DE10317631A1 - Bearbeitungswerkzeug-Zusatzgeräte für eine Nahrungsmittel-Mischvorrichtung - Google Patents

Bearbeitungswerkzeug-Zusatzgeräte für eine Nahrungsmittel-Mischvorrichtung

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DE10317631A1
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Dov Z Glucksman
Gary P Mcgonagle
Laura J Nickerson
Frank A Brady
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • A47J43/0711Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side mixing, whipping or cutting tools
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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Abstract

Es werden allgemein Bearbeitungswerkzeuge zur Befestigung an einem Handmischer beschrieben. Die Bearbeitungswerkzeuge weisen eine besondere Konstruktion auf, so dass sich für spezielle Nahrungsmittel eine perfekte Konsistenz erreichen lässt. Ferner wird ein einfacher Befestigungsmechanismus zur Befestigung eines abnehmbaren Bearbeitungswerkzeugs an einem Handmischer beschrieben. Außerdem wird ein Behälter zur Verwendung mit einem Handmischer bereitgestellt.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Mischvorrichtungen und insbesondere Bearbeitungswerkzeug- Zusatzgeräte für Handmischer (Mixer) zum Mischen von Nahrungsmitteln und einen Behälter zur Verwendung mit einem Handmischer.
  • Hintergrund
  • Handmischer stellen gebräuchliche Küchengeräte zur Verwendung bei der Bearbeitung verschiedener Nahrungsmittel dar. Sie bieten eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit zum Falten, Rühren, Mischen, Vereinigen, Vermengen, Schaumigschlagen, Emulgieren, Homogenisieren und Schlagen verschiedener Substanzen. Relativ kleine Handmischer sind platzsparend und werden zweckmäßigerweise auf beengten Küchenarbeitsflächen verwendet. Batteriebetriebene Handmischer, die nicht auf die Nähe von Steckdosen angewiesen sind und keine störenden Kabel aufweisen, erleichtern ferner die Zubereitung von Nahrungsmitteln zu Hause, im Büro oder im Restaurant. Abgesehen davon, dass sie den Kochvorgang angenehm gestalten, können Handmischer spontan zur Hand genommen werden, um beispielsweise Proteinpulver in ein Getränk zu mischen oder Milch zu einem lockeren, jedoch festen Schaum zur Zubereitung einer perfekten Tasse Cappuccino aufzuschäumen. Dadurch wird es möglich, Lieblingsspeisen und -getränke häufiger zu genießen.
  • Ein typischer Handmischer umfasst ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse, dessen Form bequem in die Hand einer Person passt. Der Mischer umfasst ein Bearbeitungswerkzeug mit einer Arbeitswelle. Die Arbeitswelle ist mit einem Elektromotor, der sich innerhalb des Gehäuses befindet, verbunden und wird von diesem in Drehbewegung versetzt. Der Motor wird durch Drücken eines Schalters am Gehäuse betätigt. Einige Mischer weisen mehrere Knöpfe auf, die verschiedenen Drehzahlen des Motors entsprechen. Gelegentlich ist zur Erzielung einer perfekten Konsistenz bestimmter Getränke ein spezielles Bearbeitungswerkzeug erforderlich. Bearbeitungswerkzeuge, die vom Gehäuse lösbar sind, ermöglichen es dem Benutzer, Bearbeitungswerkzeuge für die spezielle Bearbeitung von Nahrungsmitteln gegenseitig auszutauschen. Ein bestimmtes Bearbeitungswerkzeug eignet sich gelegentlich besser für eine spezielle Nahrungsmittelbearbeitungsfunktion und die erforderliche Konsistenz. Spezielle Bearbeitungswerkzeuge weisen eine besondere Konstruktion auf, die dazu beiträgt, die perfekte Bearbeitungsfunktion sowie die erforderliche Konsistenz für verschiedene Rezepte zu erreichen.
  • Ferner ist ein entfernbares Bearbeitungswerkzeug so am Antriebsmotor befestigt, dass sich das Werkzeug nicht vom Motor löst, wenn die beiden Bestandteile bei hoher Drehzahl oder nach längerem Rotieren aneinander gekuppelt sind. Typischerweise wird die Welle des Bearbeitungswerkzeugs in ein Spannfutter eingesetzt, das fest an der Motorwelle angebracht ist. Es ist erwünscht, dass ein derartiges Werkzeug rasch und einfach einzusetzen und zu entfernen ist, ohne dass die einwandfreie Befestigung einen unnötigen Aufwand erfordert. Ein Befestigungsmechanismus dient zur sicheren Befestigung eines entfernbaren und austauschbaren Bearbeitungswerkzeugs am Gehäuseteil eines Handmischers.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Mischer bereitgestellt, der ein Bearbeitungswerkzeug mit einer Welle und einem Körper umfasst. Der Körper umfasst einen Motor und einen Spannzangeneinsatz, der so ausgebildet ist, dass er das Bearbeitungswerkzeug am Motor ankuppelt. Der Spannzangeneinsatz ist an einem ersten Ende mit dem Motor verbunden. Der Spannzangeneinsatz umfasst einen Spannzangeneinsatzkörper und mindestens zwei Verlängerungsstücke an einem zweiten Ende, die einen Wellenaufnahmebereich bilden. Die Welle des Bearbeitungswerkzeugs wird im Wellenaufnahmebereich aufgenommen, wobei ein passgenauer Reibungseingriff zur Befestigung des Bearbeitungswerkzeugs entsteht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Bearbeitungswerkzeug bereitgestellt, das eine Welle, die so ausgebildet ist, dass sie an einem ersten Ende an einem Mischer angekuppelt ist, und einen Körper, der mit der Welle an einem zweiten Ende verbunden ist, umfasst. Der Körper umfasst einen Arbeitsbereich. Der Arbeitsbereich weist eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche auf, die mit einer Seitenwand verbunden sind. Der Arbeitsbereich umfasst mindestens eine erste Öffnung, die sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche erstreckt. Die erste Öffnung umfasst ein Vorderende, das mit einem rückwärtigen Ende verbunden ist. Mindestens ein Bereich des rückwärtigen Endes bildet mit der unteren Oberfläche einen Winkel, der weniger als 90° beträgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Bearbeitungswerkzeug für einen Mischer bereitgestellt, das eine Welle, die so ausgebildet ist, dass sie an einem ersten Ende an einem Mischer angekuppelt ist, und einen Körper, der mit der Welle an einem zweiten Ende verbunden ist, umfasst. Der Körper umfasst einen Arbeitsbereich. Der Arbeitsbereich umfasst einen Drahtrahmen mit einem oberen Bereich und einem unteren Bereich. Der obere Bereich befindet sich im Vergleich zum zweiten Bereich näher am ersten Ende. Der Drahtrahmen definiert eine Querschnittfläche am oberen Bereich, die kleiner ist als die durch den Drahtrahmen am unteren Bereich definierte Querschnittfläche.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Behälter zur Verwendung mit einem Handmischer bereitgestellt, der ein daran befestigtes Bearbeitungswerkzeug aufweist. Der Behälter umfasst eine mit einem Boden verbundene Seitenwand. Die Seitenwand und der Boden definieren einen Innenbereich und eine Öffnung. Ein Deckel ist zum Einsetzen in die Öffnung geeignet. Der Deckel umfasst eine Mischeröffnung, die so ausgestaltet ist, dass der Handmischer hindurchgeführt und in den Innenbereich des Behälters eingeführt werden kann. Der Behälter ist so ausgestaltet, dass der Mischer auf dem Deckel an der Mischeröffnung so aufliegt, dass das Bearbeitungswerkzeug sich in einem Abstand vom Boden befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Mischer bereitgestellt, der ein Bearbeitungswerkzeug, ein Gehäuse und einen im Gehäuse angeordneten Motor umfasst. Das Bearbeitungswerkzeug ist mit dem Motor gekuppelt und wird von diesem in Drehbewegung versetzt. Der Motor umfasst einen ersten Motoranschluss und einen zweiten Motoranschluss. Der Mischer umfasst ferner eine innerhalb des Gehäuses befindliche Batteriekartusche. Die Batteriekartusche ist zur Aufnahme mindestens einer Batterie geeignet. Die Batteriekartusche weist ein erstes Ende und ein zweites Ende auf. Die Batteriekartusche umfasst einen ersten Kartuschenanschluss und einen zweiten Kartuschenanschluss am zweiten Ende. Ein Schalter ist mit dem ersten Ende der Batteriekartusche verbunden. Der Mischer umfasst ferner eine zwischen dem Motor und der Batteriekartusche angeordnete Leiterplatte. Die Leiterplatte ist zur elektrischen Verbindung mit der mindestens einen Batterie zur Stromversorgung des Motors verbunden. Die Leiterplatte umfasst einen elastischen ersten Kontakt, einen elastischen zweiten