DE10309322B4 - Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz, an welches die Verbraucher angeschlossen sind und das von einem Generator in Verbindung mit einer Batterie gespeist wird, umfassend die folgenden Schritte:
– Erkennen (12) einer Leistungsstörung der Batterie und
– Änderung der Betriebsleistung wenigstens einiger Verbraucher,
wobei der aktuelle Belastungszustand des Generators gemessen wird und im Fall einer Leistungsstörung (14) der Batterie die Betriebsleistungen einzelner Verbraucher in Abhängigkeit von dem aktuellen Belastungszustand des Generators gesteuert (21, 23) werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Fall einer Leistungsstörung (14) der Batterie eine im Normalfall vorgesehene künstliche Verlangsamung der Generatordynamik aufgehoben oder reduziert (16) wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz, an welches die Verbraucher angeschlossen sind und das von einem Generator in Verbindung mit einer Batterie gespeist wird, umfassend die folgenden Schritte: Erkennen einer Leistungsstörung der Batterie und Änderung der Betriebsleistung wenigstens einiger Verbraucher, wobei der aktuelle Belastungszustand des Generators gemessen wird und im Fall einer Leistungsstörung der Batterie die Betriebsleistungen einzelner Verbraucher in Abhängigkeit von dem aktuellen Belastungszustand des Generators gesteuert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Anordnung zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz, an welches die Verbraucher angeschlossen sind, und mit einem Generator, der in Verbindung mit wenigstens einer Batterie das Bordnetz speist, umfassend Störungserkennungsmittel zur Erkennung einer Leistungsstörung der Batterie und Steuerungsmittel zur Steuerung der Betriebsleistung wenigstens einiger Verbraucher, wobei Belastungsmessmittel zur Messung des aktuellen Belastungszustandes des Generators vorgesehen sind und die Steuerungsmittel derart eingerichtet sind, dass im Fall einer Leistungsstörung der Batterie die Steuerung der Betriebsleistungen einzelner Verbraucher in Abhängigkeit von dem aktuellen Belastungszustand des Generators erfolgt.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt aus der DE 100 52 315 A1 .
  • Die Verwendung eines zentralen Bordnetzes zur Versorgung einer Reihe von elektrischen Verbrauchern, wie beispielsweise Heckscheiben- Spiegel- oder Sitzheizung, Beleuchtungsvorrichtungen, Sicherheitsvorrichtungen „by wire”-Anlagen etc. findet sich heute in praktisch allen Kraftfahrzeugen. Auch die Speisung des Bordnetzes durch einen Generator, z. B. die Lichtmaschine, in Verbindung mit wenigstens einer Batterie ist üblich. In modernen Kraftfahrzeugen ist jedoch die Anzahl und Leistungsaufnahme von elektrischen Verbrauchern im Gegensatz zu früheren Kraftfahrzeugen wesentlich erhöht. Auch sind die Anforderungen insbesondere moderner, sicherheitstechnischer Verbraucher an die elektrische Energieversorgung, z. B. in Bezug auf Steilheit und Höhe von Stromspitzen, wesentlich höher als früher. Dies hat zur Folge, dass der Generator allein oft nicht in der Lage ist, eine zu allen Zeiten ausreichende elektrische Versorgung zu gewährleisten. Insbesondere Leistungsspitzen werden aus der Batterie gezogen.
  • Obwohl hierdurch der Batterie eine wesentlich größere Bedeutung zukommt, hat eine entsprechende Anpassung der Versorgungssysteme in vieler Hinsicht noch nicht stattgefunden. Vielmehr werden lediglich isolierte Hilfsmaßnahmen vorgeschlagen.
  • DE 100 21 602 A1 beispielsweise offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erkennung einer Unterbrechung in der Ladeleitung zwischen dem Generator und der Batterie. Dieses Verfahren beruht auf der Analyse der Welligkeit der vom Generator in das Netz eingespeisten Spannung bzw. des Stroms. Im Normalfall, d. h. wenn die Einspeisung bestimmungsgemäß über die als Puffer wirkende Batterie erfolgt, sind die eingespeisten Größen im Wesentlichen geglättet. Liegt jedoch eine Leistungsstörung der Batterie vor, sind die eingespeisten Größen, resultierend aus der unvollkommenden Gleichrichtung der vom Generator erzeugten Wechselspannung, stark wellig. Dieses Verfahren eignet sich jedoch lediglich zur Feststellung einer Leistungsstörung der Batterie. Es ist nicht geeignet, dieser entgegen zu wirken. Trotz Erkennung der Leistungsstörung kann es daher zum Zusammenbruch des Bordnetzes und damit zum Abschalten des Motors und/oder wichtiger, sicherheitsrelevanter Funktionen kommen.
