DE10308800A1 - Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen - Google Patents

Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen Download PDF

Info

Publication number
DE10308800A1
DE10308800A1 DE2003108800 DE10308800A DE10308800A1 DE 10308800 A1 DE10308800 A1 DE 10308800A1 DE 2003108800 DE2003108800 DE 2003108800 DE 10308800 A DE10308800 A DE 10308800A DE 10308800 A1 DE10308800 A1 DE 10308800A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential
crown
crown gear
housing
gears
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003108800
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Dipl.-Ing. Zeise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2003108800 priority Critical patent/DE10308800A1/de
Publication of DE10308800A1 publication Critical patent/DE10308800A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/10Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears
    • F16H2048/102Differential gearings with gears having orbital motion with orbital spur gears with spur gears engaging face gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kronenraddifferential. Bei einem solchen Differential sind die Achswellenräder als Kronenräder ausgeführt. Eine komplette Fahrzeugbaureihe kann infolge des konstruktiven Aufbaus des Differentials unabhängig von der Motorisierung des einzelnen Fahrzeuges mit dem gleichen Differential ausgestattet werden. Zur Variation des übertragbaren Drehmomentes sind in das Differential bedarfsgerecht spezielle Ausgleichsräder einsetzbar, welche keines Differentialbolzens bedürfen.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß den nebengeordneten Patentansprüchen 1 und 2 ein Kronenraddifferential bzw. einen Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen.
  • Aus der WO 92/01877 ist bereits ein Kronenraddifferential bekannt.
  • Ferner betreffen die nicht vorveröffentlichten DE 101 47 681.7 und DE 101 44 200.9 ein Kronenraddifferential. Dabei zeigt die DE 101 47 681.7 ein Kronenraddifferential, bei welchem in Übereinstimmung mit der Erfindung Gehäuseausnehmungen vorgesehen sind, in denen Ausgleichsräder gelagert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Teilevielfalt bei kompletten Fahrzeugmodellreihen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 1 bzw. 2 gelöst.
  • Ein Vorteil der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 und 2 ist der, dass für eine oder mehrere komplette Fahrzeugbaureihen lediglich ein einziger Typ von Differentialgehäusen vorgesehen ist. Damit sind die Logistikkosten gering und eine vereinfachte automatisierte Fertigung in hohen Stückzahlen wird möglich, was neben Kostenvorteilen auch mit Qualitätsvorteilen einhergeht.
  • Bei einer Fahrzeugbaureihe werden verschiedene Antriebsmotoren mit entsprechend verschiedenen Antriebsmomenten verbaut.
  • Erfindungsgemäß wird ein einziger Typ von Differentialgehäusen verwendet, welcher mehrere Gehäuseausnehmungen zur Aufnahme von Ausgleichsrädern aufweist. Je nachdem, mit welchem Antriebsmoment das Fahrzeug ausgestattet ist, wird bei der Montage des Fahrzeuges eine entsprechende Anzahl von Ausgleichsrädern in die Gehäuseausnehmungen eingesetzt. Je mehr Ausgleichsräder eingesetzt werden, desto höher ist die Drehmomentübertragungsfähigkeit des Differentials. Bei Fahrzeugen mit relativ geringem Antriebsmoment bzw. geringer Motorisierung bleiben Gehäuseausnehmungen des Differentials zwangsläufig frei. Die Möglichkeit, ohne großen Aufwand eine unterschiedliche Anzahl von Ausgleichsrädern in das Differential einzusetzen, wird dadurch geschaffen, dass die Ausgleichsräder keinen Differentialbolzen benötigen. Die Ausgleichsräder sind nicht gegenüber einem Differentialbolzen, sondern gegenüber dem Differentialgehäuse in dessen Gehäuseausnehmung gelagert. Das einzelne Ausgleichsrad leitet keine Axialkräfte in das Differentialgehäuse ein, da es mittels eines Anschlagkörpers unmittelbar gegenüber dem Achswellenrad, welches als Kronenrad ausgeführt ist, axial abgestützt ist.
  • Die Ausgleichsräder können gleichartig ausgestaltet sein und damit in sehr hoher Stückzahl produziert werden.
