DE10309516B3 - Tastenblock mit Federgeometrie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tastenblock zum Einsetzen in einer Blende (11, 21, 31), insbesondere eine aus Glas, Metall oder einem ähnlichen harten Material gefertigte Bedienfläche eines Haushaltsgerätes. Der erfindungsgemäße Tastenblock lässt sich aufgrund der Auslegung seiner Einzelkomponenten, insbesondere eines Federelementes (15, 25, 35), welches auf ein Betätigungselement (13, 23, 33) wirkt, um dieses zusammen mit einer Tastenkappe (12, 22, 32) in die Ruhestellung vorzuspannen, besonders flexibel an verschiedene Designvorschläge anpassen, ohne dass dabei die eigentliche Elektronik (14, 24, 34) des Haushaltsgerätes modifiziert werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tastenblock zum Einsetzen in eine Blende, insbesondere eine aus Glas, Metall oder einem ähnlich harten Material gefertigte Bedienfläche eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Kochfeldes oder Garofens.
  • Derartige Tastenblöcke sind dem Grunde nach aus der Schaltungstechnik für Haushaltsgeräte bekannt, wobei zur Bedienung eines derartigen Gerätes üblicherweise Tasten vorgesehen werden, die an oder in Zusammenhang mit einer Blende des Gerätes angeordnet sind. Die Tasten wirken bei Betätigung auf eine unter der Blende angebrachte Elektronik. Der hierin verwendete Begriff "Haushaltsgerät" soll jegliche Arten von Geräten umfassen, die üblicherweise im Haushalt eingesetzt werden. Speziell werden dabei insbesondere Garöfen und Kochfelder betrachtet.
  • Ein solcher Tastenblock ist beispielsweise aus der DE 197 39 575 A1 bekannt. Dieser Tastenblock umfasst mindestens zwei an einem gemeinsamen, flexiblen Steg angeformte Funktionselemente, wobei ein Funktionselement als Drucktaste mit einem entsprechenden Betätigungselement ausgestattet ist. Die Montage eines derartigen Tastenblockes in der Bedienfläche eines Gerätes erfordert eine Vielzahl von zwischen der Innenseite der Blende des Haushaltsgerä tes und der eigentlichen Elektronik angeordnete Komponenten. Bei einer Weiterentwicklung der Elektronik des Gerätes muss von daher der Tastenblock immer an die abgeänderte Elektronik angepasst werden.
  • Aus der EP 0 407 754 A2 ist ein ähnlicher Tastenblock bekannt. Dieser Tastenblock wird mit einem Träger derart mit einem Gerätegehäuse verbunden, dass die auf einer im Gerät befestigten Leiterplatte angeordneten Druckschalter über jeweilige Kontaktstößel betätigt werden können. Auch ist der Tastenblock funktionell eng mit der Elektronik verknüpft und zudem hinsichtlich seiner Gestaltung nur begrenzt variabel.
  • Da die aus dem Stand der Technik bekannten Tastenblöcke in direktem Funktionszusammenhang mit der zu schaltenden Elektronik stehen, ist es bei einer Abänderung der Bedienfläche oftmals erforderlich, auch die Elektronik entsprechend zu modifizieren. Dies hat natürlich unerwünschte Zusatzkosten zur Folge. Darüber hinaus ist eine freie Gestaltung der aus dem Stand der Technik bekannten Tastenblöcke unabhängig von der zu betätigenden Elektronik nur beschränkt durchführbar. Gerade in modernen Haushaltsgeräten werden aber designbeeinflusste Produktkriterien neu bewertet und zunehmend in der Gestaltung berücksichtigt. Die Weiterentwicklung betrifft dabei tatsächlich im wesentlichen nur die Bedienfläche, wobei die eigentliche Elektronik in der Regel im Prinzip unverändert bleiben kann.
