DE10311818A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE10311818A1
DE10311818A1 DE2003111818 DE10311818A DE10311818A1 DE 10311818 A1 DE10311818 A1 DE 10311818A1 DE 2003111818 DE2003111818 DE 2003111818 DE 10311818 A DE10311818 A DE 10311818A DE 10311818 A1 DE10311818 A1 DE 10311818A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
housing
motor according
housing segment
positive locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003111818
Other languages
English (en)
Inventor
Oswald Kuwert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minebea Co Ltd
Original Assignee
Minebea Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minebea Co Ltd filed Critical Minebea Co Ltd
Priority to DE2003111818 priority Critical patent/DE10311818A1/de
Priority to JP2004069192A priority patent/JP2004282995A/ja
Publication of DE10311818A1 publication Critical patent/DE10311818A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/182Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to stators axially facing the rotor, i.e. with axial or conical air gap
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/24Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets axially facing the armatures, e.g. hub-type cycle dynamos
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Um einen Elektromotor, umfassend ein Motorgehäuse, einen im Motorgehäuse um eine Drehachse drehbar gelagerten Rotor mit in azimutaler Richtung zur Drehachse aufeinanderfolgend angeordneten Magnetpolen und einen in dem Motorgehäuse angeordneten Stator aus um die Drehachse herum angeordneten Statoreinheiten, welche einer Rotorscheibe des Rotors zugewandte Polschuhköpfe aufweisen, möglichst kostengünstig bauen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Motorgehäuse mehrere Gehäuseteile aufweist, daß mindestens eines der Gehäuseteile als ein den Stator mit den Statoreinheiten aufnehmendes Gehäusesegment ausgebildet ist, daß das Gehäusesegment an einer Endseite ein erstes Formschlußelement trägt und an der gegenüberliegenden Endseite ein zweites Formschlußelement trägt und daß das zweite Formschlußelement so ausgebildet ist, daß es mit einem weiteren ersten Formschlußelement eines anderen Gehäuseteils in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor umfassend ein Motorgehäuse, einen im Motorgehäuse um eine Drehachse drehbar gelagerten Rotor mit in azimutaler Richtung zur Drehachse aufeinanderfolgend angeordneten Magnetpolen und einen in dem Motorgehäuse angeordneten Stator aus um die Drehachse herum angeordneten Statoreinheiten, welche einer Rotorscheibe des Rotors zugewandte Polschuhköpfe aufweisen.
  • Derartige Elektromotoren sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei aufgrund der Kostenproblematik stets die Aufgabe besteht, die Elektromotoren möglichst kostengünstig bauen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Elektromotor der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Motorgehäuse mehrere Gehäuseteile aufweist, daß mindestens eines der Gehäuseteile als ein den Stator mit den Statoreinheiten aufnehmendes Gehäusesegment ausgebildet ist, daß das Gehäusesegment an einer Endseite ein erstes Formschlußelement trägt und an einer gegenüberliegenden Endseite ein zweites Formschlußelement trägt und daß das zweite Formschlußelement so ausgebildet ist, daß es mit einem weiteren ersten Formschlußelement eines anderen Gehäuseteils in Eingriff bringbar ist.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist somit darin zu sehen, daß damit die Möglichkeit besteht, insgesamt das Motorgehäuse aus gegebenenfalls unterschiedlichen Gehäuseteilen, insbesondere beispielsweise auch aus einem oder mehreren Gehäusesegmenten, modular aufzubauen und somit unterschiedliche Arten von Elektromotoren, d. h. beispielsweise Elektromotoren mit unterschiedlicher Leistung, in einfacher und damit auch besonders kostengünstiger Weise zu fertigen.
  • Eine Grundversion des erfindungsgemäßen Elektromotors ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß das Motorgehäuse als weiteres Gehäuseteil einen ein weiteres zweites Formschlußelement aufweisenden und mit dem ersten Formschlußelement zusammenwirkenden ersten Gehäusedeckel aufweist.
  • Ferner ist zweckmäßigerweise das Motorgehäuse in der Grundversion so ausgebildet, daß dieses als weiteres Gehäuseteil einen ein weiteres erstes Formschlußelement aufweisenden und mit dem zweiten Formschlußelement zusammenwirkenden zweiten Gehäusedeckel aufweist.
  • Ferner ist vorzugsweise bei der Grundversion des erfindungsgemäßen Elektromotors der Rotor so ausgebildet, daß er eine erste Rotorscheibe umfaßt, deren Magnetpole ersten Polschuhköpfen der Statoreinheiten des Gehäusesegments zugeordnet sind.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, den Rotor in einem derartigen Fall nur mit einer Rotorscheibe auszubilden und in diesem Fall den ersten Polschuhköpfen gegenüberliegenden zweiten Polschuhköpfen der Statoreinheiten des Gehäusesegments einen relativ zu diesen stationär angeordneten magnetischen Rückschlußkörper zuzuordnen, welcher dafür sorgt, daß der magnetische Fluß in sich geschlossen von einem einem Magnetpol zugeordneten Polschuhkopf zu einem anderen einem weiteren Magnetpol zugeordneten Polschuhkopf verläuft.
  • Alternativ dazu sieht eine andere Ausführungsform vor, daß der Rotor eine zweite, mit der ersten Rotorscheibe drehfest gekoppelte Rotorscheibe umfaßt, deren Magnetpole zweiten, den ersten Polschuhköpfen gegenüberliegenden Polschuhköpfen der Statoreinheiten des Gehäusesegments zugeordnet sind, so daß damit die Möglichkeit besteht, über zwei Rotorscheiben des Rotors die Laufeigenschaften des Elektromotors zu verbessern.
  • Aufbauend auf der Grundversion des erfindungsgemäßen Elektromotors, welche nur ein Gehäusesegment umfaßt, ist bei einer erweiterten Version des erfindungsgemäßen Elektromotors vorgesehen, daß das Motorgehäuse als Gehäuseteile ein erstes Gehäusesegment mit den Formschlußelementen und mindestens ein weiteres einen weiteren Stator mit weiteren Statoreinheiten aufnehmendes Gehäusesegment aufweist, welches mit identischen Formschlußelementen wie das erste Gehäusesegment versehen ist und welches über eines seiner Formschlußelemente mit einem entsprechenden anderen Formschlußelement des ersten Gehäusesegments in Formschlußverbindung steht.
