DE10318515A1 - Planetengetriebe - Google Patents

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DE10318515A1
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Germany
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planet
planetary gear
thrust washer
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planet gears
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Withdrawn
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DE2003118515
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English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. Schulz
Tino Dipl.-Ing. Kirschner
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Bei einem Planetengetriebe sind jeweils zwei benachbarten Planetenrädern (2, 4; 6, 8) Doppel-Anlaufscheiben (20, 22) zugeordnet, welche jeweils zwei Bohrungen für Planetenbolzen (12, 14; 16, 18) aufweisen. Erfindungsgemäß sind die Doppel-Anlaufscheiben uneben ausgebildet und weisen in den Bereichen der Bohrungen maximale Erhebungen auf, an denen die Anlaufscheiben (20, 22) an den Stirnseiten der Planetenräder (2, 4; 6, 8) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bei vielen Planetengetrieben werden Anlaufscheiben benutzt, die axial an die Stirnseiten der Planetenräder angrenzen und einen axialen Anschlag für das Planetenrad bilden.
  • Die DE 24 54 067 A1 und die DE 36 44 875 C2 zeigen Planetengetriebe mit Doppel-Anlaufscheiben, bei denen jeweils zwei benachbarten Planetenrädern eine gemeinsame Doppel-Anlaufscheibe zugeordnet ist, welche zwei Bohrungen für die beiden Planetenbolzen dieser Planetenräder aufweist. Die Anlaufscheiben sind dabei durch die beiden Planetenbolzen gegenüber einer Verdrehung gesichert.
  • Insbesondere bei spielarmen Planetengetrieben mit konischen Rädern ist es bekannt, Planetenräder durch Federelemente mit einer Axialkraft zu beaufschlagen, um ein Verzahnungsspiel zu beseitigen.
  • Die EP 0 891 697 B1 zeigt ein derartiges Getriebe mit axial angefederten Planetenrädern. Es ist spielfrei und dennoch können Fertigungsungenauigkeiten, wie z. B. ein unrundes Hohlrad, in gewissem Maße toleriert werden, ohne dass ein Verklemmen zu befürchten ist. Allerdings ist der konstruktive Aufwand für die axiale Anfederung der Planetenräder bei diesem bekannten Getriebe relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Getriebe so weiterzubilden, dass mit geringem, konstruktiven Aufwand eine axiale Anfederung für jedes Planetenrad individuell realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem, auch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs aufweisenden Planetengetriebe gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Doppel-Anlaufscheibe uneben ausgebildet und weist in den Bereichen der Bohrungen für die Planetenbolzen maximale Erhebungen auf, an denen die Anlaufscheibe an den Stirnseiten der Planetenräder anliegt. Dadurch kann die Anlaufscheibe gleichzeitig als Federscheibe wirken, wobei der maximale Federweg dann erreicht ist, wenn die Anlaufscheibe plattgedrückt ist. Die Orte der maximalen Erhebungen sind die Orte, an denen eine Axialkraft von der Anlaufscheibe auf das zugeordnete Planetenrad übertragen wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Doppel-Anlaufscheiben im Bereich der Bohrungen für die Planetenbolzen geknickt oder gewölbt, so dass die maximalen Erhebungen die Form von Scheitellinien haben, welche durch die Bereiche der Bohrungen unterbrochen sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung schneiden diese Scheitellinien Mittelachsen der Bohrungen bzw. der Planetenbolzen rechtwinklig und sind außerdem bezüglich einer Getriebehauptachse radial ausgerichtet. Bei dieser Weiter bildung der Erfindung wird eine Axialkraft von der Anlaufscheibe auf die Stirnfläche des Planetenrads am Ort der unterbrochenen Scheitellinie, die sich auf beiden Seiten der Bohrung bzw. des Planetenbolzens fortsetzt, übertragen. Dabei wird kein Kippmoment auf das Planetenrad übertragen. Der linienförmige Kontakt zwischen der Anlaufscheibe und der Stirnfläche des sich gegenüber der Anlaufscheibe drehbaren Planetenrads ist vorteilhaft bezüglich der Schmierung dieses Reibkontakts. Entlang der Scheitellinie bildet sich ein Schmierkeil aus Schmiermittel aus. Die radiale Ausrichtung der Scheitellinien ist vorteilhaft in Bezug auf einen Ausgleich unterschiedlicher Axialpositionen der beiden Planetenräder, denen eine gemeinsame Doppel-Anlaufscheibe zugeordnet ist.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Bereichen der Anlaufscheibe, welche mit den Stirnseiten der Planetenräder zusammenwirkt, erfolgt in vorteilhafter Weise durch einen gewölbten Steg. Die Wölbungsrichtung ist dabei umgekehrt, wie die Wölbungsrichtung im Bereich der Bohrungen.