  • Aus der EP 0 989 573 A2 ist ein Betätigungselement für eine Geschirrspülmaschine zum Einstellen eines elektrischen Bauteils bekannt, bei dem eine Tastenkappe in einem köcherartig ausgebildeten Bereich eines Blendenträgers federnd bewegbar ist. Die DE 30 34 585 C2 zeigt eine Drucktastenanordnung in einem Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, bei der sich Drucktasten in Durchbrüchen eines Gehäuses federnd bewegen lassen. In der EP 1 011 119 A2 ist ein elektrisches Schaltgerät zur Anordnung in einer Einbauöffnung beschrieben; das aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, das von einer Drucktaste durchsetzt ist. Aus der DE 197 37 524 C2 ist ein Hausgerät mit einem Gehäuseelement bekannt, das von seiner Innenseite her eine Elektronikplatine mit Bedien- und/oder Anzeige- und/oder Funktionselementen und von seiner Außenseite her einen Blendenträger aufnimmt, wobei die Elektronikplatine und der Blendenträger miteinander verrastbar sind. Die DE 298 20 853 U1 schließlich zeigt eine Tastenkappe, die wiederum in einem Gehäusedurchbruch federnd bewegbar ist.
  • Aufgrund der genannten Problemstellung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tastenblock derart weiterzuentwickeln, dass dieser besonders flexibel an verschiedene Designvorschläge anpassbar ist, ohne dass dabei die eigentliche Elektronik des Haushaltsgerätes modifiziert werden muss.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Tastenblock zum Einsetzen in einer Blende der eingangs genannten Art gelöst, wobei dieser folgende Komponenten aufweist:
    • – wenigstens eine an einer Außenseite der Blende vorgesehene Tastenkappe, die rückseitig mit einem Betätigungselement verbunden ist, welches bei Betätigung der Tastenkappe aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung mit einer Elektronik in Eingriff gebracht wird;
    • – ein auf das Betätigungselement wirkendes Federelement zum Vorspannen des Betätigungselementes und der Tastenkappe in die Ruhestellung, bei welcher der Eingriff zwischen dem Betätigungselement und der Elektronik gelöst ist; und
    • – ein auf das Betätigungselement wirkendes Sperrglied, welches bei Ruhestellung der Tastenkappe an der Unterseite der Blende angreift und bei Betätigung der Tastenkappe von der Unterseite der Blende gelöst ist, wobei das Federelement zwischen der Oberseite der Elektronik und zumindest mittelbar der Unterseite der Blende vorgespannt wird und
    • – einem an der Außenseite der Blende (11, 21, 31) zum Führen der Tastenkappe (12, 22, 32) angeordneten Rahmen (17, 27, 37), wobei der Rahmen (17, 27, 37) in einem Bereich außerhalb der Tastenkappe (12, 22, 32) mit der Blende (11, 21, 31) verbunden oder zwischen der Auflagefläche der Tastenkappe (12, 22, 32) auf der Blende (11, 21, 31) und der Blende (11, 21, 31) angeordnet ist, wobei der Rahmen (17, 27, 37) aus einem Elastomer, insbesondere einem gummiartigen Material, gefertigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist eine ganze Reihe wesentlicher Vorteile gegenüber der aus der Haushaltsgeräteelektronik bekannten und vorstehend erläuterten Tastenblöcke auf. Insbesondere dadurch, dass ein auf das Betätigungselement wirkendes Federelement zum Vorspannen des Betätigungselementes und der Tastenkappe in die Ruhestel lung vorgesehen ist, welches zwischen der Oberseite der Elektronik und zumindest mittelbar der Unterseite der Blende vorgespannt wird, kann erreicht werden, dass zum Vorspannen der Taste keine weiteren Komponenten benötigt werden, die zwischen der Tastenkappe und der Elektronik anzuordnen sind. Durch das Vorspannen des Tastenblockes zwischen der Elektronik und der Unterseite der Blende ist es möglich, den Tastenblock weitestgehend von der Elektronik zu trennen, so dass der Tastenblock für eine Vielzahl von verschiedenen Elektroniken eingesetzt werden kann.