  • Bei dieser Version des erfindungsgemäßen Elektromotors ist somit ein leistungsstärkerer Elektromotor herstellbar, bei welchem statt einem Gehäusesegment zwei Gehäusesegmente eingesetzt sind, so daß ein Modulsystem zur Verfügung steht, mit welchem unterschiedliche Elektromotoren mit mindestens zum Teil identischen Teilen herstellbar sind.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn das mindestens eine weitere Gehäusesegment identisch ausgebildet ist wie das erste Gehäusesegment, so daß sich bei der Herstellung unterschiedlicher Elektromotoren auch hinsichtlich der Gehäusesegmente, die die aufwendigsten Gehäuseteile darstellen, gleiche Teile verwendet werden können, um optimal günstige Elektromotoren herzustellen.
  • Besonders vorteilhaft lassen sich bei einem derartigen System Elektromotoren unterschiedlicher Bauart herstellen, wenn die Formschlußelemente die Gehäusesegmente relativ zueinander fluchtend ausgerichtet halten, so daß durch die Formschlußelemente die Präzision der Ausrichtung der Statoreinheiten der Gehäusesegmente relativ zueinander in einfacher Weise gewährleistet werden kann.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß zwischen einander zugewandten Polschuhköpfen des einen Gehäusesegments und Polschuhköpfen des anderen, an das eine Gehäusesegment anschließenden Gehäusesegments eine Rotorscheibe angeordnet ist, welche auf gegenüberliegenden Seiten den Polschuhköpfen des einen Gehäusesegments und den Polschuhköpfen des anderen Gehäusesegments zugewandte Magnetpole aufweist.
  • Mit einer derartigen Rotorscheibe lassen sich die von den beiden Gehäusesegmenten erzeugbaren magnetischen Felder in optimaler Weise zum Antrieb des Rotors ausnützen.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn die Magnetpole auf gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen magnetischen Rückschlußkörpers angeordnet sind, welcher den magnetischen Rückschluß für die unterschiedlichen Polschuhköpfen zugewandten Magnetpole gewährleistet.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Gehäusesegmente selbst wurden im Zusammenhang mit den bisherigen Ausführungsbeispielen keine näheren Angaben gemacht. Prinzipiell könnten die Gehäusesegmente in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Art des Aufbaus eines derartigen Gehäusesegments sieht vor, daß die Statoreinheiten in eine ausgehärtete Einbettmasse eingebettet sind und daß die ausgehärtete Einbettmasse einen Trägerkörper für die Statoreinheiten bildet, welcher die Statoreinheiten relativ zueinander und relativ zum jeweiligen Gehäusesegment fixiert.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu sehen, daß durch die ausgehärtete Einbettmasse ein besonders einfacher und wirksamer Schutz der Statoreinheiten möglich ist und daß außerdem die Einbettmasse einen Trägerkörper bildet, welcher – ohne spezielle Anforderungen an die Ausbildung der Statoreinheiten zu stellen – die Möglichkeit eröffnet, die Statoreinheiten relativ zueinander und relativ zum Gehäusesegment in einfacher Art und Weise zu fixieren und somit insgesamt den Stator im Gehäusesegment einfach zu positionieren.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, daß durch den Einbettvorgang für die Statoreinheiten eine besonders einfache exakte Positionierung derselben realisierbar ist, da sich die Statoreinheiten für das Einbetten in der Einbettmasse sehr leicht exakt ausrichten lassen und das Einbetten der Statoreinheiten in die aushärtbare Einbettmasse sowie das Aushärten der Einbettmasse keinerlei Positionierfehler der Statoreinheiten relativ zueinander zur Folge hat.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ausgehärtete Einbettmasse eine elektrisch isolierende Masse ist, da damit ein elektrisch isolierender Trägerkörper zur Verfügung steht, so daß in diesen Trägerkörper unmittelbar die Statoreinheiten, insbesondere mitsamt ihren Spulen, eingebettet werden können, ohne daß zusätzliche Schutzmaßnahmen zur Aufrechterhaltung der elektrischen Durchschlagfestigkeit erforderlich sind.
  • Eine derartige Kunststoffmasse könnte beispielsweise ein Thermoplast oder auch ein Duroplast sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Einbettmasse eine katalytisch polymerisierende Masse ist, so daß das Einbetten der Statoreinheiten durch ein einfaches Ausgießen einer die Statoreinheiten haltenden Form ohne aufwendige Spritzgußtechnik durchgeführt werden kann.
  • Insbesondere ist es fertigungstechnisch sehr vorteilhaft, wenn die stabile und exakte Positionierung der Statoreinheiten relativ zueinander im wesentlichen nur über den Trägerkörper erfolgt.
  • Der mechanische Aufbau eines erfindungsgemäßen Elektromotors läßt sich konstruktiv besonders einfach dann realisieren, wenn der Trägerkörper mindestens einen Teil des Gehäusesegments bildet, so daß der Trägerkörper nicht nur dazu dient, die Statoreinheiten relativ zueinander zu positionieren und zu schützen, sondern gleichzeitig auch noch einen Teil des Motorgehäuses bildet, um somit insgesamt die Teilezahl und damit auch die Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Elektromotors weiter zu reduzieren.
  • Im Hinblick auf eine möglichst kostengünstige Fertigung ist es zweckmäßig, wenn der Trägerkörper das mindestens eine Gehäusesegment des Motorgehäuses bildet, das heißt einen gesamten Abschnitt des Motorgehäuses selbst, so daß in diesem Gehäusesegment keine weiteren Teile zur Ausbildung des Motorgehäuses mehr erforderlich sind.
  • Hinsichtlich der Art der Formschlußelemente sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar. Eine einfache Möglichkeit, die Formschlußelemente auszubilden, ist die, diese als separate Teile vorzusehen und mit dem Trägerkörper zu verbinden.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn der Trägerkörper das erste Formschlußelement jedes Gehäusesegments bildet.
