DE1030785B - Method and device for separating solid mixtures according to weight with the aid of a separating vessel - Google Patents

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Feststoffgemischen nach der Wichte mit Hilfe einer Trenntrübe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen von Feststoffgemischen nach der Wichte mit Hilfe einer Trenntrübe von, in Wasser suspendiertem, magnetisierbarein Schwerstoff, wobei die getrennten Fraktionen über Siebe geleitet werden, die diesen Fraktionen anhaftende Trübe abgebraust wird und die in der Weise erhaltene, verdünnte Trübe einem Magnetscheider zugeleitet wird, in dem sie in zwei Fraktionen aufgeteilt wird, von denen die konzentrierte Schwerstoff-Fraktion, unmittelbar der Trennvorrichtung wieder zugeleitet wird.Method and device for separating solid mixtures according to the weight with the aid of a separation pulp. The invention relates to a method and a Device for separating solid mixtures according to weight with the help of a separating beet of magnetizable heavy material suspended in water, the separated Fractions are passed over sieves, the turbidity adhering to these fractions is washed off and the diluted slurry obtained in this way is fed to a magnetic separator in which it is divided into two factions, one of which is concentrated Heavy fraction, is immediately fed back to the separator.

Arbeitet man gemäß diesem bekannten Verfahren, so ist das spezifische Gewicht der Trübe - die man in dem Magnetscheider gewinnt und der Trennvorrichtung wieder zuleitet - höher als das für die in der Trennvorrichtung durchzuführende Trennung verlangte. Man erzielt hierbei den Vorteil, daß man das gewünschte spezifische Gewicht in der Trennvorrichtung selbst in einfacher Weise, nämlich durch Zusatz von Wasser, einstellen kann, ohne daß es zum Eindicken der zugeleiteten Trübe der Anwendung besonderer Eindicker bedarf und. ohne daß große Trübemengen umzulaufen brauchen.If one works according to this known method, then that is specific Weight of the pulp - obtained in the magnetic separator and the separator again - higher than that for the one to be carried out in the separating device Separation required. This has the advantage that you get the desired specific Weight in the separator itself in a simple manner, namely by adding of water, without it to thicken the supplied turbidity of the Application of special thickeners requires and. without running around large amounts of turbidity to need.

Die von den Abbraussieben hinabgelaufene, dünne Trübe enthält viele nichtmagnetisierbare Teilchen, die beim Abtrennen des magnetisierbaren Schwerstoffes zwischen diesen Schwerstoffpartikeln eingeschlossen und dann zusammen mit der magnetischen Fraktion der Trennvorrichtung zugeführt werden. Infolgedessen tritt eine Verschmutzung der Trenntrübe durch feine, nichtmagnetisierbare Teilchen ein, so daß die Viskosität der Trenntrübe zunimmt und die Genauigkeit der Trennung herabgesetzt wird.The thin sludge that ran down from the brewing sieves contains a lot non-magnetizable particles that are produced when the magnetizable heavy material is separated trapped between these heavy particles and then together with the magnetic Fraction are fed to the separation device. As a result, pollution occurs the separating beet by fine, non-magnetizable particles, so that the viscosity the separation pulp increases and the accuracy of the separation is reduced.

Gemäß den bekannten Verfahren erfolgt die Entfernung der feinen, nichtmagnetisierbaren Teilchen in der Weise, daß man die in, dem Magnetscheider gewonnene, dünne Fraktion nichtmagnetisierbarer Teilchen in einen Eindicker einleitet, in welchem diese Teilchen zu Boden sinken, worauf man sie aus dein Eindicker entfernt. Die aus dem Eindicker austretende, geklärte Flüssigkeit wird anschließend den oberhalb der Abbraussiebe angeordneten Brausen zugeleitet. Die Verwendung eines solchen Eindickers bringt eine Steigerung der für das Trennsystem aufzuwendenden Kosten mit sich; überdies beansprucht ein derartiger Eindicker einen großen Raum.According to the known methods, the fine, non-magnetizable ones are removed Particles in such a way that the thin fraction obtained in the magnetic separator introduces non-magnetizable particles into a thickener, in which these particles sink to the bottom, whereupon they are removed from your thickener. The one from the thickener Exiting, clarified liquid is then the one above the drainage sieves arranged showers. The use of such a thickener brings an increase in the costs incurred for the separation system; moreover Such a thickener takes up a large amount of space.

Die- Erfindung schafft ein Verfahren, bei dem die konzentrierte Trübe, die man wieder der Trennvorrichtung zuleitet, eine minimale Menge nichtinagnetisierbarer Teilchen enthält, so daß sich die Verwendung eines Eindickers zum Abtrennen dieser Teilchen erübrigt.The invention provides a method in which the concentrated slurry, which are fed back to the separator, a minimal amount of non-magnetizable Contains particles, so the use of a thickener to separate these Particles are unnecessary.

Man erzielt dies dadurch, daß man gemäß der Erfindung die dünne Trübe im wesentlichen tangential einem Querspa;ltsieb (Abscherklassierer) zuleitet und den Durchgang dieses Querspaltsiebs (Abscherklassierers) dein Magnetscheider zuleitet.This is achieved in that, according to the invention, the thin pulp essentially tangential to a cross filter (shear classifier) and the passage of this cross wedge wire screen (shear classifier) is fed to your magnetic separator.

