-
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Duschkabine
oder Duschwand mit einer Bodenschiene zur Halterung des unteren,
horizontalen Seitenrandes einer Seitenwand, insbesondere einer Glaswand,
der Duschkabine oder Duschwand, und mit senkrechten Eckpfosten,
zwischen denen sich die Bodenschiene erstreckt, wobei die Seitenwand
an ihren senkrechten Seitenrändern
jeweils an einem senkrechten Eckpfosten gehaltert wird.
-
Duschkabinen und Duschwände sind
in zahlreichen Ausgestaltungen bekannt. Diese werden üblicherweise
auf den oberen Seitenrand einer Duschwanne oder einer Badewanne
aufgesetzt.
-
In letzter Seite werden Duschkabinen
und Duschwände
(nachstehend wird aus Gründen
der einfacheren Darstellbarkeit nur auf eine Duschkabine Bezug genommen;
diese Ausführungen
gelten jedoch gleichfalls für
Duschwände)
immer häufiger
auf den Boden, beispielsweise einem gefliesten Boden mit einem Ablauf
aufgesetzt. Derartigeden sind jedoch häufig nicht eben, so dass eine
Anpassung erfolgen solltevgl. beispielsweise
DE 37 11 607 A1 Letzteres
ist jedoch bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst.
-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es daher, eine Duschkabine bereitzustellen, mit der die Ungleichmäßigkeiten
eines Bodens, auf welchen die Duschkabine aufgestellt werden soll,
ausgeglichen werden können.
-
Gelöst wird diese Aufgabe durch
eine höhenverstellbare
Duschkabine gemäß der Lehre
des Anspruchs 1.
-
Die erfindungsgemäße Duschkabine weist mehrere
Eckpfosten auf. Die Anzahl der Eckpfosten ist dabei von der Form
der Duschkabine abhängig. Es
kann sich dabei um eine Eck-Duschkabine oder auch um eine Runddusche
etc. handeln.
-
Die Eckpfosten sind höhenverstellbar.
Zwischen zwei Eckpfosten erstreckt sich jedenfalls eine Bodenschiene
aus einer unteren im wesentlichen U-förmigen Ausgleichsschiene, die
im Bereich der Basis der U-Form auf dem Boden aufliegt, und einer damit
zusammenwirkenden, jedenfalls im wesentlichen U-förmigen Steherprofilschiene,
bei der die Basis der U-Form oben liegt. Die Seitenschenkel der U-Form
der Ausgleichsschiene zeigen im wesentlichen senkrecht nach oben,
während
die Seitenschenkel der U-Form
der Steherprofilschiene im wesentlichen senkrecht nach unten zeigen.
Die Steherprofilschiene übergreift
die Ausgleichsschiene derart, dass die Ausgleichsschiene, die auch
als Ausgleichsprofilschiene bezeichnet werden kann, mit ihren Seitenschenkeln
in den Innenraum der U-Form eingeschoben werden kann. Die jeweiligen
benachbarten Seitenschenkel von Ausgleichsschiene und Steherprofilschiene
laufen dabei im wesentlichen aneinander anliegend. Unter „aneinander
anliegend" wird dabei
verstanden, dass sie sich sowohl berühren können als auch in einem geringen
Abstand parallel zueinander verlaufen können. Im Prinzip kann diese Anordnung
auch umgekehrt sein, so dass die Ausgleichsschiene die Steherprofilschiene übergreift.
Allerdings besteht dann die Gefahr, dass Wasser in die Ausgleichsschiene
eindringt.
-
Die Steherprofilschiene ist fest
mit den beiden davon seitlich angeordneten Eckpfosten verbunden.
Die Ausgleichsschiene ist jedoch nicht mit diesen Pfosten verbunden.
Dadurch kann, wenn sich die Eckpfosten an der gewünschten
Position befinden, die Ausgleichsschiene so weit aus der Steherprofilschiene
herausgeschoben werden bzw. sich soweit nach unten absenken, bis
sie auf den Boden aufliegt. Mit anderen Worten, sie ist in etwa
teleskopartig aus der Steherprofilschiene herausziehbar bzw. hineinschiebbar
ausgestaltet.