  • Darüber hinaus ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn der Trägerkörper das zweite Formschlußelement jedes Gehäusesegments bildet.
  • Hinsichtlich der Lagerung des Rotors hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Trägerkörper Lageraufnahmen für den Rotor lagernde Drehlager aufweist, so daß auch für diese Lageraufnahmen keine separaten Teile am Motorgehäuse vorgesehen werden müssen, sondern bei der Ausformung des Trägerkörpers in einem Zuge auch die Lageraufnahmen für die Drehlager mitausgeformt werden können.
  • Zur Ausbildung des Rotors wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die mindestens eine Rotorscheibe auf einer am Motorgehäuse drehbar gelagerten Rotorwelle sitzt, wobei vorzugsweise die Lagerung der Rotorwelle über diese lagernde und am Trägerkörper gehaltene Drehlager erfolgt.
  • Die Ausbildung der Statoreinheiten wurde im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der Ausführungsbeispiele nicht näher spezifiziert. Die Statoreinheiten könnten beispielsweise schräg zur Drehachse verlaufen.
  • Ein konstruktiv besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Statoreinheiten sich ausgehend von Polschuhköpfen parallel zu der Drehachse erstrecken.
  • Prinzipiell wäre es denkbar, die Statoreinheiten mit einer relativ kurzen Erstreckung in Richtung der Drehachse auszubilden.
  • Zum Erreichen optimaler Motorleistung ist es günstig, wenn sich die Statoreinheiten in Richtung der Drehachse über eine Länge erstrecken, welche größer ist als die Wurzel aus einer der mindestens einen Rotorscheibe zugewandten Stirnfläche der Polschuhköpfe. Das heißt, daß die Statoreinheiten so ausgebildet sind, daß sie sich in Richtung der Drehachse über eine nennenswerte Strecke ausdehnen.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Länge der Statoreinheiten größer ist als das zweifache der Wurzel aus der Stirnfläche der Polschuhköpfe, um ausreichend Raum für die Ausbildung von Statoreinheiten mit einem möglichst starkem Magnetfeld zu erhalten.
  • Hinsichtlich des Aufbaus der Statoreinheiten selbst wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß jede Statoreinheit einen Polschuh und eine den Polschuh umgebende Spule umfaßt.
  • Um den Aufbau möglichst einfach und universell einsetzbar zu gestalten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Polschuh der Statoreinheit sich von einem ersten Polschuhkopf zu einem zweiten Polschuhkopf erstreckt, das heißt auf gegenüberliegenden Seiten mit Polschuhköpfen versehen ist.
  • Vorzugsweise ist dabei die Spule so angeordnet, daß sie zwischen den Polschuhköpfen liegt.
  • Die Spule könnte prinzipiell unmittelbar auf dem Polschuh sitzen. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Spule auf einem vom Polschuh durchsetzten Wickelkörper angeordnet ist.
  • Ferner kann der Polschuh einerseits selbst unterschiedlich aufgebaut sein. Beispielsweise wäre es denkbar, den Polschuh einstückig auszubilden. Als besonders günstig hat es sich jedoch erwiesen, wenn der Polschuh als Paket aus gestapelten Blechlagen ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind dabei die Blechlagen aus parallel zur Drehachse ausgerichteten Blechen gebildet.
  • Die Stapelrichtung ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie quer zur Drehachse verläuft.
  • Dabei können die die Blechlagen bildenden Bleche unterschiedlich ausgebildet sein. Im einfachsten Fall ist es denkbar, die die Blechlagen bildenden Bleche rechteckförmig auszubilden, wobei zur Ausbildung einer bestimmten Querschnittsform des Polschuhs die Rechteckform variieren kann.
  • Vorzugsweise ist der Polschuh dabei als zylindrischer Körper ausgebildet, wobei ein derartiger zylindrischer Körper beliebige Querschnittsflächen aufweisen kann. Diese können beispielsweise rund sein.
  • Aus Gründen eines einfachen Aufbaus der Polschuhe ist es günstig, wenn der Polschuh eine vieleckige Querschnittsform aufweist.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausbildung des Polschuhs ist vorgesehen, daß der Polschuh eine trapezförmige Querschnittsform aufweist.
  • Es ist aber auch denkbar, den Polschuh mit rechteckförmigen oder beliebig anders gearteten Querschnittsformen auszubilden.
  • Um eine möglichst präzise Positionierung der Polschuhe zu erreichen, ist vorzugweise vorgesehen, daß die Wickelkörper in die Einbettmasse eingebettet sind und die Polschuhe exakt geführt aufnehmen, so daß über die Wickelkörper eine exakte Positionierung der Polschuhe relativ zueinander erfolgt und insbesondere auch die Möglichkeit besteht, nach dem Einbetten der Wickelkörper und Spulen in die Einbettmasse die Polschuhe einzusetzen. Eine exakte Positionierung ist vorteilhaft, da die Position der Polschuhe relativ zueinander einen maßgebenden Beitrag zu der Qualität der Laufeigenschaften des Elektromotors liefert.
  • Die Statoreinheiten könnten zumindest zum Teil gemeinsame Spuleneinheiten aufweisen.
  • Aus Gründen einer rationellen Herstellung ist es besonders vorteilhaft, wenn die Statoreinheiten einzelne nicht zusammenhängend ausgebildete Einheiten sind.
  • Im günstigsten Fall sind die Statoreinheiten identisch ausgebildete Einheiten.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Rotorscheiben wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die mindestens eine Rotorscheibe einen magnetischen Rückschlußkörper aufweist.
  • Vorzugsweise ist dabei der Rückschlußkörper so ausgebildet, daß er als Träger für die Magnetpole bildende Magnetsegmente ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektromotors;
  • 2 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektromotors;
  • 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in 1;
  • 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in 1;
  • 5 eine ausschnittsweise Darstellung einer Überlappung zwischen einer Flächenform der Magnetpole und einer Flächenform der Polschuhköpfe;
  • 6 einen Längsschnitt ähnlich 1 durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektromotors;
  • 7 eine Explosionsdarstellung ähnlich 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Elektromotors und
  • 8 einen Längsschnitt ähnlich 1 durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektromotors.