  • Das Differentialgehäuse ist drehfest mit einem Tellerrad verbunden, welches von einer Ritzelwelle angetrieben wird. Die Differentialgehäuse für eine Baureihe können in vorteilhafter Weise sämtlich mit dem gleichen Tellerrad ausgestaltet sein. Es können jedoch auch verschiedene Tellerräder für die verschiedenen Fahrzeuge einer Baureihe vorgesehen sein. Verschiedene Tellerräder weisen auch unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zur Ritzelwelle auf und haben somit unterschiedliche Abtriebsmomente zur Folge. Diesen unterschiedlichen Abtriebsmomenten kann in besonders vorteilhafter Weise durch eine entsprechende Anzahl von Ausgleichsrädern Rechnung getragen werden.
  • Das Tellerrad des Kronenraddifferentials kann je nach Antriebskonzept des Fahrzeuges
    • – als Kronenrad,
    • – als Kegelrad insbesondere mit Hypoidverzahnung,
    • – als Stirnrad oder sogar
    • - als beidseitig verzahntes Tellerrad

    ausgeführt sein. Ein solches beidseitig verzahntes Tellerrad zeigt die EP 1 203 900
  • Da sich der Anschlagkörper zumindest zwischen mehreren Zähnen des Ausgleichsrades erstreckt, ist dieser mit den Zähnen des Achswellenrades zur Anlage bringbar. Es sind in vorteilhafter Weise keine weiteren Bauteile mehr notwendig, um das zweite Zahnrad in diese Richtung abzustützen.
  • Patentanspruch 4 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, bei welcher verhindert wird, dass Kräfte vom Achswellenrad in den Anschlagkörper bzw. das Ausgleichsrad eingeleitet werden. Durch diese Kraftfreiheit auf den Anschlagkörper werden Vorteile hinsichtlich des Wirkungsgrades und des Verschleißes erreicht. Einzig durch die Fliehkräfte bei Rotation des Differentials tritt noch eine geringe Reibung an dem Anschlagkörper auf.
  • Patentanspruch 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die eine kompakte Bauweise bei maximal möglicher Abstützung des Ausgleichsrades gegenüber dem Achswellenrad ermöglicht.
  • Patentansprüche 6 und 7 zeigen besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, bei welchen besonders hohe Kräfte übertragen werden können. Durch die bewegungsfeste Verbindung bzw. sogar die Einteiligkeit zwischen dem Ausgleichsrad und dem Anschlagkörper wird eine besonders hohe Zahnfußfestigkeit erreicht.
  • Patentansprüche 10 und 11 zeigen besonders bevorzugte Anzahlen von Gehäuseausnehmungen des Differentials. So lässt sich ein Differential mit vier gleichmäßig am Umfang des Differentialgehäuses verteilten Gehäuseausnehmungen sowohl mit zwei, als auch mit vier Ausgleichsrädern ausstatten, ohne dass es zu einer Unwucht des Differentials bei Rotation kommt. Ein Differentialgehäuse mit sechs gleichmäßig am Umfang verteilten Gehäuseausnehmungen lässt sich mit zwei, drei, vier oder sechs Ausgleichsrädern ausstatten, ohne dass es zu einer Unwucht kommt.
