DE103181C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE103181C DE103181C DENDAT103181D DE103181DA DE103181C DE 103181 C DE103181 C DE 103181C DE NDAT103181 D DENDAT103181 D DE NDAT103181D DE 103181D A DE103181D A DE 103181DA DE 103181 C DE103181 C DE 103181C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill
- workpieces
- clamping device
- spring
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 101710134178 DNA polymerase processivity factor BMRF1 Proteins 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 208000001848 dysentery Diseases 0.000 description 1
- 238000005555 metalworking Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L29/00—Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
- H01L29/66—Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
- H01L29/68—Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable by only the electric current supplied, or only the electric potential applied, to an electrode which does not carry the current to be rectified, amplified or switched
- H01L29/70—Bipolar devices
- H01L29/74—Thyristor-type devices, e.g. having four-zone regenerative action
- H01L29/744—Gate-turn-off devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49: Metallbearbeitung, mechanische.
FR. MEISCHNER in CHEMNITZ i. S. Einspannvorrichtung für Bohrer.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. Januar 1898 ab.
Die vorhandenen Bohrer-Einspannvorrichtungen, besonders für Schneidbohrer, haben den
Uebelstand, dafs sie an der Einspannstelle nicht nachgiebig sind, wenn der Bohrer so stark beansprucht
wird, dafs dadurch ein Bruch desselben herbeigeführt wird.
Durch vorliegende Erfindung wird dieser Nachtheil beseitigt.
Auf beiliegender Zeichnung stellt dar:
Fig. ι einen Aufrifs und
Fig. 2 einen Grundrifs einer doppeltwirkenden Einspannvorrichtung für Schneid bohrer,
wie solche bei der durch die Patentschrift Nr. 86693 bekannt gewordenen Maschine zum
Schneiden des Gewindes an Schraubenmuttern benutzt werden kann.
Die einfach wirkende Einspannvorrichtung kennzeichnet sich folgendermafsen:
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist die Einspannstelle E (E1) für den Bohrerschaft in der Mitte
der Entfernung A B (A1 B1) der am Einspanngehäuse
festen Drehzapfen einer Hebelverbindung AB CD (A1 B1C1 D1) gelegen. Der Hebelarm
A E (A1 E1) ist ' mit einem Hebelarm
AD(A1DJ und Hebelarm BE(B1EJ mit
einem Hebelarm B C (B1 C1) starr oder nur
wenig nachgiebig verbunden, so dafs die Winkel EA D (E1 A1 D1) und EB C(E1 B1 C1)
Winkelhebel bilden, welche, wie ersichtlich, um Zapfen a (a J, b (bj drehbar angeordnet
sind. Die genannten Zapfen finden sich an zwei auf einer Platte (c) oder dem Maschinengestell
fest aufgeschraubten Spindeln dd1 vor. Die Punkte CD(C1DJ, die Winkelhebel, sind
mit einer Stange CD(C1D1) gelenkig verbunden
, so dafs die Drehbewegungen· der
Verein aetiiocher
Bszirksverei'i) a. d. mgtiörü.n
Winkelhebel um die Zapfen a (a J, b (b J von einander abhängig sind. Die Elemente
an der Einspannstelle E(E1) kennzeichnen sich zum Theil als Prisma, zum Theil als
Cylinder, und zwar werden zwei parallele Flächen des Bohrerschaftes (s. Fig. 2) von den ■
Schenkeln AE (A1EJ und BE(B1EJ so umgeben,
dafs je ein Schenkel eine Prismen- und eine Cylinderfläche des Bohrerschaftes berührt
und die Drehbewegung der mit einander verbundenen Winkelhebel nach einer Seite hin
möglich ist.
Auf dem Vierkant Vv1 der Spindeln d J1
ist endlich je eine Spiralfeder f (fj befestigt, welche durch einen an der Hebelverbindung
angeordneten Bolzen s (S1) angespannt ist.
An Stelle der Spiralfedern können auch in geeigneter Weise andere Federn oder Gewichte
an der Hebelverbindung angreifen.
Die Einspannvorrichtung wirkt folgendermafsen:
Die Spannkraft der Feder f (fj drückt die
Winkelhebel D A E (D1 A1 E1) und CBE
(C1B1E1) mit den Schenkeln A E (A1 E1) und
B E (B1EJ so gegen das Prisma des Bohrerschaftes, dafs dieser gegen Drehung und Verschiebung
festgehalten wird; dabei hat die Einspannvorrichtung den Schneid- (Bohr-) Widerstand
zu überwinden, was sich darin äufsert, dafs die den Kanten der· am Bohrerschaft vorgesehenen
Prismenflächen zunächst gelegenen Flächenelemente gegen die entsprechenden Flächenelemente der an den Winkelhebeln vorgesehenen
Aussparungen drücken. Die mittlere Entfernung dieser Flächenelemente von der .Mittellinie AB(A, B,) stellt einen Hebelarm k
JngBnieure
Ruhr.