  • DE 198 45 561 A1 offenbart ebenfalls ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Erkennung von Fehlern im Bordnetz eines Kraftfahrzeugs. Dieses Verfahren bzw. diese Schaltungsanordnung konzentrieren sich jedoch auf eine Auslastungsmessung des Generators. Hierzu wird das so genannte DF-Signal verwendet, das im Wesentlichen das PWM-Tastverhältnis der Erregerspule des Generators wiedergibt. Dieses Verfahren ist zwar hoch effizient bei der Bewertung der aktuellen Generatorbelastung, führt jedoch wiederum lediglich zur Fehlererkennung. Eine Fehlerkompensation wird nicht vorgeschlagen. Vielmehr wird in der zitierten Druckschrift lediglich die Anzeige eines Fehlers als Reaktion auf seine Erkennung offenbart.
  • DE 101 22 767 A1 offenbart dagegen ein gattungsbildendes Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Bordnetzstabilisierung und Batteriediagnose in einem Kraftfahrzeugbordnetz. Hierzu wird vorgeschlagen, der Batterie einen ausreichend groß dimensionierten Kondensator parallel zu schalten. Eine Leistungsstörung der Batterie wird durch Messung des Kondensatorstroms erkannt. Der Kondensator wirkt weiter, ähnlich wie die ausgefallene Batterie, als Zwischenpuffer, sodass erhöhte Leistungsspitzen von Verbrauchern kurzfristig abgepuffert werden können, ohne den Generator zu überlasten und damit zu einem Zusammenbruch des Bordnetzes zu führen. Weiter wird vorgeschlagen, nach Erkennung des Batterieausfalls als Gegenmaßnahme bestimmte Komfortverbraucher automatisch abzuschalten bzw. mit verringerter Leistung zu betreiben. Dieses Verfahren und diese Vorrichtung haben einen entscheidenden Nachteil. Die Anfälligkeit des Bordnetzes für einen Zusammenbruch hängt ab von der Vorgeschichte (z. B. der aktuellen Belastung und dem Drehzahlniveau des Generators) sowie den Verbrauchern (z. B. von deren Einschaltstromstärke und -steilheit oder der Stromdauer). Bei plötzlicher Zuschaltung eines stromintensiven Verbrauchers, insbesondere eines sicherheitsrelevanten Verbrauchers, kann daher die begrenzte Kapazität des Kondensators überstiegen werden, was zu einem Netzzusammenbruch führen kann, wenn dies mit einem ungünstigen Generatorzustand zusammen trifft.
  • Aus der DE 198 38 248 A1 ist ein Verfahren zur Ansteuerung elektrischer Verbraucher in einem Bordnetz bekannt, bei dem die Verbraucher in Strategiegruppen unterteilt sind, die mit unterschiedlichen Prioritäten und Steueralgorithmen angesteuert werden, um fahrzustandsabhängig und insbesondere in Abhängigkeit von einer verfügbaren elektrischen Leistung stets eine im Hinblick auf Sicherheit und Komfort hinreichende Versorgung der Verbraucher zu gewährleisten.
  • Aus der DE 198 45 563 C2 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Bordnetzes bekannt, bei dem Zustände erfasst werden, in denen die elektrischen Verbraucher in Summe mehr bzw. weniger Energie verbrauchen als jeweils aktuell von einem Generator zu Verfügung gestellt werden kann und stattdessen aus der Batterie geliefert werden muss. Die entsprechenden Zustandszeiten werden von einem Zähler registriert, der zur Ermittlung einer Energiebilanz-Verbesserungsstrategie herangezogen wird.