  • Patentanspruch 12 zeigt eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes nach Patentanspruch 2. Dabei umfasst ein Satz von Kronenraddifferentialen zwei Differentialgehäusetypen und einen Typ von Ausgleichsrädern. Für Fahrzeuge mit Motoren welche ein besonders geringes Drehmoment aufweisen wird ein Kronenraddifferential mit vier gleichmäßig am Umfang – d.h. etwa alle 90° – verteilten Gehäuseöffnungen verwendet, in die insgesamt nur zwei Ausgleichsräder eingesetzt sind, welche diametral bzw. fluchtend zueinander angeordnet sind. Für Fahrzeuge mit Motoren welche ein besonders hohes Drehmoment aufweisen wird ein gleichartiges Kronenraddifferential mit vier Gehäuseöffnungen verwendet, wobei in jeder Gehäuseöffnung ein Ausgleichsrad eingesetzt ist. D.h. dieses Kronenraddifferential weist insgesamt vier Ausgleichsräder auf. Für Fahrzeuge mit Motoren welche ein mittleres Drehmoment aufweisen wird ein Kronenraddifferential mit drei gleichmäßig am Umfang – d.h. etwa alle 120° – verteilten Gehäuseöffnungen verwendet, wobei in jeder Gehäuseöffnung ein Ausgleichsrad eingesetzt ist. Dabei sind die Ausgleichsräder der drei Kronenraddifferentiale baugleich. Damit entstehen Kostenvorteile und die Bauteilvarianz wird gering gehalten.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Kronenraddifferential von einem Satz von zwei Kronenraddifferentialen in einer geschnitten-perspektivischen Darstellung, wobei durch eine Ebene geschnitten wird, welche zwischen einer Rotationsachse des Kronenraddifferentials und einer geometrischen Achse von Ausgleichsrädern aufgespannt wird und wobei das Kronenraddifferential zwei Gehäuseausnehmungen mit zwei in diese eingesetzten Ausgleichsrädern aufweist,
  • 2 das Kronenraddifferential aus 1 in einer geschnitten-zweidimensionalen Darstellung,
  • 3 das Kronenraddifferential in einem Schnitt gemäß Linie III-III aus 2,
  • 4 ein zweites Kronenraddifferential des Satzes von zwei Kronenraddifferentialen in einer perspektivischen Darstellung, wobei dieses Kronenraddifferential ausschließlich ein Ausgleichsrad aufnimmt,
  • 5 eine Zahnradpaarung, welche in dem ersten Kronenraddifferential gemäß 1 bis 3 oder in dem zweiten Kronenraddifferential gemäß 4 Anwendung findet,
  • 6 die Zahnradpaarung gemäß 5 in einer geschnittenen Darstellung, wobei der Schnitt durch eine Ebene erfolgt, welche zwischen der Rotationsachse eines Achswellenrades und der geometrischen Achse eines mit diesem kämmenden Ausgleichsrades aufgespannt wird,
  • 7 ein Differentialgehäuse einer Ausgestaltungsalternative der Kronenraddifferentials in einer schematisierten und perspektivischen Darstellung, wobei das Differentialgehäuse vier gleichmäßig am Uamfang verteilte Ausnehmungen aufweist,
  • 8 das Differentialgehäuse aus 7 in einem Schnitt gemäß Linie VIII-VIII aus 7,
  • 9 ein Differentialgehäuse einer weiteren Ausgestaltungsalternative des Kronenraddifferentials welches jedoch sechs Gehäuseausnehmungen aufweist und
  • 10 ein Differentialgehäuse 303, welches genau drei gleichmäßig am Umfang verteilte Gehäuseausnehmungen aufweist.
  • 1 zeigt ein Kronenraddifferential 1 eines Hinterachsgetriebes in einer geschnitten-perspektivischen Darstellung, wobei durch eine Ebene geschnitten wurde, welche zwischen einer Rotationsachse 2 des Kronenraddifferentials 1 bzw. von Kronenrädern 5a, 5b und einer geometrischen Achse 7 von Ausgleichsrädern 4a, 4b aufgespannt wird. Die Kronenräder 5a bzw. 5b haben dabei die Funktion von Achswellenrädern.
  • Dieses Kronenraddifferential 1 umfasst ein zylindrisches Differentialgehäuse 3, dessen Rotationsachse 2 in üblicher Weise deckungsgleich mit einer geometrischen Achse von nicht näher dargestellten Achswellen ist. Die folgend verwendeten Bezeichnungen „axial" und „radial" beziehen sich auf diese geometrische Rotationsachse 2, wenn die Bezeichnungen nicht explizit auf einen speziellen rotationssymmetrischen Körper bezogen sind.
  • An einem axialen Ende ist das Differentialgehäuse 3 einteilig mit einem nicht näher dargestellten Tellerrad ausgestaltet.
  • Das Differentialgehäuse 3 weist axial mittig zwei diametral gegenüberliegende Gehäuseausnehmungen 13a, 13b auf, in welchen die geradverzahnten Ausgleichsräder 4a, 4b bezüglich deren geometrischer Achse 7 radial gelagert sind. Die Ausgleichsräder 4a, 4b weisen eine Stirnverzahnung 17a bzw. 17b auf. Die geometrischen Achse 7 steht senkrecht zur Rotationsachse 2.