-
Je höher die Eckpfosten nach oben
verstellt werden, desto weiter wird die Ausgleichsschiene aus der
Steherprofilschiene herausgezogen.
-
Befinden sich die Eckpfosten in der
gewünschten
Höhenposition,
dann ist es vorteilhaft, die Position der Steherprofilschiene bezüglich der
Ausgleichsschiene zu fixieren. Dazu ist die Steherprofilschiene
mit einer Fixiervorrichtung ausgestattet, welche die Steherprofilschiene
mit der Ausgleichsschiene in der gewünschten Höhenstellung verbindet und dadurch
fixiert. Bei dieser Fixiervorrichtung kann es sich beispielsweise
um eine Blechschraube handeln.
-
Die Eckpfosten können im übrigen auf beliebige Art und
Weise höhenverstellbar
ausgestaltet sein. Vorzugsweise besitzen sie dazu eine Bodenplatte,
die mit einem nach außen
vorstehenden, ein Gewinde aufweisenden Ringbeschlag ausgestattet ist.
Dieser Ringbeschlag besitzt an der Innenwandung des Ringes ein Gewinde,
in das ein Gewindebolzen eingeschraubt ist. Die Bodenplatte trägt ein sich
nach oben erstreckenden Eckpfostenprofil. Beim Drehen des Gewindebolzens
wird der Bodenbeschlag und damit der Eckpfosten insgesamt entweder
vom Boden abgehoben oder wieder auf den Boden zubewegt. Durch Drehen
des Gewindebolzens kann die Höhe
der Bodenplatte und damit des Eckpfostens wunschgemäß eingestellt
werden.
-
Der Eckpfosten weist vorzugsweise
eine seitlich auf diesen Eckpfosten anbringbare und insbesondere
aufklippbare Abdeckleiste auf, die auf den Fußboden aufsitzen kann. Diese
Abdeckleiste kann sich somit, wenn die Bodenplatte von dem Boden
mit Hilfe des Gewindebodens angehoben ist, über die Bodenplatte hinaus
nach unten bis zum Boden bzw. Fußboden erstrecken und deckt
dadurch nicht nur die Bodenplatte mit dem dazugehörigen Ringbeschlag, sondern
auch das sich von der Bodenplatte nach oben erstreckende Eckprofil
ab. Es ist somit nicht mehr möglich,
zwischen dem Fußboden/Boden
und der Bodenplatte hindurchzuschauen.
-
Diese Abdeckleiste deckt zweckmäßigerweise
den Eckpfosten an seinem Außenbereich
vollständig
ab und kann in unterschiedlichen Farben geliefert werden und bei
einem Farbänderungswunsch
ausgewechselt werden.
-
Am oberen Ende der Eckpfosten ist
vorzugsweise eine Abdeckung bzw. Krone aufsetzbar, die einen optischen
Längsausgleich
vornehmen kann, je nach dem wie weit die Abdeckleiste nach unten über die
Bodenplatte des Eckpfostens hinausragt. Die Eckpfosten können zudem
an ihren oberen Enden durch beliebige Vorrichtungen, beispielsweise
Stäbe etc.
verbunden sein.
-
Die Steherprofilschiene der erfindungsgemäßen Duschkabine
ist vorzugsweise mit einer Höhenverstellvorrichtung
ausgestattet, die an der Ausgleichsschiene abgestützt ist
und bei Betätigung
die Steherprofilschiene abhebt oder absenkt. Auch eine vice versa
Ausgestaltung ist möglich,
so dass die Höhenverstellvorrichtung
an der Ausgleichsschiene angeordnet ist und sich an der Steherprofilschiene
abstützt.
Eine derartige Höhenverstellvorrichtung
wird zweckmäßigerweise
im Türbereich
angeordnet, um zu verhindern, dass beim Betreten der Duschkabine und
beim Treten auf die Steherprofilschiene letztere in die Ausgleichsschiene
reingeschoben wird. Diese Höhenverstellvorrichtung
kann daher auch als Höhenfixiervorrichtung
bezeichnet werden und dient zur Stabilisierung der Bodenschiene.
