DE10307357A1 - Wälzkörpergewindetrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wälzkörpergewindetrieb. Derartige Wälzkörpergewindetriebe wandeln eine drehende in Längsbewegung um. Anwendungsgebiete sind beispielsweise Werkzeugmaschinen, insbesondere Vorschubspindeln dieser Werkzeugmaschinen. Ein weiteres Anwendungsgebiet kann ein Kraftfahrzeugachslenkmodul sein, bei dem ein Teil der Zahnstange als Gewindespindel ausgebildet ist, auf den der Wälzkörpergewindetrieb angeordnet ist. Ein Beispiel für die zuletzt genannte Anwendung ist aus der WO-02/077487A2 bekannt.
- Aus
DE 19944875 A1 beispielsweise ist ein Kugelgewindetrieb bekannt geworden, bei dem eine Spindelmutter auf einer Spindel angeordnet ist. Die Spindelmutter weist über ihren Umfang verteilt angeordnete Öffnungen auf, in denen Umlenkeinsätze zum Umlenken von Wälzkörpern angeordnet sind. Mit diesen Umlenkeinsätzen werden endlose Kugelumläufe ermöglicht. Die durchgehenden Öffnungen ermöglichen ein problemloses Einsetzen der Umlenkeinsätze. Wenn diese Umlenkeinsätze nicht allseitig dichtend in die Öffnungen eingefügt sind, besteht die Gefahr, dass unerwünschte Stoffe von außen an den Umlenkeinsätzen vorbei in das Innere der Spindelmutter gelangen. Die Folge kann beispielsweise eine Funktionsstörung des Wälzkörpergewindetriebes sein. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Wälzkörpergewindetrieb nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem dieser Nachteil vermieden wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine auf der Spindelmutter angeordnete Hülse die Öffnungen überdeckt. Vorzugsweise umschließt die Hülse vollständig den Umfang der Spindelmutter. Die Hülse kann an ihren axialen Enden mit Borden oder Schulter versehen sein, die die Spindelmutter umgreifen. Ein Eindringen beispielsweise von Schmutz an den Umlenkeinsätzen vorbei ist bei dem erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetrieb ausgeschlossen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetriebes besteht darin, dass die mit der Hülse versehene Spindelmutter problemlos im Spritzverfahren mit Kunststoff umspritzt werden kann. Kunststoff der Spritzmasse kann wegen der Hülsenanordnung nicht an den Umlenkeinsätzen vorbei in das Innere der Spindelmutter dringen.
- Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass die Hülse drehfest an der Spindelmutter aufgenommen ist. Aufgrund der drehfesten Anordnung kann der erfindungsgemäße Wälzkörpergewindetrieb beispielsweise in eine Gehäusebohrung eingesetzt werden, wobei die von der Spindelmutter auf die Hülse übertragene Drehmomente einwandfrei von der Hülse auf das Gehäuse übertragen werden können.
- Damit sichergestellt ist, dass die Hülse eng am Außenumfang der vorzugsweise glattzylinderischen Mantelfläche der Spindelmutter anliegt, sieht eine erfindungsgemäße Weiterbildung vor, dass die Hülse mit einem axialen durchgängigen Schlitz versehen ist, um den Hülsendurchmesser veränderlich zu gestalten.
- Ein fertigungstechnisch besonders günstiger erfindungsgemäßer Wälzkörpergewindetrieb sieht vor, dass die Spindelmutter eine zylindrische Mantelfläche aufweist, wobei die Hülse zu ihrer drehfesten Anordnung mit der Spindelmutter mit wenigstens einem Halter versehen ist, der mit einer an der Spindelmutter ausgebildeten Halteaufnahme zusammenwirkt. Nach dem Aufbringen der Hülse auf die Spindelmutter wirken der Halter und die Halteraufnahme derart zusammen, dass Drehmomente einwandfrei von der Hülse auf die Spindelmutter übertragen werden können.
- Eine weitere erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass die an der Spindelmutter vorgesehene Halteraufnahme durch wenigstens eine der Öffnungen für die Umlenkeinsätze gebildet ist. In diesem Fall übernimmt diese Öffnung zwei Funktionen: Erstens dient sie dem einwandfreien Einsetzen des Umlenkeinsatzes und zweitens bietet der Rand der Öffnung Halt für den an der Hülse ausgebildeten Halter. Ferner ist der Schutz gegen unerwünschtes Eindringen von Fremdstoffen durch das Eingreifen des Halters in die Halteraufnahme weiter verbessert.