  • Zentrisch in diesen Ausgleichsrädern 4a, 4b sind Ausnehmungen 8a, 8b angeordnet, von denen die eine Ausnehmung 8b in 3 ersichtlich ist. Jedes der beiden Ausgleichsräder 4a bzw. 4b weist bezüglich dessen Achse 7 axial oberseitig und unterseitig jeweils einen scheibenförmigen Anschlagkörper 9a, 10a bzw. 9b, 10b auf, durch welchen ebenfalls die Ausnehmungen 8a, 8b verlaufen. Diese scheibenförmigen Anschlagkörper 9a, 10a bzw. 9b, 10b sind im Differentialgehäuse 3 radial in teilkreisförmigen Randbereichen 11a, 12a, 20a, 14a bzw. 11b, 12b, 20b, 14b der beiden Gehäuseausnehmungen 13a, 13b gelagert, von denen in der 1 nur der eine teilkreisförmigen Randbereichen 11a ersichtlich ist. Diese teilkreisförmigen Randbereichen 11a, 12a, 20a, 14a, 11b, 12b, 20b, 14b liegen bezüglich der Rotationsachse 2 in Umfangsrichtung, um über eine möglichst große Fläche ein Antriebsmoment vom Differentialgehäuse 3 auf die Ausgleichsräder 4a, 4b zu übertragen. In axialer Richtung weisen die Gehäuseausnehmungen 13a, 13b von den Ausgleichsrädern beabstandete Randbereiche 15a, 15b, 16a, 16b auf, die einen Schmiermitteldurchfluss und damit eine sichere Schmiermittelversorgung für die Radiallagerung der Ausgleichsräder 4a, 4b und für einen Verzahnungseingriff gewährleisten. Bei diesem Verzahnungseingriff kämmen die Ausgleichsräder 4a, 4b mit den konzentrisch zur Rotationsachse 2 ausgerichteten Kronenrädern 5a, 5b, welche mittels einer Keilwellenverzahnung die nicht näher dargestellten Achswellen drehfest aufnehmen. Die Kronenräder 5a, 5b sind in der axial voneinander weg weisenden Richtung mittels eines axialen Sicherungsringes DIN 472 gegen eine Verschiebung in diese Richtung gegenüber dem Differentialgehäuse 3 abgestützt. Zwischen dem jeweiligen Kronenrad 5a bzw. 5b und dessen Sicherungsring ist jeweils eine Distanzscheibe zur Einstellung des axialen Abstandes zwischen den beiden Kronenrädern 5a, 5b angeordnet.
  • 2 zeigt das Kronenraddifferential 1 aus 1 in einer geschnitten-zweidimensionalen Darstellung. Zusätzlich ist das über der Schnittebene liegende eine Ausgleichsrad 4a dargestellt.
  • 3 zeigt das Kronenraddifferential 1 in einem ebenen Schnitt gemäß Linie III-III aus 2. Dieser ebene Schnitt III-III erfolgt senkrecht zur Rotationsachse 2 und beinhaltet die Achse 7 der Ausgleichsräder 4a, 4b.
  • Die scheibenförmigen Anschlagkörper 9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b liegen bezüglich der Achse 7 der Ausgleichsräder 4a, 4b radial jeweils an zwei diesen zugeordneten teilkreisförmigen Randbereichen 11a, 12a bzw. 20a, 14a bzw. 11b, 12b bzw. 20b, 14b an. Zwischen den beiden teilkreisförmigen Randbereichen 11a, 12a bzw. 20a, 14a bzw. 11b, 12b bzw. 20b, 14b liegt eine unterbrochene Ringnut 30a, 30b, welche einen Schmiermitteldurchfluss der korrespondierend liegenden Stirnverzahnung der Ausgleichsräder 4a, 4b ermöglicht und eine Reibung zwischen der Stirnverzahnung 17a bzw. 17b und dem Differentialgehäuse 3 verhindert. Damit ist auch sicher die Schmierung an der Verzahnung zwischen den Ausgleichsrädern 4a, 4b und den Kronenrädern 5a, 5b sichergestellt.
  • Ferner sind die Ausnehmungen 8a, 8b der Ausgleichsräder 4a, 4b ersichtlich, welche einen variierenden Durchmesser aufweisen. Der Durchmesser der beiden Ausnehmungen 8a, 8b nimmt dabei radial nach innen zu.
