruckverfahren auf einen Grundkörper aufgebracht werden kann. Das Kennzeichenschild kann nach Aufbringen der elektrolumineszierenden Schicht geprägt werden, wobei anschließend zur Darstellung von Symbolen Oberflächenbereiche eingefärbt werden.
  • Die DE 202 01 377 U1 offenbart ein Schild zur Verwendung als KFZ-Kennzeichen, bei welchem eine sich ganzflächig über das Schild erstreckende elektrolumineszierende Schicht zum Einsatz kommt, welche Leuchtpigmente enthält und nach außen durch eine lichtdurchlässige Außenschicht abgedeckt wird. Auf der Außenschicht sind die Buchstaben und Zahlen des KFZ-Kennzeichenschildes aufgebracht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes, leuchtendes Emblem für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Emblem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Emblem für ein Kraftfahrzeug mit einer Zeichenplakette, die einen Plakettenkörper aufweist, auf dem eine elektrolumineszierende Schicht angeordnet ist, wobei die elektrolumineszierende Schicht einen gekrümmten Bereich aufweist, eine durch Aufspritzen, Sputtern, Aufstreichen oder ein Siebdruckverfahren auf dem Plakettenkörper aufgebrachte Schicht ist, die zwei Elektrodenschichten aufweist, zwischen denen eine Pigmentschicht angeordnet ist und mit einer zumindest teiltransparenten Schicht beschichtet ist, wobei die teiltransparente Schicht eine Metallschicht ist und eine Elektrodenschicht der elektrolumineszierenden Schicht bildet.
  • Vorteilhafterweise weist die elektrolumineszierende Schicht einem gekrümmten Bereich mit einen Krümmungsradius zwischen 50 cm und 0,5 mm auf.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die elektrolumineszierende Schicht einen gekrümmten Bereich mit einem Krümmungsradius zwischen 5 cm und 0,5 mm, insbesondere zwischen 5 mm und 0,5 mm, auf.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die zumindest teiltransparenten Schicht: Chrom auf bzw. besteht im Wesentlichen aus Chrom. Die teiltransparente Schicht ist vorteilhafterweise als venezianischer Spiegel ausgeführt.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die elektrolumineszierende Schicht eine, insbesondere aus ZnS, Zn Se und/oder ZnS/CdS bestehende bzw. ZnS, ZnSe und/oder ZnS/CdS aufweisende, Pigmentschicht auf. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, ein am oder im Kraftfahrzeug angeordnetes Emblem mit einem Tag- und einem Nachtdesign auszubilden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1: ein Emblem,
  • 2: einen Querschnitt durch das Emblem gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A',
  • 3: eine elektrolumineszierende Schicht und
  • 4: einen Querschnitt durch ein an einer Kraftfahrzeugkarosserie angebrachtes Emblem.
  • 1 zeigt ein Emblem 1. Das Emblem 1 weist eine auf einer Grundplatte 3 angeordnete Zeichenplakette 2 auf. Die Grundplatte kann Teil einer Innenraumverkleidung eines Kraftfahrzeuges, Teil einer Blende im Innen- oder Außenbereich eines Kraftfahrzeuges oder Teil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges sein. Die Zeichenplakette kann z. B. eine Marke wie VW, Golf oder TDI oder einen Schriftzug wie 2,5 darstellen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch das Emblem 1 gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A'. 'Dabei bezeichnet Bezugszeichen 7 einen Plakettenkörper 7 als Teil der Zeichenplakette 2. Der Plakettenkörper 7 ist auf der Grundplatte 3 angeordnet. Selbstverständlich können der Plakettenkörper 7 und die Grundplatte 3 auch in einem Stück ausgeführt sein. So kann z. B. eine der Form der dem Plakettenkörper
    entsprechenden Emblemstruktur in Spritzguss- oder Schäumwerkzeuge für die Herstellung einer Airbagabdeckung eingearbeitet werden.
  • Auf dem Plakettenkörper 7 ist eine elektrolumineszierende Schicht 4 angeordnet. Die elektrolumineszierende Schicht wird durch Aufspritzen, Sputtern, Aufstreichen oder spezielle Siebdruckverfahren aufgebracht. Der Aufbau der elektrolumineszierenden Schicht 4 ist in 3 näher erläutert. Dabei weist die elektrolumineszierende Schicht 4 eine, insbesondere aus ZnS, ZnSe und/oder ZnS/CdS bestehende bzw. ZnS, ZnSe und/oder ZnS/CdS aufweisende, Pigmentschicht 11 auf. Die elektrolumineszierende Schicht weist zudem zwei Elektrodenschichten 10 und 12 auf, zwischen denen die Pigmentschicht 11 angeordnet ist. Die Elektrodenschicht 10 ist zumindest teiltransparent.