  • Aus der gattungsbildenden DE 100 52 315 A1 ist es bekannt, den aktuellen Auslastungszustand des Generators zu messen und durch Vergleich mit der maximal erzielbaren Generatorleistung eine zur (zusätzlichen) Ansteuerung der Verbraucher verfügbare Leistung abzuschätzen. Mit dieser abgeschätzten Leistung werden dann die Verbraucher zunächst (zusätzlich) angesteuert, wobei sich die Ansteuerung im Weiteren nach dem jeweils aktuell gemessenen Batteriestrom richtet. Das bekannte Verfahren ist geeignet, um mehr oder weniger geringfügige Betriebsschwankungen der Batterie zu kompensieren. Bei einem weitgehenden oder totalen Ausfall der Batterie kann es jedoch versagen, da bei Ausfall der Pufferwirkung der Batterie der in typischer Weise betriebene Generator nicht in der Lage ist, hinreichend schnell auf Leistungssprünge z. B. sicherheitsrelevanter Verbraucher zu reagieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Verfahren derart weiterzubilden, dass auch bei weitgehendem oder totalem Ausfall der Batterie plötzliche Leistungsanforderungen von Verbrauchern hinreichend schnell bedient werden können.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass im Fall einer Leistungsstörung der Batterie eine im Normalfall vorgesehene, künstliche Verlangsamung der Generatordynamik aufgehoben oder reduziert wird. Eine derartige Verlangsamung ist als „Load Response”-Funktion bekannt. Es handelt sich dabei um eine Begrenzung des zeitlichen Anstiegs der Generatorleistung und dient der Verhinderung von starken Drehmomentsprüngen bei Zuschaltung leistungsstarker Verbraucher. Hat der Generator jedoch bei Ausfall der Batterie das gesamte Bordnetz allein zu versorgen, und werden gleichzeitig Leistungssprünge durch die erfindungsgemäße Ansteuerung der Betriebsleistungen der Verbraucher weitgehend vermieden, erübrigt sich diese Schutzfunktion. Vielmehr ist es in diesem Fall wünschenswert, die Unmittelbarkeit der Generatorbelastung nicht künstlich zu verschleppen und dadurch die optimale Verbraucheransteuerung zu gefährden.
  • Der Generator ist besonders resistent gegen Spannungseinbrüche, wenn das Magnetfeld, d. h. der magnetische Fluss Φ, der Erregerspule besonders hoch ist. Dies ist typischerweise bei niedrigen Drehzahlen und hoher Generatorauslastung der Fall. Es ist daher vorgesehen, die Betriebsleistungen einzelner Verbraucher, anders als im Stand der Technik, nicht pauschal zu reduzieren, sondern den aktuellen Belastungszustand des Generators als Grundlage für die Steuerung der Verbraucher heran zuziehen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass der Generator stets unter besonders stabilen Bedingungen arbeitet und elektrische Verbraucher nicht überflüssiger Weise pauschal abgeschaltet werden. Dies erhöht nicht nur die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Gesamtsystems sondern erhöht zusätzlich den Komfort des Benutzers. Starke Spannungseinbrüche, die z. B. durch die plötzliche, automatische Zuschaltung eines in einer Notsituation aktivierten, sicherheitsrelevanten Verbrauchers mit hoher Leistungsaufnahme erzeugt werden, trifft den Generator dank der Erfindung stets in einem besonders stabilen Betriebszustand, sodass ein Zusammenbruch des Bordnetzes vermieden werden kann. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Betriebsleistungen der Verbraucher derart angesteuert werden, dass sich der Belastungszustand des Generators innerhalb vorgegebener Grenzen bewegt. Diese Grenzwerte sollten Vorzugsweise einen jeweils besonders stabilen Betriebsbereich definieren und können gegebenenfalls abhängig sein von weiteren Parametern, wie beispielsweise der aktuellen Generatordrehzahl. Die Grenzwerte können jeweils berechnet, aus abgelegten Tabellen eingelesen oder auf andere Weise aufgestellt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass die Betriebsleistungssteuerung die alternierende Schaltung mehrerer Verbraucher umfasst. Hierdurch kann erreicht werden, dass sämtliche vom Benutzer gewünschten Verbraucher arbeiten, ohne jedoch zu einer übermäßigen Generatorbelastung zu führen. Vielmehr ist erfindungsgemäß vorgesehen, die vereinzelten Verbraucher in zeitlicher Abstimmung zueinander getaktet anzusteuern. Die Gesamtleistungsaufnahme des Ensembles von Verbrauchern bleibt daher gleich, es kann jedoch eine größere Zahl von Verbrauchern über kurze Zeiten jeweils volle Leistung erbringen. Selbstverständlich umfasst der Begriff der „alternierenden Schaltung” nicht nur das getaktete Ein- und Ausschalten einzelner Verbraucher, sondern auch die zeitlich abgestimmte Steigerung und Reduktion ihrer Betriebsleistung. Der alternierende Ansteuerungsmodus bietet sich insbesondere dann an, wenn die nicht alternierende Ansteuerung zu einer Überlastung des Generators führen könnte.