  • Ein in 1 und 2 dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektromotors 10 umfaßt ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes Motorgehäuse, welches mehrere Gehäuseteile umfaßt, nämlich einen ersten Gehäusedeckel 14, einen zweiten diesem gegenüberliegend angeordneten Gehäusedeckel 16 und ein zwischen diesen liegendes Gehäusesegment 18, welches einen als Ganzes mit 20 bezeichneten Stator des Elektromotors 10 aufnimmt.
  • Das Gehäusesegment 18 ist ferner mit einem zentralen Durchbruch 22 versehen, welcher sich von einer ersten Stirnseite 24 des Gehäusesegments 18 zu einer zweiten Stirnseite 26 des Gehäusesegments 18 erstreckt, wobei die erste Stirnseite 24 dem ersten Gehäusedeckel 14 und die zweite Stirnseite 26 dem zweiten Gehäusedeckel 16 zugewandt sind.
  • In dem Gehäusesegment 18 ist ferner ein als Ganzes mit 30 bezeichneter Rotor gelagert, welcher eine um eine Drehachse 32 drehbare Rotorwelle 34, eine erste Rotorscheibe 36, welche der ersten Stirnseite 24 des Gehäusesegments 18 zugewandt angeordnet ist, sowie eine zweite Rotorscheibe 38, welche der zweiten Stirnseite 26 des Gehäusesegments 18 zugewandt angeordnet ist, umfaßt. Beide Rotorscheiben 36, 38 sitzen drehfest auf der Rotorwelle 34.
  • Die Lagerung der Rotorwelle 34 relativ zum Gehäusesegment 18 erfolgt über ein erstes Drehlager 42 und ein zweites Drehlager 44, wobei das erste Drehlager 42 beispielsweise nahe der ersten Stirnseite 24 in einer an den zentralen Durchbruch 22 angrenzenden ersten Lageraufnahme 46 gehalten ist, während das zweite Drehlager 44 nahe der zweiten Stirnseite 26 in einer an den Durchbruch 22 angrenzenden zweiten Lageraufnahme 48 gehalten ist.
  • Wie in 1 und 3 dargestellt, umfaßt der Stator 20 eine Vielzahl von Statoreinheiten 52, von denen jede einen Polschuh 54 aufweist, welcher aus einem Paket 56 aus gestapelten einzelnen Blechlagen 58 gebildet ist, die in einer Stapelrichtung 60 aufeinanderliegen und durch einzelne gegeneinander elektrisch isolierte Bleche 62 gebildet sind, die sich parallel zur Drehachse 32 erstrecken, so daß sich insgesamt jeder Polschuh 54 mit einer Längsrichtung 64 ungefähr parallel zur Drehachse 32 erstreckt und an seinen gegenüberliegenden Enden einen ersten Polschuhkopf 66 und einen zweiten Polschuhkopf 68 aufweist.
  • Jeder Polschuh 54 durchsetzt seinerseits einen Wickelkörper 70, mit einer Wickelkörperhülse 72, welche sich von einem ersten Endflansch 74 des Wickelkörpers 70 zu einem zweiten Endflansch 76 des Wickelkörpers 70 erstreckt.
  • Zwischen den Endflanschen 74 und 76 ist auf die Wickelkörperhülse 72 eine Spule 78 aufgewickelt.
  • Sämtliche Statoreinheiten 72 sind in einen aus einer ausgehärteten Einbettmasse, beispielsweise einer ausgehärteten Kunststoffmasse, gebildeten Trägerkörper 80 eingebettet, wobei das Einbetten beispielsweise durch Eingießen der Statoreinheiten 52 oder Umspritzen der Statoreinheiten 52 in einer entsprechenden Gießform bzw. Spritzgußform, erfolgt, so daß der Trägerkörper 80 die gesamten Statoreinheiten 52 des Stators 20 relativ zueinander positioniert hält und gleichzeitig die Spulen 78 auf den Wickelkörpern 70 mitsamt den Wickelkörpern 70 schützend umschließt.
  • Beispielsweise ist der Trägerkörper 80 so ausgebildet, daß er selbst die erste Stirnseite 24 und die zweite Stirnseite 26 des Gehäusesegments 18 bildet, in welchen dann auch die Polschuhköpfe 66 und 68 mit ihren Stirnflächen 82 und 84 fluchtend zu den Stirnseiten 24 und 26 des Gehäusesegments 18 liegen.
  • Der Trägerkörper 80 ist ferner so ausgebildet, daß er gleichzeitig auch eine Außenmantelfläche 86 des Gehäusesegments 18 bildet, die somit auch gleichzeitig die Außenmantelfläche des Motorgehäuses 12 darstellt.
  • Ferner läßt sich der Trägerkörper 80 noch zusätzlich so formen, daß dieser auch die erste und zweite Lageraufnahme 46 und 48 für die Drehlager 42 und 44 sowie den zentralen Durchbruch 22 bildet.
  • Darüber hinaus umfaßt der Trägerkörper 80 die erste Rotorscheibe 36 und die zweite Rotorscheibe 38 radial außenliegend umschließende hülsenähnliche Fortsätze 92 und 94, wobei der sich über die erste Stirnseite 24 hinaus erstreckende erste hülsenähnliche Fortsatz 92 ein erstes Formschlußelement 96 in Form einer der Drehachse 32 zugewandt liegenden Nut 93 trägt, während der zweite hülsenähnliche Fortsatz 94 mit einem zweiten Formschlußelement 98 in Form einer der Drehachse 32 abgewandt liegenden Nut 95 versehen ist.
  • In das erste Formschlußelement 96 greift bei dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 der erste Gehäusedeckel 14 mit einem korrespondierenden zweiten Formschlußelement 97 ein und in das zweite Formschlußelement 98 greift der zweite Gehäusedeckel 16 mit einem weiteren ersten Formschlußelement 99 ein.