  • Des weiteren ist es als ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung zu nennen, dass eine Taste lediglich aus vier Teilen besteht, nämlich aus Tastenkappe, Betätigungselement, Federelement und Sperrglied. Hierdurch ergeben sich Vorteile im Bezug auf die Herstellung, Montage, Zuverlässigkeit, Robustheit und Lebensdauer des gesamten Tastenblocks. Bei der erfindungsgemäßen Taste dient die gegenüber bisherigen Geräten unveränderte Elektronik lediglich als Widerlager zum Bereitstellen der Rückstellkraft. Als zweites Widerlager wird die. harte Blende ausgenutzt, gegen deren Unterseite das Federelement verspannt ist. Die Tastenkappe dient dabei zur Übertragung einer Betätigungskraft auf das Betätigungselement, wobei das Federelement zwischen den Widerlagern Elektronik bzw. Blendenunterseite eine Rückstellkraft erzeugt, die an das Betätigungselement vermittelt wird.
  • Zum Führen der Tastenkappe ist ein an der Außenseite der Blende angeordneter Rahmen vorgesehen, wobei der Rahmen in einem Bereich außerhalb der Tastenkappe mit der Blende verbunden oder zwischen der Auflagefläche der Tastenkappe auf der Blende und der Blende angeordnet ist. Indem mittels des Rahmens die Blende zur Führung der Tastenkappe herangezogen wird, entfällt hierbei die Notwendigkeit einer kompliziert ausgebildeten Taste, bei der die Führung wesentlich über die Ankopplung der Taste an die Elektronik erfolgt.
  • Um zu verhindern, dass der Tastenhub sichtbar wird, ist vorgesehen, dass der Rahmen aus einem flexiblen bzw. elastischen Material, insbesondere einem gummiartigen Material, gefertigt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So ist beispielsweise vorgesehen, dass das Federelement und das Betätigungselement integral als eine Komponente ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform reduziert sich die Anzahl der Einzelkomponenten einer Taste des erfindungsgemäßen Tastenblockes 1. Denkbar hierbei ist, wenn das Betätigungselement in vorteilhafter Weise durch die Spritzgusstechnik ausgeformt wird, dass das Federelement beispielsweise direkt an das Betätigungselement angespritzt ist. Durch das Herstellen des integral ausgebildeten Federelementes mit dem Betätigungselement als Kunststoffspritzgussteil wird die Fertigung besonders kostengünstig und flexibel an die jeweilige Formgebung. anpassbar.
  • In einer vorteilhaften Realisierung ist vorgesehen, dass der Rahmen über eine angeformte Clippeinrichtung mit der Unterseite der Blende in Eingriff steht, so dass der auf der Außenseite der Blende angeordnete Rahmen gehalten wird. Die Befestigung des Rahmens an der Blende durch Verklippen stellt dabei eine besonders leicht zu realisierende und effektive Art und Weise dar, den Rahmen sicher an der Blende zu befestigen. Selbstverständlich sind hier aber auch andere Lösungen zur Befestigung des Rahmens, wie beispielsweise Klebung, denkbar.
  • In besonders bevorzugter Weise ist vorgesehen, dass das Sperrglied als ein am Betätigungselement ausgebildeter Vorsprung ausgeführt ist, der insbesondere im Eingriff mit einer Stutzenkante des an die Blende angeordneten Rahmens steht. Hierdurch wird in einfacher Weise und ohne zusätzliche Elemente die Blende als Widerlager für das Federelement nutzbar gemacht.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tastenblocks ist die Tastenkappe mit dem Betätigungselement über eine Schnappeinrichtung verbunden, die wiederum eine Kodierung gegen eine Fehlmontage aufweist. Diese Ausführung stellt eine besonders leicht zu realisierende Möglichkeit dar, eine zuverlässige und sichere Verbindung des Betätigungselementes mit der Tastenkappe umzusetzen. Selbstverständlich sind hier aber auch andere Lösungen denkbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es des weiteren, dass durch den einfachen Aufbau einer einzelnen Taste eine Vielzahl von identisch aufgebauten Tasten in modularer Bauweise zum unabhängigen Betätigen der zu den einzelnen Tastenkappen jeweils zugeordneten Elektronik denkbar ist.
