DE10311137B4 - Strahlgerät - Google Patents

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Abstract

Strahlgerät mit einer Lanze (1) zum Ausbringen eines Gemisches aus Strahlmittel (10), Flüssigkeitsdampf und/oder einem Trägergas, wobei die Lanze (1) über eine Leitung (8) mit einem Einlass (11) in einer Kammer verbunden ist, in der sich das Strahlmittel (10) befindet und der Kammer (9) eine Einrichtung (15) zum Verwirbeln und Aufrechterhaltung eines Wirbels des Strahlmittels (10) vor dem Einlass (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (11) der Leitung (8) nahe einer Wand (12) der Kammer (9) und dieser zugewandt angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strahlgerät mit einer Lanze zum Ausbringen eines Gemisches aus Strahlmittel, Flüssigkeitsdampf und/oder einem Trägergas, wobei die Lanze über eine Leitung mit einem Einlass in einer Kammer verbunden ist, in der sich das Strahlmittel befindet und der Kammer eine Einrichtung zum Verwirbeln und Aufrechterhaltung eines Wirbels des Strahlmittels vor dem Einlass zugeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Strahlgeräte sind insbesondere als Sandstrahlgeräte bekannt. Sie dienen im wesentlichen zum Reinigen von Bauwerken aller Art bzw. von Materialien aller Art, wie Holz, Metalle, Stein usw.. Auch ein Bearbeiten, wie beispielsweise ein Mattieren der bearbeiteten Oberflächen; ist möglich. Nur beispielhaft wird auf die DE 42 01 860 C1 verwiesen. Dort wird einem Luft-/Strahlmittelgemisch noch vor einer Strahldüse Wasser zugeführt, wodurch eine Staubbildung unterbunden wird.
  • Aus der DE 34 13 576 ist ferner ein Verfahren und ein Gerät zum Abstrahlen von Werkstücken, Bauwerken od. dgl. mittels einem mit einem körnigen Strahlmittel beladenen Trägerluftstrom bekannt. Um eine Korrosion der behandelten Oberflächen zu verhindern und deren Abtrocknen zu beschleunigen, wird als Zusatzstoff Wasserdampf verwendet. Ein hierfür geeignetes Gerät besteht aus einem Kompressor, einer Druckluftleitung, an welche ein mit einer Dosiervorrichtung versehener Strahlmittelbehälter angeschlossen ist. Der Dampferzeugung dient ein Dampferzeuger, dessen Dampfleitung über ein steuerbares Drosselventil an die Druckluftleitung an einer hinter der Anschlussstelle des Strahlmittelbehälters liegenden Stelle angeschlossen ist.
  • Aus der DE 44 40 146 A1 ist ein Verfahren und eine Strahlvorrichtung bekannt, bei der das Reinigen von Gegenständen mittels eines Luftstroms erfolgt, in den ein körniges Strahlmittel eingebracht ist. Dem Strahlmittel-Luft-Gemisch wird vor dem Auftreffen auf deN Gegenstand Wasser zugeführt, wobei zur Erhöhung der Reinigungswirkung vorgeschlagen wird, dass das Wasser in Form von erhitztem Wasserdampf mit dem Strahlmittel-Luft-Gemisch vermischt wird.
  • Aus der DE 94 08 944 U1 ist ein Sandstrahlgerät mit einem im wesentlichen allseitig geschlossenen Sandstrahlgehäuse bekannt, dessen unterer Gehäuseteil einen sich trichterförmig nach unten verjüngenden, als Auffangbehälter dienenden Vorratsbehälter für Strahlgut bildet. Einem im Sandstrahlgehäuse angeordneten Düsenkopf mit Sandstrahldüse wird über eine Druckluftleitung und über ein Druckluftventil Druckluft zugeführt. Der Düsenkopf saugt über eine Sandzuführleitung aus dem Vorratsbehälter mittels einer Absaugvorrichtung Strahlgut an. Innerhalb des Sandstrahlgehäuses im Bereich des Vorratsbehälters und/oder in dessen Seitenwänden sind Druckluftdüsen angeordnet, welche über ein Druckluftventil zumindest kurzzeitig mit Druckluft beaufschlagbar sind.