Claims (1)
- vor, an welchem der Schneid- (Bohr-) Widerstand S1 zu überwinden ist. Dem Moment S k tritt das Moment FR entgegen, wenn unter F die Feder- (Schwer-) Kraft der Zuhaltung und unter R die Entfernung des Angriffspunktes der vorgenannten Kraft von der Strecke AB (A1 B1) verstanden wird.Bei normaler Arbeit des Bohrers ist 5 k kleiner als FR und FR kleiner als das Torsionsmoment, welches einen Bruch des Bohrers herbeiführen würde. Wird der Bohrer stumpf oder Sk gröfser als FR, so öffnet sich die Einspannvorrichtung und der Bohrer fällt, ohne zu zerbrechen, aus derselben heraus, worauf die Hebelverbindung der Spannkraft der Feder so weit folgt, bis sich derselben irgend ein Widerstand entgegenstellt.Beim Einspannen des Bohrers sind die Winkelhebel so gegen einander zu verdrehen, dafs dadurch die Feder f (f1) angespannt und zwischen den beiden Schenkeln A E (A1 E1) und BE(B1E1) so viel Platz frei wird, dafs der Bohrer seine ursprüngliche Lage wieder einnehmen kann.Sammeln sich während der Arbeit auf dem Bohrerschaft so viel bearbeitete Werkstücke an, bis dieselben an die Einspannstelle heranreichen, so ist der Bohrer auszuspannen und, nachdem die Werkstücke vom Schaft abgestreift sind, wieder in seine frühere Lage zu bringen.Gelangen dagegen die Werkstücke vom Schaft aus zum Arbeitsprocefs, so ist auf dem Bohrerschaft eine genügende Anzahl Werkstücke aufzureihen, welche, wenn sie verarbeitet sind , zwischen Herausnahme und Wiedereinhängen des Bohrers durch neue, unbearbeitete ersetzt werden müssen.Die bisher beschriebene Vorrichtung ist, wie bereits eingangs erwähnt, auf der Zeichnung für einen und denselben Bohrer in doppelter Ausführung dargestellt. Die gleichen Theile beider Ausführungsformen sind mit gleichen Buchstaben, aber mit und ohne Index bezeichnet (wie auch oben bereits ersichtlich).Die Kuppelstangen C D, C1 D1 sind aufsen noch mit je einem Zahn ^ ^1 versehen, während zwischen beiden Stangen ein Rad r angebracht ist, welches auf der oberen und der unteren Seite und unter einem gestreckten Winkel je einen Bolzen η W1 trägt.Wird Rad r durch ein anderes Rad in Rotation versetzt, so legen sich die Bolzen abwechselnd gegen die Zähne ^1 und bewirken in Gemeinschaft mit den Federn f fx ein abwechselndes Oeffnen und Schliefsen der doppeltwirkenden Einspannvorrichtung, wodurch die Werkstücke über den Bohrerschaft hinweggeführt werden können, ohne dafs das Werkzeug ausgespannt zu werden braucht.Die wesentliche Eigenschaft des selbsttätigen Oeffnens der einfachen Winkelhebeleinspannvorrichtung bei zu starker Beanspruchung des Bohrers bleibt natürlich auch bei der doppeltwirkenden Winkelhebeleinspannvorrichtung bestehen.Pa tenτ-Anspruch:Eine Einspannvorrichtung für Bohrer, gekennzeichnet dadurch, dafs zwei um \ Zapfen drehbar angeordnete und mittelst eines gemeinschaftlichen Bethätigungsgliedes mit einander verbundene Winkelhebel nachgiebig so gegen den prismatischen Theil des Bohrerschaftes gedrückt werden, dafs dadurch der Bohrer während der Arbeit bis zu einem bestimmten, von der Nachgiebigkeit der Einspannkraft abhängigen Mafse gegen Drehung und Verschiebung festgehalten wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE103181C true DE103181C (de) |
Family
ID=373697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT103181D Active DE103181C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE103181C (de) |
-
0
- DE DENDAT103181D patent/DE103181C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0155031B1 (de) | Gesperre für ein Werkzeug | |
DE3618191C2 (de) | ||
DE103181C (de) | ||
EP0674053A2 (de) | Schnellkupplung eines Arbeitsvorsatzes an Baggern | |
DE2123034B2 (de) | Überlastsicherung für die Werkzeuge von Bodenbearbeitungsgeräten | |
DE3246002C2 (de) | ||
DE3334763A1 (de) | Feststellvorrichtung an automatischen saegemaschinen zum blockieren und festklemmen der zu zertrennenden stangen, z.b. aus metall | |
DE3415877C2 (de) | Greifer für einen Materialkran für landwirtschaftliche Zwecke | |
DE229121C (de) | ||
DE284725C (de) | ||
WO2018166585A1 (de) | Vorrichtung zur kraftüberwachung beim fixieren einer spannschelle | |
DE277200C (de) | ||
DE146975C (de) | ||
DE659274C (de) | Rammvorrichtung | |
DE714216C (de) | Handschlagwerkzeug | |
DE639270C (de) | Vereinigte Niet- und Lochzange | |
DE821180C (de) | Drehvorrichtung, vorzugsweise zum Loesen von Schrauben | |
DE401306C (de) | Gewindeschneidkluppe | |
DE414373C (de) | Presse, Schere o. dgl. mit zwei gleichzeitig gegeneinander bewegten Werkzeugen | |
DE91945C (de) | ||
EP4323138A1 (de) | Wuchtadapter | |
DE102020003672A1 (de) | Vorrichtung und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörpern | |
DE57905C (de) | Mittelpunktsucher für Wellen mit rundem oder quadratischem Querschnitt | |
DE2549339A1 (de) | Vorrichtung fuer die demontage und montage von blattfederpaketen | |
DE229397C (de) |