Die auf dein zylindrisch gekrümmten. Siebboden zurückbleibende Fraktion grober Teilchen wird vorwiegend aus nichtmagnetisierbaren, Teilchen bestehen, hingegen wird die Fraktion, die durch die Öffnungen des Siebs hindurchgegangen ist und dem Magnetscheider zugeleitet wird, vorwiegend die feinen, magnetisierbaren Teilchen enthalten. Es kommt daher in der, aus dem Magnetscheider austretenden, konzentrierten Fraktion magnetischer Teilchen. nur zu einem geringfügigen Einschluß von feinen, nichtmagnetisierbaren Teilchen.The one on your cylindrically curved. Fraction remaining on the sieve bottom coarse particles will mainly consist of non-magnetizable particles, however becomes the fraction that has passed through the openings of the sieve and the Magnetic separator is fed, mainly the fine, magnetizable particles contain. It therefore comes in the concentrated form emerging from the magnetic separator Magnetic Particle Fraction. only to a slight inclusion of fine, non-magnetizable particles.

Die Verschmutzung des Trennmediums in der Trennvorrichtung ist bei diesem Verfahren wesentlich geringer als bei dem bekannten Verfahren, so daß die Viskosität dieses Mediums niedriger und die Treniiung genauer ist.The contamination of the separating medium in the separating device is at this method is much less than in the known method, so that the The viscosity of this medium is lower and the separation is more precise.

Weil das Sieb, den größten Teil der n,ichtmagnertisierbaren. Teilchen zurückhält, enthält die aus dem Magnetscheider austretende nichtmagnetische Fraktion nur eine geringe Menge dieser Teilchen. Es erübrigt sich demnach, diese Fraktion zum Entfernen nichtmagnetisierba.rer Teilchen einzudicken und man kann sie deswegen bei Anwendung der Erfindung unmittelbar den oberhalb der Abbraussiebe angeordneten Brausen zuleiten. Dies läßt eine erhebliche Vereinfachung der Trennvorrichtung zu.Because the sieve, most of the n, non-digestible. Particle holds back, contains the non-magnetic fraction emerging from the magnetic separator only a small amount of these particles. So there is no need for this group to remove non-magnetizable particles and you can therefore when using the invention, the one arranged directly above the drainage sieves Direct showers. This allows a considerable simplification of the separating device.

Bei Anwendung eines Querspaltsiebs (Abscherklassierers), dessen Sieböffnungen, wenn man sie in der Bewegungsrichtung des Aufgabeguts mißt, die gleiche Größe haben wie die Abmessungen, die man für diese Öffnungen findet, so man senkrecht zu besagter Bewegungsrichtung mißt, oder kleiner als diese sind, ist es als Vorteil zu werten, daß auf eine Korngröße abgesiebt wird, die kleiner ist als die kleinste Abmessung dieser Sieböffnungen.. Es läßt sich hier, bei verhältnismäßig kleiner Siebfläche, eingroßer Durchsatz erzielen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Öffnungen des Siebs verstopfen. Die Anwendung bekannter Siebvorrichtungen zum Ausscheiden von Verunreinigungen ans der verdünnten Trübe würde auf Grund der geringen Kapazität dieser Vorrichtungen, der kurzen Lebensdauer des Siebbelages und des Verstopfens der Sieböffnungen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden sein.When using a cross wedge wire screen (shear classifier), the screen openings of which if you put them in the direction of movement of the feed material measures the have the same size as the dimensions found for these openings, so one measures perpendicular to said direction of movement, or is smaller than this It is to be seen as an advantage that it is screened to a grain size that is smaller as the smallest dimension of these sieve openings .. It can be here, at relatively small screen area, achieve a high throughput without the risk of the openings in the sieve become clogged. The use of known screening devices to remove impurities from the diluted turbidity due to the low capacity of these devices, the short service life of the screen lining and the clogging of the sieve openings is associated with considerable difficulties be.