  • In dem Fall, dass das Fahrzeug, dessen Achswellen von dem Kronenraddifferential 1 angetrieben werden, eine hohe Motorleistung bzw. ein hohes Antriebsmoment aufweist, sind entsprechend der Darstellung in beiden Gehäuseausnehmungen 13a, 13b die beiden Ausgleichsräder 4a und 4b angeordnet.
  • 4 zeigt ein Kronenraddifferential, welches bis auf die Anzahl der Ausgleichsräder identisch dem ersten Kronenraddifferential 1 ausgestaltet ist. In der Zeichnung 4 werden die gleichen Bezugsziffern, wie in 1 bis 3 verwendet. Es ist zeichnerisch nur eines der beiden Kronenräder 5a und 5b dargestellt. Es ist nur in die eine Gehäuseausnehmung 13a der beiden Gehäuseausnehmungen 13a und 13b ein Ausgleichsrad 4b eingesetzt, während die andere Ausnehmung 13b frei bleibt. Somit wird ein Antriebsmoment im Kraftfluss aufeinander folgend vom
    • – nicht näher dargestellten Tellerrad
    • – über das Differentialgehäuse 3 und
    • – über das einzige Ausgleichsrad 4a

    übertragen und anschließend auf die beiden Achswellenräder bzw. Kronenräder 5a und 5b aufgeteilt.
  • 5 zeigt eine Zahnradpaarung, welche Verwendung in dem ersten Kronenraddifferential 1 gemäß 1 bis 3 bzw. in dem bis auf die Anzahl der Ausgleichsräder identischen zweiten Kronenraddifferential gemäß 4 findet. Diese Zahnradpaarung umfasst das eine Ausgleichsrad 4a und das mit diesem kämmende eine Kronenrad 5a.
  • 6 zeigt die Zahnradpaarung gemäß 5 in einer geschnittenen Darstellung, wobei der Schnitt durch eine Ebene erfolgt, welche zwischen der Rotationsachse 2 und der Achse 7 aufgespannt wird.
  • Der oberseitige scheibenförmige Anschlagkörper 9a des Ausgleichsrads 4a ist mit dessen Unterseite zur Anlage an der äußeren Mantelfläche des Kronenrades 5a bringbar. Der unterseitige scheibenförmige Anschlagkörper 10a des Ausgleichsrads 4a ist hingegen mit dessen Oberseite zur Anlage an einer Verrippung der Kronenradverzahnung bringbar. Bei dieser Verrippung ist jedem Zahn der Kronenradverzahnung eine sich radial nach innen erstreckende Rippe 21 zugeordnet. Diese Rippen 21 weisen sphärisch-konkave Oberflächen auf, welche sich auf korrespondierend sphärisch-konvexen Oberflächen des unterseitigen scheibenförmige Anschlagkörpers 9a abwälzen. Diese sphärisch-konvexen Oberflächen liegen dabei in Zahnzwischenräumen des scheibenförmige Anschlagkörpers 9a. Die sphärisch-konvexe bzw. die sphärisch-konkave Oberfläche weist einen Radius r zum Kreuzungspunkt der Rotationsachse 2 mit der Achse 7 auf.
  • Im üblichen Fahrbetrieb eines Fahrzeuges, in welchem das Kronenraddifferential 1 eingebaut ist, wirkt eine Fliehkraft infolge der Rotation um die Rotationsachse 2 auf das Ausgleichsrad 4a ein. Infolge dieser Fliehkraft liegt der unterseitige scheibenförmige Anschlagkörper 10a an dem Kronenrad 5a an, wohingegen der oberseitige scheibenförmige Anschlagkörper 9a ein Spiel zu dem Kronenrad 5a aufweist.
  • 7 zeigt ein Differentialgehäuse 103 einer Ausgestaltungsalternative des Kronenraddifferentials in einer schematisierten und perspektivischen Darstellung, wobei das Differentialgehäuse 103 vier gleichmäßig am Umfang verteilte Gehäuseausnehmungen 113a, 113b, 113c, 113d aufweist. Die vier Gehäuseausnehmungen 113a, 113b, 113c, 113d sind in einem Winkel α von 90° um die Rotationsachse 102 zueinander angeordnet, wie auch in 8 ersichtlich ist. Dadurch ist es möglich,
    • – zwei Ausgleichsräder in einem Winkel von 180° bzw. diametral zueinander anzuordnen oder alternativ
    • – vier Ausgleichsräder in einem Winkel von jeweils 90° zueinander anzuordnen,

    ohne dass es bei Rotation des Differentialgehäuses 103 um dessen Rotationsachse 102 zu einer Unwucht kommt.