  • In weiteren vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung wird das Vorliegen einer Mehrzahl von rechteckigen Tasten in einem Tastenblock dadurch zweckmäßig ausgenutzt, dass jeweils angrenzende Tastenkappenfläche miteinander korrespondierende Führungsprofile aufweisen, die sich zur Führung der Tastenkappen gleitbar miteinander in Eingriff befinden. Indem die Tastenkappen zu ihrer gegenseitigen Führung herangezogen werden, entfällt die Notwendigkeit kompliziert ausgebildeter Tasten, bei denen die Führung wesentlich über die Ankopplung der Tasten an die Elektronik erfolgt.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich weiterhin aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Von diesen zeigen:
  • 1A eine Draufsicht auf einen in eine Blende eingebauten Tastenblock gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 1B eine Seitenansicht des Tastenblockes aus 1A,
  • 1C eine Queransicht des Tastenblockes aus 1A,
  • 1D eine Schnittansicht des an der Linie A-A in 1A geschnittenen Tastenblockes,
  • 2A eine Draufsicht auf einen in eine Blende eingebauten Tastenblock gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 2B eine Seitenansicht des Tastenblockes aus 2A,
  • 2C eine Queransicht des Tastenblockes aus 2A,
  • 2D eine Schnittansicht des an der Linie A-A in 2A geschnittenen Tastenblockes,
  • 3A eine Draufsicht auf einen in eine Blende eingebauten Tastenblock gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 3B eine Seitenansicht des Tastenblocks aus 3A,
  • 3C eine Queransicht des Tastenblocks aus 3A,
  • 3D eine Schnittansicht des an der Linie A-A in 3A geschnittenen Tastenblocks,
  • 4A eine Seitenansicht des Tastenblocks der ersten Ausführungsform im ausgebauten Zustand,
  • 4B eine Seitenansicht des Tastenblocks der zweiten Ausführungsform im ausgebauten Zustand und
  • 4C eine Seitenansicht des Tastenblocks der dritten Ausführungsform im ausgebauten Zustand.
  • 1A zeigt eine Draufsicht auf ein Tastenarray, welches sich aus drei Tastenblöcken gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammensetzt. Die Darstellung zeigt, wie für einen Endbenutzer die Bedienfläche des Haushaltsgerätes vorliegt. Für den Endbenutzer sind lediglich die Tastenkappen 12 der einzelnen Tastenblöcke des Tastenarrays sichtbar, über die er eine unter der Blende 11 angeordnete Elektronik (nicht explizit dargestellt) schalten kann.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1B bis 1D der erfindungsgemäße Tastenblock gemäß der ersten Ausführungsform näher beschrieben. 1B zeigt eine Seitenansicht des eingebauten Tastenarrays der ersten Ausführungsform, wobei in dieser Darstellung die unterhalb der Blende 11 angeordnete Elektronik 14 zur Vereinfachung nicht dargestellt wird. 1C zeigt eine Queransicht des Tastenarrays. 1D stellt eine Schnittansicht an der Linie A-A in 1A dar.
  • Jeder einzelne der drei Tastenblöcke des Tastenarrays weist eine Tastenkappe 12 auf, die an der Außenseite der Blende 11 vorgesehen ist. Die Tastenkappe 12 ist rückseitig mit einem Betätigungselement 13 verbunden, wobei das Betätigungselement 13 durch eine in die Blende 11 eingebrachte Bohrung verläuft. Das Betätigungselement 13 wird bei Betätigung der Tastenkappe 12 aus einer in den Figuren dargestellten Ruhestellung in eine (nicht explizit dargestellte) Schaltstellung mit einer Elektronik 14 in Eingriff gebracht.
  • Jeder Tastenblock umfasst ferner ein Federelement 15, welches mit einem Sperrglied 16 des Tastenblockes verbunden ist. Das Federelement 15 dient dazu, dass Betätigungselement 13 und die hiermit verbundene Tastenkappe 12 in der Ruhestellung vorzuspannen. Dadurch wird in der Ruhestellung die Tastenkappe 12 derart vorgespannt, dass bei einem Niederdrücken der Tastenkappe 12 bereits ein merklicher Widerstand zu spüren ist.