- Eine fertigungstechnisch interessante erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass der Halter durch an die Hülse einstückig angeformte, vorzugsweise angeprägte, nach radial innen vorstehende Vorsprünge gebildet sind. Diese Vorsprünge greifen in die zuvor beschriebene Halteraufnahme ein und stützen sich zur Übertragung des Drehmoments an dem Rand der Öffnung ab.
- Weiter oben wurde bereits erwähnt, dass die Hülse in ein Spritzwerkzeug eingelegt und mit Kunststoff umspritzt werden kann. Wenn dieser mit Kunststoff umspritzte Wälzkörpergewindetrieb beispielsweise in eine Gehäusebohrung eingesetzt, und sichergestellt werden soll, dass weiterhin Drehmomente zwischen dem Kunststoffmantel und der Spindelmutter einwandfrei übertragen werden können, bietet sich an, dass die an der zylindrische Hülse ausgebildeten Anprägungen an der innenliegenden Mantelfläche der Hülse die Halter und an Ihrer außenliegenden Mantelfläche Vertiefungen bilden. In diesen Vertiefungen kann dann der Kunststoff eingespritzt werden und somit ist eine drehfeste Verbindung zwischen dem Kunststoffmantel und der Hülse gewährleistet.
- Die Anprägungen an der Hülse sind vorzugsweise derart bemessen, dass die inwändig vorgesehenen Vorsprünge formschlüssig in die als Langlochtaschen ausgebildeten Öffnungen der Spindelmutter eingreifen. Die Montage von Hülsen, die an ihrem Innenumfang Vorsprünge aufweisen ist besonders einfach zu verwirklichen wenn – wie bereits weiter oben ausgeführt wurde – die Hülse mit einem axial durchgängigen Schlitz versehen ist, um die Hülse durchmesserveränderlich zu gestalten. In diesem Fall weitet sich die Hülse beim Aufschieben auf die Spindelmutter zunächst etwas im Durchmesser auf. Wenn die Vorsprünge in die Langlochtaschen einschnappen, verringert sich der Durchmesser der geschlitzten Hülse wieder. Vorzugsweise wird für die Hülse ein Material verwendet, dass federelastische Eigenschaften besitzt, beispielsweise Federstahl.
- Bei einem alternativen erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetrieb ist eine in sich geschlossene Hülse vorgesehen, an deren Innenumfang Vertiefungen über den Umfang verteilt angeordnet sind. Diese Vertiefungen können auf einfache Weise dadurch gebildet werden, daß eine weiche, also aus ungehärtetem Stahl hergestellte Hülse auf die mit einer Rändelung versehene Spindelmutter aus gehärtetem Stahl aufgepreßt wird. Unter dem Aufpressen verdrängt die harte Rändelung versehene Spindelmutter aus gehärtetem Stahl aufgepreßt wird. Unter dem Aufpressen verdrängt die harte Rändelung Material der Hülse, die Rändelung gräbt sich gleichermaßen in die Hülse ein. Auf diese Weise ist eine kraft- und formschlüssige Verbindung hergestellt, die die Übertragung eines Drehmoments gewährleistet.
