DE10313189A1 - Vorrichtung zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube mit einem Wegbegrenzungseelment - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube mit einem Wegbegrenzungseelment Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube im Falle der Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger, bestehend aus einem Energiespeicher, welcher durch eine karosserieseitige und eine fronthaubenseitige Halterung wirkgerecht mit dem Fahrzeug verbunden ist und einem Wegbegrenzungselement zur Begrenzung des Hubweges des Energiespeichers.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube im Falle der Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger, bestehend aus einem Energiespeicher, welcher durch eine karosserieseitige und eine fronthaubenseitige Halterung wirkgerecht mit dem Fahrzeug verbunden ist und einem Wegbegrenzungselement zur Begrenzung des Hubweges des Energiespeichers.
  • Nach Sensierung eines Aufpralls eines Fußgängers im Frontalbereich eines Kraftfahrzeugs wird der Energiespeicher aktiviert und die Fronthaube angehoben. Nach Anheben der Fronthaube steht dem Fußgänger nun Deformationsweg zum Energieabbau zur Verfügung. Hierbei besteht das Problem, den Hubweg des Energiespeichers zu begrenzen und gleichzeitig die Hubkraft des Energiespeichers im vorzugsweise letzten Drittel des Hubbereichs der Fronthaube zu dämpfen, so daß Eigenschwingungen der Haube im Anschluß an die Hubbewegung vermieden, bzw. weitgehend reduziert werden. Diese Eigenschwingungen können sich, je nach Schwingungsamplitude und Auftreffen des Fußgängers auf die Fronthaube, negativ auf das Schutzpotential des Gesamtsystems auswirken.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch ein Wegbegrenzungselement, welches aus einem schlauchförmig verflochtenen, biegeweichen Gewebe besteht.
  • Dieses Gewebe kann sich als Metallgewebe aus Aluminium- oder Edelstahldrähten darstellen, welche einer Dicke von vorzugsweise 0,1 – 0,5 mm aufweisen. Diese Metalldrähte sind in Form eines Schlauches bzw.
  • Rohres bzw. Hohlzylinders mit einem Außendurchmesser von 10 bis 80 mm und einem Innendurchmesser, welcher sich um 1 bis 5 Drahtstärken kleiner darstellt, verflochten.
  • Ebenso kann ein Gewebe verwendet werden, welches aus Kunststoff- oder Stoffäden hergestellt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform könnte ein Gewebe vorsehen, bei dem die Einzelfäden bzw. -drähte miteinander verflochten oder verwirkt sind. Erfindungsgemäß ist das Wegbegrenzungselement zentrisch zur Hubrichtung des Energiespeichers angeordnet um Querkräfte und Drehmomente im System zu vermeiden. Diese zentrische Anordnung kann so ausgeführt sein, daß das Wegbegrenzungselement den Energiespeicher weitgehend umschließt, oder daß das Wegbegrenzungselement innerhalb des Energiespeichers angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt auf dem vorzugsweise letzten Drittel des Hubweges des Energiespeichers eine Dämpfung der Hubkraft des Energiespeichers. Die geschieht durch eine Streckung bzw. Winkelveränderung des Gewebes. Die Gewebefäden bzw. -drähte sind im Kreuzmuster miteinander verflochten. Dies ermöglicht eine Längenveränderung des Wegbegrenzungselements durch eine Winkelveränderung der Einzelfäden oder -drähte untereinander.
  • Um eine Hubwegbegrenzung der Vorrichtung zu gewährleisten, verbindet das Wegbegrenzungselement die karosserieseitige und eine fronthaubenseitige Halterung wirkgerecht miteinander. Hierdurch ist ein Kraftfluß zwischen karosserieseitiger und eine fronthaubenseitiger Halterung möglich. Die Anbindung der fronthaubenseitige Halterung muß hierbei nicht direkt an der Kraftfahrzeugfronthaube erfolgen, sondern kann über das Front haubenscharnier ausgeführt sein, welches dann an der Kraftfahrzeugfronthaube angebunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Energiespeicher als Druckfeder ausgeführt. Ebenso ist jedoch eine Ausführung als pyrotechnisches oder als pneumatisches Element möglich.