  • Ist der Steg bezüglich der Getriebehauptachse radial außerhalb des Radius angeordnet, auf dem die Bohrungen liegen, bleibt der Bereich zwischen den beiden benachbarten Planetenrädern, die sich eine Doppel-Anlaufscheibe teilen, frei. Außerdem ist die wirksame Länge des Steges größer, was vorteilhaft ist, wenn die beiden benachbarten Planetenräder unterschiedliche Axialpositionen aufweisen.
  • Die Steifigkeit des Steges kann erhöht werden, indem er profiliert ausgebildet ist.
  • Zur individuellen Einstellung der Anfederung und des maximalen Federwegs jedes einzelnen Planetenrads kann in vorteilhafter Weise jedem Planetenrad mindestens ein Gewindestift zugeordnet sein, der mit einem Ende in einer Gewindebohrung im Planetenträger sitzt und mit dem anderen, freien Ende in einem Abstand von der maximalen Erhebung auf die Anlaufscheibe wirkt. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Gewindestifte jeweils auf der dem Steg abgewandten Seite der Scheitellinie auf die Doppel-Anlaufscheibe wirken. Obgleich zwei Planetenräder sich eine Doppel-Anlaufscheibe teilen, ist bei dieser Ausgestaltung die axiale Anfederung bzw. der maximale axiale Federweg jedes Planetenrads individuell einstellbar. Der relativ lange und elastische Steg gleicht etwaige unterschiedliche Axialpositionen von benachbarten Planetenrädern aus, wobei die Wölbung des Stegs in Verbindung mit den maximalen Erhebungen, die auf die Stirnseiten der Planetenräder einwirken, verhindert, dass Teile des Stegs mit dem Planetenrad in Kontakt kommen. Obgleich die Gewindestifte bezüglich der Planetenbolzen exzentrisch angeordnet sind, werden keine Kippmomente auf die Planetenräder eingeleitet. Die Anlaufscheibe vereinigt die Funktionen einer herkömmlichen Anlaufscheibe und einer Axialfederung. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine weitere Scheibe zwischen der gewölbten Anlaufscheibe und dem Planetenrad anzuordnen, insbesondere in Fällen, in denen unterschiedliche Materialien verwendet werden sollen. Diese weitere Scheibe kann dann z. B. aus Buntmetall bestehen, während die gewölbte Scheibe aus Federstahl gefertigt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Planetenträger eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Anlaufscheibe und
  • 3 und 4 Schnitte einer Anlaufscheibe.
  • In 1 sind mit 2, 4, 6, 8 vier Planetenräder bezeichnet, welche in dem Planetenträger 10 auf Planetenbolzen 12, 14, 16, 18 drehbar gelagert sind. Den Planetenrädern 2, 4 ist eine Doppel-Anlaufscheibe 20 und den Planetenrädern 6, 8 eine Doppel-Anlaufscheibe 22 zugeordnet. Die Doppel-Anlaufscheiben 20, 22 weisen im Bereich der Planetenbolzen 12, 14 bzw. 16, 18 Bohrungen auf, durch welche die Planetenbolzen hindurchragen. Die Doppel-Anlaufscheiben sind also an zwei Punkten fixiert und so gegen Verdrehen gesichert.
  • Wie aus 3 ersichtlich, sind die Doppel-Anlaufscheiben uneben ausgebildet und weisen im Bereich ihrer Bohrungen 24, 26 maximale Erhebungen 28, 30 auf, an denen die Doppel-Anlaufscheiben 20, 22 an den Stirnseiten der Planetenräder 2, 4 bzw. 8, 6 anliegen. Die Doppel-Anlaufscheiben sind entlang der Linien 32 bzw. 34 geknickt. Die maximalen Erhebungen haben die Form von Scheitellinien 28, 30 (2), welche durch die Bohrungen 24, 26 unterbrochen sind. Zwischen den Bereichen, welche mit den Stirnseiten der Planetenräder zusammenwirken, weist jede Doppel-Anlaufscheibe einen gewölbten Steg 36 (3) auf. Der Steg 36 ist bezüglich der Getriebehauptachse radial außerhalb eines Radius 38 angeordnet, auf dem die Bohrungen 24, 26 liegen.
  • Aus dem in 4 gezeigten Schnitt durch den Steg 36 ist ersichtlich, dass er zur Erhöhung der Steifigkeit profiliert ist.
  • Zur individuellen Einstellung der Axialposition der Planetenräder 2, 4, 6, 8 bzw. der Anfederung der Planetenräder sind Gewindestifte 40, 42, 44, 46 vorgesehen, die mit einem Ende in einer Gewindebohrung im Planetenträger 10 sitzen und mit dem anderen, freien Ende auf die Anlaufscheiben 20, 22 (1) wirken. Die Gewindestifte 40, 42, 44, 46 sind gegenüber den Planetenbolzen 12, 14, 16, 18 exzentrisch angeordnet in einem Bereich der Anlaufscheibe, der aufgrund der Knicke entlang der Scheitellinien 28, 30 (2) nicht in Kontakt mit den Stirnflächen der zugeordneten Planetenräder 2, 4, 6, 8 sind. Die Gewindestifte sind jeweils auf der dem Steg 36 abgewandten Seite der Scheitellinien 28, 30 angeordnet. Wird ein Gewindestift axial in Richtung des Planetenrads zugestellt, erhöht sich die Axialkraft auf diesen Planeten und die Wölbung des Stegs 36 nimmt zu.
  • 2, 4,
    Planetenräder
    6, 8
    Planetenräder
    10
    Planetenträger
    12, 14,
    Planetenbolzen
    16, 18
    Planetenbolzen
    20, 22
    Doppel-Anlaufscheibe
    24, 26
    Bohrung
    28, 30
    Scheitellinie
    32, 34
    Linie
    36
    Steg
    38
    Radius
    40, 42,
    Gewindestift
    44, 46
    Gewindestift