-
Die Höhenverstellvorrichtung besitzt
vorzugsweise eine sich in etwa senkrecht erstreckende Schraube,
die zumindest bereichsweise ein Außengewinde aufweist, dass in
eine Gewindebohrung in der Steherprofilschiene eingreift. Diese
Gewindebohrung ist vorzugsweise in einem stegartigen Fortsatz ausgebildet,
der sich vom Boden der U-Form der Steherprofilschiene senkrecht
nach unten zwischen die beiden Seitenschenkel der Ausgleichsschiene
erstreckt.
-
Die Erfindung wird im folgenden anhand
der folgenden, eine bevorzugte Ausführungsform schematisch und
nicht maßstabsgetreu
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Von den Figuren zeigen:
-
1 eine
vertikale Schnittansicht einer Bodenschiene der erfindungsgemäßen Duschkabine
in zwei Höhenstellungen;
-
2 eine
horizontale Schnittansicht durch einen höhenverstellbaren Eckpfosten
der erfindungsgemäßen Duschkabine
und
-
3 eine
Aufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße Duschkabine.
-
Die in der 3 gezeigte erfindungsgemäße Duschkabine 1 besitzt
drei Seitenwände 2, 3, 4 sowie eine
vordere Seite 5, die aus zwei feststehenden Glaswänden 11, 12 und
einer Tür
aufgebaut ist, die an der feststehenden Glaswand angelenkt ist.
-
Der Grundriss dieser Duschkabine 1 ist
quadratisch; an den Ecken dieses Quadrates erstrecken sich senkrechte
Eckpfosten 6, 7, 8, 9 nach oben.
Zwischen zwei Eckpfosten 6, 7, 8, 9 erstreckt
sich horizontal eine Bodenschiene 15; aus Gründen der
besseren Darstellbarkeit ist diese nur im Bereich der Seite 5 mit
einem Bezugszeichen versehen. Die Seitenwände 2, 3, 4 sowie
die feststehenden Glaswände 11, 12 stehen
auf dieser Bodenschiene auf und sind dort gehaltert. Die Seitenwände 2, 3, 4 können im übrigen beliebiger
Art sein und sind vorzugsweise Glasscheiben, die durchsichtig oder
auch undurchsichtig, beispielsweise opak sein können (Milchglas).
-
Diese Duschkabine 1 ist
mit einem Boden 14 ausgestattet, der von den Eckpfosten 6, 7, 8 und 9 sowie
den Bodenschienen 15 gehaltert wird.
-
Der nähere Aufbau der Bodenschiene 15 ist in
der 1 gezeigt; sie weist
eine Steherprofilschiene 16 und eine Ausgleichsschiene 17 auf.
Die Steherprofilschiene 16 besitzt zwei U-Formen, die eine gemeinsame
Basis 18 besitzen. Von dieser horizontal verlaufenden Basis 18 erstrecken
sich zwei Seitenschenkel 19, 20 nach unten. Ferner
erstreckt sich von der Mitte dieser Basis 18 ein Steg 21 nach
unten.
-
Von der Basis 18 nach oben
erstrecken sich zwei Seitenschenkel 22, 23, die
zusammen mit der Basis eine Glasaufnahme bilden. Mit anderen Worten,
in dem von den Seitenschenkel 22, 23 und 16 eingegrenzten
Raum wird der untere Seitenrand einer Glaswand eingesetzt.
-
Die Ausgleichsschiene 17 stellt
ein Hohlprofil dar und besitzt ebenfalls U-Form. Von der Basis 24 dieser
U-Form erstrecken sich zwei Seitenschenkel 25, 26 nach
oben, die von den Seitenschenkeln 19, 20 der Steherprofilschiene 16 übergriffen
werden und mit ihren Außenmantelflächen entlang
den Innenmantelflächen
der Seitenschenkel 19, 20 verlaufen und somit
entweder daran anliegen oder sich in einem gewissen Abstand davon
parallel dazu erstrecken.