Kontakt, einen dritten Kontakt und mindestens einen Widerstand. Der elastische erste Kontakt ist über den Widerstand elektrisch mit dem ersten Motoranschluss verbunden. Der elastische zweite Kontakt ist elektrisch mit dem zweiten Motoranschluss verbunden. Der dritte Kontakt ist elektrisch mit dem ersten Motoranschluss verbunden. Der elastische erste Kontakt befindet sich oberhalb des dritten Kontakts. Der Mischer umfasst ferner eine erste Feder, die an der Batteriekartusche angebracht ist. Die erste Feder geht vom zweiten Ende der Batteriekartusche aus. Die Batteriekartusche wird durch die erste Feder im Abstand von der Leiterplatte gehalten, so dass der Mischer nicht betätigt wird. Durch Drücken des Schalters wird die erste Feder in eine erste Position gedrückt, bei der sich der erste Kartuschenanschluss und der zweite Kartuschenanschluss in Kontakt mit dem elastischen ersten Kontakt bzw. mit dem elastischen zweiten Kontakt befinden, so dass der Motor betätigt wird und das Bearbeitungswerkzeug mit einer ersten Drehzahl in Bewegung gesetzt wird. Durch weiteres Drücken des Schalters wird die erste Feder weiter in eine zweite Position gedrückt, bei der der erste elastische Kontakt so gebogen wird, dass er in Kontakt mit dem dritten Kontakt gelangt, wodurch der Motor betätigt wird und das Bearbeitungswerkzeug mit einer zweiten Drehzahl in Bewegung gesetzt wird. Die zweite Drehzahl ist größer als die erste Drehzahl, was darauf zurückzuführen ist, dass der Widerstand der Schaltung überbrückt wird, wenn der erste Kontakt den dritten Kontakt berührt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird durch die nachstehende ausführliche Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittansicht eines Beispiels für einen Mischer;
  • Fig. 2 einen seitlichen Aufriss eines Beispiels für einen Spannzangeneinsatz;
  • Fig. 3 einen Grundriss des Spannzangeneinsatzes von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Querschnittansicht des Spannzangeneinsatzes und der Welle;
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels für ein Bearbeitungswerkzeug;
  • Fig. 6 einen Grundriss des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Draufsicht des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 5;
  • Fig. 8 eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 7 des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 5;
  • Fig. 9 eine Querschnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 7 des Bearbeitungswerkzeugs;
  • Fig. 10A eine Draufsicht eines zweiten Beispiels eines Bearbeitungswerkzeugs;
  • Fig. 10B einen Grundriss des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 10A;
  • Fig. 10C eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C von Fig. 10A des Bearbeitungswerkzeugs von 10A;
  • Fig. 11A eine Draufsicht eines dritten Beispiels eines Bearbeitungswerkzeugs;
  • Fig. 11B einen Grundriss des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 11A;
  • Fig. 11C einen Teilquerschnitt entlang der Linie C-C von Fig. 11A des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 11A;
  • Fig. 12 einen seitlichen Aufriss eines vierten Beispiels eines Bearbeitungswerkzeugs;
  • Fig. 13 eine Draufsicht des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 12;
  • Fig. 14 einen Grundriss des Bearbeitungswerkzeugs von Fig. 12;
  • Fig. 15 eine Querschnittansicht des vierten Beispiels eines Bearbeitungswerkzeugs entlang der Linie 15-15 von Fig. 12 des Bearbeitungswerkzeugs;
  • Fig. 16 eine Querschnittansicht des vierten Beispiels eines Bearbeitungswerkzeugs entlang der Linie 16-16 von Fig. 12 des Bearbeitungswerkzeugs;
  • Fig. 17 eine Querschnittansicht des vierten Beispiels für ein Bearbeitungswerkzeug entlang der Linie 17- 17 von Fig. 12 des Bearbeitungswerkzeugs;
  • Fig. 18 einen seitlichen Aufriss eines Beispiels für ein System aus einem Mischer und einer Bearbeitungsschüssel;
  • Fig. 19 einen seitlichen Aufriss der Bearbeitungsschüssel des Systems von Fig. 18;
  • Fig. 20 eine Draufsicht des Deckels der Bearbeitungsschüssel des Systems von Fig. 18;
  • Fig. 21 einen seitlichen Aufriss des Deckels der Bearbeitungsschüssel des Systems von Fig. 18;
  • Fig. 22 einen Teilquerschnitt eines Bereiches des Mischers des Systems vor. Fig. 18;
  • Fig. 23A ein entsprechendes Schaltdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration in ausgeschaltetem Zustand eines Beispiels für einen Betätigungsmechanismus mit zwei Drehzahlen;
  • Fig. 23B ein entsprechendes Schaltdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration mit niederer Drehzahl des Beispiels für einen Betätigungsmechanismus mit zwei Drehzahlen; und
  • Fig. 23C ein entsprechendes Schaltdiagramm zur Erläuterung der Konfiguration mit hoher Drehzahl des Beispiels für den Betätigungsmechanismus mit zwei Drehzahlen.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In Fig. 1 ist ein Handmischer 10 dargestellt. Der Mischer 10 umfasst einen Körper 12, der an ein Bearbeitungswerkzeug 14 gekuppelt ist. Der Körper 12 umfasst ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse 16, das aufgrund seiner Gestalt bequem in der Hand einer Person liegt. Ein Motor 15 befindet sich im Gehäuse 16. Der Motor 15 wird von Batterien 17, die sich ebenfalls im Gehäuse 16 befinden, mit Strom versorgt. Alternativ wird der Motor über ein Kabel mit Wechselstrom versorgt. Der Motor 15 wird von Hand mit einem Knopf oder Schalter 18 betätigt, der sich zweckmäßigerweise oben am Gehäuse 16 befindet. Der Schalter setzt den Motor 15 mit mindestens einer Drehzahl in Betrieb.
  • Der erfindungsgemäße Mischer umfasst ferner einen Spannzangeneinsatz 20. Der Spannzangeneinsatz 20 ist zur Aufnahme eines Endes des Bearbeitungswerkzeugs 14 geeignet. Der Spannzangeneinsatz 20 kuppelt das Bearbeitungswerkzeug 14 an den Motor 15, der das Spannzangenwerkzeug 20 und das Bearbeitungswerkzeug 14 in Drehbewegung versetzt. Das Spannzangenwerkzeug 20 ist in den Figg. 2 bis 4 dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
  • Gemäß den Figg. 1 bis 4 umfasst das Spannzangenwerkzeug 20 einen Körper 22 mit mindestens zwei Fingern oder Verlängerungsstücken 24 und eine Feder 30. Die hier dargestellte Ausführungsform umfasst drei Verlängerungsstücke 24. Der Körper 22 des Spannzangeneinsatzes 20 umfasst eine Bohrung 23, die so ausgestaltet ist, dass sie eine Antriebswelle 25 des Motors 15 aufnimmt. Die Finger oder Verlängerungsstücke 24 gehen vom Körper 22 aus und bilden einen Wellenaufnahmebereich 26, der zum Erfassen einer Welle 28 eines Bearbeitungswerkzeugs 14geeignet ist. Die Innenfläche der einzelnen Finger 24 ist so ausgestaltet, dass sie im wesentlichen mit der äußeren Oberfläche der Welle 28 zusammenpasst, so dass die drei Finger 24 zusammen im wesentlichen die Welle 28 umgreifen. Jeder Finger 24 weist einen Endbereich 32 auf. Der Endbereich 32 verläuft konisch und umfasst eine Schulter 34.
  • Der Spannzangeneinsatz 20 hält das Bearbeitungswerkzeug 14 fest und überträgt auf das Bearbeitungswerkzeug 14 das von der Motorwelle 25, die fest in der Bohrung 23 des Spannzangeneinsatzes 20 angeordnet ist, erzeugte Drehmoment. Die drei Finger 24 des Spannzangeneinsatzes 20 werden durch die Feder 30 radial nach innen gedrückt. Die Feder 30 ist aus einem Metalldraht in Spiralform gewunden. Der Durchmesser 30 der Feder in entspanntem Zustand ist geringer als der Außendurchmesser des Spannzangeneinsatzes 20, auf dem die Feder 30 sitzt. Wenn die Feder 30 unter Krafteinsatz an ihre Stelle am Spannzangeneinsatz gedrückt wird, werden die drei Spannzangeneinsatzfinger 24 zwangsweise in radialer Richtung nach innen bewegt. Wenn die Welle 28 des Bearbeitungswerkzeugs 14 in den Spannzangeneinsatz 20 eingeführt wird, drückt die Welle 28 die Finger 24 gegen die Kraft der Feder 30 nach außen. Die gedehnte Feder 30 übt eine radiale Kraft auf die Finger 24 aus, die ihrerseits die Kraft auf die Welle 28 übertragen, wodurch ein Reibungseingriff erzeugt wird, der die Welle 28 in ausgerichteter Position zum Spannzangeneinsatz 20 und zur Motorwelle 25 hält. Ferner erzeugt der Reibungseingriff eine ausreichende Reibungskraft, um das Motordrehmoment auf das Bearbeitungswerkzeug 14 zu übertragen.