- Nachstehend wird die Erfindung eines in insgesamt fünf Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
-
1 einen erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetrieb in einem teilweisen Längsschnitt, -
2 eine Ausschnittsvergrößerung des erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetriebes nach1 , -
3 ein Detail aus der Auschnittsvergrößerung gemäß2 , -
4 einen weiteren Längsschnitt des erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetriebes -
5 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetriebes in vereinfachter Darstellung, -
6 einen Längsschnitt durch einen Teil eines weiteren erfindungsgemäßen Wälzkörpergewindetriebes und -
7 eine Ausschnittsvergrößerung des Wälzkörpergewindetriebs nach6 . - Der in der
1 abgebildete erfindungsgemäße Wälzkörpergewindetrieb ist in einem Gehäuse1 angeordnet, dass über ein Wälzlager2 in einem nicht weiter dargestellten Gehäuse drehbar gelagert ist. Der erfindungsgemäße Wälzkörpergewindetrieb umfasst eine Spindelmutter3 , die mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Öffnungen4 (Durchgangsöffnungen) versehen ist. Diese Öffnungen4 sind deutlich in den2 und4 zu erkennen. In diese Öffnungen4 sind Umlenkeinsätze5 eingesetzt, die zum Umlenken von Wälzkörpern6 vorgesehen sind. Die Wälzkörper6 sind vorliegend durch Kugeln7 gebildet. Die Spindelmutter3 ist auf einer Gewindespindel8 über die Kugeln7 in bekannter Weise drehbar gelagert. -
2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung aus1 , wobei deutlich zu erkenen ist, dass auf der Spindelmutter3 eine Hülse9 angeordnet ist. Diese Hülse überdeckt die Öffnungen4 . Die Hülse9 erstreckt sich über den größten Teil der Spindelmutter3 und liegt eng an der Mantelfläche der Spindelmutter3 an. - Die mit der Hülse
9 versehene Spindelmutter3 ist von einem Kunststoffmantel10 eingefasst. Der Kunststoff wird im Spritzverfahren aufgespritzt. Die auf der Spindelmutter3 angeordnete Hülse9 verhindert das Eindringen von Spritzmasse in die Öffnungen4 und somit auch das Eindringen von Spritzmasse an den Umlenkeinsätzen5 vorbei in das Innere des Wälzkörpergewindetriebes. - Um ein enges Anliegen der Hülse
9 auf der Mantelfläche der Spindelmutter3 zu gewährleisten, ist die Hülse9 mit einem axialen durchgängigen Schlitz11 versehen, wie es in der5 anhand einer vereinfachten Abbildung der Hülse9 dargestellt ist. Die Hülse9 ist aus einem federelastischen Material z. B. Federstahl wobei der Innendurchmesser der Hülse9 so bemessen ist, dass die Hülse9 unter federelastischer Vorspannung an der Spindelmutter3 anliegt. Der axial durchgängige Schlitz11 ermöglicht, dass die Hülse9 im Durchmesser veränderlich ist. - Um eine drehfeste Verbindung der Hülse
9 mit der Spindelmutter3 zu gewährleisten, ist die Hülse9 mit einem Halter12 versehen, der in eine an der Spindelmutter3 ausgebildete Halteraufnahme13 eingreift. Die Halteraufnahme13 ist durch die Öffnungen4 gebildet. Der Halter12 ist durch eine Anprägung14 an der Hülse9 gebildet. Diese Anprägung14 stellt eine Materialversetzung dar, so dass am Innenumfang der Hülse9 ein Vorsprung15 und am Außenumfang der Hülse9 eine Vertiefung16 gebildet ist. Der Vorsprung15 greift formschlüssig in die als Langlochtasche17 ausgebildete Halteraufnahme13 ein. Die Anprägungen14 sind derart, dass der Vorsprung15 spielfrei oder mit nur geringem Spiel in die Langlochtasche17 eingreift. Zur Übertragung eines Drehmoments sind die Vorsprünge15 in Umfangsrichtung jeweils an einem Rand18 der Öffnung4 abgestützt. - Zu Gewährleistung einer drehfesten Verbindung zwischen der Hülse
9 und dem Kunststoffmantel10 füllt die Spritzmasse des Kunststoffmantels10 auch die Vertiefung16 der Anprägung14 aus. -
3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Hülse9 mit einer der Anprägungen14 , mit dem Vorsprung15 und der Vertiefung16 . -
