DE1031323B - Verfahren zur Duengung mit Spurenelementen - Google Patents

Verfahren zur Duengung mit Spurenelementen

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DE1031323B
DE1031323B DEN11840A DEN0011840A DE1031323B DE 1031323 B DE1031323 B DE 1031323B DE N11840 A DEN11840 A DE N11840A DE N0011840 A DEN0011840 A DE N0011840A DE 1031323 B DE1031323 B DE 1031323B
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DE
Germany
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trace elements
fertilization
manganese
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trace element
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DEN11840A
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Inventor
Dr Eberhard Klumpp
Dr Georg Nitsche
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Aurubis AG
Original Assignee
Norddeutsche Affinerie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Düngung mit Spurenelementen Die Versorgung von Böden mit fehlenden Spurenelementen erfolgte bisher im wesentlichen nach den, in der Landwirtschaft für mineralische Düngemittel üblichen Verfahren, indem solche Spurenelemente enthaltende feinkörnige Stoffe von Hand oder mit Hilfe von Düngerstreuern auf den Ackerboden verteilt wurden.
  • Dabei wurden entweder wasserlösliche Salze- des Kupfers und Mangans sowie Borsäure oder wasserunlösliche Mineralien, Hüttenprodukte, Industrieabfälle u. dgl. angewendet, die man fein vermahlen, in verhältnismäßig bedeutenden Mengen auf den Böden verteilte. Die ausgebrachten Mengen standen in einen ungünstigen Verhältnis zu der tatsächlich benötigten Menge von Spurenelementen. Zum Beispiel wurde bei einem Verbrauch von 50 g Kupfer pro ha, von diesen Stoffen eine zwei- bis zehntausendfache Menge, bei einem Verbrauch von 200 g Mangan pro ha eine fünfhundertfache Menge im Verhältnis zu den notwendigen Spurenelementen auf die Böden gebracht und verteilt.
  • Dieser Weg wurde auch eingeschlagen, wenn z. B. 10 kg Borax pro ha. ausgebracht werden sollte. Der griesförmige Borax wurde mit einer viel größeren Menge eines feinkörnigen Materials, wie Sand, gemischt, und erst dann erfolgte die Verteilung mit einem Düngerstreuer.
  • Dieser ungünstige Wirkungsgrad der bisherigen Methode der Düngung mit Spurenelementen ist dadurch bedingt, daß die Düngung mit Spurenelementen nicht die Aufgabe stellt, den Böden große Mengen zuzuführen. wie etwa bei Kalidüngemitteln, sondern geringe Mengen gleichmäßig zu verteilen. Diese Aufgehe wurde bisher durch Ausbringung verhältnismäßig bedeutender Mengen von Ballaststoffen mit geringen Gehalten an Spurenelementen gelöst.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, einen höheren Wirkungsgrad der Spurenelementdüngung zu erreichen. So hat man z. B. vorgeschlagen, kupferhaltige Metallpulver, die durch Verblasen, Verstäuben u. dgl. von entsprechend zusammengesetzten reinen Metallschmelzen hergestellt wurden, mit bekannten Nährdüngemitteln zu vermischen, um ein besseres Ausstreuen der Spurenelement-Düngemittel zu erreichen. Die aus dem Schmelzfluß hergestellten Pulver sind jedoch in bezug auf ihre Korngröße ein Gemisch. von Körnern in der Größenordnung von 1 bis 100 #t im Durchmesser. Vermischt man dieses Pulver mit dem als Streckmittel dienenden, in der Regel auch noch weitere Korngrößen aufweisenden Nährdüngemitteln möglichst gleichmäßig, wie es für die- notwendige gleichmäßige Verteilung der Spurenelemente auf den damit anzureichernden Flächen erforderlich ist, so kann sehr schnell eine durch Transport und Arbeitsweise in der Landwirtschaft geförderte, relativ weitgehende Entmischung eintreten. Eine gleichmäßige Verteilung der geringen, zur ausreichenden Spurenelementdüngung erforderlichen Mengen an Spurenelemen,ten ist deshalb durch Anwendung dieses Verfahrens nicht immer gewährleistet. Um die ganze zu düngende Fläche vollständig in ausreichendem Maße mit Spurenelementen zu versehen, ist man deshalb auch hierbei auf die Anwendung von Mengen an Spurenelementen angewiesen, die erheblich größer sind als die bei gleichmäßiger Verteilung erforderlichen. Außerdem haften diesem Verfahren auch noch die Nachteile an, da.ß ein besonderes Mischverfahren erforderlich ist und daß die Spurenelementdüngung zeitlich an die Düngung mit Nährdüngemitteln gebunden ist.
