DE10312874B4 - Trennbare Whirlmatte für Fluidmedien - Google Patents

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Abstract

Trennbare Whirlmatte mit einem Verteilersystem und Ausströmern zur Zerstäubung von Fluidmedien im Badewasser, bestehend aus einem Weichschaumkörper mit eingearbeiteten Kompressionsräumen und diese dicht nach außen abdeckenden Verschlussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (2) als Schwert ausgebildet ist, das im eingebauten Zustand fest in einer umlaufenden, quer liegenden Dichtnute (1f) gefasst ist und durch einen Dichtschlitz (1k) aus dem Weichschaumkörper (1) seitlich herausragt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Whirlmatte mit eingearbeiteten Verteilerkanälen, vorzugsweise für Luft, die jedoch auch mit flüssigen Medien beaufschlagt werden können, und Ausströmerelementen für die Verteilung dieser Medien im Badewasser.
  • Ein großes Problem bei allen Sprudelbädern, Whirlpools und ähnlich arbeitenden Massagesystemen ist die Hygiene. Stets verbleibt nach Beendigung des Whirlbades noch Flüssigkeit (Reste des zirkulierenden Mediums oder aber eindringendes Badewasser) im System, die mit aufwändigen Maßnahmen möglichst vollständig beseitigt werden muss, will man nicht einen Befall mit Mikroorganismen riskieren. Dabei ist der allgegenwärtige Algenbefall noch harmlos im Vergleich zu Schimmelpilzen, Legionellen oder Pseudomonaden, die beim Badenden schwere Gesundheitsstörungen hervorrufen können.
  • Während die Hersteller fest eingebauter Whirlsysteme große Anstrengungen unternommen haben, um dieses Problems Herr zu werden und dabei die hygienische Sicherheit ihrer Anlagen bedeutend erhöht haben, gibt es für nachrüstbare Whirlsysteme, die in die heimische Badewanne gelegt werden, noch keine sicheren Reinigungsoptionen. Das Restwasser lässt sich nie vollständig aus den Verteilerrohren oder Kompressionsräumen der Sprudelroste und Whirlmatten eliminieren.
  • Wollen die mobilen/nachrüstbaren Whirlsysteme erfolgreich gegen die fest integrierten Whirlpools antreten, was dank gewichtiger Vorteile durchaus möglich wäre, muss zuerst dieses hygienische Handicap beseitigt sein.
  • Eine Whirlmatte mit eingearbeiteten Verteilerkanälen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ist in der DE PS 28 29 835 niedergelegt. Sie besteht aus zwei symmetrischen Teilschalen, die mit ihren Öffnungen aufeinander gelegt werden und Zufuhrkanäle aussparen, die wiederum halboffene Rillen speisen. Diese münden nach außen bzw. innen in Kanäle, aus welchen sie die Sprudelluft ins Badewasser entweichen lassen. Offensichtlich ist daran gedacht, die beiden Teilschalen durch geeignete Fügetechniken, z.B. Kleben oder Schweißen, dicht zu verbinden.
  • In diesem Fall ist es nicht möglich, sie wieder voneinander zu lösen und die Sprudelmatte auch innen zu reinigen. Wenn aber, wie in Anspruch 9, 3 und 9 festelegt, die beiden Teilschalen über stirnseitige Flansche verbunden werden, ist nicht vorstellbar, wie eine Dichtung der Längsseiten gelingen soll, insbesondere, wenn man die Wölbung der Badewanne in Betracht zieht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer mit beliebigen Fluidmedien beaufschlagbaren Whirlmatte, die nicht nur an ihrer Oberfläche, sondern auch innen, in den Kompressionsräumen, rasch, bequem und – nachprüfbar – hygienisch vollständig gereinigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs dazu angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Grundgedanke der neuen Whirlmatte ist ein Formteil aus Weichschaum, der sog. Weichschaumkörper, in den die notwendigen Kompressionsräume, Verteilerkanäle, Ausströmernester u. dgl. eingearbeitet sind. Dies kann durch einen nachträglichen Arbeitsgang geschehen, z.B. Fräsen, Schneiden oder Heißprägen, oder der Weichschaumkörper wird von vorneweg in eine entsprechend profilierte Hohlform geschäumt. Die Kompressionsräume u. dgl. werden gemäß der Erfindung durch ein separates, jederzeit leicht lösbares Verschlussteil nach außen abgeschlossen. Dadurch können die Innenräume der Whirlmatte sehr einfach geöffnet und unter Zusicht vollständig gereinigt werden.
  • Auch der anschließende Zusammenbau / die Komplettierung der Whirlmatte geht einfach und rasch vonstatten, eine wichtige Voraussetzung für die Marktakzeptanz des Produktes.
  • Das Verschlussteil ist als Schwert ausgebildet, das im eingebauten Zustand fest in einer umlaufenden, querliegenden Dichtnute gefasst ist. Damit es herausgezogen werden kann, um den Kompressionsraum zu Reinigungszwecken zu öffnen, ragt es seitlich aus dem Weichschaumkörper heraus.
  • In diesem Bereich ist eine zusätzliche Sicherung gegen austretendes Fluidmedium in Form eines Dichtschlitzes vorgesehen.