Die Fraktion grober Teilchen., die beim Durchsieben der verdünnten Trübe anfällt, enthält noch magnetisierbare Teilchen. Diese lassen sich dadurch entfernen, daß man diese Fraktion einer zweiten Siebbehandlung unterzieht. Die so erhaltene feine Fraktion, die die restlichen magnetisierbaren Teilchen enthält, wird dann dem Magnetscheider zugeleitet, der die weitere Reinigung dieser Fraktion besorgt. Diese nachträgliche Siebbehandlung führt man vorzugsweise unter Zusatz von Wasser und/oder eines Teils der in dem Magnetscheider ausgeschiedenen nichtmagnetischen Fraktion durch. Ebenso wie das primäre Sieb kann das für die nachträgliche Siebbehandlung der groben Fraktion zu verwendende Sieb ein Querspaltsieb (Abscherklassierer) sein; bei Verwendung eines derartigen Querspaltsiebs (Abscherklassierers) kann die abzusiebende Fraktion, gegebenenfalls zusammen mit einer Menge Wasser und/oder einer Teilmenge der dem Magnetscheider entstammenden nichtmagnetischen Fraktion diesem Siebboden tangential zugeleitet werden. Das für die nachträgliche Siebbehandlung zu verwendende Sieb kann auch als Schwingsieb ausgeführt werden, da die grobe Fraktion nur einen geringen Teil der unter den Abbraussieben aufgefangenen dünnen Trübe darstellt und weiterhin ein wichtiger Teil derjenigen Teilchen, welche Verstopfungen herbeiführen können, bei der vorhergegangenen Siebbehandlung in die Durchlauffraktion hineingeraten ist. Den oberhalb dieses Siebs angeordneten Brausen wird dann, als Mittel zum Abbrausen der feinen magnetisierbaren Teilchen Wasser zugeleitet und/oder eine Teilmenge der dem Magnetscheider entstammenden nichtmagnetischen. Fraktion.The fraction of coarse particles. Which, when sifting the diluted If it is cloudy, it still contains magnetizable particles. These can be remove that this fraction is subjected to a second sieving treatment. The so obtained fine fraction containing the remaining magnetizable particles, is then fed to the magnetic separator, which further purifies this fraction concerned. This subsequent screen treatment is preferably carried out with an additive of water and / or a part of the non-magnetic separated in the magnetic separator Parliamentary group through. Just like the primary sieve, this can be used for subsequent sieve treatment the screen to be used for the coarse fraction is a cross-wedge screen (shear classifier); when using such a cross wedge wire screen (shear classifier), the Fraction, optionally together with a quantity of water and / or a partial quantity of the non-magnetic fraction originating from the magnetic separator this sieve bottom be fed tangentially. The one to be used for the subsequent treatment of the sieve Sieve can also be designed as a vibrating sieve, since the coarse fraction only has one represents a small part of the thin sludge collected under the brewing sieves and furthermore an important part of those particles which cause clogging can get into the flow fraction during the previous sieving treatment is. The showerhead arranged above this sieve is then used as a means for showering the fine magnetizable particles fed water and / or a subset of the non-magnetic originating from the magnetic separator. Fraction.

Erfindungsgemäß ist es weiterhin, möglich, die grobe Fraktion, die man beim Sieben der den Abbraussieben entstammenden Trübe erhält, einer Behandlung in einem zweiten Magnetscheider zweck Entfernung noch vorhandener magnetisierbarer Teilchen zu unterziehen. Die aus diesem Magnetscheider austretende nichtmagnetische Fraktion kann anschließend einem Hydrozyklon zugeleitet werden. der sodann die Entwässerung dieser Fraktion besorgt: die bei dieser Behandlung anfallende geklärte Flüssigkeit leitet man dann den oberhalb der Siebe angeordneten Brausen zu.According to the invention, it is also possible to use the coarse fraction that is obtained by sieving the pulp from the brewing sieves, a treatment In a second magnetic separator, the purpose of removing any remaining magnetisable To subject particles. The non-magnetic one emerging from this magnetic separator Fraction can then be fed to a hydrocyclone. then the drainage This group is concerned about the clarified liquid resulting from this treatment one then leads to the showers arranged above the sieves.

An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele, soll die Erfindung näher erläutert werden.Using the exemplary embodiments shown in the drawing, should the invention will be explained in more detail.

Fig. 1 zeigt ein Schema einer Kohlenwäsche; Fig.2 und 3 zeigen Abweichungen von diesem Schema.Fig. 1 shows a scheme of a coal washing machine; Fig. 2 and 3 show deviations from this scheme.

In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Trennvorrichtung in der mittels einer Magnetittrübe Rohkohle in gewaschene Kohle und Berge getrennt wird. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf diese Anwendung ; sie erstreckt sich auch auf das Trennen anderer Stoffe, wie Erze, während auch andersartiges, magnetisierbares Material, z. B. Ferrosilicium, als Schwerstoff für die Trenntrübe angewandt werden kann. Als Trennvorrichtung läßt sich ein Sinkscheider oder ein Waschhydrozyklon verwenden.In the drawing, 1 denotes a separating device in the means a magnetite-cloudy raw coal is separated into washed coal and mountains. The invention however, is not limited to this application only; it also extends to the separation of other materials, such as ores, while also other materials, magnetizable Material, e.g. B. ferrosilicon, can be used as a heavy material for the separating beet can. A sink separator or a washing hydrocyclone can be used as a separating device use.

Bei _g wird die zu waschende Rohkohle in die Trennvorrichtung eingeleitet. Nach vollzogener Trennung verlassen die Trennprodukte, Kohle und Berge, die Trennvorrichtung bei B und C, zusammen mit einer Menge Trenntrübe. Die Trennprodukte gehen alsdann Abtropfsieben 2 zu auf denen die mitgeführte Trübe abtropfen kann. Die abgetropfte Trübe, deren spezifisches Gewicht demjenigen, der in der Trennvorrichtung verwendeten Trenntrübe entspricht, sammelt sich in einem Behälter 3, aus der sie mittels einer Pumpe 4 über eine Leitung 5 wieder in die, Trennvorrichtung 1 zurückgeleitet wird.At _g, the raw coal to be washed is fed into the separating device. After the separation is complete, the separation products, coal and mountains, leave the separation device at B and C, along with a lot of separating beet. The separation products then go Drip sieves 2 closed on which the entrained pulp can drip off. The drained Turbidity, the specific gravity of which is the same as that used in the separator Corresponds separating beet, collects in a container 3, from which it by means of a Pump 4 is returned to the separating device 1 via a line 5.