  • Das Sperrglied 16 ist an dem Betätigungselement 13 derart angebracht, um in der Ruhestellung mit der Unterseite der Blende 11 in Eingriff zu stehen. Hierzu ist vorgesehen, dass das Sperrglied 16 zumindest teilweise einen größeren Querschnitt aufweist, als der der in der Blende 11 eingebrachten Bohrung. Das Sperrglied 16 ist in der dargestellten Ausführungsform in der Gestalt eines am Betätigungselement 13 ausgebildeten Vorsprunges ausgebildet.
  • Bei der dargestellten ersten Ausführungsform des Tastenblockes dient für das Federelement 15 die Oberseite der Elektronik 14 als erstes Widerlager zum Bereitstellen der Rückstellkraft, wobei als zweites Widerlager die harte Blende 11 ausgenutzt wird, gegen deren Unterseite das Federelement 15 verspannt ist. Das Sperrglied 16 verhindert ein Durchrutschen des Betätigungselementes 13 durch die Bohrung der Blende 11. Durch geeignete Ausbildung des Sperrgliedes 16 an dem Betätigungselement 13 in Abhängigkeit vom Abstand der Unterseite der Blende 11 zur Oberseite der Elektronik 14 kann die Vorspannung des Federelementes 15 eingestellt werden. Dieses kann bereits bei der Herstellung des Betätigungselementes 13 geschehen.
  • Die Tastenkappe 12 ist mit dem Betätigungselement 13 rückseitig verklebt. Denkbar wäre jedoch auch, die Tastenkappe 12 rückseitig mit einer Schnappvorrichtung (nicht explizit dargestellt) auszustatten, die mit einer korrespondierenden Schnappvorrichtung des Betätigungselementes 13 derart zusammenwirkt, dass die Tastenkappe 12 auf das Betätigungselement 13 aufgeschnappt wird. Hierzu wäre es denkbar, dass die Schnappvorrichtung der Tastenkappe 12 sowie die dazu korrespondierenden Schnappvorrichtungen der Betätigungselemente 13 sich derart unterscheiden, dass die Tastenkappe 12 einen Verdrehschutz und eine Kodierung gegen Fehlmontage auf das Betätigungselement 13 aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass in der dargestellten Ausführungsform das Federelement 15 und das Betätigungselement 13 integral als eine Einzelkomponente ausgebildet sind. Dieses kann beispielsweise bereits beim Herstellungsprozess erfolgen, indem z.B. das Federelement 15 zusammen mit dem Betätigungselement 13 als Spritzgussteil ausgeformt werden.
  • Der Tastenblock gemäß der ersten Ausführungsform weist ferner einen an der Außenseite der Blende 11 angeordneten Rahmen 17 auf. Der Rahmen 17 liegt bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastenblockes innerhalb der Tastenkappen 12 des Tastenarrays, so dass dieser in der in 1A gezeigten Draufsicht nicht zu erkennen ist. Hierbei ist der Rahmen 17 nicht breiter als die Tastenkappe 12, wodurch erreicht wird, dass bestimmte Designvorschläge für die Bedienfläche des Haushaltsgerätes umgesetzt werden können.
  • Der Rahmen 17 weist Klippeinrichtungen 18 auf, mit denen der Rahmen 17 auf der Blende 11 befestigt wird. Hierzu ist vorgesehen, dass die Klippeinrichtung 18 zumindest teilweise mit der Innenseite der Blende 11 in Eingriff steht. Selbstverständlich ist jedoch auch denkbar, auf die Klippeinrichtung 18 zu verzichten und den Rahmen 17 auf der Blende 11 zu verkleben.