  • 9 zeigt ein Differentialgehäuse 203 einer weiteren Ausgestaltungsalternative des Kronenraddifferentials, welches sechs Gehäuseausnehmungen aufweist. Die sechs Gehäuseausnehmungen des Differentialgehäuses 203 sind gleichmäßig am Umfang verteilt und in einem Winkel β von 60° um die Rotationsachse zueinander angeordnet.
  • Dadurch ist es möglich,
    • – zwei Ausgleichsräder in einem Winkel von 180° bzw. diametral zueinander anzuordnen oder alternativ
    • – vier Ausgleichsräder anzuordnen, wobei zwei Achsen 207a, 207b diametral zueinander angeordneter Ausgleichsräder einerseits den Winkel β von 60° und andererseits den Winkel 2·β = 120° einschließen oder alternativ
    • – sechs Ausgleichsräder in einem Winkel von 60° zueinander anzuordnen,

    ohne dass es bei Rotation des Differentialgehäuses 203 um dessen Rotationsachse zu einer Unwucht kommt. Der alternative Einsatz von zwei bzw. vier Ausgleichsrädern findet bei unterschiedlichen motorisierten Fahrzeugen Anwendung.
  • 10 zeigt ein Differentialgehäuse 303, welches genau drei gleichmäßig am Umfang verteilte Gehäuseausnehmungen aufweist. Die drei Gehäuseausnehmungen des Differentialgehäuses 303 sind somit in einem Winkel γ von 120° um die Rotationsachse zueinander angeordnet. Im montierten Zustand des Kronenraddifferentials sind alle drei Öffnungen mit Ausgleichsrädern besetzt.
  • Das Differentialgehäuse kann alternativ eine beliebige Anzahl von Gehäuseausnehmungen und eine beliebige winkelmäßige Aufteilung aufweisen. Die winkelmäßige Aufteilung kann insbesondere auch asymmetrisch sein.
  • Das Kronenraddifferential ist nicht auf die Verwendung für ein Hinterachsgetriebe beschränkt. So sind auch Differentiale für Vorderachsgetriebe, Durchtriebsachsen und Längsdifferentiale denkbar.
  • Für die Wirkung als Anschlag muss der Anschlagkörper nicht bewegungsfest gegenüber der Verzahnung des Ausgleichsrades sein. So kann zur Erleichterung der Bearbeitung der Stirnverzahnung des Ausgleichsrades beispielsweise eine Scheibe ausreichend sein, welche drehfest oder drehbar auf einem Verzahnungsgrundkörper angeordnet ist. Dabei können zwei Scheiben mittels einer zentralen Verschraubung oder Vernietung den Verzahnungsgrundkörper zwischen sich verspannen. Ferner ist es möglich, die Scheiben mit dem Verzahnungsgrundkörper bewegungsfest zu verkleben.
  • Eine entsprechende Schmierung vorausgesetzt, kann anstatt einer Geradverzahnung auch eine Schrägverzahnung Anwendung finden. Die Kräfte infolge der Schrägverzahnung, welche bestrebt sind, das Ausgleichsrad nach innen oder nach außen zu schieben, werden dabei durch den bzw. die Anschlagkörper abgestützt.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile, sind den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der Vorrichtungsteile zu entnehmen.

Claims (12)

  1. Kronenraddifferential mit zwei Achswellenrädern, welche als Kronenräder (5a, 5b) ausgeführt sind und mit zumindest einem Ausgleichsrad (4b) kämmen, welches als Stirnrad ausgeführt ist und an welchem ein Anschlagkörper (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) befestigt ist, welcher sich zumindest zwischen mehreren Zähnen erstreckt und der am Achswellenrad abstützbar ist und welches innerhalb einer von mehreren umfangsmäßig in einem Differentialgehäuse (3) angeordneten Gehäuseausnehmungen (13a, 13b) gelagert ist, wobei die Anzahl dieser Gehäuseausnehmungen (13a, 13b) höher ist, als die Anzahl der Ausgleichsräder (4b).