  • Damit stellt der Trägerkörper 80 nicht nur ein die Statoreinheiten 52 relativ zueinander haltendes Teil dar, sondern weist gleichzeitig sämtliche für das Gehäusesegment 18 erforderlichen Teile, wie die Lageraufnahmen 46 und 48 sowie die Formschlußelemente 96 und 98 auf, so daß der Trägerkörper 80 gleichzeitig einen wesentlichen, sich zwischen den Gehäusedeckeln 14 und 16 erstreckenden Teil des Motorgehäuses 12 bildet, der aufgrund seiner Herstellung aus einer aushärtbaren Einbettmasse aus Kunststoffmaterial einerseits kostengünstig herstellbar und in die erforderliche Form bringbar ist, andererseits die Statoreinheiten 52, aufgrund von deren Einbettung in den Trägerkörper 80, zum einen exakt positioniert und zum anderen fest umschlossen und geschützt aufnimmt und außerdem, aufgrund seiner elektrisch isolierenden Eigenschaften, einen umfassenden Schutz für die Spulen 72 der Statoreinheiten 52 bildet.
  • Im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Merkmale des erfindungsgemäßen Elektromotors 10 wurden keine spezifischen Angaben hinsichtlich der Ausbildung der Rotorscheiben 36 und 38 gemacht.
  • Jede der Rotorscheiben 36 und 38 umfaßt einen magnetischen Rückschlußkörper 102 aus weichmagnetischem Material, welcher gleichzeitig einen Träger für paarweise vorgesehene Magnetpole 104 bildet, welche mit einer Rückschlußseite 106 an dem Rückschlußkörper 102 anliegen und mit einer Luftspaltseite 108 den Stirnflächen 82 bzw. 84 der Polschuhköpfe 66 und 68 zugewandt sind, so daß sich zwischen den jeweiligen Luftspaltseiten 108 der Magnetpole 104 und den Stirnflächen 82 und 84 der Polschuhköpfe 66, 68 jeweils ein Luftspalt 110 bzw. 112 bildet.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, haben die Polschuhe 54 vorzugsweise eine trapezförmige Querschnittsfläche, so daß auch die Stirnflächen 82, 84, in 4 und 5 am Beispiel der Stirnflächen 82 dargestellt, trapezförmig sind, wobei eine kürzere Seite 114 von zwei parallelen Seiten 114, 116 des Trapezes der Drehachse 32 zugewandt angeordnet ist, während die lange Seite 116 der parallelen Seiten 114, 116 auf einer der Drehachse 32 abgewandten Seite des Trapezes liegt und beide Schenkel 118 und 120 des Trapezes sich zwischen den parallelen Seiten 114 und 116 von der Drehachse 32 weg erstrecken.
  • Damit definieren die beiden Seiten 114 und 116 sowie die Schenkel 118 und 120 eine erste Flächenform F1, welche relativ zu einer Umlaufbahn U, längs welcher sich die Magnetpole 104 bewegen, bei jeder der Statoreinheiten 52 in gleicher Weise ausgerichtet und angeordnet ist.
  • Die Magnetpole 104 sind ferner, wie in 4 und 5 dargestellt, beispielsweise als Kreisringsegmente ausgebildet und durch einen inneren Kreisbogen 124 und einen äußeren Kreisbogen 126 sowie in Richtung der Umlaufbahn U durch beispielsweise geradlinig verlaufende Endkanten 128 und 130 begrenzt, so daß jeder der Magnetpole 104 insgesamt eine zweite Flächenform F2 aufweist.
  • Auf ihrem Weg längs der Umlaufbahn U bewegen sich nunmehr die Magnetpole 104 mit ihrer zweiten Flächenform F2, die für jeden der Magnetpole 104 identisch ist, über die ersten Flächenformen F1 der Stirnflächen 82 bzw. 84 der Polschuhe 54 hinweg, wobei die Bestromung der Spulen 78 der einzelnen Statoreinheiten 52 in bekannter Art und Weise wie bei einem Linearmotor erfolgt, um die beispielsweise in Richtung der Umlaufbahn U alternierende Polarität aufweisenden Magnetpole 104 auf der Umlaufbahn U zu bewegen.
  • Vorzugsweise ist dabei im Fall zweier Rotorscheiben 36, 38 vorgesehen, daß die Magnetpole 104 der ersten Rotorscheibe 36 gegenüber den Magnetpolen 104 der zweiten Rotorscheibe 38 um einen Drehwinkel versetzt angeordnet sind, um die Laufeigenschaften des Rotors 30 zu verbessern.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist vorzugsweise die zweite Flächenform F2 so ausgebildet, daß sie in der Lage ist, die erste Flächenform F1 vollständig zu überdecken. Die zweite Flächenform F2 erstreckt sich jedoch selbst bei vollständiger Überdeckung der ersten Flächenform F1 in Richtung der Umlaufbahn U über diese hinaus.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (10') eines erfindungsgemäßen Elektromotors, dargestellt in 6 und 7, sind diejenigen Teile, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß auch hinsichtlich deren Beschreibung vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen werden kann.
  • Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind, wie in 6 und 7 dargestellt, anstelle eines Gehäusesegments 18 zwei Gehäusesegmente 181 und 182 als Gehäuseteile des Motorgehäuses 12' vorgesehen, wobei jedes der Gehäusesegmente 181 und 182 ein erstes Formschlußelement 961 bzw. 962 und ein zweites Formschlußelement 981 bzw. 982 aufweist.
  • Zur Verbindung der beiden Gehäusesegmente 181 und 182 greift das erste Formschlußelement 962 des Gehäusesegments 182 in das zweite Formschlußelement 981 des Gehäusesegments 181 , so daß die beiden Gehäusesegmente 181 und 182 dadurch unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • Das Zusammenwirken der Formschlußelement 981 und 962 erfolgt dabei so, daß die beiden Gehäusesegmente 181 und 182 mit ihren Durchbrüchen 221 und 222 miteinander fluchtend angeordnet sind und daß außerdem auch die Lageraufnahmen 461 und 481 sowie 462 und 482 miteinander fluchtend zur Drehachse 32 ausgerichtet sind, so daß es zur Lagerung der Rotorwelle 34 ausreichend ist, das erste Drehlager 42 in die Lageraufnahme 461 des einen Gehäusesegments 181 und das zweite Drehlager 44 in die Lageraufnahme 482 des anderen Gehäusesegments 182 einzusetzen und die Lageraufnahmen 481 und 462 ungenützt zu lassen, um eine überbestimmte Lagerung der Rotorwelle 34 zu vermeiden.