  • Der Rahmen 17 dient zum Führen der Tastenkappe 12, wodurch die Notwendigkeit einer kompliziert ausgebildeten Taste, bei der die Führung beispielsweise über die Ankopplung an die Elektronik 14 erfolgt, verzichtet werden kann. Eine weitere Führung der benachbarten Tastenkappen 12 in einer Arrayanordnung erfolgt über jeweils angren zende Tastenkappen 12, die miteinander korrespondierende Führungsprofile (nicht explizit dargestellt) aufweisen, welche sich zur Führung der Tastenkappen 12 gleitbar miteinander in Eingriff befinden.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A–D und 3A–D werden nachfolgend in Analogie zu den 1A–D eine zweite und dritte bevorzugte Ausführungsform des Tastenblockes beschrieben. Der Tastenblock der zweiten, in den 2A–D gezeigten Ausführungsform entspricht im wesentlichen dem der ersten Ausführungsform. Die unter Bezugnahme der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorteile und Eigenschaften der einzelnen Komponenten und Bauteile sind direkt auf die Blende 21 bzw. 31, die Tastenkappe 22 bzw. 32, das Betätigungselement 23 bzw. 33, die Elektronik 24 bzw. 34, das Federelement 25 bzw. 35, das Sperrglied 26 bzw. 36, den Rahmen 27 bzw. 37 und die Klippeinrichtung 38 der zweiten bzw. dritten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastenblockes zu übertragen.
  • Ein Unterschied zwischen den Ausführungsformen besteht jedoch darin, dass bei der zweiten Ausführungsform das Sperrglied 26 am Betätigungselement 23 eine andere Gestalt aufweist, um derart die Vorspannung der Tastenkappe 22 in der Ruhestellung zu erhöhen. Hierbei ist das Sperrglied 26 als einen am Betätigungselement 23 deutlich ausgebildeten Vorsprung ausgebildet, der im montierten Zustand der Tastenkappe 22 in Eingriff mit einer Stutzenkante des an der Blende 21 angeklippten Rahmens 27 steht.
  • Ein weiterer Unterschied der zweiten bevorzugten Ausführungsform liegt in der Ausführung des Rahmens 27. Wie in den 2A–D deutlich zu erkennen ist, verläuft hier der Rahmen 27 außerhalb der Tastenkappen 22. Dadurch ist dieser auch in der Draufsicht für den Endbenutzer des Haushaltsgerätes erkennbar (vgl. 2A). Durch diese modifizierte Ausführung des Rahmens 27 kann erreicht werden, dass die Führung der Tastenkappen 22 über den Rahmen 27 deutlicher hervortritt.
  • Die 3A–D zeigen eine dritte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastenblockes in Analogie zur ersten bzw. zweiten Ausführungsform. Die dritte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der zweiten Ausführungsform. Ein Unterschied besteht jedoch darin, dass hier der Rahmen 37 aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise ein gummiartiges Material, gefertigt ist. Durch die elastische Ausführung des Rahmens 37 wird erreicht, dass der Tastenhub bei Betätigung nicht sichtbar ist, da der Rahmen 37 dem Hub nachgibt. Dadurch passt sich der erfindungsgemäße Tastenblock bestimmten Designvorschlägen der Bedienfläche des Haushaltsgerätes besonders gut an.
  • Die 4A–C zeigen die drei zuvor diskutierten bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen, als Tastenarray angeordneten Tastenblöcke in einer ausgebauten Form. Hierin unterscheidet sich die erste, in der 4A gezeigte Ausführungsform von der dritten, in der 4C gezeigten Variante dadurch, dass der Rahmen 17 unterhalb der Tastengeometrie abschließend angeordnet ist. Der Rahmen 27 der in der 4B gezeigten zweiten Ausführungsform weist eine angeformte Klippeinrichtung 28 auf, mittels derer der Rahmen 27 an der Unterseite der Blende 21 bei der Montage verklippt wird. Die Rahmen 17, 37 der beiden anderen Ausführungsformen werden zur Befestigung auf der Blende 11, 31 verklebt.