-
Die Basis 24 der Ausgleichsschiene 17 stellt die
obere Wand eines Hohlkanals mit rechteckigem, querliegenden Profil
dar.
-
Die Steherprofilschiene 16 wird
fest mit den dazugehörigen
Eckpfosten 6, 7, 8 und 9 verbunden. Dies
kann beispielsweise dadurch geschehen, dass vom Eckpfosten Schrauben
oder Stäbe
in den Hohlraum 27 im Steg 21 der Steherprofilschiene 16 eingreifen,
und zwar an den beiden Enden der Steherprofilschiene 16.
-
Die Steherprofilschiene 16 und
die Ausgleichsschiene 17 können ineinander geschoben bzw.
auseinander gezogen werden. Die beiden Endpositionen sind in der 1 gezeigt. Sind die Eckpfosten
in die gewünschte
Höhe (wird
nachstehend beschrieben) gebracht worden, dann rutscht die Ausgleichsschiene 17 quasi
aus der Steherprofilschiene 16 heraus und liegt auf dem
Boden auf. In dieser Position kann sie mit einer Blechschraube 28 fixiert
werden, die durch eine Bohrung im Seitenschenkel 19 der
Steherprofilschiene 16 hindurchragt und in eine sich im
Seitenschenkel 26 der Ausgleichsschiene 17 senkrecht
erstreckende nicht gezeigte Längsnut
eingreift. Durch Drehen der Blechschraube 28 werden die
Seitenschenkel 19, 26 gegeneinander verpresst und
dadurch fixiert. Die senkrechte Längsnut ist im übrigen nicht
erforderlich. Vielmehr kann die Blechschraube 28 auch so
in das Material des Seitenschenkels 26 eingeschraubt werden.
-
Die Steherprofilschiene 16 besitzt
eine Höhenverstellung 29,
die eine sich senkrecht im Steg 21 erstreckende Gewindebohrung 30 und
eine Schraube 31 umfasst. Die Steherprofilschiene 16 kann
eine oder mehrere dieser Höhenverstellvorrichtungen 29 besitzen.
Zur Höhenverstellung
wird die Schraube 31, die zumindest bereichsweise ein Außengewinde besitzt,
in die Gewindebohrung 30 eingeschraubt und stützt sich
an der Basis 24 der Ausgleichsschiene mit ihrem freien
vorderen Ende ab. Da diese Schraube 31, bei der es sich
auch um eine Madenschraube handeln kann, mit ihrem Außengewinde
in die Gewindebohrung 30 eingreift, kann diese Auf- und
Abbewegung bewerkstelligt werden. Eine derartige Höhenverstellvorrichtung
wird insbesondere im Bereich der Tür 13 angebracht, damit
die Steherprofilschiene 16 nicht in die Ausgleichsschiene 17 hereingeschoben wird,
wenn ein Benutzer auf die Steherprofilschiene 16 tritt.
Diese Höhenverstellvorrichtung
kann daher auch als eine Höhenfixiervorrichtung
angesehen werden.
-
Wie bereits oben dargelegt, ist die
Bodenschiene 15 an ihren beiden Enden an einem Eckpfosten 6, 7, 8 und 9 befestigt.
Diese Situation ist in der 2 dargestellt.
Der dort in Schnittansicht gezeigte Eckpfosten 6 besitzt
ein sich senkrecht nach oben erstreckenden Eckpfostenprofil 32,
bei dem es sich um ein Hohlprofil, beispielsweise aus Aluminium,
handelt. Seitlich an diesem Eckpfosten 6 befinden sich zwei
Glasaufnahmen 33, 34 für eine Seitenwand 2. Dieser
Eckpfosten 6 ist mit einer Bodenplatte 35 ausgestattet,
auf der das Eckpfostenprofil 32 aufsitzt. Seitlich an dieser
Bodenplatte 35 ist ein sich seitlich nach vorn erstreckender
Ringbeschlag 36 angebracht, der eine sich senkrecht erstreckende
Gewindebohrung 37 besitzt, in die eine Einstellschraube 38 mit
einem Außengewinde
eingreift. Durch Drehen dieser Einstellschraube 38 kann
die Höhe
der Bodenplatte 35 und damit die Höhe des Eckpfostens 6 eingestellt
werden. Wird der Eckpfosten 6 nach oben bewegt, dann schwebt
die Bodenplatte 35 etwas über dem eigentlichen Boden
bzw. Fußboden.