  • Desgleichen sind die Formschlußelemente 981 und 962 derart ausgebildet, daß diese außerdem eine drehfeste Fixierung der Gehäusesegmente 181 und 182 erlauben, um somit eine drehfeste Festlegung der Statoren 201 und 202 relativ zueinander zu erreichen, beispielsweise dergestalt, daß die Statoreinheiten 521 und die Statoreinheiten 522 miteinander fluchten.
  • Zum Verschluß des Motorgehäuses 12' ist – genau wie beim ersten Ausführungsbeispiel – der erste Gehäusedeckel 14 vorgesehen, welcher mit seinem Formschlußelement 97 in das erste Formschlußelement 961 des Gehäusesegments 181 eingreift und es ist der zweite Gehäusedeckel 16 vorgesehen, welcher mit seinem weiteren ersten Formschlußelement 99 in das zweite Formschlußelement 982 des Gehäusesegments 182 eingreift und dadurch an diesem fixiert ist.
  • Jedes der Gehäusesegmente 181 und 182 umfaßt einen Stator 201 bzw. 202 mit Statoreinheiten 521 bzw. 522 , die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten mit Polschuhköpfen 661 und 681 bzw. 662 und 682 versehen sind. Im übrigen sind die Statoreinheiten 521 und 522 in gleicher Weise ausgebildet wie beim ersten Ausführungsbeispiel und auch in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Trägerkörper 801 bzw. 802 aus einer ausgehärteten Einbettmasse eingebettet, so daß diesbezüglich vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird.
  • Insbesondere sind somit die Gehäusesegmente 181 , 182 identisch ausgebildet und somit als Gleichteile herstellbar.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ferner der Rotor 30' derart ausgebildet, daß auf der Rotorwelle 34 die bereits im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene erste Rotorscheibe 36 sitzt, deren auf dem Rückschlußkörper 102 sitzende Magnetpole 104 den Polschuhköpfen 661 zugewandt sind.
  • Ferner ist eine Rotorscheibe 38 vorgesehen, deren auf dem Rückschlußkörper 102 sitzende Magnetpole 104 den zweiten Polschuhköpfen 682 des Gehäusesegments 182 zugeordnet sind, wobei beide Rotorscheiben 36 und 38 drehfest auf der Rotorwelle 34 sitzen.
  • Außerdem ist noch eine Rotorscheibe 136 vorgesehen, welche ebenfalls einen scheibenförmigen Rückschlußkörper 202 umfaßt, der drehfest auf der Rotorwelle 34 sitzt und auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten Magnetpole 2041 und 2042 trägt, wobei die Magnetpole 2041 , den Polschuhköpfen 681 zugewandt angeordnet sind und die Magnetpole 2042 den Polschuhköpfen 662 zugewandt angeordnet sind.
  • Damit wirkt auf die Rotorscheibe 136 sowohl das Drehmoment, das durch Zusammenwirken der zweiten Polschuhköpfe 681 und der Magnetpole 2041 erzeugbar ist, als auch das Drehmoment, das durch Zusammenwirken der ersten Polschuhköpfe 662 und der Magnetpole 2042 erzeugbar ist.
  • Insgesamt umfaßt somit in diesem Fall der Rotor 30' drei Rotorscheiben 36, 38 sowie 136, die alle auf derselben Rotorwelle 34 sitzen.
  • Alle übrigen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels sind mit denselben Bezugszeichen versehen und mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch, so daß auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel vollinhaltlich Bezug genommen werden kann.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektromotors 10'', dargestellt in 8, stellt eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 1 bis 5 dar, wobei die zweite Rotorscheibe 38 durch einen Rückschlußkörper 138 in Form eines weichmagnetischen Rings ersetzt ist, der mit einer den Polschuhköpfen 68 zugewandten Seite 140 an deren Stirnflächen 84 möglichst luftspaltfrei anliegt, relativ zum Stator 20 stationär angeordnet ist und somit einen magnetischen Rückschluß für die Polschuhe 54 darstellt, die somit nur mit ihren Polschuhköpfen 66 auf die Magnetpole 104 der einzigen an der Rotorwelle 32 sitzenden Rotorscheibe 36 wirken, um den Rotor 30'' anzutreiben.
  • Im übrigen sind die Teile des dritten Ausführungsbeispiels mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch, so daß hinsichtlich der Beschreibung des Ausführungsbeispiels vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird.
  • Alle drei Ausführungsbeispiele zeigen, daß das erfindungsgemäße Konzept einen modularen Aufbau von Elektromotoren 10, 10' und 10'' aus im wesentlichen denselben Teilen ermöglicht, so daß mit denselben Teilen in kostengünstiger Art und Weise die Elektromotoren 10, 10' und 10'' unterschiedlicher Leistung und mit unterschiedlichen Laufeigenschaften herstellbar sind.
