DE10312160B4 - Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Stützelementes mit einem zu tragenden Objekt - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Stützelementes, wie eines Tischbeines, mit einem zu tragenden Objekt, wie einer Tischplatte, in Form einer Welle/Nabe-Verbindung, deren einander zugeordnete Außen- bzw. Innenflächen von Wellenzapfen und Nabenhülse von der reinen Zylinderform abweichenden Querschnitt aufweisen und durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Bauteile in selbsthemmenden, spielfreien Reibschluss bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Wellenteil (4, 4') der Welle/Nabeverbindung (3) ein Gewinde (6) angeordnet ist, auf der eine Mutter (7) schraubbar ist, an die sich die Nabe (8, 8') mit ihrer Stirnseite anlegen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Stützelementes, wie eines Tischbeines, mit einem zu tragenden Objekt, wie einer Tischplatte, in Form einer Welle/Nabe-Verbindung, deren einander zugeordnete Außen- bzw. Innenflächen von Wellenzapfen und Nabenhülse von der reinen Zylinderform abweichenden Querschnitt aufweisen und durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Bauteile in selbsthemmenden, spielfreien Reibschluss bringbar sind.
  • Derartige Stützelemente dienen bspw. als Tischbeine oder als Füße von Schränken oder dergleichen. Um die Höhenlage dieser Objekte verändern oder Höhenunterschiede der Standfläche ausgleichen zu können, ist die Höhe der Stützelemente in vielen Fällen veränderbar oder anpassbar.
  • Dieses Verändern der Stützhöhe wird häufig dadurch ermöglicht, dass zwischen einem Fußteil am unteren Ende des Stützelementes oder einer Tragplatte an dessen oberem Ende und dem Stützelement ein Schraubgewinde angeordnet ist. Durch Drehen dieses Schraubgewindes wird es mehr oder weniger weit in das Stützelement oder in des Fußteil bzw. die Tragplatte hineingedreht und so der Abstand zwischen Stützelement und Fußteil bzw. Tragplatte verändert.
  • Das Verdrehen des Schaubgewindes ist bei größerer zu verstellende Höhe jedoch zeitraubend. Oft sind die Schraubgewinde nicht fixiert, so dass sich die Höhe durch unbeabsichtigtes Verdrehen des Gewindes ungewollt verändern kann. Außerdem ist ein Gewinde zumindest bei großer Stützhöhe und demgemäss relativ kurzem Gewindeeingriff nicht spielfrei. Dadurch kommt es bei Querbelastung zum Wackeln des getragenen Objektes. Häufig wird der Anblick des Schraubgewindes am Fuß des Stützelementes wie eines Tisches oder eines Möbelfußes auch als nicht ästhetisch empfunden.
  • In der DE 199 45 097 A1 ist ein Spannelement der eingangs definierten Bauart offenbart, mittels dessen eine Welle und eine Nabe dreh- und schubfest kraftschlüssig zueinander fixierbar sind. Die Fixierung in Schubrichtung ist dabei nicht formschlüssig gesichert, bei sehr hoher axialer Belastung kann die Haltekraft der Schubsicherung überschritten werden und es kann zum Gleiten der nur kraftschlüssigen Verbindung kommen. Diese Gefahr ist insbesondere dann gegeben, wenn die Verbindung häufigem Schub/Zug-Wechsel etwa durch Rüttelbelastung unterliegt.
  • Die US-PS 3,515,418 zeigt ein Teleskoprohr, dessen Abschnitte ebenfalls mittels einer Welle/Nabe-Verbindung mit aufeinander abgestimmten Nockenflächen auf der Welle und einer Hülse in der Nabe in kraftschlüssigen Reibschluss bringbar sind. Auch hier ist jedoch keine formschlüssige Sicherung gegen axiales Verschieben der Abschnitte vorgesehen, falls die maximale Haltekraft des Reibschlusses hinsichtlich der Schubkraft überschritten wird.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, ein säulenförmiges Stützelement der ein gangs genannten Art mit einer rasch verstellbaren, in der eingestellten Höhe formschlüssig fixierbaren, also auch bei hoher Belastung nicht nachgebenden, spielfreien Höheneinstellvorrichtung zu schaffen.
  • Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen der beiden Ansprüche genannten Merkmale. Unter einer Welle/Nabeverbindung wird hier eine feste, aber lösbare Verbindung zwischen einer Welle und einer die Welle umgebenden Nabe mit von der reinen Zylinderform abweichenden Lagerflächen, bspw. im Querschnitt ellipsenförmige Umfangs- bzw. Innenflächen, verstanden. Die lange Achse der Ellipse der Außenfläche der Welle ist dabei etwas länger als die kurze Achse der Ellipse der Innenfläche der Nabe, jedoch etwas kürzer als deren lange Achse. Welle und Nabe lassen sich demnach ineinander stecken, verkeilen sich aber bei gegenseitigem Verdrehen.
  • Bevorzugt ist aber vorgesehen, die Welle und die Nabe mit aufeinander abgestimmten zylinderkeilförmigen Nocken zu versehen, deren Steigungsrichtung entgegengesetzt ist und die mit ihren beim Verdrehen von Welle und Nabe aneinander aufgleitenden Rückenflächen in selbsthemmenden Reibschluss kommen. Insbesondere wenn die Steigung der Nocken einer logarithmischen Spirale folgt, tritt dabei nicht nur Linienberührung wie im Falle elliptischer Lagerflächen, sondern sehr viel wirksamere Flächenberührung auf.
  • Die Welle ist hier als Zapfen ausgebildet, der im Falle eines Tisches an der Unterseite der Tischplatte befestigt sein kann oder das obere Ende des Tischbeins bildet. Entsprechend kann die Nabe durch das zumindest in seinem oberen Bereich rohrförmige Stützelement, hier dem Tischbein gebildet bzw. an der Unterseite der Tischplatte befestigt sein. Durch die in festen Reibschluss bringbaren, zylinderkeilförmigen Nocken können Tischbein und Tischplatte durch Verdrehen des Stützelementes um weniger als ein Viertel einer Umdrehung aneinander fixiert werden.
  • Die stufenlos einstellbare und auch Überlast sicher tragende Höheneinstellvorrichtung wird erfindungsgemäß durch die auf einem Gewinde laufende Mutter gebildet, die in einer ersten Ausführungsform am Zapfen angeordnet ist und an die sich die Stirnseite der Nabe anlegt. In einer zweiten Ausführungsform ist das Gewinde an einem Bolzen angebracht, der von unten her in das hohle Tischbein ragt, wobei sich die Mutter an die untere Stirnseite des Tischbeins anlegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung am Beispiel eines Tischbeines dargestellt. Es versteht sich, dass in aller Regel vier Stützglieder vorgesehen sind und die Erfindung auch an anderen, durch Stützglieder getragenen Objekten wie Stühlen, Regalen und ähnlichen mit Vorteil verwirklicht werden kann. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 den Längsschnitt durch den oberen Bereich eines Tischbeines und in Ansicht einen Teilbereich einer Tischplatte;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch die Welle/Nabe-Verbindung in Fügestellung;
  • 3 einen schematischen Querschnitt durch die Welle/Nabe-Verbindung in Reibschluss;
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Welle/Nabe-Verbindung zwischen Stützelement und Objekt teilweise geschnitten;
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Tischbeins, geschnitten.
  • Wie aus 1 hervorgeht, sind eine Tischplatte 1 und ein Tischbein 2 über eine Welle/Nabe-Verbindung 3 lösbar miteinander verbunden. Der als Zapfen 4 ausgebildete Wellenteil der Welle/Nabe-Verbindung 3 ist mittels einer Tragplatte 5 an der Unterseite einer Tischplatte 1 befestigt. Der Zapfen 4 ist in seinem oberen Bereich mit einem Außengewinde 6 versehen, auf dem eine Mutter 7 verschraubbar ist. Der Umfang der Mutter 5 ist vorteilhafter Weise mit Rändelung versehen. In seinem unteren Bereich weist der Zapfen 4 als Wellenteil 6 der Welle/Nabe-Verbindung 3 von der reinen Zylinderform abweichende, weiter unten näher beschriebene Außenfläche auf.
  • Das hier nur mit seinem oberen Ende dargestellte, rohrförmige Tischbein 2 endet in einer Nabe 8. Diese Nabe 8 weist in ihrem oberen Bereich eine Bohrung 9 auf, in die das Gewinde 6 des Zapfens 4 mit Spiel hineinragen kann. In ihrem unteren Bereich formt die Nabe 8 den Nabenteil der Welle/Nabe-Verbindung 3 und weist von der reinen Zylinderform abweichende Innenfläche auf. Die Nabe 8 kann auf ihrer Stirnseite eine Vertiefung 10 aufweisen, in die Mutter 7 eintreten kann, um unsichtbar zu sein.