  • Andererseits sind auch Fälle denkbar, in denen die aktuelle Belastungsmessung des Generators einen zu geringen Belastungszustand offenbart oder befürchteten lässt. In diesen Fällen ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Betriebsleistungssteuerung die Zuschaltung oder Leistungserhöhung einzelner Verbraucher umfasst. Dies widerspricht dem nahe liegenden Gedanken, dass im Fall einer Leistungsstörung der Batterie der Generator grundsätzlich zu „schonen” sei. Vielmehr kann die Zuschaltung zusätzlicher Verbraucher dazu genutzt werden, den Generator in einen besonders stabilen, hohen Auslastungszustand zu überführen. Hierzu werden vorzugsweise solche Verbraucher verwendet, deren Funktion vom Benutzer nicht ohne weiteres bemerkt wird. Beispielsweise eignen sich hierfür Wischerablageheizung, Spiegelheizung oder ähnliches. Weiter sind auch geregelte Motoren, insbesondere der Kühlerlüfter, hierfür geeignet. Die Zuschaltung des Kühlerlüfters hat zudem den großen Vorteil, dass dieser durch sein hohes Trägheitsmoment mithelfen kann, Spannungseinbrüche zu überbrücken, in dem er wenigstens kurzfristig vom Motor- in den Generatorbetrieb übergeht.
  • Aus sicherheitstechnischen Gründen sollten zur Einstellung der geeigneten Generatorbelastung vorzugsweise nur sogenannte Komfortverbraucher herangezogen werden. Sicherheitsrelevante Funktionen von Verbraucher sollten vorteilhafter Weise von der generatorlastabhängigen Steuerung nicht betroffen sein.
  • Bei einer besonders günstigen Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass eine automatische Gangwahl des Kraftfahrzeugs derart angesteuert wird, das sich dessen Motordrehzahl innerhalb vorgegebener Grenzen bewegt. Wie oben bereits angedeutet, ist die Generatordrehzahl ein wesentliches Stabilitätskriterium. Diese hängt jedoch mit der Motordrehzahl zusammen, da der Generator üblicher Weise über eine feste Übersetzung mit der Kurbelwelle des Motors verbunden ist. Um den Generator in einem besonders stabilen Betriebsbereich arbeiten zu lassen, können, insbesondere bei Automatikgetrieben, die Gänge so gewählt werden, dass der Motor stets bei einer geeigneten, insbesondere niedrigen, Drehzahl arbeitet. Dies verringert zwar den Fahrkomfort; dies ist jedoch in Defektsituationen (Leistungsstörung der Batterie) vertretbar und einem Zusammenbruch des Bordnetzes in jedem Fall vorzuziehen. Sind Mittel zur automatischen Variation des Übersetzungsverhältnisses zwischen Motor und Generator vorgesehen, ist es selbstverständlich auch möglich, mittels dieser die Drehzahl des Generators in einem geeigneten, niedrigen Bereich zu halten.
  • Zur Erfassung des Belastungszustandes des Generators ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass diese anhand eines PWM-Tastverhältnisses seiner Erregerspule (DF-Signal) erfolgt. Die Erfassung und Bedeutung des DF-Signals als Maß für den Belastungszustand des Generators hat sich im Stand der Technik bewährt.