  • 10
    Elektromotor
    12
    Motorgehäuse
    14
    erster Gehäusedeckel
    16
    zweiter Gehäusedeckel
    18
    Gehäusesegment
    20
    Stator
    22
    zentralerer Durchbruch
    24
    erste Stirnseite
    26
    zweite Stirnseite
    30
    Rotor
    32
    Drehachse
    34
    Rotorwelle
    36
    erste Rotorscheibe
    38
    zweite Rotorscheibe
    42
    Drehlager
    44
    Drehlager
    46
    erste Lageraufnahme
    48
    zweite Lageraufnahme
    52
    Statoreinheit
    54
    Polschuh
    56
    Paket
    58
    Blechlagen
    60
    Stapelrichtung
    62
    Bleche
    64
    Längsrichtung
    66
    erster Polschuhkopf
    68
    zweiter Polschuhkopf
    70
    Wickelkörper
    72
    Wickelkörperhülse
    74
    erster Endflansch
    76
    zweiter Endflansch
    78
    Spule
    80
    Trägerkörper
    82
    Stirnflächen
    84
    Stirnflächen
    86
    Außenmantelfläche
    92
    Fortsätze
    93
    Nut
    94
    Fortsätze
    95
    Nut
    96
    erstes Formschlußelement
    97
    weiteres zweites Formschlußelement
    98
    zweites Formschlußelement
    99
    weiteres erstes Formschlußelement
    102
    Rückschlußkörper
    104
    Magnetpole
    106
    Rückschlußseite
    108
    Luftspaltseite
    110
    Luftspalt
    112
    Luftspalt
    114
    parallele Seite
    116
    parallele Seite
    118
    Schenkel
    120
    Schenkel
    F1
    erste Flächenform
    U
    Umlaufbahn
    124
    innerer Kreisbogen
    126
    äußerer Kreisbogen
    128
    Endkontur
    130
    Endkontur
    F2
    zweite Flächenform
    138
    Rückschlußkörper
    140
    Seite von 138

Claims (34)

  1. Elektromotor umfassend ein Motorgehäuse (12), einen im Motorgehäuse (12) um eine Drehachse (32) drehbar gelagerten Rotor (30) mit in azimutaler Richtung zur Drehachse (32) aufeinanderfolgend angeordneten Magnetpolen (104) und einen in dem Motorgehäuse (12) angeordneten Stator (20) aus um die Drehachse (32) herum angeordneten Statoreinheiten (52), welche einer Rotorscheibe (36, 38, 136) des Rotors (30) zugewandte Polschuhköpfe (66, 68) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (12) mehrere Gehäuseteile (14, 16, 18) aufweist, daß mindestens eines der Gehäuseteile als ein den Stator (20) mit den Statoreinheiten (52) aufnehmendes Gehäusesegment (18) ausgebildet ist, daß das Gehäusesegment (18) an einer Endseite ein erstes Formschlußelement (96) trägt und an einer gegenüberliegenden Endseite ein zweites Formschlußelement (98) trägt und daß das zweite Formschlußelement (98) so ausgebildet ist, daß es mit einem weiteren ersten Formschlußelement (99, 96) eines anderen Gehäuseteils (14, 16, 18) in Eingriff bringbar ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (12) als weiteres Gehäuseteil einen ein weiteres zweites Formschlußelement (97) aufweisenden und mit dem ersten Formschlußelement (96) zusammenwirkenden ersten Gehäusedeckel (14) aufweist.
  3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (12) als weiteres Gehäuseteil einen ein weiteres erstes Formschlußelement (99) aufweisenden und mit dem zweiten Formschlußelement (98) zusammenwirkenden zweiten Gehäusedeckel (16) aufweist.
  4. Elektromotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (30) eine erste Rotorscheibe (36) umfaßt, deren Magnetpole (104) ersten Polschuhköpfen (66) der Statoreinheiten (52) des Gehäusesegments (18) zugeordnet sind.
  5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten Polschuhköpfen (66) gegenüberliegenden zweiten Polschuhköpfen (68) der Statoreinheiten (52) des Gehäusesegments (18) ein relativ zu diesen stationär angeordneter magnetischer Rückschlußkörper (138) zugeordnet ist.
  6. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (30) eine zweite, mit der ersten Rotorscheibe (36) drehfest gekoppelte Rotorscheibe (38) umfaßt, deren Magnetpole (104) zweiten, den ersten Polschuhköpfen (66) gegenüberliegenden Polschuhköpfen (68) der Statoreinheiten (52) des Gehäusesegments (18) zugeordnet sind.
  7. Elektromotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (12') als Gehäuseteile ein erstes Gehäusesegment (181 ) mit den Formschlußelementen (961 , 981 ) und mindestens ein weiteres, einen weiteren Stator (202 ) mit weiteren Statoreinheiten (522 ) aufnehmendes Gehäusesegment (182 ) aufweist, welches mit identischen Formschlußelementen (962 , 982 ) wie das erste Gehäusesegment (181 ) versehen ist und welches über eines (962 ) seiner Formschlußelemente (962 , 982 ) mit einem entsprechenden anderen Formschlußelement (981 ) des ersten Gehäusesegments (181 ) in Formschlußverbindung steht.
  8. Elektromotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine weitere Gehäusesegment (182 ) identisch ausgebildet ist wie das erste Gehäusesegment (181 ).
  9. Elektromotor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußelemente (981 , 962 ) die Gehäusesegmente (181 , 182 ) relativ zueinander fluchtend ausgerichtet halten.
  10. Elektromotor nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einander zugewandten Polschuhköpfen (681 ) des einen Gehäusesegments (181 ) und Polschuhköpfen (662 ) des anderen, an das eine Gehäusesegment (181 ) anschließenden Gehäusesegments (182 ) eine Rotorscheibe (136) angeordnet ist, welche auf gegenüberliegenden Seiten den Polschuhköpfen (681 ) des einen Gehäusesegments (181 ) und den Polschuhköpfen (662 ) des anderen Gehäusesegments (182 ) zugewandte Magnetpole (2041 , 2042 ) aufweist.
  11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetpole (2041 , 2042 ) auf gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen magnetischen Rückschlußkörpers (202) angeordnet sind.
  12. Elektromotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoreinheiten (52) in eine ausgehärtete Einbettmasse eingebettet sind und daß die ausgehärtete Einbettmasse einen Trägerkörper (80) für die Statoreinheiten (52) bildet, welcher die Statoreinheiten (52) relativ zueinander und relativ zu dem jeweiligen Gehäusesegment (18) fixiert.
  13. Elektromotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgehärtete Einbettmasse eine elektrisch isolierende Masse ist.
  14. Elektromotor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettmasse eine Kunststoffmasse ist.
  15. Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbettmasse eine katalytisch polymerisierende Masse ist.
  16. Elektromotor nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine stabile und exakte Positionierung der Statoreinheiten (52) relativ zueinander im wesentlichen nur über den Trägerkörper (80) erfolgt.
  17. Elektromotor nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (80) mindestens einen Teil des Gehäusesegments (18) bildet.