  • Auf dem Zapfen 4 als Wellenteil der Welle/Nabe-Verbindung 3 und in der Nabe 8 als dem Nabenteil der Welle/Nabe-Verbindung sind in 2 und 3 deutlicher erkennbare, sich in axialer Richtung erstreckende Nocken 11 und 12 angeordnet, die in 1 nur durch parallele gestrichelte Linien angedeutet sind. Die in der dargestellten Ausführungsform drei, jeweils um 120° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Nocken 11 am Zapfen 4 steigen von einer gedachten, zur Achse von Zapfen und Nabe 8 koaxialen, zylindrischen Fläche 13 entgegen dem Uhrzeigersinn allmählich nach außen an und fallen steiler wieder auf die zylindrische Fläche ab. Entsprechend weist die Nabe 8 des Tischbeins 2 drei von einer gedachten zylindrischen Fläche 14 allmählich im Uhrzeigersinn nach innen ansteigende und steiler wieder auf sie abfallende Nocken 12 auf.
  • in der Zeichnung ist die Steigung der Nocken 11 und 12 der deutlichen Erkennbarkeit halber stark überhöht dargestellt, sie beträgt tatsächlich etwa 1:20 bis 1:50. Der Radius der gedachten zylindrischen Fläche 14 in der Nabe 8 ist geringfügig größer als der der gedachten zylindrischen Fläche 13 auf dem Zapfen 4, so dass die Nabe und der Zapfen in der in 2 dargestellten Fügestellung ineinander gesteckt werden können. Beim Verdrehen des Tischbeins gleiten die Rückenflächen der Nocken 11 und 12 aneinander auf und kommen dadurch wie in 3 dargestellt in zunehmenden, selbsthemmenden Reibschluss, der eine drehfeste und schiebefeste, aber auch wieder lösbare Verbindung zwischen dem Zapfen 4 als Welle und der Nabe 8 des Tischbeins 2 bewirkt.
  • In 1 ist das Tischbein 2 in seiner an der Tischplatte 1 befestigten Stellung dargestellt. Wenn das Tischbein abgenommen werden soll, wird es im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Rückenflächen der Nocken 11 und 12 aus ihrem Reibschluss kommen und die Nabe 8 des Tischbeins vom Zapfen 4 abgezogen werden kann. Die Mutter 7 verbleibt auf dem Gewinde 6 des Zapfens 4. Zum Befestigen des Tischbeins 2 an der Tischplatte 1 wird es bis zur Anlage der Stirnfläche seiner Nabe 8 bzw. seiner Vertiefung 10 an der Mutter 7 auf den Zapfen 4 aufgeschoben und dann entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, um die Nocken 11, 12 der Welle/Nabe-Verbindung in Reibschluss zu bringen.
  • Wenn die Höhenstellung der Tischplatte 1 verändert werden soll, ist ebenfalls der Reibschluss der Welle/Nabe-Verbindung zu lösen und das Tischbein so weit nach unten zu ziehen, bis die Mutter 7 zugänglich und frei drehbar ist, so dass sie auf dem Gewinde 6 nach oben oder unten geschraubt werden kann. Dann wird das Tischbein 2 wieder bis zur Anlage der Stirnseite seiner Nabe 8 an der Mutter 7 auf den Zapfen 4 aufgeschoben und der Reibschluss wieder herbei geführt.
  • Die Breite der Nocken 11, 12 in axialer Richtung soll etwa dem Doppelten des Durchmessers des Zapfens 4 entsprechen. Die Länge des Gewindes 6 hängt davon ab, in welchem Bereich die Höhe der Tischplatte 1 verstellbar sein soll. Wenn nur beabsichtigt ist, eine stabile Stellung des Tisches zu erreichen, genügen hierfür in der Regel 10 mm bis 20 mm. Wenn dagegen die Höhe der Tischplatte um bspw. 20 cm verstellbar sein soll, muss das Gewinde so lang sein.
  • Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Welle/Nabe-Verbindung 3 gemäß 4 auch in kinematischer Umkehr verwirklicht werden kann. Hier ist die Nabe 8' mittels der Tragplatte 5 an der Tischplatte 1 befestigt. Das Tischbein 2' trägt an seinem oberen Ende den Zapfen 4' als den Wellenteil mit den Nocken 11 und darunter das Gewinde 6 mit der Mutter 7. Die Funktion dieser Elemente entspricht derjenigen der oben beschriebenen.
  • In 5 ist eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Tischbeins 2' dargestellt, bei der ähnlich wie in 1 der Zapfen 4 an der Tischplatte 1 sitzt. Das Gewinde 6' ist hier jedoch an einem Bolzen 15 angeordnet, der ihm hohlen Tischbein 2' verschiebbar ist und aus diesem nach unten herausragt. Er bildet den Fuß 16 des Tischbeins 2'. Eine wendelförmige Druckfeder 17, die sich oben an einem Bund 18 des Bolzens und unten an einem Absatz 19 des Tischbeins abstützt, ist bestrebt, den Bolzen in das Tischbein hineinzuziehen. Dadurch wird die Mutter 7' an das untere Ende des Tischbeins angelegt.
  • Durch Verdrehen der Mutter 7' kann der Bolzen 15 weiter aus dem Tischbein 2' heraus gezogen oder durch die Druckfeder hinein gezogen und das Tischbein so verlängert werden oder verkürzt und die Höhenlage der Tischplatte 1 verändert werden.
  • 1
    Tischplatte
    2
    Tischbein
    3
    Welle/Nabe-Verbindung
    4
    Zapfen
    5
    Tragplatte
    6
    Außengewinde
    7
    Mutter
    8
    Nabe
    9
    Bohrung
    10
    Vertiefung
    11
    (Wellen-)Nocken
    12
    (Naben-)Nocken
    13
    gedachte Zylinderfläche auf der Welle
    14
    gedachte Zylinderfläche auf der Nabe
    15
    Bolzen
    16
    Fuß
    17
    Druckfeder
    18
    Bund
    19
    Absatz

Claims (5)

  1. Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Stützelementes, wie eines Tischbeines, mit einem zu tragenden Objekt, wie einer Tischplatte, in Form einer Welle/Nabe-Verbindung, deren einander zugeordnete Außen- bzw. Innenflächen von Wellenzapfen und Nabenhülse von der reinen Zylinderform abweichenden Querschnitt aufweisen und durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Bauteile in selbsthemmenden, spielfreien Reibschluss bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Wellenteil (4, 4') der Welle/Nabeverbindung (3) ein Gewinde (6) angeordnet ist, auf der eine Mutter (7) schraubbar ist, an die sich die Nabe (8, 8') mit ihrer Stirnseite anlegen kann.
  2. Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Stützelementes, wie eines Tischbeines, mit einem zu tragenden Objekt, wie einer Tischplatte, in Form einer Welle/Nabe-Verbindung, deren einander zugeordnete Außen- bzw. Innenflächen von Wellenzapfen und Nabenhülse von der reinen Zylinderform abweichenden Querschnitt aufweisen und durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Bauteile in selbsthemmenden, spielfreien Reibschluss bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Stützelement (2') ein Bolzen (15) verschiebbar geführt ist, der nach unten aus dem Stützelement herausziehbar ist und der in dem aus dem Stützelement heraustretenden Bereich ein Gewinde (6') trägt, auf dem eine Mutter (7') schraubbar ist, an die sich an die Unterseite des Stützelementes anlegen kann.
  3. Einrichtung zum lösbaren Verbinden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (8, 8') auf ihrer Stirnseite eine die Mutter (7) aufnehmende Vertiefung (10) aufweist.
  4. Einrichtung zum lösbaren Verbinden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle/Nabe-Verbindung (3) mehrere, von zur Längsachse von Welle (4, 4') und Nabe (8, 8') koaxialen gedachten Zylinderflächen (13, 14) in Umfangsrichtung allmählich ansteigende und steil wieder auf die Zylinderflächen abfallende, aufeinander abgestimmte, mit ihren Rückenflächen beim gegenseitigen Verdrehen von Welle und Nabe aneinander aufgleitende und in selbsthemmenden Reibschluss tretende Nocken (11 und 12) aufweist.
  5. Einrichtung zum lösbaren Verbinden nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle/Nabe-Verbindung (3) vorzugsweise drei, in Umfangsrichtung um 120° gegeneinander versetzte Nockenpaare (11/12) aufweist.
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