  • Damit das Schwert leichter ein- bzw. ausgebaut werden kann, wird zur Verminderung der Reibung eine umlaufend angebrachte Wellenkante vorgeschlagen, die ein „Verbacken" und „Fressen" der Schwertkante in der Dichtnute erschwert.
  • Demselben Zweck kann eine leichte Konizität des Schwertes in der Form dienen, dass die beiden Schwertkanten in Einschubrichtung um wenige Winkelgrade aufeinander zu laufen. Dies gilt dann natürlich auch für die Dichtnute des Weichschaumteils.
  • Diese Lösung eröffnet zwei wichtige Vorteile:
    • 1. sind keine hohen Anforderungen an die präzise Abstimmung von Schwertlänge und Dichtnute zu stellen, da sich bei entsprechender Wahl der Dimensionen Schwertkante und Dichtnute auch bei variablen Längen irgendwann während des Einschiebens touchieren;
    • 2. kann der Grad der Dichtheit durch geringfügig weiter eingeschobenes Schwert mit dadurch erhöhter Vorspannung leicht optimiert werden.
  • Das Verschlussteil kann sowohl von der Unter- wie auch Oberseite der Whirlmatte her eingebaut sein. Im erstgenannten Fall ist es zweckmäßig, wenn das Verschlussteil auch die Ausströmer trägt, durch die das Fluidmedium ins Badewasser zerstäubt werden soll. Im zweitgenannten Fall sind die Ausströmer in entsprechenden Nestern des Weichschaumkörpers mit evtl. darüber liegender Grobperforation für den Durchtritt des zerstäubten Fluidmediums gefasst.
  • Es bietet sich an, das Fluidmedium der Whirlmatte durch eine Unterflur-Mediumzuführung zuzuleiten, die z.B. im Verschlussteil als kreisrunder Durchbruch eingebracht ist.
  • Da der Benutzer seine Whirlmatte erfahrungsgemäß nicht nach jedem Bad gründlich reinigt, ist bei den an der Unterseite anzubringenden Ausführungsarten der Verschlussteile an den jeweils tiefst gelegenen Stellen eine Notperforation für den Ablauf eventuellen Restwassers vorgesehen. So kann die rasche Austrocknung des Kompressionsraums unterstützt werden.
  • Stand der Technik sind heute Whirlmatten, die Spezialbereiche für die Massage von Wirbelsäule, Nacken, Schultern, Analbereich, Füßen u. dgl. aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen trennbaren Whirlmatte wird diese Forderung dadurch erfüllt, dass die Kompressionsräume mehrere voneinander getrennte Kompartimente bilden, die von einem regelbaren Verteiler z.B. am Fußende der Whirlmatte gespeist werden. Auch dieser Verteiler ist leicht lösbar von der Whirlmatte und zerlegbar konstruiert, so dass er in das Konzept der hundertprozentigen und einfachen Reinigungsmöglichkeit einbezogen werden kann.
  • Die Vorteile der Erfindung: Erstmals ist es möglich, dem Benutzer eines externen, nachrüstbaren Whirlbades eine hundertprozentige Hygiene seiner Anlage nicht nur zu versprechen, sondern dieses Versprechen auch einzuhalten. Damit entfällt ein großes Manko dieser „mobilen Whirlpools" gegenüber den so viel teureren fest installierten Anlagen. Dadurch können die unabweisbaren Argumente für das mobile Whirlbad voll ausgespielt werden:
    • – Nachrüstbarkeit ohne Umbau, Handwerker, Lärm und Schmutz
    • – Ein Whirlpool auch für Mitbürger, die zur Miete wohnen
    • – Die exakte Einstellbarkeit der Massage auf die individuell gewünschten Körperpunkte.
  • Abschließend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Sie illustriert die o.g. Lösung mit als Schwert ausgebildetem Verschlussteil 2. Der Weichschaumkörper 1 ist nur schematisch als Element dargestellt, dessen Kompressionsraum 1b durch das schwertförmige Verschlussteil 2, das in quer verlaufenden Dichtnuten 1f gelagert ist, nach außen abgeschlossen wird. In der Zeichnung ist das Schwert halb herausgezogen, so dass der Blick auf den Kompressionsraum 1b mit eingearbeiteten Ausströmern 3 frei ist. Zur Stabilisierung des Weichschaumkörpers 1 sind Stegsicherungen 1i vorgesehen, die Sichtdurchbrüche 1h freilassen, über welche bei herausgezogenem Schwert die Kompressionsräume 1b gereinigt werden können.
  • Der herausgezogene Teil des als Schwert ausgebildeten Verschlussteils 2 ist teilweise mit einer Wellenkante 2i versehen, die bei gleicher Dichtqualität ein leichteres Einschieben und Herausziehen des Verschlussteils ermöglicht. Mit 2a ist die Unterflur-Mediumzuführung bezeichnet, an die z.B. ein Flachschlauch angeschlossen werden kann. Dicht daneben ist mit 2h die Notperforation für den Restwasserablauf dargestellt. Im fertig eingebauten Zustand ist das Schwert bis zum Fingerdurchbruch 2k in den Weichschaumkörper 1 eingeschoben. In dieser Endlage wird der nach außen ragende Teil des Schwerts durch den Dichtschlitz 1k gegen Austritt des unter Druck zirkulierenden Fluidmediums gesichert. Zusammen mit dem Schutzwulst 2l dient der Finger durchbruch 2k dazu, das Schwert zu fassen und, z.B. zu Reinigungszwecken, aus dem Weichschaumkörper herauszuziehen.
  • Mit 4 sind beispielhaft einige Sauger bezeichnet, die an der Unterfläche des Weichschaumkörpers 1 befestigt sind und den sicheren Kontakt zum Wannenboden herstellen.

