DE10307597B4 - Reaktionsgefäßöffner - Google Patents

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Abstract

Reaktionsgefäßöffner, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Stab (3) mit einem Spalt (4) umfasst, der in einen Deckel (5) derart eingreifen kann, dass er diesen im wesentlichen passschlüssig umschließt, wobei der Spalt (4) so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Deckels (5) an die lange Seite (11) des Spaltes (4) angrenzt und ein überstehender Rand (7) des Deckels (5) indie kurze Seite (12) des Spaltes (4) eingreiftund dass der Stab (3) an einem Stativ (1, 2) befestigt ist, so dass zum Öffnen eines Reaktionsgefäßes nur eine Hand benötigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einene Reaktionsgefäßöffner.
  • Im Laborbetrieb werden Reaktionsgefäße eingesetzt, welche mit Deckeln verschlossen werden. Häufig sind diese Deckel über eine Lasche mit dem Reaktionsgefäß verbunden, damit sie beim Öffnen des Reaktionsgefäßes nicht abfallen.
  • Nach dem Stand der Technik werden diese Reaktionsgefäße mit der Hand geöffnet, indem sie in eine Hand genommen werden und der Deckel mit dem Daumen nach oben gedrückt wird. Sind größere Mengen dieser Reaktionsgefäße zu bearbeiten, wird häufig ein Lederdäumling verwendet, um den Daumen zu schonen. Mit dieser Handhabung sind jedoch im Laborbetrieb Nachteile verbunden. Wird kein Däumling verwendet, so wird der Daumen so sehr beansprucht, dass bereits nach kurzer Zeit Schmerzempfindungen und auch Verletzungen auftreten. Wird ein Däumling benutzt, so ist dies sehr unpraktisch, da er bei anderen Laborarbeiten stört und auch die Sensibilität bei anderen Handhabungen beeinträchtigt, für die man mehr Gefühl benötigt, wie beispielsweise beim Pipettieren von Flüssigkeiten. Entweder muss der Däumling ständig an- und ausgezogen werden oder die Beeinträchtigungen bei den anderen Laborarbeiten müssen in Kauf genommen werden.
  • Die US 4,683,782 sowie die US 4,858,502 offenbaren Reaktionsgefäßöffner, welche geeignet sind Reaktionsgefäße, welche sich in einer festen Vorrichtung befinden, zu öffnen. Die DE 31 41 780 A1 zeigt eine vollkommen automatisch arbeitende Vorrichtung zum Entfernen von Gummiverschlussstopfen von Behälterröhrchen für Analysengeräte.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Reaktionsgefäße ohne die oben genannten Nachteile geöffnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Reaktionsgefäßöffner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit diesem Reaktionsgefäßöffner ist es nunmehr möglich insbesondere große Stückzahlen von Reaktionsgefäßen auf für den Daumen schonende Weise und ohne störende Unterbrechung der Laborarbeit zu öffnen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Reaktionsgefäßöffners sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Zeichnungen zeigen eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Reaktionsgefäßöffners.
  • Es zeigt:
  • 1: Die Seitenschicht des Reaktionsöffners.
  • 2a): inen Reaktionsgefäßöffner mit einem geschlossenem Reaktionsgefäß.
  • 2b) Einen Reaktionsgefäßöffner mit einem geöffneten Reaktionsgefäß.
  • 3: Eine Aufsicht auf den für das Öffnen zu verwendenden Spalt von unten.
  • 4: Eine Seitenansicht der Stange 3 mit dem Spalt 4 im Maßstab 1:1.
  • 1 zeigt einen Reaktionsgefäßöffner, umfassend ein Stativ mit einem Boden 1 und einer Stange 2 an der sich die Stange 3 befindet, wel ches für die Öffnung des Reaktionsgefäßes vorgesehen ist. Am Ende der Stange 3 befindet sich ein Spalt 4, in den der Deckel 5 des Reaktionsgefäßes 6 mit seinem Rand 7 eingreift. Die Breite 8 des Spaltes 4 ist so bemessen, dass der Rand 7 des Deckels 5 im wesentlichen passschlüssig in den Spalt 4 eingreifen kann. Der Deckel 5 ist über eine Lasche 9 mit dem Reaktionsgefäß verbunden. Bezugszeichen A bezeichnet eine durch den Mittelpunkt des Deckels 5 verlaufende Senkrechte zum Boden. Der Winkel α1 bezeichnet den Winkel, den die Oberfläche des Deckels 5 mit der Senkrechten A nach oben hin einschließt. Der Winkel α2 bezeichnet den Winkel, der durch die Stangen 2 und 3 eingeschlossen wird. In der 1 ist α1 = 30° und α2 = 120°. Der Winkel α3 bezeichnet den Winkel, der durch die untere Seite 10 der Stange 3 und der langen Seite 11 des Spaltes 4 eingeschlossen ist.
  • α3 beträgt in dieser Abbildung 150°.
  • In 2 sind den gleichen Vorrichtungsbestandteilen die selben Bezugszeichen wie in 1 zugeordnet.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf den für das Öffnen zu verwendenden Spalt 4 von unten. Bezugszeichen 11 ist die lange Seite des Spaltes 4 und Bezugszeichen 12 die kurze Seite des Spaltes 4. Die Kante 13 der kurzen Seite 12 des Spaltes 4 ist in dieser Darstellung im wesentlichen als Kreisausschnitt ausgebildet.
  • In 4 sind den gleichen Vorrichtungsbestandteilen die selben Bezugszeichen wie in 1 zugeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel α3 ca. 150°. Die Spannweite des Winkels α3 kann weiterhin 120° bis 170° betragen. Es sind auch Winkel α3 von beispielsweise 90° denkbar, jedenfalls soll der Winkel α3 ein gutes Eingreifen des Reaktionsgefäßöffners in den Deckel 5 ermöglichen.
  • Die Spalte 4 hat eine Breite 8, die so bemessen ist, dass der Deckel 5 im wesentlichen passschlüssig in den Spalt 4 eingreifen kann. Die Breite kann beispielsweise 2 oder 2,5 mm betragen, richtet sich aber grundsätzlich nach den Abmessungen des Deckels 5, der zu öffnen ist.
  • Vorzugsweise sollte die Länge der langen Seite 11 so groß sein, dass der Deckel 5 im wesentlichen mindestens zur Hälfte in den Spalt 4 eingeführt werden kann, da die Hebelkräfte in diesem Fall gut wirken. Beispielhaft kann die Länge der langen Seite ca. 12 mm betragen, sie hängt jedoch von der Größe des Deckels 5 ab. Die durch die lange Seite 11 ausgebildete Kontaktfläche, die mit dem Deckel 5 in Kontakt tritt, kann auch im wesentlichen dessen gesamte Oberfläche berühren.
  • Die kurze Seite 12 des Spaltes 4 greift unter den Deckel 5. Durch Herunterziehen des Reaktionsgefäßes kann das Reaktionsgefäß geöffnet werden. Winkel α3 ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass das Reaktionsgefäß nach dem Öffnen senkrecht zum Boden orientiert ist. Das ist dann der Fall, wenn der Winkel α3 ca. 120° bis 170° oder besonders bevorzugt im wesentlichen 150° beträgt.
  • Der Spalt 4 ist vorzugsweise so bemessen, dass der Deckel im wesentlichen passschlüssig eingeführt werden kann.
  • Gemäß 3 ist die mit dem Deckel 5 in Kontakt kommende Kante 13 der kurzen Seite 12 des Spaltes 4 so abgerundet, dass sie im wesentlichen den Krümmungsradius der oberen Seite des Reaktionsgefäßes bzw. des unteren Randes des Deckels, der das Reaktionsgefäß umschließt, aufweist. Dies hat den Vorteil, dass das Reaktionsgefäß optimal positioniert wird.
  • Der Reaktionsgefäßöffner ist als Stab 3 mit Stativ 12 einteilig oder mindestens zweiteilig ausgebildet. Diese Anordnung mit einem Stativ hat den Vorteil, dass zum Öffnen des Reaktionsgefäßes nur eine Hand benötigt wird. Für einen Winkel α1 = 30° beträgt der Winkel α2 vorzugsweise 120°. Die Kombination der Winkelmaße α1 und α2 sollte so sein, dass das geöffnete Reaktionsgefäß nach dem Öffnen im wesentlichen senkrecht zum Boden ausgerichtet ist, da dann die Gefahr am geringsten ist, dass das Füllgut aus dem Reaktionsgefäß ausläuft.
  • Mit dem Reaktionsgefäßöffner ist es nunmehr möglich, Reaktionsgefäße, insbesondere in großer Stückzahl, schnell und ohne Beeinträchtigung des Daumens und ohne unnötige Unterbrechung der restlichen Laborarbeiten zu Öffnen.