  • Diese Nachteile konnten auch nicht dadurch behoben werden, daß man nach einem anderen bekannten Verfahren, bei welchem wasserunlösliche Verbindungen der Spurenelemente verwendet werden sollen, in der Erkenntnis der Entmischungsgefahr das Gemisch von Spurenelement-Düngemitteln und Nährdüngemitteln unter Zusatz von Bindemitteln granulierte. Die Entmischungsgefahr wurde damit zwar beseitigt, dafür mußte man aber einen weiteren, zusätzlichen Arbeitsgang und eine Verteuerung des Produktes in Kauf nehmen.
  • Die Nachteile des normalen Streuverfahrens bei der Anwendung von Spurenelement-Düngemitteln haben auch schon dazu geführt, daß z. B. Mangan und Molybdän in Form löslicher Salze mit Hilfe von Pflanzenschutzspritzen auf den zu düngenden Flächen verteilt wurden. Dieses Vorgehen erfordert jedoch gegenüber der von den Pflanzen tatsächlich benötigten Menge an Spurenelementen immer noch einen sehr großen überschuß, weshalb es in vielen Fällen wegen der toxischen Wirkung von überschüssigen Mengen löslicher Verbindungen nicht angewendet werden kann. Außerdem werden die löslichen Salze bei feuchter Witterung rasch in den Untergrund geschwemmt und dort festgelegt.
  • `Es wurde nun gefunden, daß die oben geschilderten Nachteile der bekannten Verfahren zur Verteilung von Spurenelementen vermieden werden können, indem man die wasserunlöslichen, jedoch in schwachen Säuren löslichen, auf nassem Wege in Form von. Pulvern mit einer Teilchengröße von nicht über 5 #t hergestellten Verbindungen der Spurenelemente ohne Anwendung von Streckmitteln in den für die Spurenelementdüngung erforderlichen Mengen, z. B. unter Verwendung der im Pflanzenschutz üblichen Stäubevorrichtungen, auf die mit Spurenelementen anzureichernden Flächen stäubt.
  • Verbindungen, die sich gut für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eignen, sind z. B. Kupfercarbonat, Kupferoxydul, Kupferhydroxyd, Mangancarbonat, gefälltes Mangansilikat, Zinkborat, Calciumborat oder Magnesiumborat.
  • In Fällen, in denen eine kombinierte Mangan-Bor-Düngung erforderlich ist, wie dies sehr häufig bei Böden mit einem pH-Wert von 6 und höher festgestellt werden muß, ist die Verwendung von Manganborat nach dem Verfahren der Erfindung besonders vorteilhaft. Es ist bekannt, solche Böden gleichzeitig mit Mischungen von Borax und Mangansulfat zu behandeln. Dagegen bietet die Anwendung von Manganborat nach dem Verfahren der Erfindung den Vorteil, daß weder die Schwefelsäure des Mangansulfats noch das Alkali aus dem Borax ausgestreut werden muß und sich somit eine Verminderung der auszubringenden Gewichte ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die in gelöster Form für viele Pflanzen gefährliche Borsäure als in Wasser unlöslicher Staub vorliegt, der jedoch durch schwache Säuren, wie z. B. auch Kohlendioxyd, gelöst wird und infolgedessen selbst dann von den Pflanzen aufgenommen wird, wenn er an den Blättern derselben haftet.
  • Die Spurenelemente sind erfindungsgemäß in Form von Pulvern zu-verstäuben, deren Teilchen im Durchmesser nicht über 5 f, groß sind. Ein solches, z. B. aus Kupferoxydul bestehendes Pulver besteht aus rund 1,5 Milliarden Teilchen pro Gramm. Dadurch ergibt sich selbst bei geringen Gaben eine gleichmäßige und überall ausreichende Verteilung.
  • Um eine solche einheitliche und feine Korngröße zu gewährleisten, müssen die zu verwendenden Verbindungen erfindungsgemäß auf nassem Wege hergestellt werden. Die nach den bekannten Verfahren zu verwendenden, durch Zerstäuben aus dem Schmelzfluß oder- durch Feinmahlung hergestellten Pulver bestehen normalerweise in bezug auf ihre Korngröße aus einem Gemisch von Teilchen der Größenordnungen von 1 bis etwa 100 #t. Selbst bei feinster Mahlung, die aber aus wirtschaftlichen Gründen im industriellen Maßstabe nicht durchführbar ist, bewegen sich die Teilchengrößen immer noch zwischen 1 und 20 u. Auch die Anwendung der Windsichtung reicht nicht entfernt aus., um aus einem solchen Gemisch ein Material mit Teilchen ungefähr einheitlicher Größe abzutrennen, wie es nach dem Verfahren der Erfindung angewendet werden muß. Man erhält nämlich bei der Mah,lung wie bei der Zerstäubung aus dem Schmelzfluß ein Teilchengemenge aus sehr feinen und sehr groben Größenordnungen, das sehr eng gepackt ist. Diese eng gepackten Pulver berühren sich gegenseitig an sehr vielen Punkten, während Packungen mit annähernd gleich großen Einzelteilchen, wie sie bei der Herstellung der Spurenelementverbindungen auf nassem Wege entstehen, nur je sieben bis acht Berührungspunkte zu den Nachbarteilchen haben (irreguläre Siebener- und Achter-Packung). Die dicht gepackten Pulver mit ungleich großen Teilchen wirken knollig, wenn man sie anfaßt. Setzt man sie einem Luftstrahl aus, so bleiben sie zu einem großen Teil aneinander haften, so daß sie auch nach der Windsichtung noch Teilchen bis zu 20 bzw. bis zu 100 w enthalten, und deshalb für das Verfahren nach der Erfindung nicht geeignet sind.