Die Trennprodukte werden anschließend auf Siebe 6 geleitet, wo die den Trennprodukten anhaftende Trübe durch Abbrausen mit von Brausen 7 geliefertem Wasser entfernt wird. Sodann wird die gewaschene Kohle bzw. werden die Berge bei D und E abgeführt. Die zu verwendenden Siebe können z. B. Schwingsiebe mit Maschenweite 0,5 mm sein.The separation products are then passed to sieves 6, where the The slurry adhering to the separation products by showering with showerheads 7 supplied Water is removed. Then the washed coal or the mountains are at D and E discharged. The sieves to be used can, for. B. Vibrating screens with mesh size Be 0.5 mm.

Die Trübe, die sich unter den Sieben 6 gesammelt hat, wird über eine Leitung 8 einem Querspaltsieb (Abscherklassierer) 9 tangential zugeleitet.The turbidity that has collected under the sieves 6 is over a Line 8 is fed tangentially to a cross-wedge wire screen (shear classifier) 9.

Dieses Ouerspaltsieb (Abscherklassierer) 9 setzt sich zusammen aus Stäben, die senkrecht zu der Strömungsrichtung des Siebguts angeordnet sind, und Spalten einer Weite von 0,4 mm bilden. Bei Verwendung eines solchen Querspaltsiebs (Abscherklassierers) enthält der Siebdurchlau.f außer Flüssigkeit nur solche Teilchen, deren Korngröße kleiner ist als etwa die halbe Spaltbreite, in dein vorliegenden Fall also Teilchen mit einer Korngröße < 0,2 mm. Etwa 90 % der dem Sieb zugeleiteten Menge der mit suspendierten Teilchen beladenen Flüssigkeit tritt durch den Siebboden hindurch, so daß also, da die Korngräße der Magnetitteilchen kleiner ist als 100 lt, 90 % des Magnetits in einem unterhalb. des Siebs angebrachten Behälter 10 aufgefangen werden.This Ouerspaltsieb (shear classifier) 9 is composed of Rods which are arranged perpendicular to the flow direction of the screenings, and Form gaps 0.4 mm wide. When using such a cross wedge wire screen The sieve passage f contains only those particles, apart from liquid, whose grain size is smaller than about half the gap width in your present This is the case for particles with a grain size <0.2 mm. About 90% of that fed to the sieve Amount of the liquid laden with suspended particles passes through the sieve bottom so that since the grain size of the magnetite particles is smaller than 100 lt, 90% of the magnetite in one below. the sieve attached container 10 collected will.

Die Überlauffraktion aus der Siebvorrichtung 9 enthält die gröberen, nichtmagnetisierbaren Teilchen und daneben 10 % der Magnetittrübe. Diese Fraktion wird einem Schwingsieb 11 mit Maschenweite 0,2 mm zugeleitet und auf diesem mittels Klarwasserbrausen 12 abgebraust. Der Magnetit, der dieser Fraktion noch, anhaftet, wird mit dem Abbrauswasser in einem Behälter 13 aufgefangen. Die auf dem Sieb 11 zurückbleibenden groben, nichtmagnetisierha.ren Teilchen werden bei F abgeführt; gegebenenfalls kann ina,n sie einer weiteren Behandlung - beispielsweise in einer Schaumflotationsmaschine - zwecks Entfernung noch vorhandener Kohleteilchen unterziehen. Es ist aber auch möglich, die dünnen Trüben, die von der Absiebung der Trennprodukte, Kohle und Berge, herrühren, gesondert in einer Siebvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, zu behandeln in der Weise, daß gleich bei F reine Kohle- und Bergefraktionen erhaben werden.The overflow fraction from the screening device 9 contains the coarser, non-magnetizable particles and 10% of the magnetite cloud. This faction is fed to a vibrating screen 11 with a mesh size of 0.2 mm and on this by means Clear water showers 12 sprayed off. The magnetite that still clings to this faction, is collected in a container 13 with the spray water. The ones on the sieve 11 remaining coarse, non-magnetizable particles are discharged at F; if necessary, ina, n them to a further treatment - for example in a Foam flotation machine - submerse to remove any remaining coal particles. However, it is also possible to remove the thin turbidity caused by the screening of the separation products, Coal and mountains, originate separately in a screening device as described above is to be treated in such a way that at F pure coal and mountain fractions become sublime.