Claims (3)

  1. Reaktionsgefäßöffner, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Stab (3) mit einem Spalt (4) umfasst, der in einen Deckel (5) derart eingreifen kann, dass er diesen im wesentlichen passschlüssig umschließt, wobei der Spalt (4) so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Deckels (5) an die lange Seite (11) des Spaltes (4) angrenzt und ein überstehender Rand (7) des Deckels (5) indie kurze Seite (12) des Spaltes (4) eingreiftund dass der Stab (3) an einem Stativ (1, 2) befestigt ist, so dass zum Öffnen eines Reaktionsgefäßes nur eine Hand benötigt wird.
  2. Reaktionsgefäßöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (13) der kurzen Seite (12) des Spaltes (4) im wesentlichen die Form eines Kreisausschnittes besitzt.
  3. Reaktionsgefäßöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisausschnitt im wesentlichen dem Kreisumfang des Reaktionsgefäßes bzw. dem Kreiumfang des das Reaktionsgefäß umschließenden Deckels (5) entspricht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141780A1 (de) * 1981-10-21 1983-05-11 BNA-Augustin GmbH & CO KG, 7631 Kappel Automatisch arbeitende vorrichtung zum entfernen von gummiverschlussstopfen von behaelterroehrchen fuer analysegeraete
US4683782A (en) * 1986-11-17 1987-08-04 Warburg Richard J Microcentrifuge tube opener

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt Firma Bibby Dunn Labortechnik GmbH (1994): Micro Tube Opener *

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