  • In den Figg. 5 bis 9 wird ein Bearbeitungswerkzeug 40 mit einem ersten Ende 42 und einem zweiten Ende 44 dargestellt. Das Bearbeitungswerkzeug 40 umfasst eine Welle 46 und einen Körper 48. Der Körper 48 ist am zweiten Ende 44 der Welle 46 befestigt. Das erste Ende 42 eignet sich zum Eingriff in einen Spannzangeneinsatz 20 des vorstehend beschriebenen Typs, obgleich die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Der Körper 48 umfasst einen Wellenaufnahmebereich 50, der einstückig mit einem Arbeitsbereich 70 ausgebildet ist. Der Arbeitsbereich 70 weist eine Dicke von etwa 0,080 bis 0,150 Zoll auf und umfasst eine obere Oberfläche 76 und eine untere Oberfläche 78, die durch eine Seitenwand 74 miteinander verbunden sind. Die obere Oberfläche 76 verläuft im wesentlichen parallel zur unteren Oberfläche 78. Der Arbeitsbereich 70 weist eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt auf und besitzt einen Durchmesser von etwa 0,750 bis etwa 1,250 Zoll. Die Welle 46 wird am Körper 48 durch Einführen in den Wellenaufnahmebereich 50 angebracht und dort beispielsweise mit einem Klebstoff, durch Reibung oder durch Einbettung befestigt. Der Körper 48 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyamid, gefertigt.
  • Wie aus den Figg. 5 bis 9 ersichtlich ist, handelt es sich beim Arbeitsbereich 70 im wesentlichen um eine kreisförmige Scheibe mit einem Paar von Öffnungen, nämlich einer ersten Öffnung 82 und einer zweiten Öffnung 84. Beide Öffnungen 82 und 84 sind im wesentlichen einander gegenüber angeordnet. Da die Öffnungen 82 und 84 im wesentlichen identisch sind, wird nachstehend nur eine davon ausführlich beschrieben. Obgleich der Arbeitsbereich 70 mit zwei Öffnungen dargestellt ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, vielmehr ist eine beliebige Anzahl von Öffnungen möglich, so dass mindestens eine Öffnung verwendet wird.
  • Das Bearbeitungswerkzeug 40 kann sich bei Betätigung in Richtung des in den Figg. 6 und 7 dargestellten Pfeils drehen. Gemäß Figg. 5 bis 9 umfasst jede Öffnung ein vorderes Ende 85 und ein rückwärtiges Ende 87, bezogen auf die Drehrichtung. Zumindest ein Teil des vorderen Endes 85 ist bezüglich der oberen Oberfläche 76 in einem Winkel von weniger als 90° geneigt. Zumindest ein Teil des rückwärtigen Endes 87 ist gegenüber der unteren Oberfläche 78 in einem Winkel von weniger als 90° geneigt. Der Teil des vorderen Endes 87, der in Bezug zur unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° geneigt ist, bildet einen Flügelbereich oder Rührflügel, der bei Betätigung des Bearbeitungswerkzeugs 40 unter Drehung Nahrungsmittel und Luft, die sich nahe der oberen Oberfläche 76 befinden, zur anderen Seite und in die Nähe der unteren Oberfläche 78 leiten. Gleichermaßen unterstützt der Teil des vorderen Endes 85, der in einem Winkel von weniger als 90° in Bezug zur oberen Oberfläche 76 geneigt ist, die Zufuhr von Nahrungsmitteln und Luft vom Bereich in der Nähe der oberen Oberfläche 76 nach unten in die Nähe der unteren Oberfläche 78. Diese Rührflügelwirkung des Bearbeitungswerkzeugs 40 wird durch verschiedene Typen von Öffnungen mit unterschiedlicher Gestalt und Größe erreicht, wie nachstehend erläutert wird.
  • Bei der in den Figg. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsform umfasst die Öffnung 82 ein erstes Ende 86 und ein zweites Ende 88, die miteinander durch eine Außenseite 90 und eine Innenseite 92 verbunden sind. Das erste Ende 86 ist gekrümmt und verläuft zwischen der oberen Oberfläche 76 und der unteren Oberfläche 78 in einem Winkel θ in Bezug zur oberen Oberfläche 76. Der Winkel θ wird zwischen der oberen Oberfläche 76 und der Oberfläche 77, die im Innern der Öffnung 82 liegt, gebildet. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, beträgt der Winkel θ, den das erste Ende 86 in Bezug zur oberen Oberfläche 76 bildet, weniger als 90° und liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 30 bis 60°. Gemäß einer Ausführungsform ist der Winkel θ entlang des gesamten ersten Endes 86 nicht konstant, sondern variiert von etwa 30 bis 90°. Das erste Ende 86 dient bei der Drehung als vorderes Ende 85.
  • Die Außenseite 90 der Öffnung 82 ist gekrümmt. Bei Betrachtung von der oberen Oberfläche 76 oder der unteren Oberfläche 78 verläuft die Außenseite 90 im wesentlichen parallel zur Seitenwand 74, wie in den Figg. 6 und 7 dargestellt ist. Gemäß einer Ausführungsform verläuft die Außenseite 90 zwischen der oberen Oberfläche 76 und der unteren Oberfläche 78 in der Weise, dass die Außenseite 90 im wesentlichen senkrecht entweder auf der oberen Oberfläche 76 oder auf der unteren Oberfläche 78 steht. Gemäß einer weiteren Ausführungsform verläuft die Außenseite 90 zwischen der oberen Oberfläche 76 und der unteren Oberfläche 78 in einem Winkel α in Bezug zur unteren Oberfläche 78, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Der Winkel α wird zwischen der unteren Oberfläche 78 und der Oberfläche, die sich ins Innere der Öffnung öffnet, gebildet. Gemäß einer Ausführungsform beträgt der Winkel α weniger als 90° und vorzugsweise etwa 80 bis 85°. Gemäß einer Ausführungsform ist der Winkel α über die gesamte Länge der Außenseite 90 nicht konstant, sondern variiert von etwa 80 bis 90° entlang der Länge der Außenseite 90, so dass der Winkel α etwa 90° am ersten Ende 86 beträgt und am zweiten Ende 88 auf etwa 80° übergeht.
  • Die Innenseite 92 der Öffnung 82 ist gekrümmt. Gemäß einer Ausführungsform verläuft die Innenseite 92 zwischen der oberen Oberfläche 76 und der unteren Oberfläche 78 in der Weise, dass die Innenseite 90 im wesentlichen senkrecht entweder auf der oberen Oberfläche 76 oder der unteren Oberfläche 78 steht. Gemäß einer weiteren Ausführungsform verläuft die Innenseite 92 zwischen der oberen Oberfläche 76 und der unteren Oberfläche 78 in einem Winkel β in Bezug zur unteren Oberfläche 78, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Gemäß einer Ausführungsform beträgt der Winkel β weniger als 90° und vorzugsweise etwa 60 bis 90°. Gemäß einer Ausführungsform ist der Winkel β nicht über die gesamte Länge der Innenseite 92 hinweg konstant, sondern variiert von etwa 60° bis 90°, so dass der Winkel β am ersten Ende 86 etwa 90° beträgt und am zweiten Ende 88 auf etwa 60° übergeht. Im allgemeinen ist die Öffnung 82 am ersten Ende 86 weiter und verengt sich in Richtung zum zweiten Ende 88. Zusammen umfassen die Außenseite 90 und die Innenseite 92 mindestens einen Bereich, der in Bezug zur unteren Oberfläche 78 in einem Winkel von weniger als 90° angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform bilden die Außenseite 90 und die Innenseite 92 das rückwärtige Ende 87, das als V-förmiger Rührflügel dient, der sich zur unteren Oberfläche 78 hin öffnet, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
  • Gemäß Figg. 5 bis 9 lässt sich die Gestalt der Öffnungen 82,84 allgemein als gekrümmter Tränentropfen oder als Paisley-Form beschreiben. Zusammen bildet das Öffnungspaar 82, 84 ein Muster, das allgemein als "Yin-Yang"- Symbol für Harmoniegefühl bekannt ist. Wenn das Bearbeitungswerkzeug am Motor angebracht und in die Flüssigkeit getaucht wird, wird der Motor eingeschaltet und die Welle in Drehbewegung versetzt. Das Bearbeitungswerkzeug eignet sich für die Rotationsbewegung, so dass das erste Ende der Öffnungen bei der Rotation vorne liegt und das erste Ende der ersten Öffnung das zweite Ende der zweiten Öffnung nach sich zieht. Diese Drehrichtung ist in den Figg. 6 und 7 mit einem Pfeil dargestellt. Wenn sich das Bearbeitungswerkzeug dreht, erzeugt der Bearbeitungsbereich 70 einen Wirbel, so dass bei vollständiger Bildung des Wirbels zumindest ein Teil der oberen Oberfläche 76 in Kontakt mit Luft steht. Das erste Ende 86 ist so ausgestaltet, dass es wie ein Rührflügel wirkt, Luft an der oberen Oberfläche 76 aufnimmt und sie an der unteren Oberfläche 78 abgibt, wodurch Luft mit der Flüssigkeit vermischt wird. Somit dient der Arbeitsbereich 70 als Rührflügel. Dieser Konstruktionstyp für den Arbeitsbereich 70 erweist sich als besonders wirksam beim Aufschlagen oder Schäumen von gekühlter Milch, wodurch ein Schaum entsteht, der zugleich fest und locker ist und sich allgemein für verschiedene kaffeeartige Getränke eignet.
  • Obgleich die Öffnungen 82, 84 des Arbeitsbereiches 70 in Tränenform oder Paisley-Form dargestellt sind, können andere Beispiele andersartige Formen aufweisen. Die Rührflügelwirkung des Arbeitsbereiches 70 kann mit Öffnungen mit einer Vielzahl von Formen erreicht werden, wie vorstehend erwähnt wurde. Beispielsweise ist in den Figg. 10A, 10B und 100 eine Abänderung eines Arbeitsbereiches 91 mit Öffnungen 93 dargestellt, die eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweisen. Jede Öffnung 93 umfasst ein vorderes Ende 94 und ein rückwärtiges Ende 54. Zumindest ein Teil des vorderen Endes 94 ist in Bezug zur oberen Oberfläche 95 mit einem Winkel λ angeordnet, der weniger als 90° beträgt und vorzugsweise etwa 30 bis 60° beträgt, wie in Fig. 100 dargestellt ist. Gemäß einer Ausführungsform ist der Winkel nicht entlang der gesamten Länge des vorderen Endes 94 konstant, sondern variiert unter Bildung eines glatten Übergangs. Der Arbeitsbereich 91 dreht sich in der mit dem Pfeil in Fig. 10A dargestellten Richtung, so dass das vordere Ende 94 bei der Drehung die Vorderkante bildet. 103 zeigt einen Grundriss des Arbeitsbereiches 91. Zumindest ein Teil des vorderen Endes 54 ist in Bezug zur unteren Oberfläche 55 in einem Winkel δ angeordnet, der weniger als 90° beträgt, wie in Fig. 100 dargestellt ist. Bei der Drehbewegung wirkt der Arbeitsbereich 91 als Rührflügel, der Nahrungsmittel und Luft, die sich in der Nähe der oberen Oberfläche 95 befinden, nach unten durch die Öffnungen 93 leitet, um die Nahrungsmittelbestandteile gründlich zu vermischen und Luft in das Gemisch einzubringen.
  • In den Figg. 11A, 11B und 11C ist ein weiteres Beispiel für einen Arbeitsbereich 96 mit Öffnungen 97, die eine im wesentlichen dreieckige Gestalt aufweisen, dargestellt. Jede Öffnung 97 umfasst ein vorderes Ende 98 und ein rückwärtiges Ende 58. Zumindest ein Teil des vorderen Endes 98 ist in Bezug zur oberen Oberfläche 99 in einem Winkel λ angeordnet, der weniger als 90° und vorzugsweise etwa 30 bis 60° beträgt. Gemäß einer Ausführungsform ist der Winkel über die gesamte Länge des vorderen Endes 98 nicht konstant, sondern variiert unter Bildung eines glatten Übergangs. Der Arbeitsbereich 91 dreht sich in der in Fig. 11A mit einem Pfeil dargestellten Richtung, so dass das vordere Ende 98 bei der Drehbewegung vorne liegt. Fig. 11B zeigt einen Grundriss des Arbeitsbereiches 96. Wie in den Figg. 11B und 11C dargestellt ist, ist zumindest ein Teil des vorderen Endes 58 in Bezug zur unteren Oberfläche 59 in einem Winkel δ angeordnet, der weniger als 90° beträgt. Bei der Drehbewegung wirkt der Arbeitsbereich 96 als Rührflügel, der Nahrungsmittelbestandteile und Luft, die sich in der Nähe der oberen Oberfläche 99 befinden, durch die Öffnungen 97 nach unten leitet, um die Nahrungsmittelbestandteile gründlich zu vermischen und Luft in das Gemisch einzubringen. Daher fallen, wie erläutert, Öffnungen mit verschiedenartigen Formen unter den Umfang der Erfindung, und zwar insofern, als mindestens ein Teil des vorderen Endes in Bezug zur oberen Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° angeordnet ist und mindestens ein Teil des rückwärtigen Endes in Bezug zur unteren Oberfläche einen Winkel von weniger als 90° bildet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Öffnung nur ein im Winkel angeordnetes rückwärtiges Ende.
  • In den Figg. 12 bis 17 ist ein Bearbeitungswerkzeug 100 mit einem ersten Ende 102 und einem zweiten Ende 104 dargestellt. Das Bearbeitungswerkzeug 100 umfasst eine Welle 106 und einen Körper 108. Der Körper 108 ist am zweiten Ende 104 der Welle 106 befestigt. Das erste Ende 102 des Bearbeitungswerkzeugs 100 eignet sich zum Eingriff in einen Spannzangeneinsatz der vorstehend beschriebenen Art, obgleich die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Der Körper 108 umfasst einen Wellenaufnahmebereich 110, der einstückig mit einem Drahtaufnahmebereich 111 verbunden ist. Die Welle 106 ist am Körper 108 unter Aufnahme im Wellenaufnahmebereich 110 angebracht und darin beispielsweise mit einem Klebstoff, durch Reibung oder durch Einbettung befestigt. Der Körper 108 ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyamid, gefertigt. Der Arbeitsbereich 112 ist vorzugsweise aus Draht aus rostfreiem Stahl gefertigt und im Drahtaufnahmebereich 111 befestigt. Der Drahtaufnahmebereich 111 umfasst beispielsweise 4 längliche, zylindrische Öffnungen (nicht dargestellt), die so ausgestaltet sind, dass sie vier Drähte des Arbeitsbereiches 112 aufnehmen.
  • Beim Arbeitsbereich 112 handelt es sich um ein Drahtrahmen-Schneebesen mit einer Länge von etwa 0,900 bis 1,250 Zoll. Der Arbeitsbereich 112 umfasst einen ersten Draht 114 und einen zweiten Draht 116. Der erste Draht 114 umfasst ein erstes Ende 118 und ein zweites Ende 120, die mit dem Schaftaufnahmebereich 110 verbunden sind. Gleichermaßen umfasst der zweite Draht 116 ein erstes Ende 122 und ein zweites Ende (nicht dargestellt), die mit dem Drahtaufnahmebereich 111 des Körpers 108 verbunden sind. Zusammen sind der erste Draht 114 und der zweite Draht 116 so geformt, dass der Arbeitsbereich 112 einen oberen Bereich 124, einen Mittelbereich 126 und einen unteren Bereich 128 umfasst. Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Arbeitsbereich 112 nur einen Mittelbereich und einen unteren Bereich. Die Länge des oberen Bereiches 124 beträgt etwa 0,150 Zoll, die Länge des Mittelbereiches 126 etwa 0,600 Zoll und die Länge des unteren Bereiches 128 etwa 0,450 Zoll.
  • In Fig. 15 ist ein Querschnitt des oberen Bereiches 124 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass der Abstand zwischen den Drähten relativ klein gehalten ist. Wie vorstehend erwähnt, ist der Bereich des Schneebesens so konzipiert, dass er mit dem Drahtaufnahmebereich 111 verbunden werden kann. Da es erwünscht ist, den Drahtaufnahmebereich 111 so dünn wie möglich zu halten, um den Betrieb des Schneebesens nicht zu stören, wird der Abstand zwischen den Drähten im oberen Bereich 124 so klein wie möglich gehalten.
  • In Fig. 16 ist ein Querschnitt des Mittelbereiches 126 dargestellt. Dieser Querschnitt von Fig. 16 zeigt eine Fläche B, die von dem virtuellen Kreis, der vom ersten und zweiten Draht 114, 116 bei der Drehung im Mittelbereich 126 gebildet wird, umfasst und begrenzt wird. Die Fläche B ist entlang der Länge des Mittelbereiches 126 im wesentlichen konstant. Die Fläche B beträgt etwa 0,057 bis etwa 0,060 Quadratzoll.
  • In Fig. 17 ist eine Querschnittansicht des unteren Bereiches 128 dargestellt. Der Querschnitt von Fig. 17 zeigt eine Fläche C, die durch den virtuellen Kreis, der vom ersten und zweiten Draht 114, 116 im unteren Bereich 128 bei der Drehung gebildet wird, umfasst und begrenzt wird. Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, weist der untere Bereich 128 keine konstante Fläche C auf. Vielmehr nimmt die Fläche C mit zunehmendem Abstand in Richtung zum zweiten Ende 104 zu. Der untere Bereich 128 des ersten und zweiten Drahts 114, 116 ist trapezförmig ausgebildet, wobei die seitlichen Winkel ω so beschaffen sind, dass der Drahtrahmen des unteren Bereiches 128 eine pyramidenstumpfartige Gestalt aufweist. Die Fläche C an der breitesten Stelle der Pyramide beträgt etwa 0,48 bis etwa 0,50 Quadratzoll. Wie aus den Figg. 16 und 17 ersichtlich ist, ist die Fläche B im mittleren Bereich 126 kleiner als die Fläche C im unteren Bereich 128. Gemäß einer Ausführungsform des Arbeitsbereiches 112 ist nur ein mittlerer Bereich 126 und ein unterer Bereich 128 vorgesehen, so dass der mittlere Bereich 126 direkt in den Drahtaufnahmebereich 111 des Körpers 108 passt.
  • Der Arbeitsbereich 112 ergibt einen Drahtrahmen, der sich zum Aufschlagen von warmer Milch eignet. Wenn das Bearbeitungswerkzeug 100 zumindest teilweise in ein flüssiges Produkt getaucht wird, bewirkt es bei der Drehbewegung die Einführung von Luft in die Flüssigkeit. Luft wird in die Flüssigkeit durch den Arbeitsbereich 112 eingeführt. Insbesondere werden Luft und Nahrungsmittelbestandteile vom Mittelbereich 126 in den unteren Bereich 128 geleitet. Der virtuelle Zylinder des Querschnittes B entlang der Länge des Mittelbereiches 126 wirkt als Luftschacht, der in Verbindung mit dem virtuellen Kegelstumpf von variierendem Querschnitt C des unteren Bereiches 128 steht. Dieser Arbeitsbereich 112 erweist sich als besonders vorteilhaft, da die Einführung von Luft in die Flüssigkeit aufgrund der Konstruktion des Drahtrahmens unter minimaler Drehbewegung der Flüssigkeit erreicht wird. Ferner findet ein Aufschlagen oder Aufschäumen der Flüssigkeit an der tiefstmöglichen Eintauchstelle statt, ohne dass der gesamte Körper der Milch mit dem rotierenden Bearbeitungswerkzeug 100 mitgerissen wird. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Durchmesser der Drähte etwa 0,03 Zoll beträgt. Diese Drähte von geringem Durchmesser durchschneiden die Flüssigkeit unter relativ geringer Bremskraft, wodurch der Körper der Milch stationär bleibt. Diese Wirkung erlaubt ein Aufschäumen der warmen Milch. Würde die warme Milch zusammen mit dem Schneebesen rotieren, so würde der Schaum wieder von der flüssigen Milch aufgrund ihrer warmen Beschaffenheit reabsorbiert werden. Dies würde zu einem unbefriedigenden Ergebnis führen, da nämlich nur wenig oder gar kein Schaum zurückbleiben würde.
  • In den Figg. 18 bis 21 ist ein System 150 aus Mischer und Bearbeitungsschüssel dargestellt. Das System 150 aus Mischer und Bearbeitungsschüssel umfasst einen Handmischer 152 und eine Bearbeitungsschüssel oder Behälter 154. Der Mischer 152 umfasst einen Körper 156, der mit einem Bearbeitungswerkzeug 158 verbunden ist. Der Körper 156umfasst ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse, das bequem in der Hand einer Person liegt. Ein Motor (nicht abgebildet) befindet sich im Innern des Körpers 156. Der Motor wird manuell durch den Schalter 160, der zweckmäßigerweise oben am Körper 156 angeordnet ist, betätigt. Das Bearbeitungswerkzeug 158 umfasst eine Welle 162 und ist lösbar am Körper 156 angebracht. Das Bearbeitungswerkzeug 158 umfasst einen Arbeitsbereich 164.
  • Der Behälter 154 umfasst eine Seitenwand 170, die mit einer Grundfläche 174 und einem Deckel 168 verbunden ist. Die Seitenwand 170 und die Grundfläche 174 begrenzen einen Innenraum 172 und eine Öffnung 176 des Behälters 154. Der Behälter 154 umfasst ferner ein Untergestell 153 und eine Tülle 128 mit einer Tüllenöffnung 180. Die Grundfläche 174 des Behälters 154 ist in Bezug zum Innenraum 172 des Behälters 154 konkav ausgebildet. Der Behälter 154 umfasst ferner Markierungen 179, die eine Maßeinteilung für das Flüssigkeitsvolumen angeben. Beispielsweise können am Behälter 154 Markierungen 179 vorgesehen sein, die die Anzahl an Tassen, Esslöffeln, Unzen, Pints, Teelöffeln und Milliliter wiedergeben.
  • Der Deckel 168 passt auf die Öffnung 176 des Behälters 154 und bedeckt diese Öffnung 176 im wesentlichen. Der Deckel 168 umfasst eine Mischeröffnung 182 und einen Schnabel 184, wie in den Figg. 20 und 21 dargestellt ist. Die Mischeröffnung 182 ist zur Aufnahme eines Mischers 152 geeignet, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Der Schnabel 184 ist dazu geeignet, die Tüllenöffnung 180 zu bedecken.
  • Das System 150 aus Mischer und Bearbeitungsschüssel wird so eingesetzt, dass Nahrungsmittelbestandteile über die Öffnung 176 in den Behälter 154 gegeben werden. Ferner ist die Bearbeitungsschüssel 154 so ausgestaltet, dass Nahrungsmittelbestandteile über die Mischeröffnung 182 zugeführt werden können, wenn der Deckel 168 sich auf dem Behälter 154 befindet. Ferner können Nahrungsmittelbestandteile über die Tüllenöffnung 180 zugeführt werden. Gemäß einer Ausführungsform zur Zufuhr von Nahrungsmitteln durch die Tüllenöffnung 180 wird der Deckel 168 so gedreht, dass der Schnabel 184 nicht die Tüllenöffnung 180 bedeckt. Die Menge an Nahrungsmittelbestandteilen, die in den Behälter gegeben werden, wird mittels der Markierungen 179 an der Seitenwand 170 gemessen. Der Deckel 168 ist in Bezug zum Behälter 154 beweglich, so dass der Anwender den Schnabel 184 des Deckels 168 in eine Position bewegt, bei der der Schnabel 184 die Tüllenöffnung 180 bedeckt, wenn dies erwünscht ist. Bei der Ausführungsform, bei der der Deckel 168 im wesentlichen kreisförmig ist, dreht sich der Deckel in bezug zum Behälter 154. Dabei dient der Schnabel 184 zum Verschließen der Tüllenöffnung 180, um zu vermeiden, dass Nahrungsmittelbestandteile durch die Tülle 178 aus dem Behälter 154 entweichen, insbesondere wenn der Mischer 152 eingesetzt ist und das Bearbeitungswerkzeug 158 sich dreht und den Inhalt der Bearbeitungsschüssel 154 vermischt. Ein Mischer 152 wird durch die Mischeröffnung 182 in die Bearbeitungsschüssel 154 eingeführt. Die Mischeröffnung 182 ist so beschaffen, dass sie den Mischer 152 so aufnimmt, dass der Körper 156 des Mischers 152 auf dem Deckel 168 an der Mischeröffnung 182 aufliegt. Wenn der Mischer 152 am Deckel 168 an der Mischeröffnung 182 aufliegt, kann der Benutzer den Mischer in Betrieb setzen. Das System 150 aus Mischer und Bearbeitungsschüssel ist so beschaffen, dass das System 150 aus dem Mischer und der Bearbeitungsschüssel nicht umkippt, wenn der Benutzer den Mischer 152 unbeaufsichtigt lässt. Ferner braucht der Benutzer nicht zu befürchten, dass der Mischer 152 tiefer in die Bearbeitungsschüssel 154 fällt oder rutscht. Der Deckel 168 hält den Mischer 152 an Ort und Stelle. Tatsächlich ist das System 150 aus Mischer und Bearbeitungsschüssel dazu geeignet, dass dann, wenn der Mischer 152 auf dem Deckel 168 an der Mischeröffnung 182 aufliegt, der Mischer 152 in idealer Weise innerhalb der Bearbeitungsschüssel 154 positioniert ist, so dass der Arbeitsbereich 164 des Bearbeitungswerkzeugs 158 von der Grundfläche 174 durch einen funktionellen Abstand von etwa 0,100 bis etwa 0,200 Zoll getrennt ist. Der Benutzer braucht nicht dafür zu sorgen, dass der Mischer 152 sich in einem bestimmten Abstand von der Grundfläche 174 befindet, um das Bearbeitungswerkzeug 158 in einer funktionsfähigen Position zu halten.
  • Ferner ist gemäß einer Ausführungsform zumindest ein Teil des Bearbeitungswerkzeugs 158 innerhalb des konkaven Bereiches der Grundfläche 174 angeordnet, wenn der Mischer 152 auf dem Deckel 168 an der Mischeröffnung 182 aufliegt. In dieser Position leitet das sich drehende Bearbeitungswerkzeug 158 in Verbindung mit der konkaven Beschaffenheit der Grundfläche 174 die Nahrungsmittelbestandteile nach oben und von der Grundfläche 174 weg, um den Mischvorgang zu verstärken.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Bearbeitungsschüssel 154 so beschaffen, dass der Schnabel 184 teilweise die Tüllenöffnung 180 bedeckt, so dass geringe Mengen an Nahrungsmittelbestandteilen über die Tüllenöffnung 180 in die Bearbeitungsschüssel 154 gebracht werden können. Gemäß einer weiteren Anwendungsmöglichkeit des Systems 150 aus Mischer und Bearbeitungsschüssel kann der Deckel 186 von der Tülle 178 weggedreht werden, so dass der Schnabel 184 die Tüllenöffnung 180 nicht bedeckt, so dass Nahrungsmittelbestandteile in die Bearbeitungsschüssel 154 gelangen können. Unabhängig davon, ob der Schnabel 184 dazu geeignet ist, die Tüllenöffnung 180 vollständig oder teilweise zu bedecken, ermöglicht das System 150 aus Mischer und Bearbeitungsschüssel die Zufuhr von Nahrungsmittelbestandteilen durch die Tüllenöffnung 180 während des Mischvorgangs bei eingesetztem Mischer 152, ohne dass es erforderlich ist, den Mischer anzuhalten oder zu entfernen. Beispielsweise können Öl oder andere Nahrungsmittelbestandteile langsam durch die Tülle 178 und durch die Tüllenöffnung 180 in die Bearbeitungsschüssel 154 getröpfelt werden, wobei die Bestandteile im Behälter 154 weiter gemischt werden. Die Tülle 178 dient als Sammelbereich, dessen Größe zur Einführung von Nahrungsmittelbestandteilen ausreicht. Dabei kann man, wenn der Mischer 152 zumindest auf einem Teil des Deckels 168 ruht, ebenfalls den Mischer 152 mit einer Hand ergreifen, ohne dass man die Höhe des Mischers 152 in Bezug zur Grundfläche 174 manuell einstellen muss. Daher ist die andere Hand des Benutzers frei, Bestandteile zuzuführen oder andere Aufgaben in der Küche wahrzunehmen.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 22, 23A, 23B und 23C ein Mechanismus 200 zum Betrieb eines batteriebetriebenen Handmischers mit zwei Geschwindigkeiten erörtert. Der Mechanismus 200 umfasst eine Batteriekartusche 202 zur Aufnahme von Batterien 204. Die Batteriekartusche umfasst ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 203. Die Batteriekartusche 202 ist beispielsweise so konstruiert, dass sie vier Batterien 204 der Größe AA mit jeweils 1,5 Volt aufnehmen kann. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die Batterien 204 sind intern verdrahtet, so dass sich ein Gleichstrom mit einer Gesamtspannung von etwa 6 Volt ergibt. Die Batteriekartusche 202 umfasst ferner Anschlüsse 206 und 208 am zweiten Ende 203. Die Anschlüsse 206, 208 verlaufen vom zweiten Ende 203 der Batteriekartusche 202 nach außen. Die Batteriekartusche 202 ist entnehmbar im Gehäuse 16 angeordnet. Die Batteriekartusche 202 umfasst ferner einen Vorsprung 210, der von einer Manschette 212 umgeben ist. Der Vorsprung 210 und die Manschette 212 sind einstückig mit der Batteriekartusche 202 geformt. Die zylindrischen Vorsprünge 210 und die Manschetten 212 begrenzen einen Federaufnahmebereich 214, der ebenfalls von zylindrischer Gestalt ist. Der Federaufnahmebereich 214 ist zur Aufnahme einer ersten Spiralfeder 216 geeignet. Die erste Feder 216 ist so bemessen, dass sie beim Einsetzen in den Federaufnahmebereich 214 darin durch Reibungseingriff passgenau gehalten wird. Weitere Mittel, z. B. Klebstoffe oder Sperrvorrichtungen, können zur Befestigung der ersten Feder 216 am Batteriegehäuse 202 verwendet werden. Der Mechanismus 200 umfasst eine zweite Feder 218. Die zweite Feder 218 ist an der äußeren Oberfläche der Manschette 212 angebracht. Die zweite Feder 218 ist geringfügig kleiner als die äußere Oberfläche der Manschette 212, so dass beim Anbringen der zweiten Feder in der Manschette 212 die zweite Feder 218 geringfügig erweitert wird, um eine Vorspannkraft gegen die Manschette 212 zu erzeugen, um einen Eingriff an der äußeren Oberfläche der Manschette 212 zu bewirken und daran durch Reibungseingriff festgehalten zu werden.
  • Wie vorstehend ausgeführt, umfasst das Gehäuse 16 einen Motor 15, der die Manschette 20 und das daran angebrachte Bearbeitungswerkzeug 14 in Drehbewegung versetzt. Der Mischer 10 umfasst Motorpositionierrippen 219, die den Motor 15 an Ort und Stelle halten. Eine Leiterplatte 221, die elektrisch an den Motor 15 angeschlossen ist, befindet sich zwischen dem Motor 15 und der Batteriekartusche 202 und ist um die Motorlagerkappe 220 zentriert. Die Leiterplatte 221 umfasst einen elastischen ersten Kontakt 222, einen elastischen zweiten Kontakt 223, einen dritten Kontakt 224 und mindestens einen Widerstand 225. Der erste elastische Kontakt 222 befindet sich oberhalb des dritten Kontakts 224, wie in d = n Figg. 22 und 23 dargestellt ist.
  • Die Batteriekartusche 202 ist passgenau mit der ersten Feder 216 eingebaut, indem man diese fest im Federaufnahmebereich 214 verkeilt. Die zweite Feder 218 wird sodann an der äußeren Oberfläche der Manschette 212 angebracht. Anschließend werden die Batterien 204 in die Kartusche 202 eingesetzt. Bei entfernter Oberseite des Mischergehäuses 16 wird die Batteriekartusche 202 in das Gehäuse 16 eingesetzt. Die erste Feder 216 steht in Kontakt mit dem Motorgehäuse 220 und hält die Batteriekartusche 202 in einem solchen Abstand, dass die Kartuschenanschlüsse 206, 208 nicht in Kontakt mit dem ersten Kontakt 222 und dem zweiten Bontakt 223 gelangen, wie in Fig. 23A dargestellt ist. Der Schalter 18 ist in einem Haltering 19 eingeschlossen, um das Gehäuse 16 durch einen einrastenden Eingriff zu verschließen. Dadurch wird die Batteriekartusche 202 im Innern des Gehäuses 16 befestigt.
  • Zur Betätigung des Mischers 10 wird der Schalter 18 gedrückt. Durch Drücken des Schalters 18 wird die Batterieartusche 202 nach unten in eine erste Position gedrückt, in der die erste Feder 216 zusammengedrückt wird und die Anschlüsse 206, 208 in Kontakt mit dem ersten und elastisclen zweiten Kontakt 222 bzw. 223 gelangen, wie in Fig. 23C dargestellt ist. Bei Herstellung dieses Kontakts wird der Motor 15 mit Strom versorgt und in Gang gesetzt. Der elastische erste Kontakt 222 ist elektrisch über einen Widerstand 225 an den ersten Motoranschluss 227 angeschlossen. Der elastische zweite Kontakt 223 ist elektrisch an einen zweiten Motoranschluss 229 angeschlossen. Wenn die Batterieanschlüsse 206, 208 in Kontakt mit den ersten Kontakten 222, 223 gelangen, wird eine Spannung, die der Batteriespannung abzüglich des Spannungsabfalls entlang des Widerstands 225 entspricht, auf den Motor 15 übertragen, wie durch die folgende Gleichung wiedergegeben wird: VMotor = VBatterie - (RWiderstand × IMotor). Daher wird der Motor mit einer im Vergleich zur vollen Batteriespannung geringeren Spannung versorgt und der Motor mit einer geringeren Drehzahl betrieben, während die Batteriekartusche 202 sich in der ersten Position befindet.
  • Zur Betätigung des Mischers 10 mit höherer Drehzahl wird der Schalter 18 weiter nach unten gedrückt. Durch das weitere Drücken des Schalters 18 nach unten wird die Batteriekartusche 202 ebenfalls weiter nach unten gedrückt. Da der Kontakt 222 elastisch ist, biegt er sich wie eine Feder nach vorne und nach hinten. Wenn der elastische Kontakt 222 nach unten gebogen wird, gelangt er in Kontakt mit dem dritten Kontakt 224, wodurch eine zweite Position definiert wird. Wenn der erste elastische Kontakt 222 mit dem dritten Kontakt 224 in Kontakt gelangt, wird der Widerstand 225 überbrückt (und ist nicht mehr Bestandteil der Schaltung). Dadurch wird die volle Batteriespannung an den Motor 15 abgegeben, was dazu führt, dass sich der Motor 15 mit höherer Drehzahl dreht, verglichen mit der Situation, bei der an den Motor 15 eine geringere Spannung angelegt wird, wenn der Widerstand 225 Bestandteil der Schaltung ist, wenn sich die Batteriekartusche 202 in der ersten Position befindet. Der zweite Kontakt 223, der elastisch ist, biegt sich ebenfalls nach unten und federt nach oben zurück, wie in Fig. 23 dargestellt ist. Gemäß einer Abänderung, bei der der zweite Kontakt 223 sich nicht biegt, ist der zweite Kartuschenanschluss 208 ausreichend flexibel, so dass der Anschluss 208 über die erste und zweite Position in Kontakt mit dem zweiten Kontakt 223 gelangt.
  • Um es dem Benutzer klarer zu machen, dass die Betätigung einen Übergang von niedriger zu hoher Drehzahl bewirkt, gelangt die zweite Feder 218 in Eingriff, wenn die Batteriekartusche 202 über die erste Position hinaus gedrückt wird. Die erste Feder 216 ist länger als die zweite Feder 218, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Feder 216 muss sich nur über einen größeren Abstand vom zweiten Ende 203 der Batteriekartusche 202, bezogen auf die zweite Feder 218, erstrecken. Der Benutzer stellt dann fest, dass eine zusätzliche Kraft erforderlich ist, um den Schalter 18 über die erste Position hinaus zu drücken. Diese zusätzliche Kraft aufgrund des Widerstands der zweiten Feder 218 bedeutet eine Verschiebung der Drehzahl des Motors.
  • Eine lichtemittierende Diode 226 ist ferner physikalisch und elektrisch an die gedruckte Leiterplatte 221 angeschlossen. Die lichtemittierende Diode 226 wird aktiviert, wenn die Batterieanschlüsse 206, 208 einen elektrischen Kontakt mit den Kontakten der gedruckten Schaltung 222, 223 herstellen. Alternativ wird die lichtemittierende Diode 226 aktiviert, wenn die hohe Drehzahl gewählt ist.
  • Eine Druckentlastung des Schalters 18 ermöglicht es, dass die von der ersten und zweiten Feder 216, 218 erzeugten Federkräfte die Batteriekartusche 202 nach oben weg vom Motor 15 und der Leiterplatte 221 drücken. Da der Kontakt 222 elastisch ist, biegt er sich nach rückwärts in eine entspannte Position weg vom dritten Kontakt 224, so dass in dieser Position Strom durch den Widerstand 225 fließt, wobei dann die sich ergebende Drehzahl des Motors aufgrund der an den Motor 15 angelegten geringeren Spannung langsamer wird. Auf diese Weise kann der Benutzer bequem den Mischer 10 zwischen den beiden Drehzahlen bedienen, indem er den Schalter 18 zwischen der ersten und zweiten Position drückt und freigibt, wodurch er eine Variation der Drehzahl erreicht. Ein weiteres Loslassen des Schalters 18 drückt die Batteriekartusche 202 über die Federkraft der ersten Feder 216 weiter nach oben, bis die Anschlüsse 206 und 208 nicht mehr in Kontakt mit den Kontakten 222, 223 stehen, wodurch die Stromzufuhr zum Motor abgeschnitten wird.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine oder mehrere spezielle Ausführungsformen beschrieben. Für den Fachmann ist es aber ersichtlich, dass zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Geist und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Alle diese Ausführungsformen und offensichtliche Variationen davon fallen unter den Geist und den Schutzumfang der beanspruchten Verbindung, die in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt wird.

Claims (52)

1. Mischer, umfassend:
ein Bearbeitungswerkzeug mit einer Welle;
einen Körper, der folgendes umfasst:
einen Motor;
einen Spannzangeneinsatz zur lösbaren Kupplung des Bearbeitungswerkzeugs an den Motor; wobei der Spannzangeneinsatz mit dem Motor an einem ersten Ende verbunden ist, wobei der Spannzangeneinsatz einen Spannzangeneinsatzkörper und mindestens zwei Verlängerungsstücke, die einen Wellenaufnahmebereich bilden, an einem zweiten Ende aufweist; und
eine Feder, die mit dem Spannzangeneinsatzkörper so verbunden ist, dass die Feder die mindestens zwei Verlängerungsstücke nach innen drückt;
wobei die Welle des Bearbeitungswerkzeugs innerhalb des Wellenaufnahmebereiches so aufgenommen wird, dass die mindestens zwei Verlängerungsstücke in Richtung nach außen unter Vorspannung gesetzt werden, so dass ein passgenauer Reibungseingriff zur Befestigung des Bearbeitungswerkzeugs entsteht.
2. Mischer nach Anspruch 1, wobei der Spannzangeneinsatzkörper ein drittes Verlängerungsstück umfasst; wobei die drei Verlängerungsstücke den Wellenaufnahmebereich bilden.
3. Mischer nach Anspruch 1, wobei der Motor eine Antriebswelle umfasst und der Spannzangeneinsatzkörper eine Bohrung am ersten Ende zur Aufnahme der Antriebswelle umfasst; wobei der Spannzangeneinsatz an der Antriebswelle befestigt ist.
4. Mischer nach Anspruch 1, wobei die Verlängerungsstücke eine innere Oberfläche aufweisen, die so geformt ist, dass sie in gekuppeltem Zustand an die Welle angepasst sind.
5. Mischer nach Anspruch 1, wobei die Verlängerungsstücke im wesentlichen die Welle umgreifen.
6. Bearbeitungswerkzeug für einen Mischer, umfassend:
eine Welle, die an einem Ende zur Kupplung an einen Mischer ausgebildet ist;
einen mit der Welle an einem zweiten Ende verbundenen Körper; wobei der Körper einen Arbeitsbereich aufweist; wobei der Arbeitsbereich eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die miteinander durch eine Seitenwand verbunden sind, aufweist; wobei der Arbeitsbereich mindestens eine erste Öffnung aufweist, die sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche erstreckt; wobei die erste Öffnung ein vorderes Ende, das mit einem rückwärtigen Ende verbunden ist, umfasst; wobei mindestens ein Bereich des rückwärtigen Endes mit der unteren Oberfläche einen Winkel bildet, der weniger als 90° beträgt.
7. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei mindestens ein Bereich des vorderen Endes mit der oberen Oberfläche einen Winkel bildet, der weniger als 90° beträgt.
8. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei das Bearbeitungswerkzeug so für eine Drehbewegung ausgebildet ist, dass das vordere Ende bei der Drehbewegung vorausgeht.
9. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei die obere Oberfläche parallel zur unteren Oberfläche verläuft.
10. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Arbeitsbereich eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist.
11. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei der Körper einen Wellenaufnahmebereich umfasst; wobei die Welle in diesem Wellenaufnahmebereich aufgenommen wird.
12. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei das vordere Ende der Öffnung gekrümmt ist.
13. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei die erste Öffnung eine Außenseite, die mit einer Innenseite verbunden ist, aufweist.
14. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei die Außenseite der ersten Öffnung gekrümmt ist.
15. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei die Außenseite der ersten Öffnung im wesentlichen parallel zur Seitenwand verläuft.
16. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei die Innenseite der ersten Öffnung gekrümmt ist.
17. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei mindestens ein Bereich der Innenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
18. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei mindestens ein Bereich der Außenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
19. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei mindestens ein Bereich der Außenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von etwa 80° bis etwa 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
20. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei mindestens ein Bereich des vorderen Endes sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur oberen Oberfläche erstreckt; wobei mindestens ein Bereich der Außenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt; und wobei mindestens ein Bereich der Innenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
21. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 13, wobei mindestens ein Bereich sowohl der Außenseite als auch der Innenseite das rückwärtige Ende bildet.
22. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei das vordere Ende breiter als das rückwärtige Ende ist, so dass die erste Öffnung sich vom vorderen Ende in Richtung zum rückwärtigen Ende verengt.
23. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, ferner umfassend eine zweite Öffnung, die sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche erstreckt; wobei die zweite Öffnung ein mit einem rückwärtigen Ende verbundenes vorderes Ende umfasst; wobei mindestens ein Bereich des rückwärtigen Endes mit der unteren Oberfläche einen Winkel von weniger als 90° bildet.
24. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 23, wobei mindestens ein Bereich des vorderen Endes der zweiten Öffnung einen Winkel mit der oberen Oberfläche von weniger als 90° bildet.
25. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 23, wobei die zweite Öffnung eine mit einer Innenseite verbundene Außenseite umfasst.
26. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei die Außenseite der zweiten Öffnung gekrümmt ist.
27. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei die Außenseite der zweiten Öffnung im wesentlichen parallel zur Seitenwand verläuft.
28. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei die Innenseite der zweiten Öffnung gekrümmt ist.
29. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei mindestens ein Bereich der Innenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
30. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei mindestens ein Bereich der Außenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
31. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei mindestens ein Bereich der Außenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von etwa 80° bis etwa 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
32. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei mindestens ein Bereich des vorderen Endes sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur oberen Oberfläche erstreckt; wobei mindestens ein Bereich der Außenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt; und wobei mindestens ein Bereich der Innenseite sich zwischen der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche in einem Winkel von weniger als 90° zur unteren Oberfläche erstreckt.
33. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei mindestens ein Bereich sowohl der Außenseite als auch der Innenseite das vordere Ende bildet.
34. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 25, wobei das vordere Ende breiter als das rückwärtige Ende ist, so dass sich die erste Öffnung vom vorderen Ende in Richtung zum rückwärtigen Ende verengt.
35. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 6, wobei die erste Öffnung eine Gestalt umfasst, die aus der Gruppe Paisley-Form, Tränentropfengestalt, Kreis und Dreieck ausgewählt ist.
36. Bearbeitungswerkzeug für einen Mischer, umfassend:
eine Welle, die an einem ersten Ende zur Kupplung an einen Mischer ausgebildet ist;
einen mit der Welle an einem zweiten Ende verbundenen Körper, wobei der Körper einen Arbeitsbereich aufweist; wobei der Arbeitsbereich einen Drahtrahmen umfasst, der einen mit einem zweiten Bereich verbundenen ersten Bereich aufweist; wobei der erste Bereich im Vergleich zum zweiten Bereich näher am ersten Ende liegt; wobei der erste Bereich mit dem Körper verbunden ist; wobei der Drahtrahmen bei der Drehbewegung eine Querschnittfläche am ersten Bereich definiert, die kleiner als die Querschnittfläche ist, die vom Drahtrahmen im zweiten Bereich definiert wird; wobei die vom Drahtrahmen im ersten Bereich definierte Querschnittfläche im gesamtem oberen Bereich im wesentlichen konstant ist; und wobei die vom Drahtrahmen im zweiten Bereich definierte Querschnittfläche mit zunehmendem Abstand in Richtung zum zweiten Ende zunimmt.
37. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 36, wobei der Drahtrahmen einen ersten Draht und einen zweiten Draht umfasst; wobei der erste Draht ein erstes und ein zweites Ende aufweist; wobei der zweite Draht ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei die Enden des ersten und zweiten Drahtes mit dem Körper verbunden sind.
38. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 36, wobei der Drahtrahmen einen dritten Bereich aufweist, der sich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich befindet; wobei der Drahtrahmen beim Drehen eine Querschnittfläche im dritten Bereich definiert, die kleiner als die vom Drahtrahmen im zweiten Bereich definierte Querschnittfläche ist; und wobei die vom Drahtrahmen im dritten Bereich definierte Querschnittfläche größer als die vom Drahtrahmen im ersten Bereich definierte Querschnittfläche ist.
39. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 38, wobei die vom dritten Bereich definierte Querschnittfläche im gesamten mittleren Bereich im wesentlichen konstant ist.
40. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 36, wobei der Drahtrahmen im zweiten Bereich eine pyramidenartige Gestalt definiert.
41. Behälter zur Verwendung mit einem Handmischer mit einem daran angebrachten Bearbeitungswerkzeug, umfassend:
eine mit einer Grundfläche verbundene Seitenwand; wobei die Seitenwand und die Grundfläche einen Innenraum und eine Öffnung definieren; und
einen zur Aufnahme in der Öffnung geeigneten Deckel; wobei der Deckel eine Mischeröffnung umfasst, die so ausgestaltet ist, dass der Handmischer hindurch und in das innere des Behälters geführt werden kann;
wobei der Behälter dazu geeignet ist, dass der Mischer am Deckel an der Mischeröffnung so aufliegt, dass sich das Bearbeitungswerkzeug des Mischers in einem Abstand von der Grundfläche befindet.
42. Behälter nach Anspruch 41, wobei die Grundfläche in Bezug auf den Innenraum konkav ist.
43. Behälter nach Anspruch 42, wobei mindestens ein Bereich des Arbeitsbereiches sich innerhalb des konkaven Raums der Grundfläche befindet.
44. Behälter nach Anspruch 41, wobei die Seitenwand eine Tülle umfasst, die eine Tüllenöffnung definiert.
45. Behälter nach Anspruch 44, wobei der Deckel einen Schnabel umfasst, der dazu geeignet ist, die Tüllenöffnung zumindest teilweise zu bedecken.
46. Mischer, umfassend:
ein Bearbeitungswerkzeug;
ein Gehäuse;
einen im Gehäuse angeordneten Motor, wobei das Bearbeitungswerkzeug an den Motor gekuppelt ist und vom Motor in Drehbewegung versetzt wird; wobei der Motor einen ersten Motoranschluss und einen zweiten Motoranschluss umfasst;
eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Batteriekartusche; wobei die Batteriekartusche zur Aufnahme mindestens einer Batterie geeignet ist; wobei die Batteriekartusche ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; wobei die Batteriekartusche einen ersten Gehäuseanschluss und einen zweiten Gehäuseanschluss am zweiten Ende umfasst;
einen mit dem ersten Ende der Batteriekartusche verbundenen Schalter;
eine zwischen dem Motor und der Batteriekartusche angeordnete Leiterplatte; wobei die Leiterplatte zum elektrischen Anschluss an die mindestens eine Batterie geeignet ist, um den Motor mit Strom zu versorgen; wobei die Leiterplatte einen elastischen ersten Kontakt, einen elastischen zweiten Kontakt, einen dritten Kontakt und mindestens einen Widerstand umfasst; wobei der elastische erste Kontakt elektrisch an den ersten Motoranschluss über den Widerstand angeschlossen ist; wobei der elastische zweite Kontakt elektrisch an den zweiten Motoranschluss angeschlossen ist; wobei der dritte Kontakt elektrisch an den ersten Motoranschluss angeschlossen ist; wobei der elastische erste Kontakt sich oberhalb des dritten Kontakts befindet;
eine erste Feder, die an der Batteriekartusche angebracht ist; wobei die erste Feder vom zweiten Ende der Batteriekartusche ausgeht;
wobei die Batteriekartusche durch die erste Feder im Abstand von der Leiterplatte gehalten wird, so dass der Mischer nicht betätigt wird;
wobei durch Drücken des Schalters die erste Feder in eine erste Position gedrückt wird, in der der erste Kartuschenanschluss und der zweite Kartuschenanschluss in Kontakt mit dem elastischen ersten Kontakt bzw. mit dem elastischen zweiten Kontakt gelangen, um den Motor zu betätigen und das Bearbeitungswerkzeug mit einer ersten Drehzahl in Drehbewegung zu versetzen; wobei durch weiteres Drücken des Schalters die erste Feder weiter in eine zweite Position gedrückt wird, in der der elastische erste Kontakt gebogen wird und in Kontakt mit dem dritten Kontakt gelangt, wodurch der Motor betätigt und das Bearbeitungswerkzeug mit einer zweiten Drehzahl in Drehbewegung versetzt wird; wobei die zweite Drehzahl höher als die erste Drehzahl ist, was darauf zurückzuführen ist, dass der Widerstand überbrückt wird und nicht mehr Bestandteil des Schaltkreises ist, wenn der elastische erste Kontakt mit dem dritten Kontakt in Kontakt gelangt.
47. Mischer nach Anspruch 46, wobei die Batteriekartusche einen Vorsprung und eine koaxiale, den Vorsprung umfassende Manschette umfasst, so dass dazwischen ein Federaufnahmebereich definiert wird; wobei die erste Feder im Federaufnahmebereich befestigt ist.
48. Mischer nach Anspruch 46, ferner umfassend eine zweite Feder; wobei die zweite Feder sich vom zweiten Ende der Batteriekartusche im Vergleich zur ersten Feder über einen kürzeren Abstand erstreckt, so dass die zweite Feder in Eingriff gelangt, wenn sie sich in der zweiten Position befindet.
49. Mischer nach Anspruch 47, ferner umfassend eine zweite Feder; wobei die zweite Feder sich vom zweiten Ende der Batteriekartusche im Vergleich zur ersten Feder über einen kürzeren Abstand erstreckt; wobei die zweite Feder koaxial zur ersten Feder angeordnet ist; wobei die zweite Feder an der Manschette befestigt ist; und wobei die zweite Feder in Eingriff gelangt, wenn sie sich in der zweiten Position befindet.
50. Mischer nach Anspruch 47, wobei eine Druckentlastung des Schalters es der von der ersten Feder erzeugten Federkraft ermöglicht, die Kartusche vom Motor weg zu drücken, so dass der elastische erste Kontakt sich in eine erste Position biegt, in der der elastische erste Kontakt nicht in Kontakt mit dem dritten Kontakt steht; wobei der erste und zweite Kartuschenanschluss in Kontakt mit dem elastischen ersten Kontakt und dem elastischen zweiten Kontakt gelangen, um den Motor mit der ersten Drehzahl zu betätigen.
51. Mischer nach Anspruch 50, wobei eine weitere Druckentlastung des Schalters es der von der ersten Feder erzeugten Federkraft ermöglicht, die Kartusche weiter weg vom Motor zu schieben, so dass der erste und/oder zweite Kartuschenanschluss nicht mit mindestens einem der elastischen Kontakte in Kontakt steht.
52. Mischer nach Anspruch 46, wobei der zweite Gehäuseanschluss elastisch ist, so dass er sich bei Kontakt mit dem zweiten Kontakt biegt.
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