  • Zur Erkennung einer Leistungsstörung der Batterie hat sich im Stand der Technik die Messung der Welligkeit einer vom Generator in das Bordnetz eingespeisten elektrischen Größe, insbesondere der Einspeisespannung oder des Einspeisestroms bewährt. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird daher dieser Parameter zur Batteriediagnose erfasst.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gattungsgemäße Vorrichtungen derart weiterzubilden, dass auch bei weitgehendem oder totalem Ausfall der Batterie plötzliche Leistungsanforderungen von Verbrauchern hinreichend schnell bedient werden können.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 9 dadurch gelöst, dass im Fall einer Leistungsstörung der Batterie eine im Normalfall vorgesehene künstliche Verlangsamung der Generatordynamik aufhebbar oder reduzierbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den von Anspruch 9 abhängigen Unteransprüchen angegeben. Wirkung und Vorteile der einzelnen Merkmale ergeben sich in analoger Weise aus der obigen Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Ein Fluss-Diagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der einzigen 1 ist beispielhaft ein Fluss-Diagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise softwaremäßig und insbesondere im Rahmen einer Unterroutine eines allgemeineren Steuerprogramms des Kraftfahrzeugs implementiert. Es sollen daher im Folgenden lediglich die zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung erforderlichen Schritte diskutiert werden. Für ihre Einbettung in ein allgemeineres Steuerprogramm stehen dem Fachmann vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Das erfindungsgemäße Verfahren startet mit dem Startschritt 10. In Schritt 12 erfolgt ein Diagnoseschritt D01 zur Überprüfung der Leistung bzw. Leistungsfähigkeit der Batterie. In diesem Schritt werden mittels der Störungserkennungsmittel Leistungsstörungen der Batterie erkannt. Hierzu eignet sich insbesondere eine Welligkeitsanalyse einer in das Bordnetz eingespeisten, elektrischen Größe, insbesondere der Spannung oder des Stroms. Selbstverständlich sind auch andere zusätzliche oder alternative Diagnosemaßnahmen zur Erkennung von Leistungsstörungen der Batterie anwendbar.
  • Wird keine Leistungsstörung der Batterie erkannt, d. h. ist diese voll funktionstüchtig, zweigt der Verfahrensablauf im Entscheidungsschritt 14 ab und führt nach Ablauf einer geeigneten Zeitspanne zu einer erneuten Diagnose. Die Zeitspanne kann entweder absolut, d. h. als fest vorgegebene Zeitspanne, definiert werden oder in Abhängigkeit von bestimmten Ereignissen, beispielsweise einem Neustart des Kraftfahrzeugs. Wird hingegen eine Leistungsstörung der Batterie erkannt, leitet Entscheidungsschritt 14 zu einer Folge von geeigneten Gegenmaßnahmen über. Es sei darauf hingewiesen, dass die nachfolgend erläuterten Gegenmaßnahmen weder sämtlich noch in der nachfolgend beispielhaft beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden müssen. Vielmehr ist jede für sich geeignet, zu einer zusätzlichen Stabilisierung des Bordnetzes beizutragen.
  • In Schritt 16 wird als erste Gegenmaßnahme die sogenannte „Load Response”-Funktion reduziert oder vorzugsweise auf Null gesetzt. Dies bedeutet, dass Leistungsanforderungen von Verbrauchern unmittelbar zu einer entsprechenden Belastung des Generators führen und keine softwaremäßige, künstliche Verzögerung vorgesehen ist, die im Normalfall dazu dient, plötzliche Drehmomentsprünge des Generators zu verhindern. Im Rahmen des hier skizzierten „Krisenmanagements” bei ausgefallner Batterie ist vielmehr eine möglichst große Unmittelbarkeit der Generatordynamik wünschenswert.