  • Ferner ist aus der DE 1 177 033 B eine Abscheide- und Reinigungsvorrichtung zur Verwendung beim Trocken-Strahlläppen mit Rückführung des Strahlmittels, das zum Strahlmundstück mittels eines Saugluftrohres bewegt wird, bekannt. Das Strahlmittel wird in einem Sammeltrichter durch Luft aufgelockert, die durch einen den Boden des Sammeltrichters bildenfe poröse Scheibe eintritt. Das Strahlmittel wird aus dem Sammeltrichter durch ein im Inneren des Sammeltrichters senkrecht angeordnetes, in das Saugluftrohr mündendes Zuführrohr zum Strahlmundstück geleitet.
  • All diese Vorrichtungen haben jedoch den erheblichen Nachteil, dass das Strahlmittel vor dem Einbringen in das Strahlgerät verklumpt, d. h., die Zuführung des Strahlmittels unkontrolliert erfolgt.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Zuführung des Strahlmittels.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Einlass der Leitung nahe einer Wand der Kammer und dieser zugewandt angeordnet ist.
  • Die Verwirbelung hat die Folge, dass das Strahlmittel nicht verklumpt und sehr aufgelockert zu der Lanze und dort in den Strom aus Flüssigkeitsdampf und Trägergas gelangen kann. Zusätzlich bewirkt der reletiv geringe Abstand zwischen dem Einlass und der Wand, dass nicht allzu viel Strahlmittel angesaugt wird, wodurch ebenfalls ein Verklumpen des Strahlmittels in der Zuführleitung vermieden wird.
  • Das bedeutet, dass in der Kammer ein Wirbel des Strahlmittels aufrecht erhalten wird und in die Kammer ein Rüssel eintaucht, der mit der Lanze in Verbindung steht. Dabei ist daran gedacht, dass zum einen der Wirbel durch Druckluft in der Kammer erzeugt wird, dass aber zum anderen diese Druckluft auch das Strahlmittel dem Ansaugrüssel zuführt. Das Ansaugen selbst geschieht dann durch den Strom aus Flüssigkeitsdampf und Trägergas in der Lanze, wodurch ein Unterdruck in dem Ansaugrüssel bzw. einer entsprechenden Leitung erzeugt wird.
  • Das erfindungsgemässe Strahlgerät soll auch die Möglichkeit offen lassen, das Strahlgerät nur mit Flüssigkeitsdampf oder auch nur mit Strahlmittel zu betreiben. Im Renovationsbereich kann es beispielsweise erforderlich sein, mit weniger Flüssigkeit zu arbeiten. In diesem Fall wird die Dampfzufuhr herabgesetzt oder ganz abgeschaltet. Bei manchen Reinigungsverfahren ist auch daran gedacht, zuerst mit Dampf vorzureinigen, dann mit Sand oder einem anderen Strahlmittel abzureinigen, dann wieder mit Dampf nachzureinigen und schliesslich nur noch mit Luft zu trocknen. All diese Möglichkeiten sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Im Einzelnen soll der Kammer eine Einrichtung zum Verwirbeln des Strahlmittels zugeordnet sein. Beispielsweise kann es sich bei dieser Einrichtung zum Verwirbeln des Strahlmittels um eine Druckluftquelle handeln.
  • Der Einsatzbereich eines derartigen Strahlgerätes ist sehr vielfältig. Mögliche Einsatzbereiche sind in der Industrie und im Handwerk, insbesondere aber auch im Dental- oder Goldschmiedebereich und bei der Schmuckindustrie. Gedacht ist auch an das Reinigen von Zahnprothesen von Zahnsteinbelag oder das Entfernen von Schmutzpartikeln bei Stahlprothesen bei Reparaturen. Im Goldschmiedebereich geht es vor allem um das Mattieren von Ringen und bei Reparaturarbeiten um das Entfernen von Rost und Schmutz.
  • Im Industriebereich wird das erfindungsgemässe Strahlgerät beispielsweise zum Entrosten und zum Abtragen von Farbschichten verwendet, aber auch zum Reinigen von Fresken oder zum Bearbeiten von Stuck. Dies sind nur einige Aufzählungen.
  • Als Strahlmittel kommt beispielsweise Natriumhydrogencarbonat, Aluminiumoxid oder Plastikperlen in Betracht.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Strahlgerätes.
  • Das Strahlgerät P weist eine Lanze 1 auf, welche mit einer Quelle 2 für ein Trägergas und einer Quelle 3 für einen Flüssigkeitsdampf in Verbindung steht. Trägergas und Flüssigkeitsdampf können vorher oder in der Lanze 1 gemischt werden. Das Gemisch wird, wie durch den Pfeil 4 gekennzeichnet, in der Lanze 1 von einem Eintritt 5 zu einer Düse 6 transportiert und tritt dort als Sprühgemisch 7 aus.
  • Die Lanze 1 ist über eine Leitung 8 mit einer Kammer 9 verbunden, in der sich ein Strahlmittel 10 befindet. Das Strahlmittel 10 wird durch einen Einlass 11 in die Leitung 8 gebracht, wobei sich der Einlass 11 nahe einer Wand 12 der Kammer 9 befindet und dieser Wand 12 zugewandt ist. Dabei hält der Einlass 11 einen recht geringen Abstand a von der Wand 12 ein. Ferner ist der Einlass 11 am Ende eines abgebogenen Abschnitts 13 einer Steigleitung 14 als Teil der Leitung 8 vorgesehen.
  • Der Kammer 9 ist eine Quelle 15 für ein Druckgas 16 zugeordnet.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Durch die Quelle 15 für Druckgas wird Druckgas 16 in die Kammer 9 eingebracht. Hierdurch wird das Strahlmittel 10 in der Kammer 9 verwirbelt, so dass es zu keinen Verklumpungen kommt.
  • Zum Betreiben der Lanze 1 wird ein Ventil 17 in der Lanze 1 geöffnet, so dass ein Gemisch aus Trägergas und Flüssigkeitsdampf vom Eintritt 5 zur Düse 6 gelangen kann. Dabei wird ein Unterdruck in der Leitung 8 erzeugt, so dass ein Ansaugen von Strahlmittel 10 aus der Kammer 9 erfolgen kann. Dies geschieht durch den Einlass 11, den Abschnitt 13 und die Steigleitung 14. Der relativ geringe Abstand a zwischen dem Einlass 11 und der Wand 12 bewirkt, dass nicht allzu viel Strahlmittel angesaugt wird, wodurch ebenfalls ein Verklumpen des Strahlmittels in der Leitung 8 vermieden wird.
  • Das Gemisch aus Trägergas, Flüssigkeitsdampf und Strahlmittel tritt durch die Düse 6 als Sprühgemisch 7 aus.
  • Soll beispielsweise nur mit Dampf gereinigt werden, so ist daran gedacht, die Leitung 8 zwischen Lanze 1 und Kammer 9 durch ein entsprechendes Ventil 18 zu verschliessen. Ähnliches ist auch für den Flüssigkeitsdampf vorgesehen. Hierzu befindet sich zwischen Eintritt 5 und Quelle 3 für Flüssigkeitsdampf ein weiteres Ventil 19.

Claims (2)

  1. Strahlgerät mit einer Lanze (1) zum Ausbringen eines Gemisches aus Strahlmittel (10), Flüssigkeitsdampf und/oder einem Trägergas, wobei die Lanze (1) über eine Leitung (8) mit einem Einlass (11) in einer Kammer verbunden ist, in der sich das Strahlmittel (10) befindet und der Kammer (9) eine Einrichtung (15) zum Verwirbeln und Aufrechterhaltung eines Wirbels des Strahlmittels (10) vor dem Einlass (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (11) der Leitung (8) nahe einer Wand (12) der Kammer (9) und dieser zugewandt angeordnet ist.
  2. Strahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Strahlmittel und Flüssigkeitsdampf separat der Lanze (1) zuschaltbar sind.
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