  • Bei Ausführung des Energiespeichers als Druckfeder umfaßt das System zwei an den gegenüberliegenden Wirkseiten der Feder, also in Richtung der kraftabgebenden Seiten an der Feder anliegenden Federteller, welche die karosserieseitige und eine fronthaubenseitige Halterung darstellen und ein die Federteller im nicht ausgelösten Zustand verbindendes Spannelement. Dieses Spannelement wird von einer hohlzylindrisch ausgeführten, biegeweichen Struktur schlauchförmig umschlossen. Diese Struktur ist jeweils fest mit den Federtellern verbunden und bildet das Wegbegrenzungselement. Wird das Spannelement nun aktiviert, d.h. an einer vorbestimmten Stelle aufgetrennt führt die Druckfeder den ihr vorbestimmten Hub zum Anheben der Fronthaube aus. Das Auftrennen des Spannelements kann hierbei durch Auslösen einer pyrotechnischen Ladung oder durch Lösen des Zusammenhalts von Einzelbaugruppen des Spannelements geschehen. Nach ca. 2/3 des Hubweges beginnt das Wegbegrenzungselement die Hubkraft abzudämpfen und begrenzt schließlich den Hubweg der Druckfeder.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen an konkreten Ausführungsformen erklärt
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube mit einem Wegbegrenzungselement im nicht ausgelösten Zustand
  • 2 eine Vorrichtung zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube mit einem Wegbegrenzungselement im ausgelösten Zustand
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt eine Vorrichtung zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube (1), bei welcher der Energiespeicher als Druckfeder (4) ausgeführt ist.
  • Die Druckfeder (4) liegt an ihren wirkseitigen Enden an einem oberen Federteller (2) und einem unteren Federteller (3) an. Der obere Federteller (2) ist beispielsweise über das hier nicht dargestellte Fronthaubenscharnier an der Kraftfahrzeugfronthaube angebunden, der untere Federteller (3) ist karosseriefest angebunden.
  • Im nicht ausgelösten Zustand wird der Zusammenhalt der Einheit durch ein Spannelement (5) gewährleistet, das den oberen Federteller (2) und den unteren Federteller (3) verbindet.
  • Das Spannelement wird von einem hohlzylindrisch bzw. schlauchförmig ausgeführten Wegbegrenzungselement (6) umschlossen, das den oberen Federteller (2) und den unteren Federteller (3) über eine kraft-, form- oder stoffschlüssige Anbindung verbindet.
  • Die Druckfeder (4), das Wegbegrenzungselement (6) und das Spannelement (5) sind zentrisch zueinander angeordnet, um Querkräfte bzw.
  • Drehmomente der Einzelkomponenten zueinander bei Begrenzung der Hubbewegung zu vermeiden.
  • Wird nun das Spannelement an einer vorbestimmten Stelle (7) aufgetrennt bzw. der Zusammenhalt von Einzelkomponenten des Spannelements an einer vorbestimmten Stelle (7) aufgelöst, so bringt die Druckfeder (4) die nötige Druckkraft über den oberen Federteller (2) auf die Motorhaube auf und hebt diese an.
  • Bei Ausführung dieser Hubbewegung verlängert sich das Wegbegrezungselement (6) durch Verschiebung bzw. durch eine Winkelveränderung der Einzelfäden oder -drähte bis zu einer vorbestimmten Länge und wirkt dann dämpfend auf die Druckfeder. Bei einer vorbestimmten Gesamtlänge des Wegbegrezungselements (6) ist keine weitere Verlängerung mehr möglich und der Hub der Druckfeder wird begrenzt. Im Zuge der Wegbegrenzung verjüngt sich das Wegbegrezungselement (6) bezüglich seines Außendurchmesser.
  • 1.
    Hubvorrichtung
    2.
    fronthaubenseitige Halterung
    3.
    karosserieseitige Halterung
    4.
    Energiespeicher
    5.
    Spannelement
    6.
    Wegbegrenzungselement
    7.
    Trennstelle

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Anheben einer Kraftfahrzeugfronthaube im Falle einer Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem Fußgänger, bestehend aus einem Energiespeicher (4), einer karosserieseitige Halterung (3) des Energiespeichers (4), einer fronthaubenseitige Halterung (2) des Energiespeichers (4) und einem den Hubweg des Energiespeichers (4) begrenzendes Wegbegrenzungselement (6), dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbegrenzungselement (6) aus einem schlauchförmig verflochtenen, biegeweichen Gewebe besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbegrenzungselement (6) vorzugsweise aus einem Metallgewebe besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbegrenzungselement (6) aus einem Kunststoff- oder Stoffgewebegewebe besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbegrenzungselement (6) zentrisch zur Hubrichtung des Energiespeichers (4) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Wegbegrenzungselement (6) eine Dämpfung der Kraft des Energiespeichers (4) erfolgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbegrenzungselement (6) die karosserieseitige Halterung (3) des Energiespeichers (4) und die fronthaubenseitige Halterung (2) des Energiespeichers (4) verbindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegbegrenzungselement (6) die karosserieseitige Halterung (3) des Energiespeichers (4) und die fronthaubenseitige Halterung (2) des Energiespeichers (4) nach Aktivieren des Energiespeichers (4) verbindet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (4) als Druckfeder ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (4) als pyrotechnisches Element ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (4) als pneumatisches Element ausgebildet ist.
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