  • In Schritt 18 wird als Gegenmaßnahme M01 eine Drehzahlsteuerung des Motors angestoßen. Hierzu eignen sich insbesondere Fahrzeuge mit automatischer Gangwahl. Es hat sich nämlich gezeigt, dass vielfach Generatoren eine besondere Stabilität gegenüber Spannungseinbrüchen zeigen, wenn sie bei hoher Auslastung in einem niedrigen Drehzahlbereich betrieben werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird daher im Rahmen der durch Verkehrssicherheit und individuelle Fahrwünsche des Benutzers begrenzten Möglichkeiten die automatische Gangwahl so angesteuert, das der Motor des Kraftfahrzeugs und damit auch der Generator möglichst niedertourig betrieben wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel von 1 nicht dargestellt ist ein gesonderter Schritt zur Messung des aktuellen Belastungszustandes des Generators. Dieser ist deshalb nicht dargestellt, weil die Belastungsmessung des Generators vorzugsweise über eine Erfassung des so genannten DF-Signals erfolgt. Da dieses Signal doch häufig auch zu anderen Zwecken verwendet und kontinuierlich erfasst wird, ist es besonders ökonomisch, hierzu keinen eigenen Verfahrensschritt vorzusehen, sondern auf routinemäßig durch die Belastungsmessmittel erfasste Werte zurückzugreifen.
  • Wird in Entscheidungsschritt 20 festgestellt, dass die Generatorauslastung besonders niedrig ist, beispielsweise das DF-Signal kleiner als 50% ist, werden in Schritt 21 geeignete Gegenmaßnahmen M02 eingeleitet. Diese sehen die Zuschaltung von Verbrauchern vor, um die Belastung des Generators in geeigneter Weise zu erhöhen. Hierzu eigenen sich besonders solche Verbraucher, die zum einen nicht selbstständig takten, wie beispielsweise viele Heckscheibenheizungen, und deren Betrieb zum anderen für den Benutzer möglichst unauffällig ist, beispielsweise Scheibenwischerablageheizung, Spiegelheizung etc. Auch die Zuschaltung geregelter Motoren, insbesondere des Kühlerlüfters, ist hierfür besonders geeignet, da so die zusätzliche Belastung besonders fein abgestimmt werden kann. Nach Einleitung der Maßnahmen M02 wird in einer vorzugsweise ständigen Prüfungsschleife in Schritt 20 festgestellt, ob die ergriffenen Maßnahmen den gewünschten Effekt zeigen oder ob weitere Zuschaltungen von Verbrauchern erforderlich sind.
  • Wird in Schritt 20 festgestellt, das die Auslastung des Generators zumindest nicht zu niedrig ist wird im nächsten Entscheidungsschritt 22 festgestellt, ob eine unverhältnismäßige hohe Auslastung des Generators vorliegt. Hierzu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein exemplarischer Grenzwert von 80% für das DF-Signal vorgesehen. Dieser Grenzwert sollte allgemein so eingerichtet sein, dass der Generator einerseits bei einer möglichst hohen Auslastung fährt, andererseits aber eine Zusatzbelastung durch plötzliche Verbraucherzuschaltung, etwa eines schnell wirkenden, sicherheitsrelevanten Verbrauchers, möglich bleibt, ohne einen Systemzusammenbruch zu bewirken. Wird eine zu hohe Generatorbelastung festgestellt, werden in Schritt 23 Gegenmaßnahmen M03 eingeleitet. Diese Umfassen vorzugsweise eine synchronisierte Taktung verschiedener Verbraucher. Das bedeutet, dass vor Einschaltung eines neuen Verbrauchers ein oder mehrere andere Verbraucher abgeschaltet oder in ihrer Leistung reduziert werden, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, die Phasen der Abschaltung bzw. Leistungsreduktion einzelner Verbraucher möglichst kurz zu halten, um trotz verminderter Gesamtleistung den Komfort des Benutzers möglichst wenig einzuschränken. Von dieser zeitweisen oder vollständigen Aussetzung von Verbrauchern sollten vorzugsweise sicherheitsrelevante Verbraucher nicht oder nur soweit betroffen sein, dass ihre Sicherheitsfunktion noch gewährleistet bleibt. Nach Einleitung der Maßnahmen M03 kehrt das Verfahren vorteilhafter Weise in einer ständigen Überwachungsschleife zur Überwachung der Generatorbelastung zurück.
  • Der Endschritt 24 in 1 ist lediglich symbolisch zu verstehen und zeigt, wie der Startschritt 10, die grundsätzliche Integrierbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens als Unterroutine in ein allgemeineres Steuerprogramm an.