Auf letzterem liegt das freie untere Ende der Einstellschraube 38 auf
und hält
die Bodenplatte 35 in der gewünschten Höhe.
-
Nach außen und vorne ist der Eckpfosten 6 mit
einer Abdeckleiste 43 versehen, die an dem Eckpfostenprofil 32 angeklippt
ist und sich bis zum Fußboden
und somit über
die Bodenplatte 35 nach unten hinaus erstreckt und den
unteren Bereich abdeckt, so dass er nicht eingesehen werden kann.
-
Der Innenraum der in der 3 gezeigten Duschkabine 1 wird
von zwei in etwas gabelbaumförmigen
Tragelementen 39, 40 überspannt, die an ihren Enden
jeweils an einem oberen Ende der Eckpfosten 6, 7, 8 und 9 befestigt
sind. Diese Trageelemente 38, 39 bestehen jeweils
aus zwei Holmen, die in etwa ein elliptisch bzw. gabelbaumförmiges Gebilde ergeben
und dienen zur Stützung
eines des gesamten Innenraum überspannenden
Daches aus beispielsweise einem wasserundurchlässigen Textilmaterial. Diese
Bespannung wird mittels Klettverschluss befestigt. Dadurch ist eine
leichte Montage bzw. Reinigung der Dachbespannung möglich. Zudem
können
verschiedenfarbige Materialien eingesetzt und auch ausgetauscht
werden. An diesem Dach können
außerdem
weitere Zusatzeinrichtungen wie Kopfbrause oder Lautsprecher befestigt
werden.
-
Der Boden 14 kann als herausnehmbarer Boden-Einlegerost
wahlweise aus Holz, Kunststoff, Stein oder Metall gefertigt sein.
-
Die gezeigte Duschkabine 1 ist
zudem mit einem Sitz 41 ausgestattet, der an einem Querholm 42 eingehängt und
an seinen beiden Enden an den senkrechten Eckpfosten 6, 7 befestigt
ist. Dieser Sitz 41 ist mit einem abnehmbaren Netzgewebe
bezogen und kann vom Querholm 42 insgesamt abgenommen werden.
-
- 1
- Duschkabine
- 2
- Seitenwand
- 3
- Seitenwand
- 4
- Seitenwand
- 5
- Seite
- 6
- Eckpfosten
- 7
- Eckpfosten
- 8
- Eckpfosten
- 9
- Eckpfosten
- 10
-
- 11
- Feststehende
Glaswand
- 12
- Feststehende
Glaswand
- 13
- Tür
- 14
- Boden
- 15
- Bodenschiene
- 16
- Steherprofilschiene
- 17
- Ausgleichsschiene
- 18
- Basis
- 19
- Seitenschenkel
- 20
- Seitenschenkel
- 21
- Steg
- 22
- Seitenschenkel
- 23
- Seitenschenkel
- 24
- Basis
- 25
- Seitenschenkel
- 26
- Seitenschenkel
- 27
- Hohlraum
- 28
- Blechschraube
- 29
- Höhenverstellvorrichtung
- 30
- Gewindebohrung
- 31
- Schraube
- 32
- Eckpfostenprofil
- 33
- Glasaufnahme
- 34
- Glasaufnahme
- 35
- Bodenplatte
- 36
- Ringbeschlag
- 37
- Gewindebohrung
- 38
- Einstellschraube
- 39
- Trageelement
- 40
- Trageelement
- 41
- Sitz
- 42
- Querholm
- 43
- Abdeckleiste