Die dünne Trübe aus den Sammelbehältern 10 und 13 wird über eine Leitung 14 einem Magnetscheider 15 zugeleitet. Es fällt nunmehr in diesem Magnetscheider eine konzentrierte Magnetittrübe - deren spezifisches Gewicht etwa 2,1 betragen mag - an, welche sodann mittels einer Pumpe 16 über eine Leitung 17 dem Sammelbehälter 3 zugeleitet wird und wobei sie durch eine Entmagnetisierungsspule 18 hindurchgeleitet werden kann. Diese Entrnagnetisierung erübrigt sich, wenn die zur Verwendung kommende Trennvorrichtung aus einem oder mehreren Hydrozyklonen bestellt. Anschließend. wird die Trüb der Trennvorrichtung wieder zugeleitet, und zwar zusammen mit der in den Sammelbehälter 3 eingeleiteten, von den Abtropfsieben 2 herrührenden Trübe. Auch hat man die Möglichkeit, die mittels des Magnetscheiders 15 abgetrennte Magnetittrübe unter Umgehung des Sammelbehälters 3 durch Punipenwirkung unmittelbar der Trennvorrichtung zuzuleiten. In beiden Fällen wird das spezifische Gewicht der in die Trennvorrichtung eingeleiteten Trübe höher sein als das für die Trennung in der Trennvorrichtung verlangte spezifische Gewicht von beispielsweise 1,6. In einfacher Weise läßt sich das spezifische Gewicht auf den gewünschten Wert dadurch einstellen, da.ß man an der mit G bezeichneten Stelle eine passende Menge Wasser in die Trennvorrichtung einleitet. Man kann jedoch das Wasser auch zusammen mit Rohkohle zuleiten. Auch kann, man. die Rohkohle auf Sieben mit Wasser abbrausen, wobei dann, zusammen mit dem ablaufenden Wasser, ein erheblicher Teil der feinen mit vorhandenen Teilchen verschwindet. Dies alles hat so zu erfolgen, daß die Menge Wasser, die zusammen mit der mit Wasser angereicherten Kohle in die Trennvorrichtung eingeleitet wird, ausreicht, um den beabsichtigten Ausgleich des spezifischen Gewichts herbeizuführen. Selbstverständlich kann man auch beides tun, d. h. zuerst braust man die Kohle ab und sodann leitet man so viel Wasser in, die Trennvorrichtung ein, daß sich das gewünschte spezifische: Gewicht einstellt.The thin slurry from the collecting containers 10 and 13 is via a line 14 fed to a magnetic separator 15. It now falls in this magnetic separator a concentrated magnetite sludge - the specific weight of which is about 2.1 mag - which then by means of a pump 16 via a line 17 to the collecting container 3 is forwarded and being passed through a degaussing coil 18 can be passed through. This demagnetization is unnecessary if the Separating device for use from one or more hydrocyclones ordered. Afterward. the turbidity is fed back to the separator, together with the introduced into the collecting container 3, originating from the drip sieves 2 Cloudy. You also have the option of separating by means of the magnetic separator 15 Magnetite turbidity bypassing the collecting container 3 directly through the effect of the Punipen to be fed to the separating device. In both cases the specific gravity is the be higher than that for the separation introduced into the separation device specific weight of 1.6, for example, required in the separating device. In In a simple way, the specific weight can be adjusted to the desired value set a suitable amount of water at the point marked G initiates into the separator. However, you can also use the water together Feed in raw coal. Also, you can. rinse the raw coal on sieves with water, then, together with the runoff, a significant part of the fine with existing particles disappears. All of this has to be done in such a way that the crowd Water that goes into the separator along with the water-enriched coal initiated is sufficient to achieve the intended compensation of the specific gravity bring about. Of course you can do both, i. H. first roars the coal is removed and then as much water is introduced into the separator, that the desired specific weight is achieved.

Bei der Behandlung in dem Ma.gnetscheider scheidet weiterhin eine dünne, nichtmagnetische Fraktion. aus. Diese enthält nur die nichtmagnetisierbaren Teilchen mit Korngröße < 0,2 mm. Die Teilchenkonzentration ist aber derart gering, daß eine Entfernung dieser Teilchen mittels eines Eindickers nicht vorgenommen zu werden braucht. Mittels einer Pumpe 19 wird nunmehr diese Fraktion über die Leitung 20 den Brausen 7 zugeleitet. Die in ihr vorhandenen nichtmagnetischen Teilchen treten also nicht wieder in die Trennvorrichtung ein und können somit die Trennung nicht stören. Ein Teil dieser feinkörnigen Teilchen verschwindet aus dem System, und zwar erfolgt dies dadurch, da.ß mehrere Teilchen, die den Fraktionen anhaften, bei D, E und F abgeführt werden. Weiterhin wird an ;_ner geeigneten Stelle, beispielsweise an der niedrigsten Stelle des Magnetscheiders 15 bei II eine Menge Abbrauswasser abgelassen. Hierdurch läßt sich vermeiden, daß der Gehalt an feinen, nichtniagnctisieibaren Te@lclien in dein Abbrauswasserkreislauf über den maximal zulässigen. Wert ansteigt. Den Brausen 12 kann über eine Leitung 21 gegebenenfalls auch ein Teil der nichtmagnetischen Fraktion zugeleitet werden.During the treatment in the magnet separator, a thin, non-magnetic fraction continues to separate. the end. This only contains the non-magnetizable particles with a grain size of <0.2 mm. However, the particle concentration is so low that it is not necessary to remove these particles by means of a thickener. This fraction is now fed to the shower heads 7 via the line 20 by means of a pump 19. The non-magnetic particles present in it therefore do not re-enter the separating device and can therefore not interfere with the separation. Some of these fine-grained particles disappear from the system, and this is done by the fact that several particles adhering to the fractions are carried away at D, E and F. Furthermore, at a suitable point, for example at the lowest point of the magnetic separator 15 at II, a lot of water is drained off. In this way it can be avoided that the content of fine, non-diagnostic particles in the drainage water circuit exceeds the maximum permissible. Value increases. A part of the non-magnetic fraction can optionally also be fed to the showers 12 via a line 21.