6 zeigt einen Längsschnitt durch eine Spindelmutter19 mit einer modifizierten Hülse20 . Die aus gehärtetem Stahl hergestellte Spindelmutter19 ist an ihrem Außenumfang mit einer Rändelung21 versehen (8 ). Die Hülse20 ist auch weichem Stahl gebildet und in sich geschlossen. Am Außenumfang der Hülse20 ist eine weitere Rändelung22 ausgebildet (7 ), so daß unter Umspritzen der Hülse20 der Kunststoff in die Rändelung22 fließt, so daß eine einwandfreie Drehmomentübertragung gewährleistet ist. Die Hülse20 wird auf die Spindelmutter19 aufgepreßt. Unter dem Aufpressen wird am Innenumfang der Hülse20 Material durch die Rändelung21 der Spindelmutter19 beiseite gequetscht, wodurch Vertiefungen23 am Innenumfang der Hülse20 entstehen; eine sichere Drehmomentübertragung ist somit gewährleistet, denn die Rändelung22 greift in diese Vertiefungen23 ein, wie8 zeigt. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Wälzlager
- 3
- Spindelmutter
- 4
- Öffnung
- 5
- Umlenkeinsatz
- 6
- Wälzkörper
- 7
- Kugel
- 8
- Gewindespindel
- 9
- Hülse
- 10
- Kunststoffmantel
- 11
- Schlitz
- 12
- Halter
- 13
- Halteraufnahme
- 14
- Einprägung
- 15
- Vorsprung
- 16
- Vertiefung
- 17
- Langlochtasche
- 18
- Rand
- 19
- Spindelmutter
- 20
- Hülse
- 21
- Rändelung
- 22
- Rändelung
- 23
- Vertiefung
Claims (11)
- Wälzkörpergewindetrieb, mit einer auf einer Spindel (
8 ) angeordneten Spindelmutter (3 ,19 ), in deren über den Umfang verteilt angeordneten Öffnungen (4 ) Umlenkeinsätze (5 ) zum umlenken von Wälzkörpern (6 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Spindelmutter (3 ,19 ) angeordnete Hülse (9 ,20 ) die Öffnungen (4 ) überdeckt. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem die Hülse (
9 ,20 ) drehfest an der Spindelmutter (3 ,19 ) aufgenommen ist. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 2, bei dem die Hülse (
9 ,20 ) zu ihrer drehfesten Anordnung auf der Spindelmutter (3 ,19 ) mit wenigstens einem Halter (12 ) versehen ist, der mit einer an der Spindelmutter (3 ) ausgebildeten Halteraufnahme (13 ) zusammenwirkt. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 1, bei dem die Hülse (
9 ) mit einem axial durchgängigen Schlitz (11 ) versehen ist, um die Hülse (9 ) durchmesser veränderlich zu gestalten. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 3, bei dem die Halteraufnahme (
13 ) durch wenigstens eine der Öffnungen (4 ) für die Umlenkeinsätze (5 ) gebildet ist. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 3, bei dem der Halter (
12 ) durch an die Hülse (9 ) einstückig eingeformte, vorzugsweise angeprägte, nach radial innen vorstehende Vorsprünge (15 ) gebildet sind. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 3, bei dem an der zylindrischen Hülse (
9 ) ausgebildete Anprägungen (14 ) jeweils am Innenumfang der Hülse (9 ) die Halter (12 ) bildende Vorsprünge (15 ) einerseits und Außenumfang Vertiefungen (16 ) andererseits bilden. - Wälzkörpergewindetrieb nach den Ansprüchen 5 und 6, bei dem die angeprägten Vorsprünge (
15 ) in die als Langlochtaschen (17 ) ausgebildeten Öffnungen (4 ) der Spindelmutter (3 ) eingreifen. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 3, bei dem der Halter durch am Innenumfang der Hülse (
20 ) vorgesehene Vertiefungen (23 ) gebildet ist. - Wälzkörpergewindetrieb nach Anspruch 3, bei dem die Halteraufnahme durch eine am Außenumfang der Spindelmutter (
19 ) ausgebildete Rändelung (21 ) gebildet ist. - Wälzkörpergewindetrieb nach den Ansprüchen 9 und 10, bei dem die weiche Hülse (
20 ) auf die aus gehärtetem Stahl gebildete Spindelmutter (19 ) aufgepreßt ist.
Priority Applications (1)
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DE2003107357 DE10307357A1 (de) | 2003-02-21 | 2003-02-21 | Wälzkörpergewindetrieb |
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DE2003107357 DE10307357A1 (de) | 2003-02-21 | 2003-02-21 | Wälzkörpergewindetrieb |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10307357A1 true DE10307357A1 (de) | 2004-09-02 |
Family
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Family Applications (1)
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DE2003107357 Ceased DE10307357A1 (de) | 2003-02-21 | 2003-02-21 | Wälzkörpergewindetrieb |
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- 2003-02-21 DE DE2003107357 patent/DE10307357A1/de not_active Ceased
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