Claims (9)

  1. Planetengetriebe mit Planetenrädern (2, 4, 6, 8), welche in einem Planetenträger (10) auf Planetenbolzen (12, 14, 16, 18) drehbar gelagert sind, bei dem axial an eine Stirnseite jedes Planetenrads (2, 4, 6, 8) eine Anlaufscheibe angrenzt, welche einen axialen Anschlag für das Planetenrad bildet, wobei jeweils zwei Planetenrädern (2, 4; 6, 8) eine gemeinsame Doppel-Anlaufscheibe (20, 22) zugeordnet ist, welche zwei Bohrungen (24, 26) für die beiden Planetenbolzen dieser Planetenräder aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Doppel-Anlaufscheibe (20, 22) uneben ausgebildet ist und in den Bereichen der Bohrungen (24, 26) maximale Erhebungen (28, 30) aufweist, an denen die Anlaufscheibe an den Stirnseiten der Planetenräder anliegt.
  2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel-Anlaufscheiben (20, 22) im Bereich der Bohrungen (24, 26) geknickt oder gewölbt sind und dass die maximalen Erhebungen die Form von unterbrochenen Scheitellinien (28, 30) haben.
  3. Planetengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheitellinien (28, 30) Mittelachsen der Bohrungen rechtwinklig schneiden und bezüglich einer Getriebehauptachse im wesentlichen radial ausgerichtet sind.
  4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppel-Anlaufscheibe (20) einen gewölbten Steg (36) aufweist, der die Bereiche, welche mit den Stirnseiten der Planetenräder zusammenwirken, verbindet.
  5. Planetengetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (36) bezüglich der Getriebehauptachse radial außerhalb eines Radius (38) angeordnet ist, auf dem die Bohrungen (24, 26) liegen.
  6. Planetengetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg profiliert ist.
  7. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Planetenrad (2, 4, 6, 8) ein Gewindestift (40, 42, 44, 46) zugeordnet ist, der mit einem Ende in einer Gewindebohrung im Planetenträger (10) sitzt und mit dem anderen, freien Ende in einem Abstand von der maximalen Erhebung (28, 30) auf die Anlaufscheibe (20) wirkt.
  8. Planetengetriebe nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindestifte (40, 42, 44, 46) jeweils auf der dem Steg (36) abgewandten Seite der Scheitellinie (28, 30) auf die Doppel-Anlaufscheibe (20, 22) wirken.
  9. Anlaufscheibe für ein Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087578A1 (de) 2011-12-01 2013-06-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausgleichsrad mit Zapfenlagerung
DE102014223472A1 (de) * 2014-11-18 2016-05-19 Zf Friedrichshafen Ag Schwenkmotorgetriebe für ein Wankstabilisierungssystem

Cited By (3)

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DE102011087578A1 (de) 2011-12-01 2013-06-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Ausgleichsrad mit Zapfenlagerung
DE102014223472A1 (de) * 2014-11-18 2016-05-19 Zf Friedrichshafen Ag Schwenkmotorgetriebe für ein Wankstabilisierungssystem
DE102014223472B4 (de) 2014-11-18 2018-11-29 Zf Friedrichshafen Ag Schwenkmotorgetriebe für ein Wankstabilisierungssystem

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