Die Regelung der bei H abzulassenden Wassermenge erfolgt derart, claß diese Menge der Menge des über die Brausen 12 einge':?teten Wassers entspricht, zuzüglich des bei G in das System eingeleiteten, und abzüglich des zusammen. mit den getrennten Fraktionen bei D, E und F abgeführten Wassers. Die Ergänzung von Magnetitverlusten erfolgt dadurch . daß man frischen Magnetit bei I in den Sammelbehälter 3 einleitet.The control of the amount of water to be drained off at H is carried out in such a way that it is cool this amount corresponds to the amount of water poured in via the shower heads 12, plus that introduced into the system at G, and minus the combined. with the separated fractions at D, E and F water discharged. The addition of Magnetite losses occur as a result. that one fresh magnetite at I in the collecting container 3 introduces.

In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 ist das Schwingsieb 11 durch ein zweites Bogensieb 11' ersetzt. Die überlauffraktion aus der Siebvorrichtung 9 wird in diesem Falle dem gekrümmten Siebboden tangential zugeleitet, zusammen mit reinem oder geklärtem Wasser aus der Leitung 12'. Der Durchlauf des Siebs 11', dessen Siebboden. ähnlich denijc.ligen des Siebs 9 aus Querstäben besteht, die so angeordnet sind, da,ß zwischen ihnen Spalten von 0,4 mm gebildet werden, enthält etwa 90% der dem Sieb zugeleiteten Flüssigkeit' nebst 90 % der feinen Teilchen einer Korngröße < 0,2 mm, so daß sich noch 9'% des ursprünglich in der dünnen Trübe vorhandenen Magnetits in dem Sammelbehälter sammelt. Im übrigen ähnelt das Schema demjenigen der Fig. 1.In the embodiment according to Figure 2, the vibrating screen 11 is through a second curved screen 11 'replaced. The overflow fraction from the sieve device 9 is fed tangentially to the curved sieve bottom in this case, together with pure or clarified water from line 12 '. The passage of the sieve 11 ', its sieve bottom. similar denijc.ligen of the sieve 9 consists of cross bars that so are arranged because, ß gaps of 0.4 mm are formed between them about 90% of the liquid fed to the sieve plus 90% of the fine particles of a Grain size <0.2 mm, so that 9% of what was originally in the thin pulp collects existing magnetite in the collecting container. Otherwise the scheme is similar that of FIG. 1.

Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 wird die der Siebvorrichtung 9 entstammende Überlauffraktion einem Magnetscheider 22 zugeleitet, gegebenenfalls unter Zusatz eines Teils der dünnen, nichtmagnetischen Fraktion aus dem ersten Magnetscheidc:r, womit man erzielt, daß das zu behandelnde Material günstigst konzentriert in den Magnetscheider 22 eingebracht wird. In letzterem scheidet eine Magnetitfraktion aus, die sich alsdann in einem Behälter 23 sammelt. Von dort kann man diese Fraktion entweder gleich der Trennvorrichtung 1 zuleiten oder dein Sammelbehälter 3 oder aber dem Zufuhrende des Magn2tscheiders 15, Weiterhin scheidet eine nichtmagnetische Fraktion aus, die die groben Teilchen und zum Teil die feinen nichtmagnetischen. Teilchen eilthält. Diese Fraktion sammelt sich in dem Behälter 24. Bei F' kann man sie ablassen oder man kann sie in einem Hydrozyklon 25 eindicken. In diesem Falle wird die dem Hydrozyklon entstammende geklärte Ü bcrlauffraktion über eine Leitung 26 den oberhalb der Siebe angeordneten Brausen wieder zugeleitet, währ;nd. die eingedickte Fraktion, die die nichtrnagnetisierbaren Teilchen enthält, bei F" abgeführt wird.According to the exemplary embodiment of FIG. 3, that of the sieve device 9 from overflow fraction fed to a magnetic separator 22, if necessary with the addition of part of the thin, non-magnetic fraction from the first magnetic separator: r, whereby it is achieved that the material to be treated is concentrated in the most favorable Magnetic separator 22 is introduced. A magnetite fraction separates in the latter which then collects in a container 23. From there you can see this faction either the same to the separating device 1 or your collecting container 3 or but the feed end of the magnetic separator 15, further separates a non-magnetic Fraction made up of the coarse particles and some of the fine non-magnetic particles. Keeps particles in a hurry. This fraction collects in the container 24. At F 'one can drain them or they can be thickened in a hydrocyclone 25. In this case the clarified overflow fraction from the hydrocyclone is passed through a pipe 26 fed back to the showers arranged above the sieves, while nd. the thickened Fraction containing the non-magnetizable particles is discharged at F ".

Obenerwähnte Scheinen können verschiedentlich abgeändert werden, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung eine Änderung erfährt. So kann man beispielsweise den Magnetscheider 22 gleich hinter dein Sieb 11' anbringen, um den Magnetit aus der Überlauffraktion auffangen zu können,. Für gewöhnlich erübrigt es sich, eine solche Vorkehrung zu treffen, da die Überlauffraktion, die diesem Sieb entstammt, nur etwa: 1% des Magnetits erhält, der ursprünglich in der durch Abbrausen erhaltenen Trübe vorhanden war. Besagte Anordnung wirkt sich vci-teilhaft in Wäschen aus, in denen man sämtlichen Magnetit abzubrausen pflegt und keine Abtropfsiebe anwendet.The above-mentioned notes can be changed in various ways without that this changes the essence of the invention. So you can, for example Attach the magnetic separator 22 just behind your sieve 11 'to remove the magnetite to be able to collect the overflow fraction. Usually there is no need to do one to take such a precaution, as the overflow fraction that comes from this sieve, Only about: 1% of the magnetite that was originally obtained by spraying is retained Was cloudy. Said arrangement has a vci-partial effect in washes, in which you tend to shower off all magnetite and do not use draining sieves.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trennen von Feststoffgeinischen nach der Wichte mit Hilfe einer Trenntrübe von in Wasser suspendiertem, magnetisierba,rein Schwerstoff, wobei die erhaltenen Produkte über Siebe geleitet werden:, auf denen die aal diesen Produkten haftende Trübe abgebraust wird, worauf die in der Weise erhaltene verdünnte Abbraustrübe einem Magnetscheider zugeleitet wird, in dem sie in zwei Fraktionell. aufgeteilt wird, von denen die konzentrierte Schwerstoff-f"t-Fral:tion unmittelbar in die Trennvorrichtung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbraustrübe im wesentlichen tangelltial der Hohlseite eines Querspaltsiebs (Abscherklassierers) und der Durchlauf dieses Siebbodens dem Magnetscheider zugeführt werden.. PATENT CLAIMS: 1. Method for separating solid mixtures according to the weight with the help of a separating pulp of magnetisierba suspended in water, pure Heavy material, the products obtained being passed over sieves: on which the cloudiness adhering to these products is sprayed off, whereupon the in the way obtained diluted extract is fed to a magnetic separator, in which it in two factional. is divided, of which the concentrated heavy f "t-fral: tion is returned directly to the separating device, characterized in that that the spray pulp is essentially tangelltial to the hollow side of a cross-wedge wire (Shear classifier) and the passage of this sieve bottom is fed to the magnetic separator will.. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Magnetscheider aus -geschiedene nichtmagnetische Fraktion unmittelbar den oberhalb der . Abbraussieben angeordneten Brausen zugeleitet wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that in the magnetic separator ex-divorced non-magnetic fraction immediately above the . Sprinkler screens arranged showers is fed. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die grobe Fraktion, die beim Durchsieben der dünnen Trübe anfällt, einer zweiten Siebbehandlung unterzieht und die bei letzterer Siebbehandlung anfallende Fraktion feiner Teilchen, dem Magnetscheider zuleitet. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the coarse fraction that is sifted through the thin pulp accrues, subjected to a second sieving treatment and that of the latter Sieve treatment resulting fraction of fine particles, fed to the magnetic separator. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachträgliche Behandlung der graben Fraktion. unter Zusatz einer Teilmenge der in dem Magnetscheider ausgeschiedenen nichtmagnetischen Fraktion durchgeführt wird. 4. The method according to claim 3, characterized in that the subsequent treatment the dig faction. with the addition of a subset of the precipitated in the magnetic separator non-magnetic fraction is carried out. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die grobe Fraktion, die beim Durchsieben dar verdünnten. Trübe anfällt, einer nachträglichen Behandlung in einem zweiten Magnetscheider unterzieht, um die noch vorhandenen magnetisierb.aren Teilchen zu entfernen. 5. The method according to claims 1 to 4, characterized in that one represents the coarse fraction that is sifted through diluted. Turbidity accumulates, a subsequent treatment in a second magnetic separator undergoes to remove the remaining magnetizable particles. 6. Verfahren, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Fraktion aus dem zweiten Magnetscheider einem Hydrozyklon und die dünne Fraktion, die aus diesem Hydrozyklon austritt, den oberhalb der Siebe angeordneten Brausen zugeleitet werden. 