Claims (7)

  1. Trennbare Whirlmatte mit einem Verteilersystem und Ausströmern zur Zerstäubung von Fluidmedien im Badewasser, bestehend aus einem Weichschaumkörper mit eingearbeiteten Kompressionsräumen und diese dicht nach außen abdeckenden Verschlussteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (2) als Schwert ausgebildet ist, das im eingebauten Zustand fest in einer umlaufenden, quer liegenden Dichtnute (1f) gefasst ist und durch einen Dichtschlitz (1k) aus dem Weichschaumkörper (1) seitlich herausragt.
  2. Trennbare Whirlmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schwert ausgebildete Verschlussteil (2) den Kompressionsraum (1b) von unten verschließt und Abstützelemente (2e) besitzt, die das die Ausströmer (3) tragende Dach des Weichschaumkörpers (1) im Bereich der Kompressionsräume (1b) formstabil halten.
  3. Trennbare Whirlmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schwert ausgebildete Verschlussteil (2) eine umlaufende Wellenkante besitzt und konisch zuläuft.
  4. Trennbare Whirlmatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichschaumkörper (1) über den in einem Nest (1l) lösbar gelagerten Ausströmern (3) über eine Grobperforation (1d) verfügt.
  5. Trennbare Whirlmatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Verschlussteil (2) eine Unterflur-Mediumzuführung (2a) zum Anschluss eines Schlauches o. dgl. eingebracht ist.
  6. Trennbare Whirlmatte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Verschlussteil (2) eine Notperforation (2h) für den Restwasserablauf eingebracht ist.
  7. Trennbare Whirlmatte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionsräume (1b) mehrere voneinander getrennte Kompartimente bilden, die von einem an einer Schmalseite der Whirlmatte dichtend, aber lösbar angesetzten regelbaren Verteiler mit Fluidmedium beaufschlagt werden.
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DE2829835C2 (de) * 1978-07-07 1983-11-17 Baumann-Beltron GmbH, Niederhelfenschwil, Sankt Gallen Sprudelmatte mit einzelnen kastenförmigen Mattenelementen
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US5587023A (en) * 1993-11-03 1996-12-24 Sanijet Corporation Method of removing a whirlpool jet apparatus from a whirlpool bathtub for inspection, cleaning or repair

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