  • Die Herstellung der Spurenelementverbindungen auf nassem Wege hat neben der Möglichkeit, Pulver von nicht über 5 [ Teilchengröße zu erzielen, noch den Vorteil, daß man den zur Fällung dienenden Lösungen noch geringe Mengen von Molybdän, Kobalt oder Jod zusetzen und so auch diese wichtigen Spurenelemente in nicht über das notwendige Maß hinausgehenden Mengen und dennoch in gleichmäßiger Verteilung in den Boden bringen kann.
  • Die Ausbringung der erfindungsgemäß anzuwendenden Spurenelement-Düngemittel erfolgt am besten mit Hilfe der im Pflanzenschutz üblichen Stäubegeräte. Auf Kupfermangelböden braucht man bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung unabhängig von der Art der Nutzpflanzen im Herbst pro Hektar lediglich 2 kg basisches Kupfercarbonat oder basisches Kupfernitrat oder 1,8 kg Kupferhydroxyd oder 1,5 kg Kupferoxydul, zweckmäßig mit Hilfe eines mit Zuteilvorrichtung versehenen Stäubegerätes, zu verstäuben: Auf Bormangelböden werden vor dem Anbau von Rüben im Herbst zweckmäßig pro Hektar 6 kg Zinkbo.rat, Manganborat, Calciumborat oder Magnessumborat mit Hilfe eines mit Zuteilvorrichtung versehenen Stäubegerätes verteilt.
  • Manganmangel kann nach dem Verfahren der- Erfindung behoben, werden, indem man unabhängig von der Art der Nutzpflanzen im Herbst pro Hektar 8 kg Mangancarbonat, gefälltes Mangansilikat, Manganphospat oder bei gleichzeitigem Bormangel 8 kg Manganborat mit Hilfe eines mit Zuteilvorrichtung versehenen Stäubegerätes verteilt.
  • Auf einer bereits bestellten Fläche unerwartet eintretender Manganmangel kann beseitigt werden, indem in den feuchten Bestand hinein 3 kg Mangancarbonat oder Mangansilikat verstäubt werden, wobei zweckmäßig ein mit Zuteilvorrichtung versehenes Stäubegerät verwendet wird.
  • Soweit in Obstanlagen Zinkmangelerscheinungen oder auch Bormangelerschei.nungen sichtbar werden, kann man diese nach dem Verfahren der Erfindung beseitigen, indem man pro Hektar im Herbst 5 kg Zinkcarbonat oder Zinkhydroxyd bzw. Zinkborat ausstäubt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch unter den ungleichmäßigen Bedingungen der Praxis eine so vollkommene und gleichmäßige Bedeckung der Pflanzen und der freien Bodenfläche mit leicht resorbierbaren spurenelementhaltigen Teilchen, daß nunmehr bei der Düngung mit diesen Stoffen der Wirkungsgrad der normalen, insbesondere Stickstoff und Kali enthaltenden Handelsdüngemittel erreicht werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur gleichmäßigen Verteilung von aus wasserunlöslichen, jedoch in schwachen Säuren löslichen Verbindungen der Spurenelemente bestehenden Spurenelement-Düngemitteln auf den mit Spurenelementen anzureichernden Flächen, dadurch gekennzeichnet, da,ß man die auf nassem Wege in Form eines Pulvers mit einer Teilchengröße von nicht über 5 #t hergestellten Spurenelementverbindungen ohne Anwendung von Streckmitteln in den für die Spurenelementdüngung erforderlichen Mengen, z. B. unter Verwendung der im Pflanzenschutz üblichen Stäubevorrichtungen, auf die mit Spurenelementen anzureichernden Flächen stäubt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die kombinierte Mangan-Bor-Düngung Manganborat verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 929 553, 866 488, 866 344, 858 256, 761345, 740 516; deutsche Patentanmeldung 17893 IV a/ 16; französische Patentschriften Nr. 1094 337, 767 602, 405 697, 405 696, 405 695, 405 694, 405 140; USA.-Patentschriften Nr. 2 280 451, 2 215 878.
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