  18. Elektromotor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (80) das mindestens eine Gehäusesegment (18) des Motorgehäuses (12) bildet.
  19. Elektromotor nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (80) das erste Formschlußelement (96) jedes Gehäusesegments (18) bildet.
  20. Elektromotor nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (80) das zweite Formschlußelement (98) jedes Gehäusesegments (18) bildet.
  21. Elektromotor nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (80) Lageraufnahmen (46, 48) für den Rotor (30) lagernde Drehlager (42, 44) aufweist.
  22. Elektromotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rotorscheibe (36, 38, 136) auf einer am Motorgehäuse (12) drehbar gelagerten Rotorwelle (34) sitzt.
  23. Elektromotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoreinheiten (52) sich ausgehend von den Polschuhköpfen (66, 68) parallel zur Drehachse (32) erstrecken.
  24. Elektromotor nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoreinheiten (52) sich in Richtung der Drehachse (32) über eine Länge erstrecken, welche größer ist als die Wurzel aus einer der mindestens einen Rotorscheibe (36, 38, 136) zugewandten Stirnfläche (82, 84) der Polschuhköpfe (66, 68).
  25. Elektromotor nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Statoreinheiten (52) größer ist als das Zweifache der Wurzel aus der Stirnfläche (82, 84) der Polschuhköpfe (66, 68).
  26. Elektromotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Statoreinheit (52) einen Polschuh (54) und eine den Polschuh (54) umgebende Spule (78) aufweist.
  27. Elektromotor nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (54) der Statoreinheit (52) sich von einem ersten Polschuhkopf (66) und einem zweiten Polschuhkopf (68) erstreckt.
  28. Elektromotor nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (78) zwischen den Polschuhköpfen (66, 68) liegt.
  29. Elektromotor nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (78) auf einem vom Polschuh (54) durchsetzten Wickelkörper (70) angeordnet ist.
  30. Elektromotor nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (54) als Paket (56) aus gestapelten Blechlagen (58) ausgebildet ist.
  31. Elektromotor nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlagen (58) aus parallel zur Drehachse (32) ausgerichteten Blechen (62) gebildet sind.
  32. Elektromotor nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stapelrichtung (60) des Pakets (56) quer zur Drehachse (32) verläuft.
  33. Elektromotor nach einem der Ansprüche 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Polschuh (54) als zylindrischer Körper ausgebildet ist.
  34. Elektromotor nach einem der Ansprüche 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Polschuh (54) eine vieleckige Querschnittsform (F1) aufweist.
DE2003111818 2003-03-13 2003-03-13 Elektromotor Withdrawn DE10311818A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003111818 DE10311818A1 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Elektromotor
JP2004069192A JP2004282995A (ja) 2003-03-13 2004-03-11 電気モータ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003111818 DE10311818A1 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10311818A1 true DE10311818A1 (de) 2004-09-30

Family

ID=32920877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003111818 Withdrawn DE10311818A1 (de) 2003-03-13 2003-03-13 Elektromotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10311818A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1835597A3 (de) * 2006-03-13 2007-09-26 ISCA Innovations, Inc. Bürstenloser Elektromotor

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509835A1 (de) * 1994-03-17 1995-10-19 Fuji Electric Co Ltd Rotationselektromotor
DE19701797A1 (de) * 1996-01-18 1997-07-24 Yuyu Co Kern- und bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zur Herstellung der Ständergruppe
DE19961780A1 (de) * 1999-12-21 2001-07-12 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509835A1 (de) * 1994-03-17 1995-10-19 Fuji Electric Co Ltd Rotationselektromotor
DE19701797A1 (de) * 1996-01-18 1997-07-24 Yuyu Co Kern- und bürstenloser Gleichstrommotor und Verfahren zur Herstellung der Ständergruppe
DE19961780A1 (de) * 1999-12-21 2001-07-12 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1835597A3 (de) * 2006-03-13 2007-09-26 ISCA Innovations, Inc. Bürstenloser Elektromotor
US7471026B2 (en) 2006-03-13 2008-12-30 Isca Innovatons, Llc Brushless electric motor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1620932B1 (de) Elektrische maschine
EP0677914B1 (de) Transversalflussmaschine
EP2638618B1 (de) Elektrischer scheibenläufermotor und elektrofahrrad oder pedelec mit scheibenläufermotor
EP1648074B1 (de) Elektrische Maschine, insbesondere Gleichstrommotor
EP1005136B1 (de) Ein- oder mehrphasige Transversalflussmaschine
DE102005047771A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische Maschine und Verfahren zum Herstellen der Rotoranordnung
DE102004017157A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung und Rotoranordnung für eine elektrische Maschine
DE102004017507A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische Maschine
WO2005109610A1 (de) Statorbaueinheit
DE1958025A1 (de) Mit einer Einwegvorrichtung kombinierter Synchronmotor
DE102020101149A1 (de) Axialflussmaschine mit mechanisch fixierten Statorkernen mit radial verlaufenden Blechsegmenten
DE69814356T2 (de) Bürstenloser permanenterregter Elektromotor
DE102011084425A1 (de) Rotorblechpaket, Rotor und Verfahren zur Herstellung eines Rotorblechpakets
DE69206911T2 (de) Mehrphasiger, elektromagnetischer Wandler mit Dauermagnet, insbesondere Antriebsmotor
DE1958942A1 (de) Traegheitsarmer Elektro-Induktionsmotor
DE202010009004U1 (de) Elektrischer Scheibenläufermotor und Elektrofahrrad oder Pedelec mit einem Scheibenläufermotor
DE10047675A1 (de) Statorbaueinheit für eine Synchronmaschine mit transversaler Flußführung und Synchronmaschine
DE10311818A1 (de) Elektromotor
EP2339718A2 (de) Drehmagnet
EP3457529B1 (de) Scheibenläufermotor
DE10311817A1 (de) Elektromotor
DE10311819A1 (de) Elektromotor
EP1233497B1 (de) Permanentmagneterregte Gleichstrommaschine, insbesondere Gleichstrommotor
DE202004002372U1 (de) Elektromotor
DE2105738C3 (de) Elektrischer Schrittmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee