DE10316030A1 - Hinweis-oder Werbeleuchte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinweis- oder Werbeleuchte, umfassend eine als Informationsträger dienende beleuchtbare mindestens bereichsweise transparente oder lichtdurchlässige Platte, sowie ein Leuchtmittel, welches Licht in die Platte hinein abgibt und mindestens eine Leuchtdiode umfasst, wobei mindestens eine Leuchtdiode (10) Licht radial in die Platte (11) hinein abstrahlt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hinweis- oder Werbeleuchte umfassend eine als Informationsträger dienende beleuchtbare mindestens bereichsweise transparente oder lichtdurchlässige Platte, sowie umfassend ein Leuchtmittel, welches Licht in die Platte hinein abgibt und mindestens eine Leuchtdiode umfasst.
  • Hinweis- oder Werbeleuchten der genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 200 10 257 U1 ein Hausnummernschild oder Werbeschild mit einer Beleuchtungseinrichtung, welche mehrere Leuchtdioden aufweist. Diese Leuchtdioden sind entlang einer Reihe im Prinzip im Bereich der Stirnseite einer als Informationsträger dienenden Platte angebracht und strahlen ihr Licht im Wesentlichen zu einer Seite hin in die Platte hinein ab. In der Nähe der Kante von der aus die Leuchtdioden bei dieser bekannten Hinweisleuchte ihr Licht abstrahlen ist es daher in der Regel heller als an der entfernten gegenüberliegenden Seite. Die Ausleuchtung des Informationsträgers ist somit ungleichmäßig. Auch ist die Lichtausbeute bei diesem Typ Leuchtdioden nicht optimal. Folglich werden auch mehrere Leuchtdioden entlang einer Reihe an der Stirnseite der Platte angeordnet. Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Hinweisleuchte liegt darin, dass mindestens für die eine Stirnseite, an der die Leuchtdioden angeordnet sind eine Halteschiene oder ein Rahmen benötigt wird, an dem Platinen mit Leuchtdioden oder die Leuchtdioden selbst angebracht sind. Zur Aufnahme der Leuchtdioden dient ein Schlitz, der in die Kante des plattenförmigen Informationsträgers eingefräst wird. Der Schlitz erstreckt sich durch die Platte hindurch und die Achse und somit auch die Einstrahlrichtung der Leuchtdioden verläuft senkrecht, das heißt quer zu diesem Schlitz.
  • Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Hinweis- oder Werbeleuchte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welche eine effektivere Ausnutzung der Leuchtmittel und eine bessere Lichtausbeute ermöglicht und vielseitiger im Hinblick auf die Halterung und Befestigung der Leuchte ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Hinweis- oder Werbeleuchte der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß verwendet man mindestens eine Leuchtdiode, die ihr Licht radial in die Platte hinein abstrahlt. Vorzugsweise wird dabei eine sogenannte „rundum LED" verwendet. Derartige Leuchtmittel sind am Markt erhältlich. Eine erfindungsgemäße Leuchtdiode gibt also ihr Licht radial und zwar vorzugsweise im Wesentlichen über ihren gesamten Umfang oder über wesentliche Teile des Umfangs ab und strahlt so in die als Informationsträger dienende Platte hinein. Die erfindungsgemäße Leuchtdiode muss also anders als beim Stand der Technik nicht vor die Stirnseite der Platte gesetzt oder im Randbereich der Platte angeordnet werden, sondern sie kann in eine Bohrung der Platte eingesetzt werden, wobei eine solche Bohrung im Prinzip an beliebiger Stelle der Platte angeordnet sein kann, vorzugsweise jedoch mit Abstand vom Plattenrand angeordnet ist. Dabei wird die Leuchtdiode vorzugsweise so angeordnet, dass sie koaxial in die Bohrung in der Platte eingesetzt ist und die Bohrung sich nicht von der Stirnseite her sondern von einer der Seitenflächen her in die Platte hinein erstreckt. Dadurch wird das Licht, das vorzugsweise rundum und in jedem Fall radial von der Leuchtdiode abgegeben wird von der Bohrung aus, die die Leuchtdiode aufnimmt, nach allen Seiten hin in die Platte hinein abgegeben. Die Lichtausbeute ist bei einer solchen Anordnung und bei Verwendung einer radial abstrahlenden Leuchtdiode des genannten Typs besser und die Ausleuchtung der als Informationsträger dienenden Platte kann gleichmäßiger erfolgen.
  • Die Leuchtdiode ist vorzugsweise mindestens in ihrem lichtabgebenden Teil rotationssymmetrisch ausgebildet. Die Leuchtdiode ragt vorzugsweise mindestens teilweise in Achsrichtung in eine Bohrung in der Platte hinein. Dabei kann es sich um eine Durchgangsbohrung oder auch um eine Sackbohrung handeln. Selbstverständlich können mehrere Leuchtdioden dieser Art verwendet werden. Bei Verwendung mehrerer Leuchtdioden können diese eine unterschiedliche Lichtfarbe abgeben. Vorzugsweise werden mehrere Leuchtdioden an mehreren unterschiedlichen Stellen in separate Bohrungen in der Platte eingesetzt. Die als Informationsträger dienende Platte sollte in dem Bereich, der die Leuchtdiode umgibt lichtdurchlässig sein. Vorzugsweise ist die Platte transparent, es können aber auch ebensogut Platten aus einem opaken ausreichend lichtdurchlässigen Material verwendet werden. Bei Verwendung einer transparenten Platte als Informationsträger hat man den Vorteil, dass man die die Information wiedergebenden Bereiche beispielsweise mit der Information bedrucken kann oder entsprechende Einfräsungen dort vornimmt. Dadurch ergibt sich in diesen Bereichen eine lichtstreuende Wirkung, so dass dort die Lichtabgabe über die Fläche der Platte stärker ist und die Information für den Betrachter hell erscheint.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung wird das Leuchtmittel an einem Leuchtmittelträger angebracht, der anders als bei dem eingangs genannten Stand der Technik nicht rahmenartig an der Stirnseite der Platte befestigt wird, sondern flanschartig auf eine der Flächen der Platten aufgesetzt wird. Ein solcher Leuchtmittelträger kann beispielsweise im Wesentlichen zylindrisch sein. Der Leuchtmittelträger kann eine zylindrische flache Platte umfassen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass ein solcher plattenförmiger, zylindrischer oder im Umriss vorzugsweise kreisrunder Leuchtmittelträger über eine Konterplatte an dem Informationsträger befestigt wird. Diese Konterplatte liegt dann auf der gegenüberliegenden Seite des Informationsträgers. Die Verbindung des Leuchtmittelträgers mit der Konterplatte kann über Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen erfolgen. Die Befestigungsmittel können beispielsweise in Bohrungen in der als Informationsträger dienenden Platte eingreifen.
  • Wenn man mehrere Leuchtdioden verwendet und diese an verschiedenen Stellen der Platte des Informationsträgers anordnet, vorzugsweise in diese Platte einlässt und man dazu verschiedenfarbige Leuchtdioden verwendet, lassen sich interessante Effekte erzielen. Man kann unterschiedlich farbige Leuchtdioden wechselseitig oder auch gleichzeitig ein und aus schalten und die als Informationsträger dienende Platte in unterschiedlichen Farben oder in einer Mischfarbe ausleuchten. Der Leuchtmittelträger kann so ausgebildet sein, dass in diesen ein Netzgerät oder andere Installationseinrichtungen integriert sind.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung eines plattenförmigen flanschartigen Leuchtmittelträgers hat weiterhin den Vorteil, dass man diesen auch als Halterung für die Leuchte oder beispielsweise zur Befestigung der Leuchte an einem Ständer oder dergleichen verwenden kann. Eine solche erfindungsgemäße Leuchte mit dem plattenförmigen Informationsträger kann also nicht nur an einer stirnseitigen Halterung befestigt werden wie im Stand der Technik, sondern im Prinzip kann die Halterung oder die Befestigung an beliebiger Stelle der als Informationsträger dienenden Platte angreifen, da der flanschartige Leuchtmittelträger beliebig an der Platte plaziert werden kann. Die Anbringung einer Halterung für die Leuchte ist somit sehr variabel und kann einfach montiert werden.
  • Eine erfindungsgemäße Hinweis- oder Werbeleuchte kann beispielsweise als Hausnummernleuchte dienen, als Namensschild, Werbeschild oder als Informationsleuchte, beispielsweise als Fluchtwegbeleuchtung oder dergleichen.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Hinweis- oder Werbeleuchte,
  • 2 einen vergrößerten Detailausschnitt im Bereich des Leuchtmittelträgers,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III III von 2,
  • 4 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Hinweis- oder Werbeleuchte gemäß einer alternativen Variante,
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V V von 4.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. 1 zeigte eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Hinweis- oder Werbeleuchte, welche eine mindestens bereichsweise transparente Platte 11 umfasst, beispielsweise eine Platte aus Acrylglas, die weitgehend durchsichtig ist oder zumindest lichtdurchlässig ist. Auf diese als Informationsträger dienende Platte 11 ist eine Information aufgebracht, beispielsweise eine Schrift, Zahlen oder Buchstaben, eine bildliche Darstellung und so weiter. Die Information 20 kann der Werbung dienen oder es kann beispielsweise eine Ziffernkombination sein wie bei einer Hausnummernleuchte. Die Platte 11 ist beleuchtbar über ein Leuchtmittel, welches wenigstens eine Leuchtdiode 10 umfasst. Die Leuchtdiode ist dabei in eine Bohrung 12 eingesetzt oder ragt in eine Bohrung in der Platte hinein. In der Ansicht von 1 ist die Leuchtdiode 10 abgedeckt durch eine Konterplatte 14, die flächig auf der als Informationsträger dienenden Platte 11 aufliegt und zwar auf der einen Seitenfläche. Diese Konterplatte 14 dient der Befestigung des auf der anderen Seite der Platte liegenden Leuchtmittelträgers 13, an dem wiederum die als Leuchtmittel dienende Leuchtdiode 10 gehalten ist. Nähere Einzelheiten bezüglich des Leuchtmittelträgers und dessen Befestigung ergeben sich aus der 2 sowie der Schnittansicht 3 und nachfolgend werden weitere Einzelheiten unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen erläutert.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die transparente als Informationsträger dienende Platte 11 und man erkennt, dass die Konterplatte 14 oberseitig und der ebenfalls etwa plattenförmige Leuchtmittelträger 13 unterseitig an der Platte 11 anliegen. Sowohl die Konterplatte 14 als auch der Leuchtmittelträger 13 können etwa zylindrische plattenförmige Teile sein, diese können aber ebenso gut einen eckigen Umriss aufweisen. Die Verbindung der Konterplatte 14 mit dem Leuchtmittelträger 13 geschieht über die Befestigungsmittel 15 in Form von Schrauben, die sich durch Bohrungen 16 in der Platte 11 hindurch erstrecken und jeweils in Gewindebohrungen in dem Leuchtmittelträger 13 eingreifen. An dem Leuchtmittelträger 13 sind die wesentlichen elektrischen Installationen angebracht, wie beispielsweise ein Netzgerät. An dem Leuchtmittelträger 13 befindet sich außerdem wenigstens eine Leuchtdiode 10, die wie man sieht axial in eine Bohrung 12 der Platte 11 hineinragt, so dass die Leuchtdiode 10, bei der es sich um ein sogenanntes „rundum LED" handelt, Licht nach allen Seiten hin radial abgeben kann und dieses Licht am Umfang der Bohrung 12 in die Platte 11 hineinfällt und sich in der Platte in radialer Richtung nach allen Seiten hin ausbreiten kann. Der Kopf der Leuchtdiode 10 hat dabei eine rotationssymmetrische Form, verjüngt sich wie man aus der Zeichnung entnimmt zunächst von dem Sockel zu einem mittleren Bereich hin und verbreitert sich dann wieder konisch nach oben hin. In Betracht kommen beispielsweise Leuchtdioden wie sie von der Firma Luxeon angeboten werden, am Markt erhältlich unter anderem unter dem Namen Lumiled. Der plattenförmige Leuchtmittelträger 13 und die mit diesem vorzugsweise verschraubte Konterplatte 14 können zum Beispiel Metallteile oder Kunststoffteile sein, wobei zwischen Konterplatte 14 und plattenförmigen Leuchtmittelträger 13 und der transparenten Platte 11 Dichtungsringe 17 angeordnet sein können. In dem Ausführungsbeispiel ist wie man aus 1 erkennt der Leuchtmittelträger 13 mit Abstand zur oberen stirnseitigen Längskante 18 und mit Abstand zur stirnseitigen Querkante 19 der Platte 11 angeordnet. Der flanschartige Informationsträger 13 kann dazu dienen, die Hinweis- oder Werbeleuchte an einem Träger, wie beispielsweise einem Ständer oder dergleichen zu befestigen. Durch die Dichtungen 17 ist eine Wasserdichtigkeit zur Leuchtdiode 10 und den Installationsteilen gegeben, so dass die Hinweis- oder Werbeleuchte im Freien anbringbar ist. Aufgrund der Verwendung einer Leuchtdiode genügt es zur Einspeisung einer Gleichspannung zwei Schwachstrom führende Zuleitungen 19 zu verwenden.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 eine alternative Variante einer erfindungsgemäßen Hinweis- oder Werbeleuchte erläutert. Bei dieser Variante ist der Leuchtmittelträger, der hier mit 23 bezeichnet ist, etwas anders ausgebildet. Es handelt sich um ein wie man aus der Schnittansicht gemäß 5 erkennt in der Seitenansicht U-förmiges Teil mit zwei Schenkeln 23a, 23b, von denen der eine die Funktion des eigentlichen Leuchtmittelträgers übernimmt, ähnlich wie bei der Variante gemäß den 1 bis 3. Dieser eine Schenkel 23a liegt demnach auf der einen Seite der Platte 11 des Informationsträgers, während ein Steg 23c des Leuchtmittelträgers die stirnseitige Kante der Platte übergreift und der mit diesem Steg 23c verbundene andere Schenkel 23b auf der anderen Seite der Platte 11 an dieser im Wesentlichen anliegt. Dieser zweite Schenkel 23b erfüllt im Prinzip eine ähnliche Funktion wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Konterplatte 14. An einem der beiden Schenkel 23a, 23b oder gegebenenfalls auch im Bereich des Stegs 23c können hier nicht dargestellte Verbindungselemente angebracht werden, um die Platte 11 an einem Ständer oder dergleichen zu befestigen. Die Lage der Leuchtdiode 10 erkennt man aus der Schnittdarstellung gemäß 5. Auch hier ist eine Bohrung 12 in der Platte 11 vorgesehen, in die die Leuchtdiode 10 hineinragt, in diesem Fall eine Sackbohrung. Das Licht wird von der Leuchtdiode 10 radial abgestrahlt über die Umfangsfläche der Bohrung 12 in die Platte 11 hinein. Durch die erfindungsgemäße Anordnung und die Art der Leuchtdiode wird erreicht, dass diese radial wie eine Sonne zu allen Seiten hin in die Platte 11 Licht einstrahlt wie dies auch in der 4 angedeutet ist.
  • 10
    Leuchtdiode
    11
    Platte
    12
    Bohrung
    13
    Leuchtmittelträger
    14
    Konterplatte
    15
    Befestigungsmittel
    16
    Bohrungen
    17
    Dichtungsringe
    18
    Längskante
    19
    Querkante
    20
    Information
    23
    Leuchtmittelträger
    23a, b
    Schenkel
    23c
    Steg

Claims (20)

  1. Hinweis- oder Werbeleuchte umfassend eine als Informationsträger dienende beleuchtbare mindestens bereichsweise transparente oder lichtdurchlässige Platte, sowie ein Leuchtmittel, welches Licht in die Platte hinein abgibt und mindestens eine Leuchtdiode umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leuchtdiode (10) Licht radial in die Platte (11) hinein abstrahlt.
  2. Hinweis- oder Werbeleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leuchtdiode (10) koaxial in eine Bohrung (12) in der Platte (11) eingesetzt ist.
  3. Hinweis- oder Werbeleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leuchtdiode (10) radial im Wesentlichen über ihren gesamten Umfang Licht in die Platte (11) hinein abstrahlt.
  4. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (10) mindestens in ihrem lichtabgebenden Teil rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  5. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leuchtdiode (10) mindestens teilweise in Achsrichtung einer Bohrung (12) in die Platte (11) hineinragt.
  6. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leuchtdiode (10) an einem Leuchtmittelträger (13) angebracht ist, der flanschartig auf eine der Flächen der Platte (11) aufgesetzt ist.
  7. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtmittelträger (13) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  8. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtmittelträger (13) über eine Konterplatte (14), die auf der gegenüberliegenden Seite der Platte (11) des Informationsträgers anliegt, an dieser Platte (11) befestigt ist.
  9. Hinweis- oder Werbeleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchtmittelträger (13) und Konterplatte (14) über Befestigungsmittel (15), vorzugsweise Schrauben miteinander verbunden sind.
  10. Hinweis- oder Werbeleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich Befestigungsmittel (15) zur Verbindung des Leuchtmittelträgers (13) und der Konterplatte (14) durch Bohrungen (16) in der Platte (11) des Informationsträgers erstrecken.
  11. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leuchtmittel in eine Sackbohrung oder Durchgangsbohrung in der Platte (11) des Informationsträgers hinein axial erstreckt.
  12. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe als Leuchtmittel vorgesehen sind.
  13. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Leuchtdioden vorgesehen sind.
  14. Hinweis- oder Werbeleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Leuchtdioden mit jeweils separaten Leuchtmittelträgern (13) vorgesehen sind, die an unterschiedlichen Stellen in die Platte (11) des Informationsträgers hinein radial abstrahlen.
  15. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtmittelträger (23) so an der Platte (11) des Informationsträgers angebracht ist, dass er deren eine stirnseitige Kante übergreift und beidseitig an der Platte (11) anliegt.
  16. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtmittelträger (13) mit Abstand zu den stirnseitigen Rändern angeordnet und auf eine Fläche der Platte (11) des Informationsträgers aufgesetzt ist.
  17. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass diese als Hausnummernleuchte, Namensschild, Werbeschild, Informationsleuchte, insbesondere Fluchtwegbeleuchtung oder dergleichen ausgebildet ist.
  18. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an die Platte (11) des Informationsträgers angeflanschtes Netzgerät im Bereich des Leuchtmittelträgers (13, 23) vorgesehen ist.
  19. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die als Informationsträger dienende Platte (11) Einfräsungen (16) und/oder eine Bedruckung aufweist, die die Information wiedergeben.
  20. Hinweis- oder Werbeleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Informationsträger dienende Platte (11) in den nicht die Information wiedergebenden Bereichen transparent ist.
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