  2. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen, welche beide jeweils zwei Achswellenräder aufweisen, welche als Kronenräder (5a, 5b) ausgeführt sind und mit zumindest einem Ausgleichsrad (4a, 4b) kämmen, welches als Stirnrad ausgeführt ist und an welchem ein Anschlagkörper (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) befestigt ist, welcher sich zumindest zwischen mehreren Zähnen erstreckt und der am Achswellenrad abstützbar ist und welches innerhalb einer von mehreren umfangsmäßig in einem Differentialgehäuse (3) angeordneten Gehäuseausnehmungen (13a, 13b) gelagert ist, wobei die Anzahl der Gehäuseausnehmungen (13a, 13b) beider Kronenraddifferentiale gleich ist, hingegen die Anzahl der Ausgleichsräder (4a, 4b) der beiden Kronenraddifferentiale voneinander abweicht.
  3. Kronenraddifferential nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) an einem axialen Ende des Ausgleichsrades (4a bzw. 4b) befestigt ist.
  4. Kronenraddifferential nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsrad (4a bzw. 4b) geradverzahnt ist.
  5. Kronenraddifferential nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Ausdehnung des Anschlagkörpers (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) zumindest näherungsweise dem Kopfkreisdurchmesser der besagten Zähne entspricht.
  6. Kronenraddifferential nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) bewegungsfest mit dem Ausgleichsrad (4a bzw. 4b) verbunden ist.
  7. Kronenraddifferential nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) einteilig mit dem Ausgleichsrad (4a bzw. 4b) ist.
  8. Kronenraddifferential nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kronenrad (5a bzw. 5b) Zähne umfasst, von denen sich Rippen (21) radial nach innen erstrecken, welche mit Gegenflächen des Anschlagkörpers (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) des Ausgleichsrades (4a bzw. 4b) korrespondieren.
  9. Kronenraddifferential nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Anschlagkörper (9a bzw. 10a bzw. 9b bzw. 10b) scheibenförmig ausgestaltet ist und sich in Umfangsrichtung um die Rotationsachse (2) am Differentialgehäuse (3) abstützt.
  10. Kronenraddifferential nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgehäuse (103) vier gleichmäßig am Umfang verteilte Gehäuseausnehmungen (113a, 113b, 113c, 113d) aufweist.
  11. Kronenraddifferential nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgehäuse (203) sechs gleichmäßig am Umfang verteilte Gehäuseausnehmungen aufweist.
  12. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz zumindest ein drittes Kronenraddifferential umfasst, welches genau drei gleichmäßig am Umfang verteilte Gehäuseausnehmungen aufweist.
DE2003108800 2003-02-27 2003-02-27 Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen Withdrawn DE10308800A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108800 DE10308800A1 (de) 2003-02-27 2003-02-27 Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003108800 DE10308800A1 (de) 2003-02-27 2003-02-27 Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10308800A1 true DE10308800A1 (de) 2004-09-09

Family

ID=32842022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003108800 Withdrawn DE10308800A1 (de) 2003-02-27 2003-02-27 Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10308800A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006125482A1 (de) 2005-05-24 2006-11-30 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit zentrierung der ausgleichsräder
WO2006125480A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-30 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit lagerscheiben in montageöffnungen
DE102005024452A1 (de) * 2005-05-24 2006-12-07 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit Montageöffnungen
WO2010102992A1 (de) 2009-03-11 2010-09-16 Profilator Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum fertigen eines kegelrades, insbesondere eines kronenrades
DE102010045161A1 (de) 2010-09-11 2012-03-15 Volkswagen Ag Kronenraddifferentialgetriebe
DE102011114322A1 (de) * 2011-09-24 2013-03-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Achsdirektantriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102011118481A1 (de) 2011-11-12 2013-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Differentialanordnung, insbesondere Kronenraddifferential