  • Durch eine nicht dargestellte Spannungsversorgung kann zwischen den Elektroden ein elektrisches Wechselfeld ausgebildet werden, mittels dessen die Pigmentschicht 11 zum Leuchten angeregt wird. Es kann z. B. vorgesehen werden, dass die Spannungsvers0rgung derart von einer Steuerung des Kraftfahrzeuges gesteuert wird, dass die elektrolumineszierende Schicht 4 leuchtet, wenn die Zündung des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist, wenn das Licht des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist und/oder wenn sich ein spezieller Schalter zum Ein- und Ausschalten der Beleuchtung des Emblems im eingeschalteten Zustand befindet.
  • Auf der elektrolumineszierenden Schicht 4 ist eine transparente oder vorteilhafterweise eine teiltransparente Schicht 5 angeordnet. Die teiltransparente Schicht 5 ist vorteilhafterweise eine dünne (z. B. aufgedampfte) Metallschicht. Diese Metallschicht kann die Elektrodenschicht 10 ersetzen. Die Metallschicht weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Chrom auf bzw. besteht im Wesentlichen aus Chrom. Die teiltransparente Schicht 5 ist vorteilhafterweise als venezianischer Spiegel ausgeführt.
  • Die elektrolumineszierende Schicht 4 weist einen gekrümmten Bereich 9 mit einen Krümmungsradius zwischen 5 cm und 0,5 mm, insbesondere zwischen 5 mm und 0,5 mm auf.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch ein an einer Kraftfahrzeugkarosserie 21 angebrachtes Emblem. Auf der Kraftfahrzeugkarosserie 21 ist ein Plakettenkörper 7 angeordnet, auf dem eine elektrolumineszierende Schicht 4' angeordnet ist. Die Kraftfahrzeugkarosserie 21 und die elektrolumineszierende Schicht 4 sind mit einer Lackschicht 20 überzogen. Über der. elektrolumineszierenden Schicht 4 ist die Lackschicht 20 dünner aufgetragen, so dass sie über der elektrolumineszierenden Schicht 4 eine teiltransparente Schicht bildet, die einen Teil des von der elektrolumineszierenden Schicht 4 erzeugten Lichts passieren lässt. Die Lackschicht 20 ist jedoch in vorteilhafter Ausgestaltung zumindest so dick, dass die elektrolumineszierende Schicht 4 im unbeleuchteten Zustand, also in einem Zustand, in dem die elektrolumineszierende Schicht 4 nicht zum Leuchten angeregt ist, nicht oder kaum sichtbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung weist die elektrolumineszierende Schicht 4 einen gekrümmten Bereich 22 mit einem Krümmungsradius zwischen 10 mm und 2 mm, insbesondere zwischen 5 mm und 2 mm auf.
  • Die Elemente und Schichten in den Figuren sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen einiger Elemente bzw. Schichten deutlich übertrieben gegenüber anderen Elementen bzw. Schichten dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.

Claims (9)

  1. Emblem (1) für ein Kraftfahrzeug mit einer Zeichenplakette (2), die einen Plakettenkörper (7) aufweist, auf dem eine elektrolumineszierende Schicht (4) angeordnet ist, wobei die elektrolumineszierende Schicht (4) einen gekrümmten Bereich (9, 22) aufweist, eine durch Aufspritzen, Sputtern, Aufstreichen oder ein Siebdruckverfahren auf dem Plakettenkörper (7) aufgebrachte Schicht ist, zwei Elektrodenschichten (10, 12) aufweist, zwischen denen eine Pigmentschicht (11) angeordnet ist, und mit einer zumindest teiltransparenten Schicht (5) beschichtet ist, wobei die zumindest teiltransparente Schicht (5) eine Metallschicht ist und die Elektrodenschicht (10) der elektrolumineszierenden Schicht (4) bildet.
  2. Emblem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Bereich (9, 22) einen Krümmungsradius zwischen 50 cm und 0,5 mm aufweist.
  3. Emblem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Bereich (9, 22) mit einen Krümmungsradius zwischen 5 cm und 0,5 mm aufweist.
  4. Emblem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Bereich (9, 22) einen Krümmungsradius zwischen 5 mm und 0,5 mm aufweist.
  5. Emblem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teiltransparente Schicht (5) Chrom aufweist.
  6. Emblem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest teiltransparente Schicht (5) im Wesentlichen aus Chrom besteht.
  7. Emblem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmentschicht (11) ZnS, ZnSe und/oder ZnS/CdS aufweist.
  8. Emblem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsversorgung zur Bildung eines elektrischen Wechselfeldes zwischen den Elektrodenschichten (10, 12) vorgesehen ist.
  9. Emblem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsversorgung derart von einer Steuerung des Kraftfahrzeuges gesteuert wird, dass die elektrolumineszierende Schicht (4) leuchtet, wenn die Zündung und/oder das Licht des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist.
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