  • 11, 21, 31
    Blende
    12, 22, 32
    Tastenkappe
    13, 23, 33
    Betätigungselement
    14, 24, 34
    Elektronik
    15, 25, 35
    Federelement
    16, 26, 36
    Sperrglied
    17, 27, 37
    Rahmen
    18, 28, 38
    Klippeinrichtung

Claims (7)

  1. Tastenblock zum Einsetzen in einer Blende (11, 21, 31), insbesondere eine aus Glas, Metall oder einem ähnlichen harten Material gefertigte Bedienfläche eines Haushaltgerätes, insbesondere eines Kochfeldes oder Garofens, mit: wenigstens einer an einer Außenseite der Blende (11, 21, 31) vorgesehenen Tastenkappe (12, 22, 32), die rückseitig mit einem Betätigungselement (13, 23, 33) verbunden ist, welches bei Betätigung der Tastenkappe (12, 22, 32) aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung mit einer Elektronik (14, 24, 34) in Eingriff gebracht wird; einem auf das Betätigungselement (13, 23, 33) wirkenden Federelement (15, 25, 35) zum Vorspannen des Betätigungselementes (13, 23, 33) und der Tastenkappe (12, 22, 32) in die Ruhestellung, bei welcher der Eingriff zwischen dem Betätigungselement (13, 23, 33) und der Elektronik (14, 24, 34) gelöst ist, und einem auf das Betätigungselement (13, 23, 33) wirkenden Sperrglied (16, 26, 36), welches bei Ruhestellung der Tastenkappe (12, 22, 32) an der Unterseite der Blende (11, 21, 31) angreift und bei Betätigung der Tastenkappe (12, 22, 32) von der Unterseite der Blende (11, 21, 31) gelöst ist, wobei das Federelement (15, 25, 35) zwischen der Oberseite der Elektronik (14, 24, 34) und zumindest mittelbar der Unterseite der Blende (11, 21, 31) vorgespannt ist und einem an der Außenseite der Blende (11, 21, 31) zum Führen der Tastenkappe (12, 22, 32) angeordneten Rahmen (17, 27, 37), wobei der Rahmen (17, 27, 37) in einem Bereich außerhalb der Tastenkappe (12, 22, 32) mit der Blende (11, 21, 31) verbunden oder zwischen der Auflagefläche der Tastenkappe (12, 22, 32) auf der Blende (11, 21, 31) und der Blende (11, 21, 31) angeordnet ist, wobei der Rahmen (17, 27, 37) aus einem Elastomer, insbesondere einem gummiartigen Material, gefertigt ist.
  2. Tastenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (15, 25, 35) und das Betätigungselement (13, 23, 33) integral als eine Komponente ausgebildet sind.
  3. Tastenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (17, 27, 37) über eine angeformte Clipeinrichtung (18, 38) mit der Unterseite der Blende (11, 21, 31) in Eingriff steht, welche den auf der Außenseite der Blende angeordneten Rahmen (17, 27, 37) hält.
  4. Tastenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (16, 26, 36) als ein am Betätigungselement (13, 23, 33) ausgebildeter Vorsprung ausgebildet ist, der insbesondere im Eingriff mit einer Stutzenkante des an die Blende (11, 21, 31) angeclipsten Rahmens (17, 27, 37) steht.
  5. Tastenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenkappe (12, 22, 32) mit dem Betätigungselement (13, 23, 33) ü ber eine Schnappeinrichtung verbunden ist, die eine Codierung gegen eine Fehlmontage aufweist.
  6. Tastenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von identisch aufgebauten Tastenkappen (12, 22, 32) in modularer Bauweise zum unabhängigen Betätigen der zu den einzelnen Tastenkappen (12, 22, 32) jeweils zugeordneten Elektronik (14, 24, 34).
  7. Tastenblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von, insbesondere im wesentlichen rechteckigen, Tastenkappen (12, 22, 32), wobei jeweils angrenzende Tastenkappenkanten miteinander korrespondierende Führungsprofile aufweisen, die sich zur Führung der Tastenkappen (12, 22, 32) gleitbar miteinander in Eingriff befinden.
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