  • Natürlich stellt die obige Beschreibung in Zusammenhang mit der Zeichnung nur ein Besonders günstiges Ausführungsbeispiel dar, auf das die Erfindung keineswegs beschränkt ist. Insbesondere ist die Kombination der einzelnen, diskutierten Maßnahmen sowie die Wahl von Grenz- oder Schwellenwerten in weiten Grenzen variierbar. Auch die Abhängigkeit der Grenz- oder Schwellenwerten von aktuellen Parametern ist denkbar.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz, an welches die Verbraucher angeschlossen sind und das von einem Generator in Verbindung mit einer Batterie gespeist wird, umfassend die folgenden Schritte: – Erkennen (12) einer Leistungsstörung der Batterie und – Änderung der Betriebsleistung wenigstens einiger Verbraucher, wobei der aktuelle Belastungszustand des Generators gemessen wird und im Fall einer Leistungsstörung (14) der Batterie die Betriebsleistungen einzelner Verbraucher in Abhängigkeit von dem aktuellen Belastungszustand des Generators gesteuert (21, 23) werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall einer Leistungsstörung (14) der Batterie eine im Normalfall vorgesehene künstliche Verlangsamung der Generatordynamik aufgehoben oder reduziert (16) wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsleistungen der Verbraucher derart gesteuert (21, 23) werden, dass sich der Belastungszustand des Generators innerhalb vorgegebener Grenzen bewegt (20, 22).
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsleistungssteuerung die alternierende Schaltung (23) mehrerer Verbraucher umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsleistungssteuerung die Zuschaltung oder Leistungserhöhung (21) einzelner Verbraucher umfasst.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sicherheitsrelevante Funktionen von Verbrauchern von der generatorlastabhängigen Steuerung nicht betroffen sind.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Gangwahl des Kraftfahrzeugs derart angesteuert (18) wird, dass sich dessen Motordrehzahl innerhalb vorgegebener Grenzwerte bewegt.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung des Belastungszustandes des Generators anhand eines PWM-Tastverhältnisses seiner Erregerspule erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung einer Leistungsstörung (12) der Batterie die Welligkeit einer vom Generator in das Bordnetz eingespeisten elektrischen Größe analysiert wird.
  9. Anordnung zur Stabilisierung der elektrischen Versorgung von Verbrauchern in einem Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz, an welches die Verbraucher angeschlossen sind, und mit einem Generator, der in Verbindung mit wenigstens einer Batterie das Bordnetz speist, umfassend – Störungserkennungsmittel zur Erkennung einer Leistungsstörung (12) der Batterie und – Steuerungsmittel zur Steuerung der Betriebsleistung wenigstens einiger Verbraucher, wobei Belastungsmessmittel zur Messung des aktuellen Belastungszustandes des Generators vorgesehen sind und die Steuerungsmittel derart eingerichtet sind, dass im Fall einer Leistungsstörung (14) der Batterie die Steuerung der Betriebsleistungen einzelner Verbraucher in Abhängigkeit von dem aktuellen Belastungszustand des Generators erfolgt (20, 21, 22, 23), dadurch gekennzeichnet, dass im Fall einer Leistungsstörung (14) der Batterie eine im Normalfall vorgesehene künstliche Verlangsamung der Generatordynamik aufhebbar oder reduzierbar ist (16).
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsleistungen der Verbraucher derart steuerbar (21, 23) sind, dass sich der Belastungszustand des Generators innerhalb vorgegebener Grenzen bewegt (20, 22).
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsleistungssteuerung die alternierende Schaltung (23) mehrerer Verbraucher umfasst.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsleistungssteuerung die Zuschaltung oder Leistungserhöhung (21) einzelner Verbraucher umfasst.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sicherheitsrelevante Funktionen von Verbrauchern von der generatorlastabhängigen Steuerung nicht betroffen sind.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Gangwahl des Kraftfahrzeugs derart ansteuerbar (18) ist, dass sich dessen Motordrehzahl innerhalb vorgegebener Grenzwerte bewegt.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung des Belastungszustandes des Generators eine Erfassung eines PWM-Tastverhältnisses seiner Erregerspule durchführbar ist.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung einer Leistungsstörung der Batterie die Welligkeit einer vom Generator in das Bordnetz eingespeisten elektrischen Größe analysierbar (12) ist.
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