6th Method according to claim 5, characterized in that the non-magnetic fraction from the second magnetic separator a hydrocyclone and the thin fraction that comes from this hydrocyclone exits, fed to the showers arranged above the sieves will. 7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die sich zusammensetzt aus einer Trennvorrichtung, mittels der Feststoffgemische mit Hilfe einer Trenntrübe in Fraktionen unterschiedlichen spezifischen Gewichts aufgeteilt werden können, Siebe, auf denen die Produkte abgebraust werden, einem Magnetscheider zum Abtrennen der magnetisierbaren Teilchen aus der durch Abbrausen erhaltenen, Trübe, und Mitteln zur Rückführung der in dem Magnetscheider abgetrennten Schwerstoff-Fraktion zur Trennvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Querspaltsieb mit zylindrisch gekrümmtem Siebboden, dessen Sieböffnungen, wenn man sie in der Bewegungsrichtung des Aufgabeguts mißt, die gleiche Größe haben wie die Abmessungen, welche man für diese Öffnungen findet, wenn. man senkrecht zu besagter Bewegungsrichtung mißt, oder kleiner als diese sind, weiterhin aus Mitteln, die dem gekrümmten Siebboden die Abbraustrübe tangential zuleiten, Mitteln, die dem Magnetscheider den Durchlauf dieses Siebs zuleiten und Mitteln, die den oberhalb der Abbraussiebe angeordneten Brausen die in dem Magnetscheider ausgeschiedene nichtmagnetische Fraktion zuleiten. B. 7. Apparatus for performing the method according to claim 1, which composed of a separator, by means of the solid mixtures with the help a separation beet divided into fractions of different specific gravity sieves on which the products are sprayed, a magnetic separator for separating the magnetizable particles from the obtained by showering, Turbidity, and means for recycling the heavy material fraction separated in the magnetic separator to the separating device, characterized by a cross wedge wire screen with a cylindrically curved Sieve bottom, whose sieve openings, if you place them in the direction of movement of the feed material measure the same size as the dimensions given for these openings finds if. one measures perpendicular to said direction of movement, or less than these are, furthermore, made up of means that make the curved sieve bottom the spray tangentially feed, means that the magnetic separator the passage of this sieve and means that the showers arranged above the shower sieves pass in the magnetic separator separated non-magnetic fraction. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Sieb zum nachträglichen Sieben der beim Durchsieben der abgebrausten Trübe erhaltenen groben Fraktion und durch Mittel, die dem Magnetscheider die beim erhaltene feine Fraktion zuleiten. contraption according to claim 7, characterized by a sieve for the subsequent sieving of the Sieving of the coarse fraction obtained by spraying off pulp and by means of which feed the fine fraction obtained with the magnetic separator. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel, die dem Sieb, das zum Durchsieben der groben Fraktion vorgesehen ist, einen Teil der in dem Magnetscheider ausgeschiedenen nichtmagnetischen Fraktion zuleiten. 9. Device according to claim 8, characterized by means, the sieve, the sieving the coarse fraction is provided, part of the separated in the magnetic separator feed non-magnetic fraction. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen. 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, da,ß das Sieb., das zur nachträglichen Siebung der groben. Fraktion vorgesehen ist, aus einem Sieb mit zylindrisch gekrümmtem Siebboden besteht, dessen Sieböffnungen, wenn man sie in der Bewegungsrichtung des Aufgabeguts mißt, die gleiche Größe haben wie die Abmessungen, die man für die Öffnungen findet, wenn man, senkrecht zu besagter Bewegungsrichtung mißt, oder kleiner als diese sind, und da.ß Mittel angebracht sind, die gestatten, dem gekrümmten Siebboden diese Fraktion tangential zuzuleiten. 10. Device according to claims. 8 and 9. characterized in that, ß the sieve. For subsequent sieving of the coarse. Fraction is provided, consists of a sieve with a cylindrically curved sieve bottom, its sieve openings, if you measure them in the direction of movement of the feed material, the same size as the dimensions found for the openings when one measures perpendicular to said direction of movement, or is smaller than this, and that means are attached which allow the curved sieve bottom to transfer this fraction to be fed tangentially. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb, das zur nachträglichen Siebung der groben Fraktion vorgesehen ist, als Schwingsieb ausgebildet ist und Mittel vorhanden sind, die den oberhalb dieses Siebes angeordneten Brausen Wasser und/oder einen Teil der nichtmagnetischen Fraktion zuleiten. 11. Device according to claims 8 and 9, characterized in that that the sieve, which is intended for subsequent sieving of the coarse fraction, is designed as a vibrating screen and means are available above this Sieves arranged shower water and / or part of the non-magnetic fraction forward. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen zweiten Magnetscheider und durch Mittel, die diesem Magnetscheider die bei der Durchsiebung der Abbraustrübe anfallende grobe Fraktion, zuleiten. 12. The device according to claim 7, characterized by a second magnetic separator and by means that this magnetic separator helps with the sieving of the spray resulting coarse fraction. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Hydrozyklon und durch Mittel, die diesem Hydrozyklon ta.ii gentia.l und unter Druck die mittels des zweiten llagnetscheiders erhaltene nichtmagnetische Fraktion zuleiten und Mittel, die den. Sieben die mittels des Hydrozyklons erhaltene dünne Fraktion zuleiten.13. Apparatus according to claim 12, characterized by a hydrocyclone and by means that this hydrocyclone ta.ii gentia.l and under pressure, the non-magnetic one obtained by means of the second sheet separator Group and means that the. Sieve the ones obtained by means of the hydrocyclone forward thin fraction.