EP3073149A1 (de) * 2015-03-25 2016-09-28 Kama, Sultan Getriebe
WO2019096478A1 (de) * 2017-11-17 2019-05-23 Gkn Automotive Ltd. Schaltgetriebe und elektroantrieb mit einem schaltgetriebe
DE102016108663B4 (de) 2015-05-22 2024-05-08 Bobby Hu Elektrischer Ratschenschlüssel

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8506440B2 (en) 2005-05-24 2013-08-13 Gkn Driveline International Gmbh Differential assembly with centered differential gears
WO2006125480A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-30 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit lagerscheiben in montageöffnungen
DE102005024452A1 (de) * 2005-05-24 2006-12-07 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit Montageöffnungen
DE102005024454A1 (de) * 2005-05-24 2006-12-07 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit Zentrierung der Ausgleichsräder
DE102005024454B4 (de) * 2005-05-24 2007-03-22 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit Zentrierung der Ausgleichsräder
DE102005024452B4 (de) * 2005-05-24 2007-03-22 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit Montageöffnungen
WO2006125482A1 (de) 2005-05-24 2006-11-30 Gkn Driveline International Gmbh Differentialanordnung mit zentrierung der ausgleichsräder
US8152680B2 (en) 2005-05-24 2012-04-10 Gkn Driveline International, Gmbh Differential assembly with assembly openings
US8157692B2 (en) 2005-05-24 2012-04-17 Gkn Driveline International Gmbh Differential assembly with bearing discs in openings for mounting purposes
WO2010102992A1 (de) 2009-03-11 2010-09-16 Profilator Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zum fertigen eines kegelrades, insbesondere eines kronenrades
DE102009003601A1 (de) 2009-03-11 2010-09-16 Profilator Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zum Fertigen eines Kegelrades, insbesondere eines Kronenrades
DE102010045161A1 (de) 2010-09-11 2012-03-15 Volkswagen Ag Kronenraddifferentialgetriebe
DE102010045161B4 (de) 2010-09-11 2021-08-26 Volkswagen Ag Kronenraddifferentialgetriebe mit innerem Anschlag der Ausgleichszahnräder auf den Bolzenarmen
DE102011114322A1 (de) * 2011-09-24 2013-03-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Achsdirektantriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102011118481A1 (de) 2011-11-12 2013-05-16 Volkswagen Aktiengesellschaft Differentialanordnung, insbesondere Kronenraddifferential
EP3073149A1 (de) * 2015-03-25 2016-09-28 Kama, Sultan Getriebe
DE102016108663B4 (de) 2015-05-22 2024-05-08 Bobby Hu Elektrischer Ratschenschlüssel
WO2019096478A1 (de) * 2017-11-17 2019-05-23 Gkn Automotive Ltd. Schaltgetriebe und elektroantrieb mit einem schaltgetriebe
CN111344179A (zh) * 2017-11-17 2020-06-26 Gkn汽车有限公司 换挡变速器和具有换挡变速器的电驱动装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3006331C3 (de) Getriebe
DE10258058B4 (de) Differentialbaugruppe
DE10304124B4 (de) Differentialbaugruppe
DE102012219212A1 (de) Differentialgetriebe
DE3427577C2 (de)
DE102009042834A1 (de) Antriebswellenanordnung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges
DE3019524A1 (de) Kompaktes zahnradgetriebe fuer einen fensterbetaetiger
EP1298353B1 (de) Zahnradpaarung und deren Verwendung
DE10245502B4 (de) Differentialbaugruppe
DE69206257T3 (de) Differentialgetriebe.
DE60017813T2 (de) Parallelachsiges Stirnrad-Ausgleichsgetriebe mit auf den Planetenrädern montierten Bremsschuhen
DE19547980A1 (de) Differentialgetriebe
DE602004013062T2 (de) Kreuzbolzenhalterungssystem für Differentiale
DE102005021311A1 (de) Antriebsachsanordnung
DE10308800A1 (de) Kronenraddifferential bzw. Satz von zumindest zwei Kronenraddifferentialen
DE102004008538B4 (de) Differential mit einer Bolzenbefestigungsbaugruppe
DE19854215B4 (de) Differentialgetriebeeinheit für Kraftfahrzeuge
DE10353927A1 (de) Achsen-Anordnung
EP1883760B1 (de) Differentialanordnung mit lagerscheiben in montageöffnungen
EP3884183A1 (de) Differentialgetriebe für ein kraftfahrzeug
DE102012219215A1 (de) Differentialgetriebe
WO2019179869A1 (de) Planetengetriebe mit einzahnigem sonnenrad mit evoloidverzahnung
DE102017219548A1 (de) Zahnradanordnung
WO2006125478A1 (de) Differentialanordnung mit montageöffnungen
DE3535339C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination